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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 04

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Nach dem Frühstück für das sie sich sehr viel Zeit gelassen hatten, druckste Britta herum. „Was ist?" „Ich hab da noch eine Bitte, Herr!" verkündete sie. „Darf ich sprechen?" Georg fand den ständigen Wechsel zwischen Sklavin und Freundin ziemlich anstrengend. „Ja?" „Ich möchte Alina wiedersehen, und vielleicht könnten wir sie ja mal einladen!" „Mhm!" „Ich meine richtig einladen." Georg riss die Augen auf. „Freundin oder Sklavin" ,maulte er. „Red Klartext! Das bitt ich mir aus! Wir können in jedem Modus über alles reden! Ich mag so keine Andeutungen und Anspielungen! Hab ich mich verständlich machen können. Also was einladen? Ich hab so was gehört." Britta kicherte. „Jawohl Klartext! Ich möchte dass wir sie einladen mit uns Sex zu haben. Guten harten Sex, Herr, wie wir schon hatten!" „Ok laden wir sie ein! Du wirst das machen! Es war ja auch deine Idee. Und wir fahren heute Nachmittag ins Cafe, mal schauen ob sie da ist!"

Alina hatte am Sonntag frei, aber Mary die bei den wenigen Gästen den Laden selber am Laufen hielt, rief sie gleich an. „Sie ist in zehn Minuten da! Wollt ihr ins Extrastüberl?" „Nein, wir versprechen, heute wird es nicht so heftig wie letztes Mal." Dann kam Alina. „Wir haben uns etwas weiter entwickelt." Begann Georg. „Ja stell dir vor wir hatten Kuschelsex heute früh und das war sowas von schöön!" „Also ihr seid doch nicht da, um mir das zu erzählen?" „Nein!" sagte Georg. „Ich möchte betonen, weil es wichtig ist, dass ich respektiere, dass du frei bist. Ich möchte dich auch nicht als meine Sklavin haben. Also bitte setz dich zu uns und hör dir an was Britta dir zu sagen hat."

Alina setzte sich. Mary spitzte die Ohren und kriegte sich gar nicht mehr ein. Da passten zwei so zusammen wie Georg und Alina und dann machten sie beide solche Zicken. Na denen würde sie noch die Leviten lesen, das nahm sie sich fest vor. Britta bekam rote Ohren. Sie überlegte angestrengt wie sie es formulieren sollte. „Also. Ich habe eine ganz große Bitte an dich Alina. Und es ist eine Bitte, weil wir ja nicht über dich bestimmen können." Sie räusperte sich. „Mein Gebieter hat mir erlaubt dich zu uns ein zu laden. Und er hat mich gebeten die Dinge beim Namen zu nennen. Ich hoffe du bist nicht schockiert deswegen, aber Andeutungen bringen nicht wirklich was. Du hättest darunter zu verstehen, dass du uns besuchst und wir drei zusammen so geilen Sex haben wie hier im Cafe. Um das möchte ich dich bitten. An dem Tag wären wir beide die Sklavinnen meines Gebieters mit allem was dazu gehört. Wärst du geneigt dieser Bitte einer Sklavin nach zu geben?"

„Sklavin Britta du bist ein ganz geiles Miststück, aber das gefällt mir. Ich bin bereit als Sklavin Alina deinem Gebieter zur Verfügung zu stehen, und deine geilen Spielchen mit zu machen. Ich ersuche den Herrn um den Termin!" Mary servierte Kaffee und Kuchen und die drei plauderten noch eine ganze Weile. Alina und Britta tauschten ihre Telefonnummern und Britta versprach es würde schon sehr bald stattfinden.

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