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Ungewolltes Urlaubsmitbringsel

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Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
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Beate ist meine junge Kollegin. Sie befindet vor lauter Stress kurz vor einem Nervenzusammenbruch und benötigt dringend eine Auszeit. Der Plan ist ein Urlaub auf Mallorca mit ihren zwei besten Freundinnen. Sie und ihr Verlobter Sebastian sind gerade ins neu gebaute Haus eingezogen, in zwei Monaten steht die Hochzeit an. Dementsprechend knapp ist das Geld. Er ist momentan viel mit seinen Projekten eingespannt, kann nicht mal eben spontan Urlaub nehmen.

Mehr aus Spaß biete ich mich statt ihm als Begleitung an. Wenn ich mit darf, werde ich ihr Sugardaddy und übernehme die Kosten für eine Ferienwohnung.

Dann geht alles ganz schnell, zwei Tage später sind Flug und Wohnung schon gebucht. Wie das genau zusammen ging, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Was eventuell auch an den knapp 1000 Nachrichten liegt, die hin und her geschickt wurden, davon ganze fünf von mir. Ich bin jedenfalls in bester Urlaubslaune, komme nicht mehr aus dem Grinsen raus.

Die drei Damen sind dreißig, kennen sich seit Schulzeiten.

Beate und ich kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, seit ihrer Ausbildungszeit. Wir arbeiten seitdem in einer Abteilung, auch wenn erst in den letzten Jahren direkt zusammen.

Ich hätte sie auf 1.65 geschätzt, etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Sie hat einige unscheinbare Sommersprossen in ihrem schmalen Gesicht und auf der Stupsnase, versteckt sie jedoch meist unter Make-up. Unter ihren blau funkelnden Augen zeigen sich die ersten Grübchen, die ersten Lachfalten. Ihrer Schönheit tut das absolut keinen Abbruch. Die Wimpern sind lang, die Augenbrauen ordentlich gezupft. Die vollen Lippen betont sie gerne mit dezentem Lippenstift. Als sie noch jünger war, hat sie gemodelt, es zu lokaler Berühmtheit geschafft.

Melanie ist so groß wie Beate und hat auch eine identische Figur. Sie hat etwas von einer orientalischen Schönheit, lange schwarze Haare bis zur Brust, dunkelbraune Augen. Wir haben uns bisher einmal kurz auf Beates 30. Geburtstag getroffen, vielleicht zehn Wörter gewechselt. Dementsprechend reserviert ist sie mir gegenüber.

Verena ist etwa einen halben Kopf größer als die Beiden. Sie hat dunkelblonde, relativ kurze Haare. Vom Gesicht her könnte man sie mit Lily Rose Depp verwechseln, braune Augen und volle Lippen. Ich kenne sie ebenfalls schon länger. Sie hat zusammen mit Beate die Ausbildung gemacht, danach den Arbeitgeber gewechselt und schließlich studiert. Wir sind uns immer wieder mal bei diversen Geburtstagen, Feiern oder zufällig in der Stadt über den Weg gelaufen. Haben so zumindest lose Kontakt gehalten.

Wir sind endlich in unserer Unterkunft angekommen. Das frühe Aufstehen, der Flug und das Drama am Mietwagenstand waren ganz schön anstrengend. Die Mädels sind so eine Chaostruppe. Dass wir es überhaupt rechtzeitig zum Flughafen geschafft haben, grenzt schon fast an ein Wunder. Beate hat versucht ihre Flugangst mit Alkohol in den Griff zu kriegen, trotzdem durften Melanie und ich abwechselnd ihre Hand halten.

Ich habe für uns ein ganzes Haus mit Pool und Garten gemietet. Beate und Melanie teilen sich ein Zimmer. Verena quartiert sich, für mich völlig überraschend, bei mir ein statt das noch andere freie Zimmer zu nehmen. Ich will meinen Koffer wieder zur Tür raus rollen, da legt Verena ihre Hand auf meine Schulter und meint nur "Bleib doch da. Ich mag nicht alleine in einem fremden Zimmer schlafen." Auch dass das Bett ein französisches Doppelbett ist, scheint sie nicht zu stören. Wer wird da schon nein sagen?

Ich fange an meinen Koffer auszupacken, räume Sachen in den Schrank. Verena steht neben mir, zieht sich unvermittelt das lange T-Shirt über den Kopf. Öffnet mit einem erleichterten Seufzen ihren BH und wirft ihn aufs Bett. Für den Flug hatten sie sehr enge, schwarze Leggings an. Das Shirt hat bisher alles verdeckt. Deutlich sieht man die Form ihrer Oberschenkel, der Pobacken, den Venushügel und ihre Schamspalte. Ich kann es mir nicht verkneifen ihr zuzusehen. Unauffällig ist jedenfalls was anderes.

Vorne über gebeugt, streckt sie mir den Hintern entgegen und steigt aus den Leggings. Sie streift ihren winzigen Slip ab, läuft nackt durchs Zimmer, fischt dabei einen Bikini aus ihrem Koffer. Sie lacht mich an, hält mir ihre Brüste mit den Händen entgegen und fragt "Genug gesehen? Mal anfassen?". Dann hüpft sie nackt, den Bikini in der Hand, aus der Zimmertür.

Was geht denn hier ab? Habe ich irgendwas nicht mitbekommen?

Wir verbringen den ersten Nachmittag am Pool, erholen uns vom Flug. Die Mädels sind alle im Bikini, die Drinks fließen.

Verena sonnt sich oben ohne. Sie animiert Beate und Melanie es ihr gleichzutun, beide ziehen aber nicht so richtig. Ich bemühe mich nicht allzu sehr zu starren. Als die anderen beiden kurz im Haus verschwunden sind, bittet sie mich ihr den Rücken einzucremen. Ich versuche Gentleman zu bleiben, doch jedes Mal, wenn ich ihr über die Seite cremen will, fängt sie an zu kichern, "Nicht! Ich bin doch so kitzlig." Dabei windet sie sich auf der Liege lachend hin und her, mehr als einmal streife ich dabei ihren Busen.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Verena keine Gelegenheit auslässt mit mir zu flirten oder zweideutige Bemerkungen zu machen. Auch Beate ist erstaunlich offen und freundlich zu mir, berührt mich mehrmals am Arm oder Oberschenkel als sie mit mir spricht.

Wir plantschen im Wasser herum, liegen faul in der Sonne, genießen unsere Drinks.

Verena versucht mich zu tauchen, drückt mir dabei ihre nackten Brüste immer wieder in den Rücken. Ich packe sie an den Hüften, werfe sie durchs Wasser. Eine wilde Kabbelei entbrennt. Sie umklammert mich mit den Beinen, ihr schmales Bikinihöschen an meiner Badehose, ihre Brüste vor meinem Gesicht. Ich umarme sie und lasse mich nach vorne umfallen, wir tauchen beide unter. Lachend und prustend tauchen wir wieder auf. Ich fühle mich fast wieder wie ein Teenager.

Es geht auf den Abend zu. Wir sind spät dran, hüpfen nur kurz nacheinander unter die Pool-Dusche. Die Mädels wollen an den Strand, den Sonnenuntergang genießen und Fotos für Social Media machen.

Wir gehen zurück ins Haus. Melanie und Beate verschwinden in ihrem Zimmer. Verena zieht ihren Bikini aus, steigt in einen Slip. Sie schlüpft in ein enges gelbes Sommerkleid und geht zu den anderen Beiden. Es dauert ein bisschen, ich höre erneut Kichern und Lachen, dann stehen alle drei in Sommerkleidern im Wohnzimmer.

Wir verlassen die Wohnung gerade noch rechtzeitig, machen uns auf zum Strand.

Der Himmel verfärbt sich rot und orange. Beate und Melanie umarmen sich, Verena hakt sich bei mir unter. Danach geht es daran, viele gute Fotos zu machen. Die Damen sind für kurze Zeit schwer beschäftigt.

Wir lassen den Strand hinter uns, suchen uns den Weg in ein gemütliches Restaurant.

Nach einem sehr ausgiebigen Abendessen mit zwei Flachen Rotwein gehts zurück in die Wohnung.

Obwohl heute unser erster Tag ist, scheint noch Party in einer Disco auf dem Plan zu stehen. Unsere fünf Tage müssen bestmöglichst genutzt werden.

Ich brauche dringend eine Dusche, verschwinde mit einem Handtuch um die Hüften im Bad. Gerade als ich fertig eingeseift bin, geht die Tür auf und Verena steckt ihren Kopf herein. "Brauchst du noch lange? Wir wollen uns fertig machen.", fragt sie. Ich brumme ein "Bin gleich fertig." zurück. Die drei Minuten, die ich normalerweise für eine Dusche brauche, werden den Zeitplan jetzt wohl kaum durcheinander bringen. Ich habe kaum das Wasser abgedreht und angefangen mich abzutrocknen, da marschieren die Drei ins Bad. Dass ich nackt bin scheint nicht weiter zu stören. Schnellstmöglich, noch halb nass, räume ich das Feld.

Meiner Meinung nach sind wir extrem früh dran um Auszugehen, die Mädels müssen sich aber scheinbar trotzdem schon aufbrezeln.

Melanie steht unter der Dusche. Verena hat sich im Tanga vorm Spiegel positioniert, zieht sich die Augenbrauen nach.

Beate ist in ein zu kurzes Handtuch gewickelt, einen Fuß auf der geschlossenen Toilette abgestellt und feilt an ihren Zehennägeln herum. Der Knoten an ihrer Brust löst sich, das Handtuch rutscht ihr runter. Sie schreit erschrocken auf, lässt klirrend die Feile auf die Fliesen fallen.

Ich raffe es nicht so ganz, denke mir es ist irgendwas passiert. Ich stecke den Kopf zur Tür rein, sehe alle drei nackt vor mir stehen. Beate versucht etwas verschämt ihre Brüste zu verdecken. Melanie steht unbeeindruckt da, ein Handtuch um die Hüften, reibt sich gerade zwischen den Beinen trocken. Verena hat einen Lachflash, kriegt sich nicht mehr ein.

Beate hat eine schlanke, sportliche Figur. Ihre Brüste sind größer als man es sich auf den ersten Blick vorstellt, passen aber perfekt zum Gesamtbild, sind straff und fest. Selbst nackt sehen sie aus als würde sie einen Push-Up tragen, als hätte sie nachgeholfen. Jede Brust hat etwa die Größe einer Orange. Die rosa Warzenhöfe mit den kleinen hervorstehenden Nippeln sitzen mittig. Sie sind gleich groß, absolut symmetrisch an ihrem Brustkorb, haben nur eine winzige Brustfalte.

Beate ist immer noch braungebrannt noch vom letzten Urlaub. Ein feiner blonder Flaum bedeckt ihren ganzen Körper. Die Stellen, die von Bikini-Höschen und Oberteil bedeckt waren, bilden einen starken weißen Kontrast zum Rest. Sie ist sportlich-schlank, kein Gramm Fett zu viel. Durchtrainierte Oberschenkel und Waden, ein deutlicher Thigh Gap. Sie hat einen festen Apfel-Po, auf den sie sichtlich stolz sein kann. Eine schmale Taille und ein straffer, flacher Bauch. Sie hat kein einziges Haar am Körper, die Achseln sind gewachst und gelasert, die Beine seidenweich glatt. Am linken Fuß hat sie ein Tattoo, eine Reihe von Sternchen.

Melanie ist noch sportlicher als Beate, hat sehr fein definierte Muskeln, einen kaum sichtbaren Sixpack. Ihre runden Brüste sind deutlich kleiner als Beates, stehen stolz und fest von ihrem Körper ab. Ihre Brustwarzen ähneln Beates, sind klein mit hervorstehenden Nippeln. Sie ist extrem schlank, aber ohne dass man ihre Rippen sieht.

Verena hat eine deutlich weiblichere, weichere Figur. Auch ihr Gesicht ist runder. Sie ist einfach nicht so schlank, nicht so sportlich muskulös wie die anderen, sondern einfach normal. Sie hat tropfenförmige Brüste, etwa in Größe einer Grapefruit. Große, flache Brustwarzen zieren sie.

Ich lasse die drei alleine und ziehe mich an. Der Sessel in unserer Wohnküche ist sehr gemütlich und bietet eine gute Aussicht. Interessiert gucke ich dem Treiben zu.

Eine nach der anderen läuft an mir vorbei. Beate und Melanie mit Handtuch umwickelt, Verena nur im Slip.

Dann geht es zu wie im Bienenkorb, von einem Zimmer ins nächste. Da werden Klamotten getauscht und wieder zurück geholt. Beate hat es mittlerweile auch aufgegeben sich jedes Mal ein Handtuch umzuwickeln, läuft einmal nackt über den Flur. Melanie bleibt nur im BH zwischen den Zimmertüren stehen, scheint unentschlossen zu sein. Sie ist nicht rasiert, hat einen sauber geschnittenen dunklen Landing Strip über ihren Schamlippen. Gedankenverloren fährt sie sich über den flachen Bauch, hinunter bis zu ihren Schamhaaren. Gut dass niemand etwas von mir will, ich fühle mich gerade hart überfordert.

Es dauert noch gut eine halbe Stunde bis die Damen endlich fertig und bereit für den Club sind.

Beate steht im ganz leicht durchsichtigen schwarzen Minikleid da, Melanie in einem vom Stoff her fast identischen Kleid. Es ist aber deutlich länger, figurbetonter geschnitten, mit einem Schlitz an der Seite. Bei beiden sieht man den BH durch, erkennt das Spitzenmuster. Bei Beate bilde ich mir ein beim richtigen Licht auch ihre Nippel erahnen zu können. Verena hat sich dagegen in eine hautenge orange Hose gezwängt und ein bauchfreies oranges Top mit sehr tiefem Ausschnitt. Einen BH scheint sie nicht zu tragen. Verena ist in weißen Sneakern unterwegs, die beiden anderen haben High Heels an.

Wow! Dafür hat sich das Warten definitiv gelohnt.

Es geht in einen Club. Ohne meine weibliche Begleitung wäre ich da wohl nie reingekommen, der Türsteher hat mich schon sehr schräg angesehen.

Bei den Preisen pro Drink entscheide ich mich spontan gleich für eine ganze Flasche Wodka samt Mischgetränken. Ich hatte den ganzen Tag einen gemütlichen Pegel, aber jetzt will ich betrunken sein. Der Trubel, die Lautstärke und vor allem die Musik sind so gar nicht meins. Dementsprechend schütte ich mir auch die ersten drei Gläser relativ flott hinein.

Die Mädels tanzen was das Zeug hält, liefern eine Show ab. Beate küsst zwischendrin Melanie innig mitten auf der Tanzfläche, fasst ihr an den Hintern. Ich genieße es, passe auf die Drinks und Handtaschen auf. Hauptsache ich muss mich nicht auf der Tanzfläche zum Affen machen. Es herrscht ein Kommen und Gehen, aber irgendjemand ist eigentlich immer bei mir, erholt sich vom Tanzen oder genehmigt sich einen Drink. Speziell Beate hat schon einige Männer gefunden, die ihr einen Drink ausgegeben haben. Dafür schenkt sie ihnen Aufmerksamkeit, flirtet ein bisschen mit ihnen. Wenn es ihr zu viel wird, deutet sie kurz auf mich, setzt sich an unseren Tisch.

Verena sitzt quer auf meinem Oberschenkel, ich habe ihre Brüste genau vorm Gesicht. Ich lege einen Arm um sie, meine Hand ist auf ihrem Knie. Wir versuchen uns zu unterhalten, schreien uns gegenseitig Wortfetzen ins Ohr. Dabei berühren wir uns immer wieder an der Wange, an den Ohren. Für einen kurzen Moment sieht es so aus als würde sie mich küssen wollen. Sie sieht mir tief in die Augen, lächelt verschmitzt und greift dann nach ihrem Drink.

Ich werde so nicht schlau aus ihr.

Bei Beate merkt man den Alkohol am meisten, sie lallt schon, drückt kichern ihre Brüste gegen meinen Oberarm. Die Sachen, die sie erzählt, geben nicht mehr so viel Sinn. Trotzdem erfreue ich mich an ihrer Gesellschaft, ihrer Aufmerksamkeit, ihrem Lächeln. Melanie wird dagegen immer stiller und stiller, nippt seit gefühlt einer Stunde an ihrem Drink.

Eine Gruppe englischer Jungs gibt Shots für die Mädels an der Bar aus. Ich habe ein Auge drauf, dass das Ganze nicht komplett aus dem Ruder läuft, aber Verena haut zuerst die Bremse rein. Die Jungs sind am Meckern, wollen eine ziemlich angetrunkene Beate in einen anderen Club mitnehmen. Sie scheint das Ganze nicht mehr wirklich mitzukriegen, wird nur noch herumgereicht. Bevor ich aufstehen kann, macht ihnen Verena klar was sie von dieser Idee hält, und zwar so, dass es auch der restliche Club mitkriegt. Die Jungs trollen sich flott, die Security ist schon am Schauen.

Kurz darauf habe ich eine kaum mehr ansprechbare Beate an mir lehnen. Es dauert nicht lange, dann erklärt uns eine Kellnerin, höflich aber sehr bestimmt, dass doch jetzt eine gute Zeit zu gehen wäre. Ich muss ihr recht geben, es war ein langer Tag, die Luft ist irgendwie raus.

Beate kann sich nicht mehr alleine auf den Beinen halten, Melanie ist auch am rumstolpern. Verena und ich kriegen sie gerade noch so in ein Taxi. Beate wird zwischendrin wach und kommt während der Fahrt auf die glorreiche Idee, dass ihr BH drückt. Ausreden total zwecklos. Kurz darauf sitzt sie lachend oben ohne auf der Rückbank, versucht sich ihr Kleid wieder zu richten. Wenig später hat sie den Kopf im Nacken, ist wieder eingeschlafen. Der Taxifahrer muss mehrmals seinen Rückspiegel richten, sitzt mit einem extrem breiten Grinsen neben mir. Ich verüble es ihm nicht.

Die Fahrt ist kurz und glücklicherweise ohne weitere Zwischenfälle. Die Kosten für eine Taxi-Reinigung hätten ein ordentliches Loch in die Urlaubskasse gerissen.

Ich trage Beate ins Haus. Ihr BH steckt in meiner Hosentasche, die Handtasche habe ich über die Schulter geschwungen. Der Träger vom Kleid rutscht ihr runter, ich habe plötzlich eine Hand an ihrem nackten Busen. Ich habe keine wirkliche Wahl, sonst müsste ich sie fallen lassen. Der andere Arm ist unter den Knien, der Rest vom Kleid hat sich bis zu ihrem Bauch hochgeschoben, man sieht ihren nackten Arsch und Tanga.

Ich bringe Beate in ihr Zimmer, lege sie, so wie sie ist, aufs Bett. Sie rührt sich nicht mehr. Ich mache mir etwas Sorgen, fühle ihren Puls, kneife ihr ins Ohr. Sie reagiert noch. Also alles noch halbwegs im grünen Bereich.

Verena stützt Melanie, bringt sie ins Haus, lädt sie neben Beate im Bett ab. Sie bleibt ebenfalls liegen wie ein nasser Sack.

Verena fasst mir in den Schritt, fragt unverhohlen "Na, überrascht? So kennst du Beate noch nicht, oder? Du siehst sie nur immer brav und ordentlich in der Arbeit. Macht dich der Anblick geil? Willst du ihn Beate reinstecken, sie ficken?"

Ich bin so halb steif und völlig überrumpelt, kriege kein Wort heraus. Ihre Berührung bleibt jedoch nicht ohne Reaktion.

"Sie tut immer so unschuldig, lässt es aber bei unseren jährlichen Mädelsurlauben immer ordentlich krachen. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Wenn sie kann, setzt sie weit vorher die Pille ab. Sebastian darf davon natürlich nichts wissen! Der arme Kerl muss dann auch mal eine Woche oder zwei ohne Sex auskommen. Kopfschmerzen und so. Beate liebt es sich jeden Abend einen anderen Typen zu angeln. Ranlassen tut sie aber keinen. Sie sagt immer, alleine der Gedanke an das Risiko, dass der Typ sie bei einem One-Night-Stand schwängern könnte, würde ihr einen unglaublichen Kick geben. Ehrlich gesagt macht mich das auch immer heiß."

Verena hat zwischenzeitlich meinen Schwanz aus der Hose gefischt, wichst mich in kurzer Zeit steif. Mit der anderen Hand greift sie Beate grob an den entblößten Busen, hinterlässt einen roten Handabdruck.

"Das ist jetzt deine Gelegenheit. Nüchtern wirst du nie eine Chance bei ihr haben, das weißt du hoffentlich selber. Ich will dir zusehen wie du Beate hart fickst. Ich will deinen Samen aus ihrer Muschi laufen sehen.", sagt sie.

Habe ich mir so viel Wodka reingeschüttet, dass ich zwischendrin einen Filmriss hatte? Träume ich das vielleicht gerade alles? Oder passiert das gerade wirklich? Verena will, dass ich mit Beate schlafe? Kann das stimmen, was sie erzählt hat?

Sie sieht mich mit ihren Mandelaugen an, kniet sich hin und nimmt dabei meinen Schwanz in den Mund. Genussvoll bläst sie mich, streicht mit der Zunge über meine Eichel. Wichst und saugt mich komplett hart. Ihr Speichel läuft meinen Sack entlang. Ich muss aufpassen, dass es mir vor lauter Überraschung nicht gleich kommt.

Was ist nur mit dieser Frau los?

Mit der freien Hand zieht sie ihr Top runter, führt meine Hand an ihre weiche Brust. Ich streiche mit dem Finger über ihre Brustwarze, spüre wie sich ihr Nippel aufstellt.

Mein Gehirn hat sämtliche Denkleistung eingestellt.

Verena steht auf, zieht sich Hose und Unterwäsche in einem Rutsch aus. Dabei fährt sie sich mehrmals mit der flachen Hand über ihren Schamhügel, lässt kurz den Zeigefinger in sich verschwinden.

Sie beugt sich nackt über das Bett, greift nach den Bündchen von Beates Tanga und zieht ihn ihr aus.

Sie streckt mir ihren Arsch entgegen, ihr Busen hängt nach unten. Dabei lächelt sie mich mit alkoholvernebelten Augen an.

Sie beginnt sanft über Beates Schamhügel und die geschlossenen Lippen zu streichen. Auf dem Boden kniend, den Oberkörper flach auf dem Bett, hat sie den Kopf zwischen Beates Schenkeln, leckt ihren Schlitz. Vorsichtig öffnet sie den Weg in Beates Innerstes, steck ihr schließlich einen Finger rein. Beate ist noch nicht erregt, nur langsam reagiert ihr Körper.

Ich schaue Verena fasziniert zu, wie sie ihre beste Freundin verwöhnt, habe dabei die Hand an meinem Schwanz. Ich entledige mich meiner Klamotten, ziehe mir ungeduldig das Hemd über den Kopf.

Nackt stehe ich am Bettrand, versuche mir die Szene in allen Details möglichst fest einzuprägen.

Verena hat es mittlerweile geschafft einen zweiten Finger in Beate zu stecken. Ihre Schamlippen haben begonnen sich mit Blut zu füllen, anzuschwellen, sich zu öffnen.