Unter Kontrolle 06

Richard wusste, dass er nicht mehr lange so weitermachen würde können. Conny war einfach zu eng um sie stundenlang zu ficken. Aber auf dem Video wollte er noch unbedingt etwas anderes verewigen.

Sie musste sich auf alle Viere knien und er schob seinen Schwanz langsam in ihren Arsch. Conny schrie auf. Erst vor Überraschung, dann vor Schmerz. Noch nie hatte sie jemand dort hinein gefickt und es tat höllisch weh! Sie wollte weg von ihm, doch seine Hände hatten ihre Hüften fest im Griff und sie konnte nicht entkommen.

Immer und immer wieder stieß Richard in sie hinein. Tränen liefen in Bächen über ihre Wangen. Bald schon raubte der Schmerz ihr die Kraft und sie musste sich auf ihre Unterarme lehnen. Entgegen seiner eigenen Befürchtung konnte sich Richard im Zaum halten. Nach einigen Minuten ließ er von Conny ab ohne gekommen zu sein. Er griff unter einen Kopfpolster und zog einen Dildo hervor.

„Da, besorg es dir selber!" Conny griff nach dem Teil, das noch größer als sein Schwanz war, und schob es langsam in ihre Muschi. Die Kameras fielen ihr wieder ein. Er drehte ein Video ihrer Demütigung. Sie sah zu ihm, er kniete vor ihr, wichste seinen wieder nackten Schwanz.

Conny fühlte sich missbraucht, wie eine Hure und Pornostar, als sie sich selber fickte. Aber es war geil, so unbeschreiblich geil. Schneller als sie es für möglich gehalten hätte, kam sie, und mit ihr kam er, der sein ganzes Sperma auf sie ergoss.

Auf seinen Wink hin leckte sie noch seinen Schwanz sauber, dann schaltete Richard die Kameras ab.

Conny lag schwer atmend am Bett. Dieser Fick hatte ihr alles abverlangt. Ihr Arsch brannte wie Feuer und sie fühlte sich regelrecht gefoltert.

Richard setzte sich zu ihr, streichelte sanft über ihr Haar. „Hey Kleines, du warst wunderbar! Das wird mir ein Leben lang ein schönes Souvenir sein. Tut es noch sehr weh?", fragte er tatsächlich ehrlich mitfühlend.

Conny schüttelte tapfer den Kopf. Er lächelte und nahm ihre Hand. „Komm, gehen wir duschen."

Als das Wasser über ihre Körper lief, entspannten sich die beiden völlig. Die Schmerzen in ihr waren auf ein erträgliches Maß gefallen und als er sie mit sanften Händen einseifte, wusste sie, was sie schon seit Tagen geahnt hatte: Er war der Mann ihrer Träume! Allein bei dem Gedanken daran, wie er sie zwei Mal dominiert hatte ohne Widerstand zu dulden, fühlte sie wieder Lust in sich aufsteigen!

Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dann sank sie auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen. Schnell war Richard wieder voll einsatzbereit. Er zog sie zu sich hoch, sie umfasste wieder seinen Hals, schlang ihre Beine um seinen Körper.

Richard drückte ihren Rücken gegen die Fliesen und drang in sie ein. Sie stöhnte laut vor Erregung, als sie fühlte, wie sein Fleisch sie ausfüllte. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein und schon bald war aus dem Stöhnen ein lustvolles Schreien geworden. Er fickte fast wie von Sinnen als ihm plötzlich einschoss, dass er keinen Gummi hatte!

Aber er konnte jetzt einfach nicht mehr aufhören! Er hatte keine Ahnung, ob sie die Pille nahm oder nicht, aber das war ihm nun egal! Und falls sie irgendetwas Ansteckendes hatte, war es nun ohnehin schon zu spät! Dieser Fatalismus machte ihn noch geiler und gleich darauf strömte sein Saft tief in ihren Schoß.

Als er sie danach fragte, ob sie denn verhüte, schüttelte sie den Kopf. Sie hatte es noch nie zuvor ohne Kondom getan, aber die Emotionen hatten sie einfach überwältigt, den Verstand regelrecht abgeschalten. Bei ihm war es so ähnlich gewesen. Wenigstens konnten sie einander versichern, dass sie beide sauber waren und keine Gefahr von Krankheiten bestünde.

Was sie tun würden, wenn er sie soeben geschwängert hatte, besprachen sie nicht. Sie hatten beide keinen Plan für diesen Fall und vereinbarten stillschweigend, dass sie erst dann darüber reden würden, falls es tatsächlich eingetreten wäre.

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Vorschau auf Teil 7: Richard bereitet Melanie zur Abwechslung eine freudige Geburtstagsüberraschung. Im anschließendem Urlaub dankt sie es mit bedingungslosem Gehorsam.