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Ehemann, Ehefrau und Bull im Gym.
5.1k Wörter
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Damals kam ich zur Überzeugung, dass es so nicht weitergehen konnte. Der Job lastet mich kaum aus, die Kinder brauchten mich immer weniger. Meine Frau, Mary, war mit ihren Freundschaften und Hobbies mehr als oft unterwegs, so dass ich endlich anfangen musste auf mich selbst Acht zu geben. Und damit meine ich vor allem körperlich. Ich bin knapp über 1,80m groß und eigentlich ein schlanker Typ. Da ich aber über die Jahre kaum etwas für meinen Körper gemacht habe sind einige Pfunde zusammengekommen. Das war natürlich nicht nur gesundheitlich besonders gut, es war auch nicht gut für mein Ego. Endlich, mit „zarten" Mitte 50, entschied ich mich, mehr für mich zu tun und meldete mich in einem netten Fitnessstudio an. Online fand ich ein Studio, dass mächtig viel versprach: jung, „fresh", moderne Geräte, Saunen. Klang gut und als ich meinen ersten Probetermin machte bestätigte sich, was die Webseite verheißen hatte.

Ich begann mit einem „Personal Trainer" und trainierte zweimal in der Woche. Der Trainer war aber auch ständig am Springen zwischen den einzelnen Leuten, so dass ich nicht besonders viel von ihm lernte und mir hauptsächlich Übungen bei denen abschaute, die aussahen, als ob sie etwas davon verstanden. Gleich in den ersten Tagen war ich dazu übergangen regelmäßig Situps zu machen, als ich von einem großgewachsenen Mann in meinem Alter angesprochen wurde. Sicher 10cm größer als ich, ein massiver, aber nicht unbedingt übermäßig muskulöser Mann mit kahlrasiertem Schädel.

„So ruinierst Du Dir den Rücken!"

blaffte er mich an. Ein bisschen eingeschüchtert antwortet ich nur „Ok?". Er zeigte mir, wie ich die Übung richtig zu machen habe und forderte mich auf es ihm nachzutun.

„Genau so!"

lobte er mich und hielt mir seine Pranke hin: „ich bin Ben". Ich ergriff seine schwielige Hand und stellte mich auch vor: „ich bin Mark". Ich dankte ihm für seine Hilfe. Im Verlaufe des Trainings korrigierte er mich im wieder und machte mir vor, wie man es korrekt machte. Einerseits verhielt er sich dabei immer sehr hilfsbereit, andererseits wirkte er dabei immer sehr unhöflich und herrisch.

Es blieb nicht bei dem einen Tag, sondern ging auch an anderen Tage weiter. Wann immer ich im Gym ankam, Ben war schon da. Streng beobachtete er meine Übungen und korrigierte mich des Öfteren. Während mein Fitnesszustand sich in den kommenden Wochen deutlich verbesserte sank mein Ego aber immer weiter. Ben schüchterte mich regelrecht ein. Aus meiner beruflichen Erfahrung hatte ich gelernt, dass das beste Mittel alles ist, aber nicht die Vermeidung. Also lud ich Ben nach einer besonders schweißtreibenden Session auf einen „Absacker" ein. Das Gym hat eine nette kleine Bar in der mehr als nur Proteinshakes eingenommen wurde. Wir setzten uns und kamen auch über uns und unsere Familien ins Gespräch. Er fragte mich emsig nach meiner Frau aus. Und was er alles wissen wollte: Ihr Alter, wie viele Kinder sie zur Welt gebracht hatte, ihre Konfektionsgröße, ob sie Geschwister hätte.

Ich dachte noch, dass jetzt eigentlich nur noch die BH-Grösse fehlen würde, als er genau danach auch fragte. Ich konnte nicht anders und antwortete wahrheitsgetreu: „ich weiß es gar nicht...es ist etwas mehr als eine handvoll". Ich wagte es nicht einmal ihn zu fragen, warum er denn so etwas wissen wollte.

„Du solltest sie mitbringen. Frauen mit dem Hintergrund haben oft stark hängende Brüste und auch der Beckenboden hat sich oft gesenkt und das macht ihnen nicht nur physische Probleme, sondern oft schämen sie sich für ihre Hänger. Mit ein bisschen Training kriegen wir da alles wieder straff".

Ich schaute ihn ins markante Gesicht. Er machte den Eindruck als ob er das ernst meinen würde. Ich nahm ihm nicht so richtig ab, aber es war nicht zu leugnen: das Training würde Mary gut tun und wir würden vielleicht sogar ein gemeinsames Hobby haben. Am Ende hatte Ben praktisch nichts von sich erzählt und ich ihm sogar etwas über Marys Brüste.

Von da an begann Ben vorzuschlagen nach dem Workout gemeinsam die Saunen des Gyms zu nutzen. Er meinte, dass es für die Entspannung der Muskeln und Gelenke sehr gut sei. Ich hatte aber schon gewisse Vorbehalte. Das Gefühl in jedem Punkt irgendwie unterlegen zu sein sollte sich nicht auch noch dort breitmachen. Ich habe eine recht feminine Figur: schwach behaart, breites Becken, dicken Arsch und wenn ich ein paar Kilos zu viel drauf habe wachse mir kleine Tittchen und dann ist da noch ein kleiner Penis, der nur unter besonderen Bedingungen die 10cm Schallmauer durchbricht (eigentlich fast nie).

Wenn er aber nicht erigiert ist wirkt er besonders kümmerlich und ist höchstens drei bis vier Zentimeter lang und sehr dünn. Mary sagte immer, dass er ihr reichen würde, aber welche Frau sagt das nicht ihrem Mann der klein gebaut ist. Es lässt sich ja nicht ändern.

Die Sicht auf mein Schwänzlein wollte ich daher Ben eigentlich nicht gestatten, aber seine Art etwas „vorzuschlagen" erlaubte mir einfach keine Widerrede.

So endete das Workout einige Tage später in einer relativ kleinen Sauna, die höchstens fünf Personen fasste. Wir waren allein und hatte die Sauna gerade nackt betreten. Ben suchte sich einen Platz auf den oberen Bänken, die mir im allgemeinen zu heiß sind. Ich wollte gerade eine untere Bank besetzen als er raunte:

„Setzt Dich zu mir. Ich beiße nicht!"

Natürlich folgte ich. Ich schaute auf meine Füße, aber kam nicht umhin auch eine Blick auf seine Körpermitte zu werfen. Noch hatten wir bis dahin nicht gemeinsam geduscht, daher hatte ich ihn noch nie nackt gesehen: da hing ein dicker und gut 15cm fleischiger und schlaffer Schwanz zwischen seinen Beinen. Er war rasiert und er sah aus wie aus einem Pornofilm. Die Eichel war noch unter der Vorhaut und lugte nur ein kleines bisschen heraus. Schnell schaute ich wieder auf meine Füße.

„Was sagt denn eigentlich Mary zu Deiner Ausstattung"

fragte mich Ben völlig unvermittelt. Ich war geschockt. Hatte er mich das gerade wirklich gefragt? Das war sogar für Bens Verhältnisse unverblümt. Ich antwortete nicht. Ich konnte auch gar nicht, aber er ließ nicht locker:

„Du, ist nicht schlimm. Kannst Du ja nix für. Sie liebt Dich sicher auch so!"

Ich blieb still. Wenn die Hitze nicht schon die Röte in mein Gesicht getrieben hätte, dann wäre es jetzt auch so knallrot angelaufen. Als er wieder anhob das Thema anzusprechen stand ich auf und verließ die Bank. Allerdings so abrupt, dass mein Kreislauf nicht mitmachte und ich, kaum das ich unten stand, plötzlich das Gleichgewicht verlor und stürzte.

Alles drehte sich und Ben hob mich auf und trug mich nach draußen.

„Danke" hechelte ich.

„Halt mal die Füße in den Bottich"

forderte er mich auf. Ich saß auf einem Plastikstuhl vor der Sauna und er schob mir einen Bottich eiskalten Wassers unter die Füße. Vorsichtig tauchte ich die Füße hinein und sofort dreht mein Kreislauf wieder hoch. Es ging mir deutlich besser. Ich wollte aber nun gehen, stand vorsichtig auf und stieg aus dem Bottich und stand direkt neben Ben, während zwei brünette, hübsche junge Frauen auf uns zukamen um in die Sauna zu gehen, Sie waren schlank, groß, mit tollen Figuren und mittelgroßen Titten. Das kalte Wasser hatten einen zusätzlichen Einfluss auf die Größe meines Schwanzes und dieser saß nur als „Knöpfchen" auf meinem Schambein. Anfangs dachte ich noch, dass sie uns nicht beachtet hätten, aber gerade als sie vorbeigingen hörte ich beide versteckt lachen und leises Getuschel. Ich hätte versinken können. Offensichtlich amüsierten sich die beiden über den drastischen Kontrast: einer mit einem kaum-existenten und einer mit einem Pferdepimmel direkt nebeneinander.

Es vergingen einige Tage bis sich unsere Beziehung wieder normalisierte und kaum, dass alles so war wie vorher hakte Ben wieder nach.

„Na, hast Du Mary mal gefragt, ob das Gym was für sie wäre?"

Wahrheitsgetreu antwortete ich, dass ich noch gar nicht gefragt hatte - das aber bald tun würde.

Es brauchte tatsächlich nicht lange im Mary zu überzeugen. Wenn es um Körperkult geht ist sie immer sofort an Deck und schon am Tag darauf kamen wir gemeinsam in die Gerätehalle.

Ben war natürlich schon da und bemerkte uns sofort. Ich glaube ich sah ihn da zum ersten mal lächeln. Schnell kam er auf uns zu und hielt Mary gleich die Pranke hin:

„Du musst Mary sein. Ich bin Ben. Freut mich, Dich kennenzulernen".

Höflich lächelte sie ihn an und meinte:

„Freut mich auch!"

Ben drängte sich beinahe auf ihr die Geräte und Übungen zu zeigen und wie schon so oft blieb ich still und folgte.

Mary hatte sich Yogahosen und ein leichtes und weites T-Shirt angezogen. Mit ihren 48 Lenzen hatte sie noch immer eine tolle Taille und ein weites Becken, schlanke Beine und einen fulminant großen Arsch, ohne dabei extrem schwabbelig zu sein. Ihre Titten sind schwer zu beschreiben: sie hängen und sind, wie ich oben schrieb, mehr als eine handvoll, aber das eigentlich besondere sind die Warzenvorhöfe. Die Nippel sind normal groß aber die Vorhöfe sind dunkel und relativ groß. Das macht ihre Brüste besonders und auf eine eigentümliche Weise sehr schön. Sie hat ein sehr schönes Gesicht mit freundlichen Augen und schön geschwungenen Lippen. Eingerahmt ist dies in gepflegte dunkel-braune Haare, die ihr etwa bis zu den Brustwarzen reichen und leicht wellig sind. Und zu guter Letzt ist Mary sehr „stylish", wenn sie nicht gerade im Gym ist oder auf dem Sofa liegt, zieht sie sich oft sehr schick und feminin an und ist praktisch immer ein Blickfang.

Einmal mehr fragte ich mich, warum sie ausgerechnet mit mir zusammen war. Ich selbst sehe dabei grundsätzlich nicht schlecht aus, aber ich habe eben diese recht feminine Figur dann ist da noch der klein geratene Penis.

Ben korrigierte mich an diesem ersten Abend deutlich öfter als sonst, vermutlich um bei Mary Kompetenz und Dominanz zu demonstrieren. Mein Eindruck war bis dahin immer: für Letzteres war sie eigentlich nie empfänglich, aber für Ersteres umso mehr. So hörte sie aufmerksam zu und freute sich sichtlich, wenn Ben sie (manchmal beinahe überschwänglich) lobte. Ben versuchte es auch mit dem einen oder anderen Kompliment, aber er merkte schnell, dass sie plumpe Annäherungsversuche schnell erkannte und abwürgte, daher beließ er es bei Unterstützung und Lob.

Der Abend ging schnell zu Ende. Mary wollte am Ende noch duschen und Ben forderte mich auf:

„Dann nutzen wir doch die Zeit und duschen auch."

Ich hatte bereits vorher mit Mary abgesprochen im Anschluss zu duschen, aber irgendwie war ich nicht gedankenschnell genug und dachte jetzt erst darüber nach, dass das höchstwahrscheinlich hieß die Dusche mit Ben zu teilen. Er schlug mir kräftig auf die Schulter und ließ keinen Zweifel was er von mir erwartete: ihm zu folgen. Das tat ich dann natürlich auch, obwohl mir gar nicht wohl war bei dem Gedanken war wieder etwas wie in der Sauna zu erleben.

Der Umkleide - und Duschbereich war nur durch eine Reihe Spinds voneinander getrennt. Nichts für schamhafte Leute, denn wenn man sich bemühte konnte man die äußersten Duschen auch von der Tür aus sehen.

Kaum unter der Dusche, schäumte Ben sich ein. Ich drehte mich hauptsächlich der Wand zu, damit man nicht direkt auf meinen Penis schauen konnte.

„Mark, wir sind allein. Du musst Dich schamhaft wegdrehen".

Es stimmte, wir waren allein. Es war spät und wir waren wohl noch die letzten männlichen Gäste.

Zögerlich drehte ich mich und schaute den mir gegenüber duschenden Ben zwangsläufig zu, wie er Duschgel auftrug und nun seinen Schwanz auffällig lange wusch. Dabei zog er die Vorhaut immer wieder zurück und hielt das Gerät immer wieder in meiner Richtung.

Ich hatte schnell den Verdacht, dass hinter seinen Bewegungen mehr als Hygiene steckte. Bei dem Verdacht regte sich mein Pimmelchen unvermittelt und unbewusst.

Das fehlte mir noch, jetzt wird er mich auch noch für schwul halten, was ich nun wahrlich nicht wollte. Aber um das Drama komplett zu machen hörten wir plötzlich eine weibliche Stimme:

„Hallo? Mark? Bist Du da drin? Ich habe Deine Handtücher"

Ich erkannte Marys Stimme gleich. Sie hatte alle Handtücher in ihrer Sporttasche. Wie dumm von mir.

„Kommst Du und holst sie?"

rief sie bei geöffneter Tür der Umkleide. Sie konnte uns nicht direkt sehen - wir standen zu direkt hinter den Spinds, aber Ben bewegte sich schon in die Richtung, von der er sie und sie vor allem ihn, sehen konnte. Ohne zu antworten und schnell, zu schnell, verließ ich den brausenden Wasserstrahl und ging hektisch in den Umkleidebereich. Ich wollte mir schnell die Handtücher holen, bevor Ben sich meiner Frau nackt zeigen konnte.

Zuviel Wasser und Seife auf dem Weg sorgten dafür, dass ich, gerade als Mary für mich sichtbar wurde, ausrutschte und nach hinten fiel. Dabei fing mein Hintern einen Teil der Wucht auf, aber ich schlug auch mit dem Hinterkopf auf die nassen Fliesen. In Filmen mag das lustig aussehen. In der Wirklichkeit ist das äußerst schmerzhaft und ich verlor dabei einen Augenblick die Besinnung.

Richtig weggetreten war ich nicht. Andererseits hatte ich auch nicht alles mitbekommen: denn als ich die Augen öffnete lag ich rücklings auf dem nassen Fliesen und mich begrüßte nicht nur ein stechender Kopfschmerz, sondern auch Ben, dessen unanständig großer und schlaffer Schwanz direkt vor meinem Gesicht baumelte. Mary war offensichtlich in die Umkleide gekommen und hatte sich über mich gekniet.

Das Pikante daran war, dass sie nur ihren Bademantel anhatte und darunter nichts. In ihrer Sorge um mich kam sie nicht auf den Gedanken, dass der Mantel nicht eng geschnürt war und ihre Hänger und Fotze deutlich zu sehen waren. Wenn sie jetzt ihren Hintern nur ein bisschen gesenkt hätte würde die Spitze meines Pimmelchens direkt auf ihre dunkel behaarte Fotze treffen. Der Kopfschmerz stach und die unangenehme Situation brachte mich zurück in die Realität:

„Mark, geht es Dir gut?"

Mary klang beunruhigt.

„Ich glaube ich helfe ihm mal langsam auf. Sonst erkältet er sich noch"

meinte Ben.

„Darf ich mal?" fragte Ben und stellt sich umständlich vor mich, so dass Mary sich zurückziehen musste und nun an meinen Füssen kniete während er mir unter die Achsel griff und mich von Angesicht-zu-Angesicht hochwuchtete. Der Grund für ein derart umständliches Manöver wurde mir erst später klar. Er wollte Mary von mir wegbewegen und beim Aufrichten spreizte er seine Beine, so dass sie mit Sicherheit einen genauen Blick auf sein muskulöses Hinterteil, seinen Anus, seinen großen baumelnden Hoden und seine Schwanzspitze gehabt haben muss. Er hob mich langsam aber kraftvoll hoch und als ob ich zusätzlich Unterstützung gebraucht hätte schob er einen Arm unter meine rechte Achsel und meinte:

„Nicht, dass Dir wieder der Kreislauf wegkippt, wie beim letzten mal"

Mary stand mit offenem Bademantel nun direkt vor uns :

„Wie? ‚Wie beim letzten mal'"?

Während sie uns befragte schaute sie uns beide aufgeregt an. Erst mich, dann Ben. Ich blickte an uns herunter und stellte fest, dass ich mittlerweile fror, was sich deutlich unten herum bemerkbar machte und Ben offensichtlich nicht fror. Ganz im Gegenteil: es schien, als ob er immer größer wurde. Marys Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Ob sie auch fror? Ich bezweifelt dies, weil sie noch nicht geduscht und der Raum ordentlich temperiert war.

„Ja, hatte er Dir das nicht erzählt? Er hatte in der Sauna einen Kreislaufzusammenbruch. Da musst ich ihn schnellstmöglich rausbringen".

Er dramatisiert, fand ich, aber Mary wurde dennoch blass.

„Oh Ben, ich danke Dir für Deine Unterstützung. Wie oft habe ich mir schon Sorgen gemacht, weil er doch so zart ist!"

Ich traute meine Ohren nicht. Mary sprach über mich, wie über ein kleines Kind, das zudem auch nicht anwesend war. Ben nickte übertrieben ernst:

„ Ich fürchte ich weiß was Du meinst Mary."

Hatte er dabei an mir heruntergeschaut? Und hatte Mary dies, seinem Blick folgend, auch getan?

Ben erklärte:

„Daher ist es ja auch so gut und wichtig, dass er hier mit dem Training weitermacht. An manchen Unzulänglichkeiten kann man nichts machen, aber an manchen schon."

Jetzt war ich mich sicher, er hatte dabei wieder an mir heruntergeschaut und dieses mal sah ich ein schelmisches Lächeln über Marys hübsches aber noch blasses Gesicht huschen:

„Ich fürchte, ich weiß was Du meinst Ben."

antwortete sie schmunzelnd und Ben lachte laut. War ich nur paranoid oder witzelten beide über meine „Unzulänglichkeit" im Bereich der Körpermitte?

Ich musste mich setzen, so gut ging es mir noch nicht. Mein Kopf brummte und Kreislauf war noch nicht wieder da, wo er sein sollte.

„Ben, Du kannst mich loslassen. Ich möchte mich setzen."

meinte ich. Ben hielt mich weiterhin unter der Achsel und führte mich zum Ende einer Bank an der Seite der Umkleide. Ich setzte mich und er setzt sich neben mich. Mary kam zu uns und setzte sich zwangsläufig neben Ben, denn ich saß ja bereits am Ende der Bank.

„Mach Dir nicht soviel Gedanken Mary. Ich helfe ja gerne und bin ja auch praktisch immer hier."

Mary schien besorgter als ich. Ben entließ mich endlich aus seinem eisernen Griff und legte seinen anderen Arm nun um Marys Schulter. Mary ließ ihn gewähren und es wirkte auch tatsächlich harmlos. Als ob er es täte, damit sie sich nicht weiter Sorgen machen müsste. Ich blickte an uns herunter. Meine Beine waren geschlossen und zwischen ihnen lugte meine kleine Eichel hervor, während Ben und Marys Bein leicht geöffnet waren und zwischen Ben sich sein Gemächt langsam auf den Weg gegen die Schwerkraft gemacht hatte. Mary hingegen tat nichts dagegen, dass man ihren schwarzen Pelz auf dem Venushügel gut sehen konnte. Bens Penis war nicht gänzlich erigiert, aber doch deutlich genug um dessen Absichten zu erahnen. Mary schien das alles nicht zu stören, sie hatte beinahe deprimiert ihren Kopf an Bens Schulter gelegt und meinte nur mit hoher Stimme:

„Danke Ben."

Das Ganze war mir unendlich peinlich und ich stand (dieses mal nicht zu schnell) auf, entschuldigte mich und ging zur Toilette. Der Eingang lag auf der gegenüberliegenden Längsseite der Umkleidekabine.

„Fall nicht, Schatz!"

rief mir Mary hinterher. Ich antwortete nicht und schlurfte hinüber. Dort angekommen urinierte ich ins Pissoir und schaute hinunter auf meine traurigen, schlaffen 4cm. Die Salatgurke von Ben zwischen den zarten Lippen meiner Frau, ja das wäre ein weit reizvollerer Anblick als der wenn sie an meiner „Bifi" nuckelte. Meine Frau war bis dahin oft das Objekt meiner Fantasien gewesen aber Dominanz, Potenz und Größe hatten für mich bis dato keine Rolle gespielt. Mein Glied richtete sich auf, ohne dass ich konkrete Bilder vor Augen hatte. Etwas anderes machte mich unerwartet geil: Es war die deutliche Erkenntnis, dass die „Unzulänglichkeit" nicht nur von mir und Ben wahrgenommen wurde, sondern auch von Mary. Und das veränderte Einiges.

Ich ging zum Waschbecken und goss kaltes Wasser über den Kleinen, der sich aufgemacht hatte zu wachsen. Das half. Mit „Normalgröße" verließ ich die Toilette. Dadurch, dass diese nur angelehnt war, öffnete ich sie geräuschlos. Auf der anderen Seite des Raumes beinahe verdeckt durch die Seite der Spindreihe saßen die beiden immer noch auf der Bank nebeneinander. Ben hatte seine Pranke immer noch um Marys Schulter gelegt. Die freie Hand jedoch die streichelte ihre Wange. Offensichtlich ließ sich Mary immer noch trösten. Ich stand vielleicht 15 m entfernt und konnte gut sehen, wie sie die Augen dabei geschlossen hielt. Ben gierte ihr ins Dekolletee und in den entblößten Schritt. Scheinbar beherrscht wanderte seine streichelnde Hand sehr langsam an ihrem Hals herunter. Sein Schwanz hatte sich vollständig aufgerichtet und lag steif auf seinem Bauch. Ihre rechte Brust schaute deutlich aus dem Spalt des Bademantels hervor und als seine Pranke ihre bereits harte Warze berührte ging ein Zucken durch ihren Körper. Die durch das viele Hanteln raue Haut rieb sicherlich an der zarten und empfindlichen Warze.

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