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Alle Kommentare zu 'Unterwerfung'

von baer666

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  • 4 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor fast 7 Jahren
bisschen kurz....

.... und ohne viel tiefe.... reinstossen abspritzen.... da hätte man ruhig mehr schreiben können

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
"Grob spreizt er ihre gefesselten Beine weit auseinander..."

häh?

baer666baer666vor fast 7 JahrenAutor
Danke für die Kommentare

ad Miri)

Ja, man hätte mehr schreiben können. Dazu vgl. Natalies Geheimnis. Aber ich wollte den Leser mit seiner Fantasie alleine lassen ...

ad Anonymous)

Schlecht ausgedrückt. Natürlich ist jedes Bein auf seiner Seite des Bettes gefesselt.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 7 Jahren
Krachende Klischeeknochen

Was der Autor hier vorlegt, ist in keiner Hinsicht auch nur „ausreichend“: weder was Idee, Handlung, Figuren, Wortwahl, etc. pp. anlangt. Und wenn man die Intention des Autors beachtet, der den Leser nach eigenem Bekunden „alleine lassen“ wollte, dann, sofern man dies nicht als respektloses Eingeständnis der auktorialen Leserverachtung deuten wollte, sondern als beabsichtigte Bereitstellung einer Vorlage zum Fantasieren, so ist „baer666“ auch in dieser Hinsicht auf ganzer Linie gescheitert. Das liegt vor allem daran, daß die fürs Fantasieren entscheidenden Leerstellen (Wer tut was wann wie?) hier vom Autor bereits – wenn auch extrem dürftig – vorausbesetzt worden, so daß dem geneigten Leser nichts anderes mehr übrigbleibt, als auf dieser Grundlage sich eine gleichsam mangelhafte Fantasie zurechtzubasteln oder jene Mängel blind zu ignorieren, was jedoch dem Ignorieren dessen, was der Autor hier vorlegt, gleichkäme, weshalb der Leser die Lektüre in letzterem Falle auch gleich ganz hätte sein lassen und sich frei von der Libido weg eine eigene Fantasie herbeifantasieren können.

Zu allem Überfluß wirken die fleischlosen Fantasieknochen, die der Autor dem geneigten Leser hier vor die virtuellen Füße wirft, zudem extrem einfallslos, weil: klischeebeladen (notgeiles Karriereweib, das sich einen Proleten sucht, der sie ganz nach ihrer Pfeife „unterwirft“), und seltsam aus der Zeit gefallen (das alles wirkt so, als wäre es dem Drehbuch eines schlechten Pornos aus der alten Bundesrepublik der zweiten Hälfte der 80er Jahre entnommen). Daß dem Autor sein knochiges Gerüst von einer Geschichte am Ende dann auch logisch noch zusammenkracht (Widerspruch zwischen „Safe Sex“ und „seinen Saft in sie [ergießen]“), gibt angesichts der maßlosen vorherigen Mängel letztlich nur ein passendes, weil: folgerichtiges, Bild ab!

Und ab dafür.

–AJ

Anonymous
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