Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ungewolltes Urlaubsmitbringsel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stoße immer schneller und fester in Melanie, liefere mir eine Art Rennen mit Verena.

"Oh Gott, oh Gott, nnghn!", platzt es aus Verena heraus. Sie krallt sich mit den Händen in das Bettlaken, spannt den ganzen Körper an und hebt ihr Becken.

Hastig drücke ich mich weg von Melanie. Ich dränge mich zwischen Verenas Oberschenkel und greife nach ihrer Taille. Ich finde mein Ziel, ramme ihr den Schwanz rein. Ihr Stöhnen wird unterbrochen von einem Grunzen. Der erste Puls ihrer Scheidenmuskulatur löst bereits ein Feuerwerk bei mir aus. Ein erster Strahl ergießt sich in sie. Ich versuche so tief wie möglich in sie abzuspritzen und lasse mich gleichzeitig abmelken.

Hoffentlich merkt sie nichts.

Sie keucht und stöhnt, bäumt sich auf. Ihre inneren Lippen umschließen mich vollständig, ihre Muskeln saugen mir den Saft raus. Ich bewege mich nicht, drücke meine Eichel so fest ich kann gegen ihren Muttermund.

Jede Millisekunde davon will ich mir einprägen, will mir ihren Gesichtsausdruck auf ewig merken.

Ich küsse Verena auf den Mund, starre in ihre aufgerissenen Augen. Wir atmen beide schwer, stöhnen leise.

War das zu viel? Habe ich eine Schwelle überschritten? Ich meine, ich durfte sie ficken. Was ist da schon ein Kuss?

Ein zweiter Strahl geht in sie. Ich küsse sie erneut, keuche zwischen zwei Atemzügen "Das fühlt sich so geil an, mir kommt es gleich."

Sie wimmert nur, bringt kein Wort mehr heraus, drückt mit den Händen gegen meine Schultern.

Ich würde so gerne in ihr bleiben, mich leer melken lassen. Das Gefühl ist einfach überwältigend. Mein Unterbewusstsein schreit ganz laut, bleib in ihr, fick sie weiter, besame sie richtig, mach ihr ein Kind. Meine planende, manipulative, vielleicht auch dunklere, bewusste Seite setzt sich ganz knapp durch.

Ich lasse einen dritten Strahl in sie gehen.

Danach umfasse ich meine Schwanzwurzel, drücke im richtigen Augenblick fast schmerzhaft fest zu. Es pumpt, aber es kommt nichts mehr raus. Es kostet mich Überwindung, dennoch ziehe ich mich aus Verenas enger, pulsierender Fotze zurück.

Verena wirft den Kopf in den Nacken, steckt sich selbst zwei Finger rein, versucht die Leere zu füllen.

Bevor Verena ganz von ihrem Orgasmus runterkommt, wieder klar im Kopf wird, wechsele ich zurück zu Melanie.

Ich stoße so weit vor wie ich kann, lockere meinen Griff. Ich pumpe Melanie in einer großen Ladung den Rest rein. Mein Schwanz zuckt noch ein, zweimal, sondert einzelne Tropfen ab. Ich hoffe insgeheim, dass Verena nichts gemerkt hat. Dass sie zu viel mit sich selbst beschäftigt war und dass ihr mein Saft erst rausläuft wenn sie schon schläft.

Ich mobilisiere alles an Energie was ich noch habe, ficke Melanie weiter als wäre nichts passiert.

Die Nervenenden in meiner Eichel brennen. Mir wird richtig schummrig.

Der Gedanke daran heimlich ohne Erlaubnis in Verena gespritzt zu haben und Melanies immer enger werdende Vagina, halten mich gerade so ausreichend steif. In meinem Hinterkopf sehe ich Verena in einem engen Umstandskleid, die Hände auf dem dicken Bauch verschränkt, neben ihr Beate im selben Zustand. Schwangere Frauen haben einfach diese besondere Ausstrahlung, dieses Glänzen.

Ich bin über mich selbst verwundert. Aus dem Alter nach dem Erguss einfach weiter machen zu können bin ich eigentlich raus. Mein Herz ist schwer am Arbeiten, ich hoffe es hält durch.

Ich animiere Verena dazu sich weiter zu reiben, sich noch einen Höhepunkt zu verschaffen, "Das war so heiß wie du gekommen bist und echt so knapp bei mir, ich kanns dir gar nicht sagen. Ich will dich nochmal Kommen sehen. Am besten zusammen, während ich Melanie vollspritze. Das macht dich doch an. Zusehen wie ich deine Freundinnen ficke."

Verena hat ein seliges Lächeln auf den Lippen, fährt sich langsam, fast gemütlich über den Schamhügel. Spielt mit den Fingern an ihrer Spalte rum.

Mein Schwanz ist so extrem empfindlich, fast schon überstimuliert. Nur ein Quäntchen mehr und ich könnte nicht weiter machen.

Ich muss mich aber nicht mehr zurückhalten, muss auch keine Rücksicht auf Melanie, auf ihre Bedürfnisse nehmen.

Ich spüre es bereits, arbeite mich auf den Höhepunkt zu. Mir kommt es bald darauf ein weiteres Mal. Ich keuche, stöhne, grunze. Es ist fast schmerzhaft.

Ich bleibe in Melanie, merke wie mein Schwanz pocht und zuckt. Ich komme in ihr. Von ihr kommt keine Reaktion, sie scheint es nicht mal zu spüren.

Ich ziehe mich aus ihr zurück, spritze ihr einen Strahl Sperma auf die Schamlippen und die Schamhaare.

Verena sieht mich abspritzen, reibt sich dabei ebenfalls zu einem neuen Orgasmus. Wir kommen fast gemeinsam.

Ich knie mich vor Verena, spritze ihr die letzte Ladung aus kurzer Entfernung auf die Finger, den Schamhügel, die Schamlippen. Sie kriegt es erst nicht mit, schiebt sich die angewichsten Finger selbst rein.

"Boah du Wichser, du willst mich wohl unbedingt schwängern?", fährt sie mich schließlich an.

"Keine Panik! Das ist nur doch außen. Warte, ich lecke dich sauber.", entgegne ich.

Ich beuge mich zu ihr runter, lecke ihr mit der Zunge vorsichtig über den Kitzler. Sie zuckt zusammen, ist noch empfindlich.

Es ist ungewohnt mein eigenes Sperma auf der Zunge, im Mund zu haben. Ein etwas eigentümlicher, spezieller Geschmack.

Mit der freien Hand spiele ich an meinem mittlerweile schlaffen Glied herum, benetze meine Fingern mit einer Mischung aus Sperma und Mösenschleim. Versuche auch noch die letzten Tropfen auf die Finger zu bekommen.

Ihre Schamlippen sind mit meinem Sperma verschmiert. Ich ziehe sie auseinander, ihr Scheideneingang ist weit geöffnet.

Ich schiebe ihr meine verschmierten Finger hinein, versuche möglichst viel in ihr zu lassen. Mit dem Zeigefinger wische ich das Sperma Richtung ihres Eingangs.

Ich fahre die Oberseite ihrer Vagina entlang, versuche dabei ihren G-Punkt zu finden. Ich beobachte ihr Gesicht, jede Reaktion genau. Als sie die Muskeln anspannt, bleibe ich mit dem Finger an dieser Stelle. Es fühlt sich leicht rau an. Ich übe sanften Druck aus, genieße ihr wimmern.

Meine andere Hand geht auf Wanderschaft, fährt ihr über den Bauch, die Seiten entlang, streichelt sie.

Ihre Vagina wird immer enger, beginnt an meinem Finger zu saugen.

Sie ist unglaublich feucht. Eine Mischung aus ihrem Schleim und meinem Saft läuft aus ihr, sucht sich einen Weg zwischen ihren Arschbacken.

Ich lecke weiter ihre Schamlippen sauber, spiele immer wieder über ihren Kitzler.

Ein kurzes Aufbäumen, sie verspannt sich. Sie wird so eng, dass ich meinen Finger fast nicht mehr bewegen kann.

"Uff, genug. Ich kann nicht mehr.", presst sie hervor.

Langsam ziehe ich mich zurück, genieße den Anblick.

Ich kann kaum mehr etwas von meinem Sperma in ihr sehen. Ein Teil wird aus ihr geflossen sein, werde ich auch aufgeleckt haben. Der andere Teil muss es zwangsläufig in sie, in ihre Gebärmutter geschafft haben.

Ich stelle mir vor wie es sich dort verteilt hat, gerade auf der Suche nach einer Eizelle ist. Das Bild von Beate und Verena in Umstandskleidern ploppt wieder in meinen Kopf.

Ich brauche ebenfalls eine Pause, streichle Verena gedankenverloren über den Körper.

Ich rücke näher an sie heran. Mein schlaffer Schwanz liegt auf ihren Arschbacken. Sie bewegt sich hin und her, will es sich gemütlich machen. Schließlich liegen wir in Löffelchen-Stellung hintereinander. Dabei landet mein Schwanz unbeabsichtigt zwischen ihren Oberschenkeln, berührt ihre Schamlippen.

Sie dreht den Kopf halb zur Seite, meint "Das kannst du dir komplett abschminken. Das wird mir zu gefährlich mit dir. Ich erkläre meinem Freund sicher nicht, warum ich mit einem Braten in der Röhre aus dem Mädelsurlaub wieder komme. Wenn du immer noch nicht genug hast, kannst du ja Beate nochmal bumsen. Bei der ist es wahrscheinlich jetzt eh egal."

Mein Limit ist sowieso erreicht. Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit nochmal einen hoch bekommen würde.

"Keine Angst, heute geht bei mir nichts mehr. Nochmal so eine Nummer mit dir und ich kriege wahrscheinlich einen Herzinfarkt."

Kurz darauf bin ich eingeschlafen.

Ich werde wach, mein Kopf dröhnt. Vorsichtig öffne meine verklebten Augen ein kleines Stück. Die ersten Sonnenstrahlen scheinen mir vom Fenster entgegen. Ich habe blonde Haare im Gesicht, eine weiche Frau in den Armen. Ich spüre ihre Körperwärme. Hinter mir schnarcht es unregelmäßig. Es braucht etwas bis mir einfällt wie ich hier gelandet bin.

Fuck, das gibt sicher Ärger.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Po war sein Spielzeug Wie ich im Freibad brutal benutzt wurde.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Riskanter Deal für eine Handtasche Kollegin wird ausgetrickst und ungeschützt vollgepumpt.
Mehr Geschichten