Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser Sohn Kapitel 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
tim24
tim24
98 Anhänger

Er konnte auch seinen eigenen Schwanz riechen, dessen Vorsaft verschwenderisch auf den Boden tropfte.

Auch er nahm dem Geruch, genau wie Josephin, viel intensiver wahr als sonst. Die Körper der drei Liebenden schwitzten und zitterten.

Die Familie war wie in Trance, von einer geilen Gier und einer unbändigen Triebhaftigkeit erfüllt.

Josephin, die ihre Scheide jetzt regelrecht auf der Zunge ihres Sohnes wiegte, stöhnte für eine Frau unglaublich tief.

Plötzlich war ein Donnergrollen zu hören. Tim der seinen Kopf ganz in den Schoss seiner Mutter vergraben hatte, öffnete die Augen und erblickte zwischen den zarten Pobacken seiner Mutter in den wolkenverhangen, bedrohlichen Himmel.

Die Luft war schwül und warm. Schweiß lief von Tims Rücken schräg an seinen Hüften hinunter. Die Weidenblätter raschelten und der Wind wiegte sie jetzt hin und her. Josephin zuckte und zitterte, mit einem weiteren Donnergrollen kam es ihr das zweite Mal an diesem Tag.

Sie schrie: „Tiiiiiiiiiiiiiiiiiimmmmmmmhhh................ Oh mein Gottttt!". Sie zuckte und wimmerte, als sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Es blitzte in der Ferne und es wurde dunkler.

Josephin löste sich vom Mund ihres Sohnes und drückte sich fest gegen den Baum. Sie sank hinunter auf die Knie und hielt den Stamm fest umklammert. Mit geschlossenen Augen zitterte sie und ihre Haare wehten von dem aufkommenden Wind in alle Richtungen.

Jenes Bild sollte Tim von seiner Mutter immer in Erinnerung behalten, wie sie dort bei einem aufkommenden Gewitter, zart wie ein Kind, nackt und verschwitzt an dem Baum gepresst lag, schwer atmend mit einer Hand zwischen ihren Beinen und mit wehenden wunderschönen langen Haaren.

Tim war wie erstarrt von diesem wunderschönen Anblick, ihre Augen waren geschlossen, hin und wieder zuckte ihr Körper erneut. Paul und Tim richten sich fast zeitgleich auf den Knien auf.

Paul legte seinen Kopf auf Tims Schulter und seinen Arm um die jugendliche Brust seines Sohnes: „Sie ist wunderschön nicht wahr!".

Ein blitz durchzuckte den Himmel gefolgt von einem lauten Donner. Tim wandte sich an seinen Vater, ohne den Blick von seiner Mutter abzuwenden: „Wir werden sie glücklich machen nicht wahr! Wir werden sie gleich besamen."

Der Wind frischte auf, obwohl es immer noch sehr schwül blieb. Schwitzend und mit den härtesten Ständern, die Tim und Paul je in ihrem Leben gehabt hatten, standen Vater und Sohn auf und zogen Josephin zu sich hoch. Sie war so zerbrechlich, wirkte fast schlaff.

Aber Tim der seine Mutter fest an sich drückte, spürte ihren pochenden Herzschlag an seiner Brust. Ihre Nippel waren steinhart und sie warf den Kopf zurück an Pauls Brust, dieser hielt sie von hinten entschlossen und liebevoll fest.

Josephin hörte den Donner und spürte den Wind auf ihrer Haut, sie war jetzt nicht mehr die Frau, die sie einst war - sie war jetzt eine willige Nymphomanin, sie war nur noch eine heiße, nasse Fotze.

Sie war nur noch das, was sie aufs primitivste zu einer Frau machte. Sie gehörte nur noch diesen Männern, ihrem Sohn Tim und ihrem Mann Paul.

Sie spürte die harten Riesenschwänze ihrer Fickbullen auf ihrem nackten Körper ruhend. Pauls drückte harte gegen ihre Poritze und Tims Prügel war hart gegen ihren Bauch gepresst.

Sie spürte wie Paul und Tim sie hochhoben und wie sie wieder sanft auf der Picknickdecke hinuntergelassen wurde. Der stürmische Wind fegte über ihren Körper hinweg. Das Donnern wurde lauter. Ein paar Tropfen Regen fielen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht.

Sie hörte Paul und Tim sanft miteinander reden, ohne etwas zu verstehen. Aber sie begriff, so waren ihre Männer, sie liebten einander, genauso wie die Zwei wieder rum sie.

Paul neigte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr etwas zu: „Josephin .... Josephin meine Kleine....... es ist Zeit. Setz dich auf deinen Sohn!". Josephin öffnete die Augen ihr Mann blickte liebevoll aber sehr dominant zu ihr hinunter.

Josephin richtete sich leicht auf. Sie konnte ihr zu Hause sehen, es lag im dunklen, umringt von grauen Wolken.

Es schien ihr, als wäre es unglaublich weit weg und in diesem Augenblick, direkt vor ihr erblickte sie Tim - er lag auf dem Rücken.

Wieder blitzte es und Tims weiße Haut schimmerte von Lichtstrahl erhellt. Sein Penis ragte steil in die Luft und seine Eichel war enorm angeschwollen, selbst für seine außergewöhnlichen Verhältnisse.

Josephin kroch zu ihm hinüber. Die Regentropfen vermehrten sich. Sie roch wieder jenen männlichen Geruch, der ihr irgendetwas zu sagen schien.

Tim drehte seinen Kopf zu seiner Mutter, zuerst blickte er leidenschaftlich, aber dann verwandelte sich sein Gesicht.

Er schaute ernst und wild, was Josephin nicht ganz begriff, da sie noch nie zuvor diese Gesichtsausdruck je bei jemandem bemerkt hatte.

Und als sie wieder zu Paul blickte hatte auch er den gleichen Blick. Er stand da mit einem Mortszständer und funkelte sie wild an. Tim schaute in die Augen seiner Mutter: „Du wunderschönes, geiles Stück, setz dich auf meinen Schwanz, ich will deine Fotze spüren!" Ein Blitz nicht weit von ihnen entfernt schlug ein, es gab ein gewaltigen Knall. Josephin lächelte: „Alles mein geiler Junge" - der Wind heulte.

Josephin lebte nur noch für Schwänze, nur für ihre Männer und für den Orgasmus von ihnen allen Dreien.

Sie nahm den harten Boyriemen in die Hand und hockte sich auf ihren Sohn, der sofort mit dem Prügel nach oben stieß und wie von alleine tief in ihre feucht Mutterfotze eindrang. Tim packte seine Mutter fest an beiden Titten und knetete sie feste: „Ich liebe dich Mama, ich liebe dein nasse enge Fotze.... Ich will immer in dir sein. Ich will dich schwängern .......................... Ich liebe dich, ich möchte dir ein Kind machen -- Ich möchte, dass mein Sperma dich glücklich macht." Josephin stöhnte bei jedem Satz ihres Sohnes und wurde feuchter. Sie war triebig, sie war willig und sie würde sich schwängern lassen, daran bestand kein Zweifel -- sie war bereit.

Auf einmal ergab das Alles für Josephin endlich einen Sinn - ihre Gefühle, seit sie in den Garten gegangen waren. Die intensive Wahrnehmung der Gerüche ihres Sohnes und ihres Mannes, das Gefühl, dass sie nur noch auf ihre primitivsten Instinkte reduziert war. Sie war definitiv bereit. Nach all den Jahren würde sie heute Nacht einen fruchtbaren Samen empfangen.

Tim stieß weiter hart zu und plötzlich spürte sie Paul hinter sich. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken.

Tims Stöße wurden langsamer und sein Schwanz hielt inne. Der Regen wurde stärker und Tims wunderschönes dunkles Haar hing ihm in dicken Strähnen ins Gesicht, seine dunklen Augen waren groß und schienen das Abbild seiner wilden und notgeilen Mutter in sich aufzunehmen.

Er stieß wieder hart zu und Josephins Schamlippen weiteten sich extrem. Der große Boypimmel stimulierte sie ungemein und ein irres Kribbeln machte sich in ihrer triefenden Muschi breit. Es war als wären ihre Schamlippen irgendwie taub und zur gleichen Zeit enorm lebendig.

Sie pulsierten förmlich durch die extrem Reibung des Fickprügels ihres potenten Sohnes. „Reit meinen Pimmel Mama!" brüllte Tim barsch.

Und Josephin tat es einfach, sie ritt diesen geilen Pimmel wie eine wilde Bestie. Blitze durchzuckten das Firmament und Tim schaute seine Mutter böse und hart an. Er griff feste an ihre wunderschönen verdorbenen Früchte und zog sie zu sich runter.

Der Augenkontakt, den die beiden nun hatten war fast verstörend, den die Augen von Mutter und Sohn waren so auf einander fixiert, wie es auch ihre Genitalien waren, die sich wild und hemmungslos in totaler Triebhaftigkeit und animalischer Gier miteinander vereinten. „Du geile Schlampe -- Du Fotze" schrie Tim.

Josephin stöhnte und legte ihre Hände auf Tims Brust, dabei ritt sie ihn weiter und drückte ihren Scheidenmuskel fest zusammen. Paul schlug mit seinem harten Schwanz auf Josephins nacktes, rundes Hinterteil und hinterließ eine dicke Vorsaftspur auf der rechten Pobacke seiner Frau.

Er drückte ihren Kopf runter auf Tims leicht muskulöse Brust: „Josephin, mein Mädchen!". Tim stieß noch einmal fest zu und ließ seinen großen Jungenpimmel in der Scheide seiner Mutter ruhen. Er packte sie zärtlich aber direkt am Nacken und küsste seine Mutter leidenschaftlich geil.

Josephin spürte die vom regenasse Lippen ihres Sohnes. Mit einem Mal setzte Paul den Schwanz ebenfalls an ihrer Scheide an.

Josephin spürte wie der große Riemen ihres Mannes ebenfalls seinen Weg in ihre Spalte suchte.

Sie zitterte in geiler Erwartung, zwei Männer in ihr drin, die beiden Männer für die sie unbeschreiblich Gefühl empfand.

Sie stöhnte in Tims Mund hinein, während Pauls Eichel in sie eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre Schamlippen wurden extrem gedehnt, aber da war kein Schmerz, sie fühlte nur noch pure Lust.

Pauls Schwanz rückte weiter vor und Paul glaubte einer Ohmacht nahe zu sein, als seine Eichel umringt von den engen Fotzenwänden seiner Frau auf Tims Eichel traf. Fest aneinandergedrückt berührten sich nun ihre Eichelrückseiten und sowohl Paul als auch Tim durchfuhr ein fast schon elektrischer Strom. Josephin Fotze vibrierte und wurde, es war kaum möglich, noch feuchter. Sie spürte jetzt ihre ganze Scheide, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Obwohl die beiden Männer und ihre Schwänze jetzt tief in ihr bewegungslos ruhten, spürte sie alles gleichzeitig, ihren Kitzler, ihre Schamlippen, ihren Scheidenmuskel ihre Gebärmutter und ihren Muttermund -- alles auf einmal.

Josephin gab ein raues, feminines Stöhnen von sich: „ooooo.....hhhhhhhahhh ...jaaaaaaaaaaaaaaaa!".

Die beiden Schwänze waren nun bis zum Anschlag in ihr und sie hätte schwören können noch nie in ihrem Leben etwas so intensives gespürt zu haben.

Paul und Tim packten sich an den Händen und bildeten Viererfäuste. Nun begannen sie gleichmäßig in Josephin hineinzustoßen. Ihre dicken prallgefüllten Säcke lagen aufeinander. Josephin bewegte sich rhythmisch mit jedem Stoß ihrer Jungs, ihrer fickenden Männer.

Paul beugte sich über Josephin Rücken -- bestieg sie, so dass sie fest gegen Tims Brust gedrückt wurde.

Tim und Paul grunzten wie wilde Tiere. „Oh du geile Fotze" schrie Paul ihr ins Ohr, es donnerte laut und der Regen viel nun in Bächen auf ihre Körper nieder. „Wir ficken dich Mama ...................................wir ficken dein geiles Loch zusammen .....hä, das brauchst du doch was ..... du geiles Stück" Tim und sein Vater stießen hart und härter zu.

Josephin wurde von ihren Männern durchgeschüttelt und aufs härteste, nun es gibt kein anderes Wort dafür, gebumst.

Tim und Paul erlebten das gleiche Gefühl, ihre Eicheln waren so hart aneinandergepresst zwischen den engen rosa Wänden von Josephins Fickfleisch, dass sie sich wie ein Schwanz fühlten, ein fetter großer Schwanz verbunden durch die liebende, animalisch triefenden Fotze ihres geilen Weibes.

Wäre der Regen nicht gewesen, sie hätten geschwitzt wie nie in ihrem Leben.

Ein unglaublich stimulierender Geruch von Genitalien lag in der Luft -- Fickgeruch.

Josephin schrie immer wieder laut, als wäre sie verzweifelt in einer Welt gefangen aus der es nie wieder ein Entkommen geben würde.

Sie spürte die überaus harten Stangen und die dicken pulsierenden Eicheln in ihrem Innersten. Sie schrie „Nehmt mich ihr...... jaaa—aaa-aaaah! .......... Aaaahhh!".

Ihre Schamlippen und ihr Kitzler wurden durch die Spannung und intensive Reibung fast überfordert. Paul sabberte auf ihre Schulter -- es lief ihm in einem Faden aus dem Mund, er konnte nichts dafür seine höhere Motorik hatte ausgesetzt, er war nur noch ein Ficker - ein Schwanz, ein Penis -- ein harter Fickriemen.

Er hatte sich vereint mit dem Schwanz seines Sohnes und spießte die Liebe seines Lebens gemeinsam mit ihm auf.

Er leckte an Josephins Wange, während er gleichmäßig mit Tims Sohnprügel in die verdammte Fotze seine triebgesteuerte Lust regelrecht reinrammte; „Du geiles Miststück, das ist´s .... hääää!!".

Wieder leckte er hart über ihre Backe und ihr Ohr: „Wir sind deine Ficker, deine Besamer du wildes Stück!".

Josephin schrie noch lauter, als ein Blitz in einen Baum, keine fünfzig Meter von ihnen entfernt einschlug.

Sie war von oben bis unten völlig durchnässt. Eigentlich hätte ihr kalt sein müssen, doch ihre Körper war so heiß und ihre Fotze brannte wie Feuer, sie spürte wie ihr Muttermund wild zuckte und gegen Pauls Schwanz stieß, der darauf noch härter fickte: „Du geile Sau, bist bereit,,,,,,,,,,,, wir befruchten dich, wir schwängern dich jetzt - oohhhhh deine enge Fotze!" Josephin spürte, dass sie in der Tat soweit war.

Die Welt um sie herum schien zu verschwimmen und trotz des lauten Gewitters gab es jetzt nur sie Drei -- wie damals an jenem Tag, als sie Tim zum ersten Mal in Waisenhaus besucht hatten.

Die drei hatten sich im Regen geküsst und sofort begriffen, dass sie zu einander gehörten und mit der geleichen Intensität wie damals, spürte Josephin wieder jenen Kuss, nur, dass dieser Kuss jetzt tief in ihrer feuchten und nassen Scheide geschah.

Tim packte seine Mutter fest an die Brüste und knete sie: „Mama, wir schwängern dich wir lieben dich .... wir wollen dich besamen.

Und nun rammten Paul und Tim ihre Schwänze tief und hart in die Empfangsbereite Scheide hinein.

Ihre Eicheln wurden härter und ihre Hoden zogen sich zusammen.

Die prallgespannten Säcke der Männer rieben aneinander, was das unvermeidliche, jenes herannahende versaute rumspritzen der geilen Männerpimmel nur noch geiler machte.

Josephin spürte diesen ersten Kuss im Park wieder auf ihren Lippen und die enorme Männlichkeit, die sie nun komplett ausfühlte und in eine wilde Extase trieb. Sie fing wieder an zu weinen und schrie ihren Männern zu: „Ja, ich will -- ich will euren Samen -- Ich will euer Kind ...... bitte fickt mich -- schwängert mich -- spritzt in mich rein -- bitte macht mir ein Kind -- ich will es! Bi—i—i--- tt----e-!. Sie schluchzte unter den harten Stößen.

Josephin kam es und wie. Sie zuckte wild und brach auf Tim zusammen, während ihr Sohn und ihr Mann in ihre hilflose und willenlose Fotze fickten.

Ihre Schwänze wurden steinhart und im selben Augenblick spürten Tim und Paul wie ihr Samen, die Hoden verließ und ihren Schaft hinaufstieg. Sie spalteten Josephins geile empfangsbereite Muschi. Sie befruchteten sie.

Sie spritzten gemeinsam Josephins Muttermund an, der nun schon die ganze Zeit wild nach der verlangten Quelle -- dem befruchtenden Sperma suchte. Josephin kreischte in Tims Brust, die sich schnell hob und senkte.

Die Männer zuckten, während sie immer wieder große Ladungen Spermas tief in Josephins Fotze spritzten

Es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Und dann geschah das unglaubliche Josephin spürte wie sie befruchtet wurde. Sie spürte, wie sie das Sperma tief in sich aufnahm, wie sie es in all seiner zweckbestimmten Natur in sich arbeiten spürte. Paul brach auf Josephin mit einem letzten Spermastrahl, der sich in ihre Scheide entlud, zusammen.

Der Donner war jetzt viel weiter weg und der Regen war zu einem leichten Rieseln geworden. Die drei Leiber lagen zuckend aufeinander, gemeinsam vereint durch das neue Leben, dass nun durch sie und ihre Liebe und Geilheit entstand.

Keiner von ihnen wusste wie lange sie so da lagen, aber sowohl Paul als auch Tim wollten nie wieder aus Josephin heraus. Die Familie war aufs innigste vereint.

Irgendwann es wurde schon dunkel, fingen die drei an wieder ruhiger zu atmen. Was immer sie auch erfasst hatte, war es biologischer Urinstinkt, eine Mischung aus Liebe und enormen Trieb oder vielleicht alles zusammen -- es war nun vorerst vorüber.

Schmerzhaft und mit eine bisschen Wehmut, nicht mehr mit seinem Sohn Tim und seiner Frau vereint zu sein, zog Paul seinen immer noch harten Riemen aus Josephin heraus. Und auch Josephin spürte einen traurigen Verlust, als sie sich aufrichtete und Tims feuchter Penis aus seiner Mutter herausglitt.

Die Drei ließen die nasse Decke und den Picknickkorb zurück unter den Weiden, als sie nackt durch den sanften Regen Arm in Arm zum Haus zurück schlenderten.

Drinnen wurde kein Wort geredet. Paul zündete ein ordentliches Feuer im Wohnzimmerkamin an und Josephin brachte ein paar große Handtücher. Die drei halfen sich äußerst zärtlich und liebevoll gegenseitig beim abtrocknen.

Danach ließen sich die drei auf dem flauschigen Teppich vor dem Kamin nieder. Josephin lag in der Mitte und Paul und Tim lagen seitlich mit einem Bein angewinkelt auf Josephins Körper. Ihre Schwänze lagen erschöpft und entspannt auf Josephins Schenkeln. Sie griff mit den Händen an ihrer Hodensäcke und massierte sie leicht. Bald waren ihre beiden Männer eingeschlafen.

Vierunddreißig Wochen später wurde Josephin von einen wunderschönen, strammen Jungen entbunden, sein Name ist Maximilian -- er hat Pauls Augen.

*

Anmerkung

Also, ich muss jetzt erst mal die geile Familie in „Unser Sohn" verlassen, so viele andere Geschichten schwirren noch in meinem Kopf rum und wollen unbedingt raus. Aber wer weiß, vielleicht schauen Tim, Paul und Josephin bald wieder in meinem Kopf vorbei und haben noch die eine oder andere Geschichte auf Lager.

Liebe Grüße

Tim

Arbeitet gerade an: „Dimitri und der Soldat" (Schwule)

tim24
tim24
98 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Frage mich gerade, wie Maximilian Pauls Augen haben kann, wo Paul doch angeblich unfruchtbar ist, aber die Story ist dennoch so ziemlich das Schärfste, was ich bisher hier gelesen habe! Eine durch und durch perverse und rattengeile Inzest-Geschichte, die einfach nur Lust auf mehr macht!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
geil

was für eine klasse geile Geschichte, konnte nicht aufhören mit dem Lesen bis zum Schluss. Einfach nur klasse und geil

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Total heiß

Eine wunderbare, total aufgeielnde Geschichte -- der Höhepunkt der gemeinsame Fick - die beiden spritzenden, besamenden Schwänze - einfach hammergeil - spürte es immer härter zwischen meinen Schenkeln - voller sinnlicher Lüsternheit........

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ich kann nur hoffen das es noch

Weitere Folgen kommen werden. Und es darf auch ein bisschen Natursekt und auch weitere Schwangerschaften geben. Aber vielleicht auch wenn die Mutter ihren sohn während ihrer periode ranläst. Das wäre super.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kirschen ganz verschlungen?

Und was ist mit den Kirschkernen?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Neugierig und Geil Mutter erfährt von seltener Krankheit ihres Sohnes und...
FKK -- Familienurlaub Teil 01 Mutter fährt mit Sohn und Tochter an die See.
Aber Mama Mamas kleine Geheimnisse
Marc - Mein Dominatner Sohn Vol. 01 Junge Mutter ist mit dem Wunsch ihres Sohnes überfordert ...
Mehr Geschichten