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Unermessliche Liebe 2

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Gesche keuchte „Jaaa ... jaaaa ... tu es ... tuuuuu es ... tuuuu es ...!“
Während sie das hörbar unter höchster Erregung und Atemnot herausstöhnte, spürte und hörte ich auch, dass Gesche ihre Erfüllung gefunden hatte. Beide waren wir auf dem Gipfel unserer Lust angelangt. Sehr genau sah ich, wie sich während ihres Höhepunktes Gesches Arschloch mehrfach schnell nach einander zusammenzog. Ihr zitterten die Beine, so sehr hatte sie das angestrengt. Ich legte mich etwas auf ihren Rücken und versuchte ihre Brüste zu packen. Gesche nahm meine Hand, und drückte sie immer wieder. Minutenlang standen wir so, bis wir uns von einander lösten, ich meinen Schwanz herauszog und wir beide sichtlich geschafft in das Gras sanken. Beide sagten wir einander nur ganz leise „Ich liebe dich ...!“ Im Gras durfte ich mich wenig später noch mal in meine mich nach allen Regeln der Fickkunst vernaschende Gesche ergießen. Da zeigte sie mir wieder einmal, wie sich eine fruchtbare Frau hemmungslos und total ihrem Mann hingeben konnte, weil sie ihn liebte, und von ihm seinen Samen für ein Kind wollte. Lange saßen wir noch auf der Bank und hielten einander fest. Unsere Kinder, die uns nach etlichen Stunden gesucht hatten, brachten uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Gemeinsam gingen wir Arm in Arm zum Hof zurück.

Am darauffolgenden Tag fuhr Gesche schon morgens zu Beke. Mit ihr alleine besprach sie alles. Lür bekam von Gesches Besuch nichts mit. Er war schon mit dem Fuhrwerk unterwegs zur Feldscheune. Auch von den nach neun Tagen folgenden Besamungen bekam er nichts mit. An allen drei Tagen liefen sie fast gleich ab. Beke musste mit Gesche unbedingt etwas besprechen und kam zu uns. Seltsamerweise zog sie allerdings jedes Mal gleich nach ihrer Ankunft mein Lieblingskleid an, und kleidete sich so, wie ich es besonders mochte. Auf eine Unterhose verzichtete sie, allerdings nicht auf die schwarzen Strümpfe und den Strapsgürtel. Noch seltsamer war dann, dass sie sich zur Futterkammer begab und Gesche mich von der Haustüre aus fragte, ob ich schnell mal zur Futterkammer kommen konnte. Das konnte ich natürlich. Und natürlich wusste ich, was jetzt zu tun war. Schon als ich von der Scheune aus Beke kommen sah, war mir klar, was bald kommen sollte. Es war also so weit.

Lediglich am Abend nach der dritten Besamung bei mir, gab sie sich zu Hause im Schlafzimmer ihrem Lür hin. Lür war darüber sehr überrascht, als Beke jetzt alle Fenster und Vorhänge schloss, und Kerzen anzündete. „Licht“, dachte Lür, „wenn ich mit Beke im Bett liege und wir uns offensichtlich lieben wollen, meiner Beke, der sonst sogar der Mondschein beim Vögeln zu hell war? Das hat es ja noch nie gegeben.“ Als sie sich zu Lür legte, und ihn zu streicheln und zu beschmusen anfing, dämmerte ihm jetzt langsam, dass aus seiner lieben Frau eine ganz andere geworden war. Er konnte sie nur mit großen Augen ansehen und ihre Zärtlichkeiten sogleich erwidern. Immer mehr getraute er sich, auch Beke überall zu berühren und ließ sich von ihr energisch nach seiner Hand greifend gerne dorthin führen, wo er noch nie vorher war, zwischen ihre gespreizten Schenkel und an ihre Brüste. Die Beke hielt aber für ihren Lür noch weitere Überraschungen parat. Sie massierte ihm sogar seinen Schwanz steif, küsste ihn immer wieder und setzte sich schließlich plötzlich auf ihn. Minutenlang blieb sie so auf ihm sitzen und sie sahen sich nur immerzu zärtlich an. Beke sagte leise „Ich liebe dich so sehr, mein liebster Lür.“

Was Beke jetzt tat, war für die damaligen Gepflogenheiten äußerst ungewöhnlich, die sehr von einer ausgeprägten Prüderie, Sündhaftigkeit der Geschlechtsorgane und des Vögelns ohne ausdrücklichem Kinderwunsch geprägt war. Ein Vögeln nur so zum Vergnügen, um den anderen glücklich zu machen, kannte man nicht. Man gab sich als Frau hin, ließ es auf dem Rücken über sich ergehen, damit der Mann seiner Frau ein Kind machen konnte. Mehr war da weitgehend meist nicht. Ausnahmen gab es natürlich auch. Das waren vermutlich die Häuser, in denen schon an der Kinderzahl die ständigen intensiven Bemühungen der dort hausenden Eheleute zu erkennen waren. Für Lür war dies auf jeden Fall völlig neu. Keine Frau würde sich so offen und geil einem Mann präsentieren getrauen, anbieten und so schön schenken wollen. Noch nie hatte sich Beke so geil gebärdet und sich nackt bei voller Beleuchtung auf ihn gesetzt. Und niemals hätte er es für möglich gehalten, dass sie dazu fähig war, seine sonst so furchtbar schamhafte Beke. Jetzt durfte er alles, was ihm bisher verborgen war, sehen, konnte er unmittelbar vor sich erkennen und durfte er anfassen, abgreifen, streicheln und küssen. Und weil er sich anfangs nicht getraute, nahm Beke einfach seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten, zum Bauch, zu den Schenkeln usw. Für Lür war es das Geilste, was ihm seit seiner Geschlechtsreife mit 12 Jahren jemals zu Gesicht gekommen war. Entsprechend heftig, schnell und stabil reagierte auch sein Schwanz.

Beke tat alles das, was ihr Gesche geraten und beschrieben hatte. Sie tat sogar etwas, was sie sich niemals hätte vorstellen können, es zu tun. Mit Nuttenwäsche, ordinärem Reden und Bewegen geilte sie ihn auf, war sie für Lür seine verruchte Hure. Lür erlebte eine völlig andere Frau, eine Frau, die ihm im Bett noch tausend Mal aufregender und liebenswerter vorkam, als seine ansonsten so bescheidene und zurückhaltende Beke. Als sich Beke überwunden hatte, lief sie zur Höchstform auf und zeigte ihm ein durch und durch versautes Mädchen.
Lür hielt ihre Brüste in den Händen und wollte vor Lust schier vergehen. Schon lange waren sie sich nicht mehr so innig verbunden, so nah. Noch nie war das Ficken, seine Liebste so geil anzusehen, zu begreifen, zu hören, war sie so furchtbar geil. Beke ritt zuerst ganz langsam auf ihm und ließ ihm ihre Muschimuskeln etwas spüren. Dabei sah sie ihn unentwegt zärtlich an und flüsterte ihm laut geil zu. Sie bedrängte ihn förmlich und stöhnte dazwischen auf „Liebster … fick deine geile Beke … dein Schwanz tut so gut … fick mir unser Kind … spritz mir deinen Samen … fick mir ein Baby … mach mir einen Hoferben … ich will ihn dir schenken … ich will ihn jetzt von dir empfangen … fick mir dein Kind … komm … mein Liebster … fick deine geile Beke … schön ficken … dein Schwanz ist so schön … und so groß … tut so guuuuut … so guuuut … gib mir deinen Samen … spritz ihn mir in den Bauch … schwänger mich … jetzt … deine Liebste ist fruchtbar … und will ein Kind von ihrem Mann … nur von dir … von dir … mein Liebster … Ich will es jetzt empfangen … Ich möchte es dir schenken … Bitte … Liebster … ich möchte dich jetzt ganz glücklich machen … Bin ich deine Liebste ...?“
„Jaaa, jaaa du bist meine Liebste … meine Beke … ich liebe dich...!“
, Möchtest du, dass dir deine Beke ein Kind schenkt ...!“
„Bitte … schenk mir ein Kind … bitte, bitte … meine Liebste … tu es … ich flehe dich an ...!“

Leise flüsterte sie und ritt jetzt deutlich schneller, achtete aber immer sehr genau, dass sie dabei seinen Schwanz richtig mit ihrer Muschi massierte. Alles machte sie so, wie ihre Schwester es ihr aufgetragen hatte, um Lür vor Geilheit zum Platzen zu bringen. Sie sagte leise im Befehlston „Dann nimm dein Weib ganz fest … fick sie … wie es dir als meinem Mann gebührt … besitze mich … Liebster … bitte sage mir … wem ich alleine gehöre … wem meine Muschi gehört … Sag mir immer wieder … dass ich dir ein Kind schenken muss … du von mir eines willst … wenn du jetzt deinen Samen mir in den heißen Bauch spritzt.
Er tat es sofort „Ich will ein Kind von dir … meine liebste Beke … ich will es von dir...!“ und Beke sagte leise „Ich bin bereit für deinen Samen … dein Kind zu empfangen … spritz ihn mir ...!“
Lür war fast schon so weit und keuchte „Jaaa … er kommt gleich … ich spritz ihn dir … jetzt … gleich kommt er ...!“

Beke sagte eindringlich „Jaa … mein Lür … mach es mir … In neun Monaten möchte ich es vor deinen Augen mit meiner Muttermilch säuge …. Und du darfst dabei deinen Sohn oder deine Tochter festhalten … ganz wie es uns der Herrgott schenkt. Mein Liebster … wenn wir es ganz fest wollen … und dein Schwanz mich ganz, ganz tief, stößt … jaaa … soooo … jaaaa … noch fester … noch weiter … das ist guuuut … das tut so guuuut ...!“ In Lür vervielfachte dies alles seine Erregung und im gleichen Moment, als er das herauskeuchte, ergoss er sich in Beke und schrie dabei fast vor Geilheit „Jaaa … jaaaaa … jaaaaa … ich will es doch … jetzt will ich es … ich spritz dir unser Kind … jetzt … jetzt … ich liebe dich … meine liebste Beke … ich liebe dich so sehr ... das war wunderschön ...!“

Es blieb natürlich nicht bei dieser für beide sehr ungewöhnlichen Begegnung. An diesem Abend hatten Lür sogar schon eine Stunden nach einem anschließenden sehr zärtlichen Schmusen eine weitere wunderbare Einspritzung für seine Frau.

Anschließend unterhielten sie sich über meine Gesche. Beke erzählte, was ihr Gesche alles bei gebracht hatte „Was die Gesche doch alles für schlimme Sachen weiß. Meine Schwester weiß alles. Das hat sie alles in solchen ganz unzüchtigen Büchern gelesen, mit ihrem Heiko. Und sie hat sie mir mitgegeben und gesagt, dass ich das mit dir auch alles durchlesen und die unvorstellbar schamlosen, so furchtbar intimen, säuischen Bilder von der Muschi und dem Ficken und Vielem mehr, immer wieder ansehen muss. Du würdest es niemals für möglich halten, was die Menschen in ihrer Geilheit alles mit dem Körper einer Frau anstellen. Da gibt es keine Öffnung, die verschont würde, wo der Mann nicht eindringt und einspritzt. Ich hab darin schon geblättert. Mir hat es sehr gefallen, und ich habe viel daraus für meinen Lür gelernt. Möchtest du diese sündhaften Bücher einmal anschauen? Dann zeig ich sie dir die nächsten Tage. Vielleicht solltest du auch in diesem Buch für deine Gesche dir alles abschauen. Jetzt wundert mich nicht mehr, dass meine Schwester mit Heiko so viele Kinder hat und die beiden sich scheinbar immer noch so leidenschaftlich lieben, und es sehr oft machen, sich einander schenken, als ob sie erst letzte Woche sich verliebt hätten. Da wären wir beide doch nie darauf gekommen?“

Der Lür, der ihr mit großen Augen und noch größeren Ohren andächtig zugehört hatte, konnte das natürlich nur bestätigen „Nein, nein, niemals, wie sollten wir das auch zu wissen bekommen. Und du hast die Bücher wirklich schon hier, im Schlafzimmer, diese ganz verruchten Bücher mit den schrecklich unkeuschen Bildern. Können wir uns die denn nicht gleich ansehen, durch studieren. Weißt du, Beke, nur ein paar Seiten?“

Beke schüttelte lachend den Kopf „Freu dich darauf. Und wenn du wieder in meiner Muschi drinnen bist, sag ich dir noch etwas ganz Geheimes, das nur wir beide und Gesche und Heiko hier kennen und sich getrauen.“
Sofort fragte Lür leise „Was ist es denn, bitte sag es mir, bitte!“
Sie lächelte zärtlich und sagte „Gut, mein Liebster, dann sollst du es jetzt schon wissen. Es ist auch etwas, womit ich dich ganz glücklich machen möchte. Wo hat denn deine Beke noch so ein enges Loch, wo ein Schwanz schön tief reinstoßen kann? Wo ist denn das. Die Muschi und den Mund haben wir schon. Wo ist denn da bei deiner Beke, bei dir auch, noch so etwas, das ich dir schenken kann?“

Lür kam jetzt richtig ins Stottern und hatte feuerrote Backen, als er sagte „Du meinst doch nicht … meinst du … das da hinten … nein … zwischen deinen Backen?“ Als sie nickte, fuhr er fort „Ahhh … das meinst du … da darf ich auch rein … dich ficken … richtig ficken? Und reinspritzen darf ich auch? Und das schenkst du mir so einfach? Gott im Himmel, was bist du nur für eine wunderbare Frau … die wunderbarste … die es nur geben kann.“

„Wir müssen nur immer schön aufpassen. Bevor du da eindringst, musst du mir mit dem Finger viel Melkfett in das Loch und außen drauf schmieren. Und untersuchen musst du mich da ja auch, auch gleich in der Muschi von hinten, ob da auch alles in Ordnung ist für deinen Schwanz. Würde das meinem Liebsten gefallen? Du darfst es morgen machen, wenn du mich vorher ein wenig an der Muschi verwöhnt hast, zu meiner Muschi ganz zärtlich warst. Das wünsche ich mir von dir. Heute zeige ich dir meine unkeuschen Seiten, wenn du das möchtest. Ich kann auch sehr unkeusch sein, weißt du, und muss es meinem geliebten Mann alles gestehen. Nur er darf das wissen, und muss mir sagen, ob ich für ihn immer nur sehr keusch sein muss oder eben auch manchmal sehr, sehr unkeusch sein darf. Was du da auf den Bildern sehen kannst, siehst du bei deiner Beke in Natura und darfst es anfassen, wann immer du willst, richtig besitzen, musst es besitzen, weil ich es dir immer wieder schenken möchte. Gefällt dir das, wenn deine Beke so furchtbar verrucht, so sündhaft, so besonders unkeusch ist und sich wie eine Nutte bei ihrem Mann benimmt, wenn sie mit ihm im Bett liegt?“ Der Lür grinste „Und wie... Eine solche unkeusche Frau, die sich wie eine säuische Nutte bei ihrem Mann im Bett benimmt, habe bestimmt nur ich im weiten Umkreis!“

„Meine Schwester sagt ja, es gibt zwischen Mann und Frau nichts Unkeusches oder Sündhaftes, wenn es aus Liebe geschieht, sie es einander schenken. Da ist meine Schwester doch eine besonders kluge Frau, hat ja so recht, was meinst du? Was uns da der Pastor manchmal erzählt, ist etwas altbacken, sagt sie. Der Gute ist uralt und lebt schon lange alleine. Der weiß doch gar nichts mehr von der innigen Liebe zwischen Mann und Frau, so wie bei uns. Früher soll er es allerdings sehr genau gewusst haben. Zwölf Kinder, die kommen nicht von ungefähr, oder. Da muss man schon sehr viel und immer und immer wieder etwas für tun.“ Lür konnte auch das natürlich nur bestätigen. Diese Gesche war ja eine ganz Gescheite. Er meinte „Ja, er ist aus einer anderen Zeit. Zwischen Mann und Frau darf es keine Geheimnisse geben. Und du zeigst mir wirklich richtig dein Hinterteil und was dazu gehört ...?“

Beke hatte sich bereits erhoben und kniete schon auf dem Bett. Während er sich hinter sie stellte und alles ganz genau ansehen, auch die Backen auseinander ziehen musste, sagte sie „Ja, das zeig ich dir jetzt, sieh es dir nur ganz genau an. Hab ich einen schönen Arsch? Schau mal, meine Muschi und mein Arschloch, siehst du es schön? Du musst die Backen auseinander ziehen. Darfst auch gerne am Arschloch etwas reiben und eindringen. Musst nur ganz vorsichtig sein, weil wir ja nichts eingeschmiert haben.“ Lür tat es natürlich umgehend, strich Spucke auf die Rosette und drückte ihr seinen Mittelfinger ganz langsam in den Darm. Beke bäumte sich da richtig auf und stöhnte. Tatsächlich war sie längst nur noch auf ihren Kitzler fixiert, der schon vor dem ersten Ficken sehr erregt war.

„Gefällt dir das auch? Gehört alles dir, nur dir, mein Liebster. Und in mein Arschloch darfst du auch rein und musst du mich auch noch entjungfern, wie in der Muschi.“ Dass ihm ihre dicken Backen ganz besonders gefielen, sah sie oft an seinen gierigen Blicken, die er ihr hinterher warf. Sie sah es im Umschauen und musst immer grinsen. Mit Wonne griff er schnell einmal ‚versehentlich’ an ihre Backen oder gab ihr dort einen zärtlichen Klapps. Lür war jetzt auf jeden Fall verständlicherweise nur auf diese unglaublich schönen Schätze, die er dort unten entdeckt hatte, fixiert. Dass er jemals das Intimste und Geheimste seiner Frau sehen durfte, hätte er sich niemals vorstellen können, weil es seit jeher nicht erlaubt war. Dass es allerdings doch öfters geschah, hätten sie bereits an der Hofchronik bei Gesche und Heiko mit den deftigen, zum Teil auch sehr unschönen, Berichten über so manche Vorfahren lesen können.

Immer wieder streichelte er über ihren Rücken und die prallen, dicken Backen und staunte. Längst hatte ihm Anblicke und Anfassen dieser Körperteile erneut eine besonders harte Erektion beschert. Als Beke flüsterte „Fick mich … komm … mein Liebster … fick mich jetzt … ich will deinen Schwanz wieder spüren...!“ steuerte er zwischen die dicken Lippen und schon war er mit der Eichel in sie eingedrungen. Beke hatte sich ganz nach unten gebückt, den Rücken durchgestreckt und ihre Schenkel etwas geöffnet. Sie streckte ihm ihre Muschi richtig entgegen. Lür spürte die Nässe und Hitze, die ihn erneut umfing. Er konnte nicht anders. Sofort musste er wieder diese Muschi in Besitz nehmen. Schließlich gehörte sie ihm ja.

Dass Beke sich schon längst am Kitzler massierte, hatte er bis dahin noch gar nicht mitbekommen. Er spürte das Vibrieren, wie er ganz in ihr drinnen war. So recht vorstellen konnte er sich nicht, wie und wo sie das genau machte. Sie hatte ja gesagt, dass sie sich auch, wie er, streicheln möchte. Gut, dann darf sie sich gerne streicheln. Dass Beke das nachts und manchmal auch tagsüber seitdem sie Gesche so in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte, sich sogar sehr gerne gönnte, wusste er nicht. Sie erzählte es ihm am nächsten Abend, wie sie wieder so innig beisammen lagen, und sie ihm erklärte, wo er sie dort unten besonders beschmusen musste. Da bat sie ihn, dass er ganz zärtlich mit ihrer Muschi schmusen, sie küssen und streicheln sollte, was er nach ihren Wünschen auch sehr gerne tat.

Bekes Regel blieb tatsächlich aus. Sie war geschwängert. Die beiden weinten und lagen sich lange in den Armen, als es ihm Beke sagte. Von Sekund an hätte er seine Beke jetzt am liebsten nur noch in Watte gepackt. Keinerlei Anstrengungen durfte sie sich mehr aussetzen. Sogar die Stallarbeit machte er mit den Mägden und Knechten alleine. Erst, als tatsächlich ein Sohn geboren war, durfte sie sich wieder auf die Kutsche setzen und über die weitgehend holprigen Straßen mit ihm fahren. Lür kannte jetzt das wunderbare Rezept, wie man einer Frau ganz bestimmt ein Kind machte. Es vergingen keine zwölf Wochen und Beke war nach mehrfachen Besuchen bei ihrer Schwester und folgenden, stürmischen Begegnungen mit ihrem Lür erneut schwanger. Beim dritten Kind war es genau so. Ihr sehnlichster Wunsch war damit in Erfüllung gegangen.

Über die Begegnungen mit mir bewahrten Beke, Gesche und auch ich strengstes Stillschweigen. Niemand erfuhr es jemals. Alle drei nehmen wir dieses Geheimnis mit ins Grab. Lür war und blieb immer felsenfest davon überzeugt, dass er den Hoferben und dessen zwei Geschwister gezeugt hatte. Spätere Generationen, die das alles vielleicht einmal in der Hofchronik lesen, bitte ich ebenfalls dieses Geheimnis für immer zu bewahren.
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