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„Nein Ben. Mark ist gleich zurück!"

Ben nahm die Pranke von der Brust und schob sie mit unerwarteter Schnelligkeit zwischen ihre Beine.

„Mach Dir keine Sorgen Mary. Er weiß, dass Du es willst und er weiß, dass er es Dir niemals bieten könnte"

Gekonnt rieb er ihr Knöpfchen, als wenn er nie etwas anderes gemacht hätte. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund.

„Aber ich bin nicht so Eine!"

hauchte sie unter Aufbringung ihres letzten Widerstands.

„Natürlich bist nicht so Eine! Aber vergiss nicht, dass auch Du Bedürfnisse hast!"

Das war das „Sesam-Öffne-Dich". Wie als direkte Antwort spreizte sie die weichen Schenkel und ließ seinen groben Fingern an das zarte Fotzenfleisch.

„Aber er kommt gleich wieder"

stöhnte sie und hob die Füße auf die Bank um die Schenkel maximal spreizen zu können. Als würde sie damit sagen wollen: „kümmer Dich um ihn, aber jetzt spiel an meiner Muschel!"

Ich blieb in meiner Position. Einerseits war der Anblick fantastisch, andererseits konnte ich nicht leugnen, dass ich Angst hatte davor, was passieren würde wenn ich jetzt intervenieren würde: Mary könnte mich zurückweisen; Ben könnte mich als das Outen, was ich war: unzulänglich; Ben konnte mich oder gar Mary bedrohen.

Ich konnte mir im Moment meiner Anspannung alles vorstellen. Ich blieb wie das Kaninchen vor der Schlange (yep) still und regungslos und schaute regungslos und mit offenem Mund zu wie der Riesenkerl meine geliebte Frau fingerte und sie willfährig ihre makellosen Schenkel öffnet. Während ihre Scham dicht mit schwarzem Schamhaar bewachsen war, blieben ihre Löcher fast haarlos...ich hatte somit gute Sicht auf ihren feuchten Schoß.

Bens Kopf schob sich hinunter saugt nun gierig an ihrem hervorstehenden Nippel. Sie stöhnte wieder laut und zischte ihm ins Ohr:

„Steck ihn mir rein Ben. Jetzt!!!"

Die Feuchtigkeit ihrer Fotze war weithin zu sehen. Ich wünschte ich hätte sie jetzt auch riechen und schmecken können, aber meine Ängste hielt mich im Bann. Ben stand auf und stand mit seiner nicht nur großen aber auch schön geformten Rute vor ihr.

„Dreh Dich um"

herrschte er sie an. Sie zog den Bademantel aus und warf ihn achtlos auf den Boden. Gehorsam kniete sie sich auf die Bank, öffnete die Schenkel und blickte dabei zur Wand. Ben stand nun hinter ihr und rieb sich die fließenden Fotzensäfte auf den Schwanz. Dabei strich er immer wieder über ihren Kitzler und man hörte dann das scharfe Einatmen von Mary. Ich konnte das von meiner Position nicht direkt sehen, weil mir Ben im Weg war, aber ab und zu sah ich seinen Schwanz zwischen seinen Beinen und das konnte nur bedeuten, dass er sie noch nicht penetriert hatte und immer noch rieb.

„Bitte Ben, bitte steck ihn rein!"

keuchte Mary, die ein schnelles Vorspiel gewohnt war und in unendlicher Spannung erwartete die Salatgurke in die dampfende Fotze zu bekommen. Ben hingegen war es deutlich anzumerken, dass er die Vorfreude diese attraktive Frau zu beschlafen genoss, und offensichtlich sollte keiner ihm diese Freude nehmen. Er rieb immer wieder die pralle Eichel durch ihre Schlitz und wieder zog sie scharf die Luft ein. Nach einigen Minuten beugte sich Mary soweit es ihr der Spielraum erlaubte nach vorne. Lag offensichtlich mit plattgedrückten Brüsten auf der Bank und zog sich die Backen auseinander. Ich konnte nicht sehen, aber ahnen wie verführerisch das Anblick auf Ben wirken musste. Zudem hatte sie trainiert, geschwitzt und noch nicht geduscht... vermutlich war der Duft ein Aphrodisiakum erster Güte. Und sicher hatte Ben nun auch ein ausgezeichneten Blick auf ihr zuckendes Arschloch.

„Nicht da Ben! In die Muschi!"

Säuselte sie, was wohl ein deutliches Zeichen dafür war, dass er seine Eichel auch über ihren Anus strich. Endlich hielt Ben die Zeit für reif den ersten Schritt zu tun und setzte die Eichel an ihre Schamlippen, die vermutlich durch das Auseinanderziehen kaum Widerstand boten. Ich konnte sehen wie seine Arschbacken anspannten. Mary war so laut, wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte:

„Ooooooh, jaaaaaa.... Ben!"

Sinnvolles kam dann auch nicht mehr von ihr. Ben schob seine Rübe bis zum Heft ganz langsam hinein und Mary begrüßte den Eindringling immer wieder einem langgezogenen „oooh".

Von Ben war kaum etwas zu hören. Erst als er langsam Fahrt aufnahm und ihre Leiber im Takt aufeinander klatschten hörte ich immer wieder ein:

„Ja, Mary. Genauso! Melk ihn!"

Immer wieder klatschte er mit der flachen Hand auf ihr großes Gesäß. Mal links, mal rechts...Die Backen musste vermutlich schon rot glühen. Er erhöhte das Tempo, aber für Mary war es schon zu spät. Sie stöhnte laut seinen Namen und durch ihren Körper gingen Zuckungen. Ben ging nun aufs Maximum stieß sie mit einem Wahnsinnstempo. Er bewies wahrlich Steherqualitäten und fickte sie mit diesem Tempo weitere Minuten. Mary hatte keine Zeit sich zu erholen.

„Willst Du nicht kommen?"

fragte Mary ihn während er immer weiter in sie hineinhämmerte.

„Warum schon jetzt?"

hechelte Ben als Antwort zurück.

„Oh jaaa... „

stöhnte Mary fast begeistert als Antwort. Ben verringerte das Tempo ein bisschen und Mary keuchte laut im Tempo seiner kräftigen und tiefen Stöße. Vielleicht 10 weitere Stöße und sie war ein weiteres Mal „fällig":

„Oh jaaa, Ben. Das ist sooo gut!"

Ihre Ekstase gab mir einen Stich. So geil, so enthemmt, so befreit hatte ich sie beim Sex mit mir nie erlebt. Ihr Körper zuckte wieder und nun sogar länger als beim ersten mal.

Ben krallte nun seine Pranken in ihr Fleisch zwischen Taille und Hüfte und rammte seine Rübe bis zum Heft in ihre nasse Fotze. Er hielt fast an.. abrupt und gab gutturale Laute von sich. Offensichtlich ergoss er seinen Samen in die willige Fotze meiner geliebte Frau.

Wieder stöhnte sie laut. Vermutlich hatte sie keinen weiteren Orgasmus, aber genoss seinen Erguss.

Für eine längere Zeit rührten die beiden sich nicht. Auch ich blieb in meiner Position und wagte es diese zu verändern. Vor allem, weil ich Angst hatte was passieren würde, wenn ich mich zeigen würde. Denn Mary hatte es offensichtlich genossen und dies in einer Weise, die ich nicht von ihr kannte. Sie war willig, ekstatisch und in mir unbekannter Weise unterwürfig. Wie ein Urtrieb, ein Paarungsprogramm der Evolution, dass sich bei ihr abspielte und sie zur optimalen Empfängerin seines Spermas machte. Dies unterstrich mein Gefühl der „Unzulänglichkeit". Zum Anderen war die Szene vor mir natürlich auch sehr anregend. Sie stellte sich wie ein Pornofilm dar, mit meiner Frau in der Hauptrolle.

Ich hörte Ben mit ihr reden, konnte aber nicht alles verstehen. Nur ihre Antwort war deutlich:

„Aber Mark kommt gleich zurück."

Als Antwort zog er seine erschlaffte Runkelrübe aus ihr heraus und setzte sich neben sie auf die Bank. Während sie sich langsam aufrichtete hatte ich noch lang genug Zeit ihre geweitete Fotze zu bestaunen. Sein Sperma schien nicht aus ihr herauszulaufen. Offensichtlich hatte er es tief genug platziert. Sie setzte sich neben ihn und hob ihren Bademantel auf, zog ihn aber noch nicht an. Ihr Gesicht war rot glühend und verschwitzt und wirkte entrückt und wunderschön. Ben muss den selben Eindruck von ihr gehabt haben, denn er umarmte sie prompt und küsste sie tief auf den Mund. Wie frisch verliebt schlang sie ihre Arme um ihn und schwang ihr abgewandtes Bein auf seinen Schoss. Nach einigen Sekunden stand er unvermittelt auf und zog sie an der Hand hinter sich her.

Sie gingen zu den Duschen. Mit seinen rund 1,9 m und ihren 1,7m wirkte sie neben ihn beinahe zierlich. Er ließ das Wasser Dusche brausen und zog sie nah an sich heran, so dass sie beide gemeinsam unter dem Strahl platz hatten. Ich zog mich ein bisschen zurück, so dass ich mich besser hinter der Spindwand verstecken konnte. Mit ungewöhnlich hoher Stimme kicherte Mary laut:

„Oh, schon wieder?"

Sie blickte auf Bens Schwanz, der sich sacht hob, aber noch nicht ganz ausgefahren war. Das Wasser und vor allem die Berührungen von Mary hatten ihre Wirkung gezeigt. Die Rute wippte gegen ihre Hüfte.

„Blas ihn!"

kommandierte Ben. Ich war doch sehr überrascht, als sie vor ihm auf die Knie ging und den großen Schwanz mit ihrer Hand zum offenen Mund führte. Das Ungewöhnliche war dabei nicht, dass sie bereit war zu blasen. Nein, das hatte sie auch bei mir gerne und oft getan, aber die Tatsache, das sie vor ihm kniete hatte einen sehr devoten Charakter, der die Szene für mich und vermutlich auch für sie besonders aufregend machte. Sie umarmte ihn dabei und griff mit ihren rot manikürten Hände in seine Backen und schob ihre Lippen auf seinem mittlerweile wieder voll ausgefahrenen Schwanz auf und ab. Er griff mit seinen Pranken den Hinterkopf ihres von Wasser überströmten Kopfes und schob sich immer wieder ein bisschen tiefer in ihren Mundraum und ihre Kehle, als sie selbst bereit war. Je länger das Schauspiel dauerte um sie weiter schob er sich in sie hinein und umso mehr gab Mary kehlige und würgende Laute von sich. Tapfer blies sie aber weiter.

„Gut gemacht!"

lobte er sie und zog sie am Arm zu sich nach oben, nahm ihr rechtes Bein und hob es hoch, damit er ihren Fuß auf der Duscharmatur ablegen konnte. Ihr Blick lag zwischen: Dankbarkeit für das Lob und Vorfreude auf seinen Schwanz. Ihr Fotze stand dabei obszön offen und er ging leicht in die Knie um seinen nach oben gerichteten Schwanz langsam in ihr empfangsbereites Loch zu schieben. Mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund genoss sie den Vorgang.

Vermutlich in dem Wissen, dass sie diese Position nicht lange halten würde können erhöhte Ben schnell das Tempo und küsste sie auf ihren hechelnden Mund. Dabei waren auf seine Pranken nicht untätig und kneteten ihre im Tempo seiner Stöße zappelnden Titten. Einige wenige Minuten dauerte es da stöhnte sie ihren Orgasmus in seinen offenen Mund hinein und auch Ben schoss seine Saat nach nur wenigen weiteren Stößen in ihre dampfende Fotze.

Beide küssten sich wieder. Auch wenn der Kuss selbst noch das Harmloseste war, was die beiden miteinander trieben, er machte mich doch neidisch und traurig und zeigte mehr als nur animalisches Verlangen, aber auch eine Intimität, die ich glaubte, allein mit ihr zu haben. Dies schien nun vorbei. Er hatte ihr etwas gegeben, was ich in vielen Jahren der Ehe nicht vermocht hatte.

Irgendwann ließen die beiden voneinander ab und wuschen sich.

Als Mary nun zurück zu den Bänken ging und ihren Bademantel anzog und sich mit der Kapuze des Mantels notdürftig die Haare trocknete entschied ich mich aus meinem Versteck zu kommen.

„Entschuldigung, es ging mir nicht so gut und hat ein bisschen gedauert"

erklärte ich in ihre Richtung. Erstaunlich schamlos meinte sie nur:

„Das ist über nicht schlimm. Ich habe inzwischen geduscht und wir können dann auch gleich los. Ich hoffe es geht Dir wieder besser."

als wenn nichts gewesen wäre. Ben, allerdings, konnte sich ein Spitze nicht verkneifen und meinte:

„Wir haben uns über ‚Unzulänglichkeiten' ausgetauscht. Mary hatte jetzt auch einen größeren ... ehm...Horizont"

Ich schaute beschämt auf meine Zehenspitzen. Ich kam nicht umhin mein Pimmelchen zu sehen und, dass ich (unbewusst) wohl gewichst und gespritzt hatte. Aus der kleinen Eichel lief nach Saft nach und an meinen Beinen war die Wichse weitestgehend getrocknet.

„Die scheinst Deine Zeit auch nicht tatenlos verbracht zu haben"

erklärte Ben mit Blick auf mich und Mary kicherte, da auch ihr klar wurde, dass ich gewichst hatte. Mir wurde vor Scham heiß und kalt.

„Gehen wir?"

War das Einzige, was ich noch von mir geben konnte.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schade. Es wäre schön gewesen, wenn der Erzähler rechtzeitig eingegriffen hätte, er hatte ja alle Gelegenheit dazu. So endet es eben mit der üblicher Der schwache Ehemann Nummer. Er ist in der Tat unzulänglich in mehr als einer Art.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

sehr schöne geschichte. wie geht es weiter? unterwirft ben die beiden? ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. sigrun

pasadenaapasadenaavor 5 Monaten

Wunderbar erzählt, welch schöne Gefühle Frauen bei einem großen Schwanz erleben können. Ich hoffe, du erzählst uns diese Geschichte noch weiter!!

LanaDirkLanaDirkvor 5 Monaten

Schön, dass Du nach langer Zeit wieder eine Geschichte zu diesem Thema beiträgst. Spannend geschrieben und gut zu lesen. Dankeschön

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