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Urlaub in Kenia Teil 01

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Erleichtert atmete ich auf als wir in die Flughafenhalle traten und das Gedränge nicht mehr ganz so stark war. Der Penner drehte sich zwar noch einmal suchend um, verschwand dann zu meiner Zufriedenheit in der Menge. Hoffentlich war Santana schon da.

Teil 2:

Ankunft

Santana wartete schon am Gepäckband auf uns. Als er mich sah blitzte sofort ein strahlendes Grinsen in seinem dunklen Gesicht auf und er winkte uns heran. Wir beide begrüßten uns kurz

„Wie war der Flug?" fragte er in seinem gebrochenen Deutsch.

„It was Allright" antwortete ich auf Englisch.

Dann stellte ich ihm meine Mutter vor.

Sein Grinsen wurde noch etwas strahlender,

„Ah wonderful, nice to meet you"

Meine Mutter antwortete ebenfalls auf Englisch und wollte ihm die Hand geben, stattdessen legte Santana ihr jedoch plötzlich seine riesigen schwarzen Hände an die Hüfte und betrachtete sie kurz von oben bis unten. Obwohl das fröhliche Lachen blieb meinte ich ganz kurz ein eigenartiges Funkeln in seinen Augen zu sehen. Meine Mutter war etwas perplex aber es schien ihr auch nicht sonderlich unangenehm zu sein, sie schaute Santana nur etwas belustigt an. Dann lachte Santana plötzlich wieder und wiederholte noch einmal: „ Wonderful!" und drückte meine Mutter kurz an sich, wobei fast mit den Füßen vom Boden abgehoben wäre. Danach ließ er sie wieder los. Ich konnte nicht umhin zu bemerken wie meine Mutter kurz den Blick über die breite Brust und den kräftigen Bizeps meines Freundes streifen ließ, als dieser nun leichthändig ihre beiden Koffer ergriff und in Richtung Ausgang vorausging. Nach einer etwa dreiviertelstündigen Autofahrt hielten wir endlich etwas abseits von der Stadt vor Santanas Haus. Es war wirklich ein schönes Gebäude, ein alter Bauernhof mit mehreren Flügeln und einer alten Scheune. Drum herum waren ein paar brachliegende Felder die wild und schon über ihre ursprüngliche Ränder hinaus gewachsen waren und lichte Ansammlungen von Kakaobäumen. Auch wenn man das Meer nicht sehen konnte hatte man schon einen leichten Salzwasserduft in der Nase, sodass es trotzdem nicht weit entfernt sein konnte. Santana führte uns durch das Haus und erklärte so gut es ging die verschiedenen Räume. Danach führte er uns noch kurz durch die umliegende Landschaft und erzählte die frühere Landwirtschaft und warum seine Familie das Gewerbe aufgegeben hatte. Leider waren seine beiden jüngeren Brüder zurzeit in einer Marineschule für ihren Wehrdienst, daher konnte uns mein Freund nur Bilder von seiner Familie zeigen. Zum Schluss fragte er wo wir schlafen wollten.

„I have enough rooms available, you see, but I unfortunately only got one spare bed, which would be big enough for both of you. You can just choose how you like it."

Ich wollte zuerst meiner Mutter das Bett überlassen, aber als sie mich darauf hinwies das ich dann auch kein Moskitonetz haben würde und es für sie kein Problem wäre das Bett zu teilen willigte ich ein zu zweit das alte Doppelbett von Santanas Eltern zu beziehen.

Wir packten also unsere Koffer aus und richteten uns in dem Zimmer ein. Santana brachte uns frische Bettwäsche da die alte schon etwas muffig war. Als wir fertig waren und uns kurz aufs Bett niederliessen merkte ich plötzlich wie erschöpft ich war. Der Flug und die Hitze hatten mich völlig ausgepowert, ich spürte jeden Muskel im Leib und mein Kopf war auch schon ganz schwummrig. Als ich zu meiner Mutter hinüber sah, merkte ich, dass sie einfach sofort eingeschlafen war.

Ich ging kurz Santana suchen, welchen ich in seiner Garage fand, wo er mit einigen alten Geräten einen Fitnessraum improvisiert hatte und gerade mit nacktem Oberkörper Klimmzüge machte. Ich stellte mir kurz vor was gewesen wäre wenn ich statt meiner Mutter eingeschlafen wäre und sie den schwarzen Riesen bei seinem Workout gesehen hätte.

Ich sagte Santana kurz das wir erschöpft seien und erstmal ausschlafen wollten.

„No problem, Homie, take your time" sagte er nur.

Ich ging wieder nach oben, während mir bei jedem Schritt die Müdigkeit mehr in den Kopf schoss. Als ich im Zimmer angelangt war nahm ich meine Schlafhose und zögerte kurz mit einem Blick zu meiner Mutter. Ich hätte mich ganz automatisch hier umgezogen aber immerhin war meine Mutter nur 2 Meter entfernt. Dann entschied ich mit einem Schulterzucken, dass sie fest am schlafen war und schlüpfte aus meinen Klamotten. Bevor ich die Schlafshorts anzog zögerte ich kurz und sah an mir herunter. Mein Penis hing schlaff und schwer zwischen meinen Schenkeln herunter. Ich sah noch mal zu meiner Mutter um mich zu vergewissern dass sie immer noch schlief. Ich bemerkte plötzlich, dass der Gedanke in dieser eigentlich verbotenen Situation zu sein, ein leises heißes Kribbeln in mir auslöste.

Dann schüttelte ich den Kopf und streifte die Shorts über.

Kaum war ich im Bett schlief ich tief und fest.

Als ich aufwachte war es nicht mehr ganz dunkel aber noch ziemlich dämmerig. Nach ein oder zwei Sekunden Orientierung wusste ich wieder wo ich war. Die gleichmäßigen Atemzüge rechts von mir sagten mir das meine Mutter noch schlief. Ich selber war komplett ausgeschlafen und hatte außerdem eine schmerzhafte Morgenlatte. Mir fiel auf, dass ich völlig vergessen hatte wo das Badezimmer in Santanas Haus war, und ich wollte nicht mit einem steifen Mast quer durch die Flure laufen und irgendwelche Zimmertüren ausprobieren. Andererseits lag meine Mutter neben mir, wenn auch schlafend.

Trotzdem.

Der Gedanke mir hier heimlich einen runterzuholen rief wieder dieses Kribbeln hervor dass durch meinen Körper bis zu meinem Schwanz zuckte.

Leise, auf jedes veränderte Geräusch lauschend, schob ich langsam die Hände unter die Decke und dort die Shorts nach unten. Schnell fand ich den Schaft meines harten Kolbens. Langsam fing ich an mich in rythmischen Bewegungen zu wichsen, wobei ich kaum zu atmen wagte aus Angst meine Mutter könnte aufwachen.

In der Situation dauerte es nicht lange und ich war kurz vor dem Höhepunkt. Als meine Mutter sich plötzlich raschelnd etwas anders legte, sorgte der Gedanke genau jetzt kurz vorm kommen von meiner eigenen Mutter erwischt zu werden, dafür mir den letzten Schub zu geben den ich brauchte. Ich schaffte es noch die warmen Schübe Sperma auf meinen Bauch und in meine Hand zu lenken, so dass ich Santanas Decke nicht versaute.

„Jan?" Kam es plötzlich von der Seite.

Geschockt drehte ich den Kopf nach rechts, meine Mutter hatte sich halb aufgerichtet und blinzelte mich verschlafen an.

„Äh"

„Äh, Mama, seit wann bist du schon wach?"

„Ach so seit 5 Minuten" sagte sie, währen sich wildes Entsetzen in mir breit machte.

„Hattest du einen Albtraum oder so? du warst so unruhig gerade" fragte sie besorgt.

„Ja, ja Albtraum, klar den hatte ich" stammelte ich erleichtert hervor.

„Ich dummer Idiot" dachte ich mir dabei. Was für ein Irrsinn hier direkt neben meiner Mutter abzukeulen, dass noch kurz vorm Sonnenaufgang wo klar ist, dass sie früher oder später aufwacht. Überhaupt, was sollte ich jetzt mit der Sauerei unter der Decke machen wo immer noch meine ganze Hand und mein Bauch mit Sperma verklebt waren.

Meine Mutter reckte sich, wobei ihre bemerkenswerten Brüste herausgedrückt wurden.

„Ich glaube ich stehe auf, hast du was dagegen wenn ich vor dir ins Bad gehe?

„Nein garnicht" antwortete ich schnell.

„Wunderbar" Meine Mutter hüpfte aus dem Bett und verschwand aus dem Zimmer.

Mit einem Satz war ich an meinem Rucksack, holte Taschentücher hervor und wischte das gröbste ab, dann aus dem Schrank eins meiner Handtücher mit etwas Wasser aus einer Flasche die ich noch hatte und ich sah fast wieder unverdächtig aus. Als ich merkte das mir schon etwas der unverkennbare Geruch meiner Körperflüssigkeit in die Nase steig, packte ich kurzerhand mein Deo und nebelte mich ordentlich ein.

Als meine Mutter zurück kam, saß ich unschuldig auf der Bettkante und verschwand dann, nachdem ich mir von ihr erklären ließ wo es war, ins Badezimmer.

Das Frühstück verlief relativ entspannt, auch wenn ich meiner Mutter nicht unbedingt öfter als nötig in die Augen schaute. Santana war voller Energie und hellwach und brachte uns mit seienr fröhlichen Art auch schnell in Unternehmungslust.

Wir entschieden so früh wie möglich zum Strand zu gehen.

Der Strand war nicht weit von Santanas Haus, so dass wir mit ein paar alten Fahrrädern seiner Geschwister in ca. 10 Minuten schon am Ziel waren. Es war traumhaft.

Der weiße Strand fiel hinter einer flachen Dünenkuppe sanft und lang zum Meer ab wo leichte Wellen ans Ufer schwappten.

Wir suchten uns einen netten Platz aus und legten uns auf unsere Handtücher. Santana spannte sogar noch einen Sonnenschirm über uns, da der Mittag nahte und die Sonne dann unerträglich sein würde.

Dann stemmte er lachend die Hände in die Hüften und sah uns an.

„Ab ins Wasser!" rief er uns dann zu.

Im nächsten Moment sah ich geschockt zu, wie er sich einfach vor mir und meiner Mutter aus der kurzen Hose wand und seine Badeshorts überstreifte.

Kurze Zeit konnte ich sein dickes schwarzes Glied zwischen den Beinen baumeln sehen, dann war er schon umgezogen und lief vor ins Wasser. Ein Blick zeigte mir das meine Mutter mit knallrotem Kopf gerade den gleichen Eindruck verarbeitete wie ich.

Ich war heilfroh das meine Mutter sich dieser Freizügigkeit nicht gleich hingab. Sorgsam wickelte sie sich in ein Handtuch und frickelte darunter irgendwie nach und nach ihre Klamotten hervor.

Dann ließ sie ihr Handtuch fallen und kam sogar statt im Bikini nur im einteiligen Badeanzug zum Vorschein. Trotzdem musste ich bemerken, wie das hautenge Stück ihre Brüste und ihren Arsch heraus presste. Was mir nun ebenfalls einen roten Kopf bescherte.

Als Santana dann fragte ob wir endlich ins Wasser kommen würden, lief ich erleichtert los und stürzte dankbar in die kalte Flut.

Meine Mutter kam kurze Zeit später nach und ging nur langsam und vorsichtig ins Wasser, obwohl es relativ warm war. Plötzlich tauchte Santana wie ein schwarzes Seeungeheuer neben ihr auf und sie wurde quiekend ins Wasser geworfen. Prustend kam sie wieder hoch, musste aber sofort lachen. Sie spritzte mit Wasser nach meinem schwarzen Freund und hing sich an seinen Hals um ihn auch unter zu döppen doch der breitschultrige Mann kam nicht mal ins Wanken. Nach einer Weile ließ sie mit bebendem Atem ab. Beide guckten sich kurz an und ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter ihre Hände etwas zu lange auf seinen ausgebeulten Oberarmen liegen liess. Dann drehte sie sich um und rief im gehen hastig sie wolle zum Verschnaufem erstmal wieder zum Strand.

Ich und Santana blieben noch eine Weile, schwammen um die Wette und alberten rum, obwohl ich unter all dem Spaß den Pfeil der Eifersucht spürte, dass meine Mutter sich so gut mit meinem Freund zu verstehen schien.

Als wir schließlich auch durch den heißen Sand in Richtung unserer Badetücher stapften fiel mir schon von weitem entgeistert auf, dass meiner Mutter in der Sonne anscheinend deutlich zu heiß geworden war. Sie lag auf dem Bauch und mit den Beinen in unsere Richtung. Der obere Teil ihres Badeanzugs war zur Hüfte herunter gerollt und ihr Rücken glänzte in der Sonne. Ich war nun schon etwas befremdet von der Situation. Nie hatte sich meine Mutter zuhause oder auch in anderen Urlauben in meiner Gegenwart so weit frei gemacht. Als wir angekommen waren trat Santana leise über sie und wuschelte sich durch seine kurzen Kraushaare, so dass ein feiner Tröpfchennebel auf ihren Rücken fiel.

„Huch!" Schrie sie erschrocken auf und erschauerte. Dabei drehte sie sich hastig auf den Rücken.

„Kurt du..." Setzte sie an, wohl annehmend ich hätte den Streich zu verantworten.

Als sie den dunkelhäutigen Riesen über sich stehen sah verschlug es ihr die Sprache und sie errötete heftig. Sie sah beschämt, aber gleichzeitig mit einem kleinen Funkeln im Auge zu Santana hoch und hob den linken am um sich halbherzig zu bedecken.

Ich konnte derweil nicht umhin die Brüste meiner Mutter zu begutachten. Die beiden prallen Euter die höchstens ein klein wenig herunter hingen glänzten in der Sonne unter dem Sonnenöl. Gerne hätte ich einen der dicken Dinger in die Hand genommen um zu fühlen wie sie sich anfühlten beim Streicheln, Kneten...

Santana grinste breit und fixierte den Blick meiner Mutter einen Moment. Dann fuhr er sich nochmal durch die Haare, so dass ein Rest Tröpfchen auf die Brüste meiner Mutter regneten. Meine Mutter erschauerte und ihre Nippel wurden schlagartig groß und hart. Santanas Grinsen wurde noch ein wenig breiter, meine Mutter wurde noch röter und zog sich nun aber hastig den Badeanzug wieder komplett an.

Den Rest der Zeit war sie relativ schweigsam, ich und Santana blieben auch am Strand, dösten etwas und spielten kurz Frisbee. Ich merkte wie Santana öfters mit einem leichten lächeln auf den Lippen den Blick meiner Mutter fixierte, doch diese sah dann schnell woanders hin. Am späten Nachmittag packten wir langsam ein und begaben uns zurück zum Haus.

Santana kochte uns ein einheimisches Gericht aus Reis und Hähnchenfleisch zum Abendessen, dass sehr würzig und lecker war. Wir beide plauderten dabei ausgelassen über den Tag, unsere Arbeit früher und was sonst noch so aufkam. Meine Mutter aß und redete wenig und schien allgemein ziemlich in sich gekehrt. Nachdem abgeräumt war sagte sie schnell dass sie schon schlafen gehen würde und verschwand schnell nach oben.

Ich blieb noch ca. eine halbe Stunde und unterhielt mich und entschied mich dann es ihr gleich zu tun.

Ich wollte sie nicht wecken falls sie schon geschlafen hätte, daher ging ich sehr leise die Treppe hoch. Als ich die Tür auf machte hörte ich nur wie meine Mutter erschreckt nach Luft schnappte. Meine Augen konnten sich nur langsam an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnen, ich hörte zunächst nur wild die Bettdecke rascheln. Als ich mich an die Lichtverhältnisse angepasst hatte sah ich nur noch wie die Hand meiner Mutter unter dem Kopfkissen hervorkam.

„Alles in Ordnung?" fragte ich leicht verwirrt.

Sie bließ sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht und versuchte ein schiefes Lächeln

„Entschuldige Kurt, ich war im Halbschlaf und hab wirres Zeug geträumt, ich hab mich einfach erschreckt als du reinkamst"

„Äh ja"

Ich beschloss aber es dabei zu belassen. Ich machte mich schnell im Dunkeln Bettfertig und huschte auf meiner Seite unter die Decke. Nach 40 Minuten war ich fast eingeschlafen.

In diesem Moment fing die Bettdecke auf der Seite meiner Mutter wieder an zu rascheln.

Langsam und vorsichtig, damit ich es nicht hören würde, bewegte sich meine Mutter. Ich machte im Halbdunkeln leise die Augen auf und spähte hinüber. Meine Mutter griff langsam unter ihr Kopfkissen und zog dann die Hand wieder langsam zurück. Im schwachen Licht, das die Gardinen am Fenster durchließen konnte ich nicht erkennen was sie in ihrer Hand hielt. Die Bettdecke raschelte noch einmal kurz als ihre Hände unter der Bettdecke verschwanden. Dann war fürs erste wieder Ruhe.

Nach einer Weile merkte ich jedoch wie ihre Atemgeräusche sachte lauter wurden. Ich konnte mir nicht erklären was das zu bedeuten hatte.

Dann strampelte meine Mutter plötzlich etwas mit den Beinen, sodass die Bettdecke etwas rutschte. Auf einmal konnte unter ihren Atemzügen ein gedämpftes Summen hören welches von ihrer Seite des Bettes kam.

Ich rätselte noch kurz dann wurde es mir schlagartig klar.

Konnte das sein? Meine Mutter befriedigte sich gerade neben mir mit einem Vibrator??

Ich war hellwach und spürte eine Erregung am ganzen Körper. Ich zwang mich ruhig zu bleiben und weiter zuzuhören. Schon bald fing ihr Atem an noch stoßartiger und schneller zu gehen. Die Bettdecke raschelte jetzt hörbar. Mein Schwanz richtete sich langsam hart unter der Bettdecke auf. Ich rutschte unmerklich etwas höher im Bett um auch etwas sehen zu können. Genau passend streifte meine Mutter die Decke mit einem Ruck bis zu den Knieen herunter und winkelte die Beine leicht an. Das Summen war jetzt deutlich zu hören. Ich konnte im Dämmerlicht ausmachen wie meine Mutter mit geschlossen Augen und leicht offenem, keuchendem Mund da lag. Ihre Brust hob und senkte sich rasch und zitternd bei jedem Atemzug. Ich konnte sehen wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen arbeitete. Die andere fuhr ab und zu hoch und knetete ihre Brust fest durch oder krallte sich in die Matraze. Plötzlich bemerkte ich noch ein Geräusch was meinen Schwanz fast unter der Bettdecke zur Explosion brachte. Bei jeder Handbewegung konnte man ein Schmatzen aus der Gegend ihres Unterleib hören.

Ich wurde verrückt bei der Vorstellung das meine eigene Mutter sich gerade einen dicken Vibrator in ihr saftiges Loch drückte und sie so nass war, dass es schmatzte. Ich musste mich mit aller Macht zwingen ruhig liegen zu bleiben. Am liebsten hätte ich meinen steinharten Schaft sofort mit aller Haft gewichst und meinen Samen auf die Matratze geklatscht. Mein Atem war wahrscheinlich sowieso schon fast so laut wie das Gestöhne meiner Mutter. Diese kam währenddessen anscheinend langsam zum Höhepunkt. Ihr Atem war nur noch ein Japsen, das satte Schmatzen zwischen ihren Beinen wurde schneller und schneller und ihre Brust bebte unkontrolliert während eine Hand ihren Nippel unter dem Nachthemdstoff hart hin und her zwirbelte. Dann keuchte sie ein paar mal laut auf und zuckte am ganzen Körper bis sie ruhig mit tiefen erschöpften Atemzügen im Bett lag.

Ich wollte mich gerade zwingen wegzuschauen als der Vorstellung die Sahnehaube aufgesetzt wurde. Gerade so konnte ich mit fassungslosem Blick und mit pochender Eichel erkennen, wie meine Mutter den Dildo zwischen ihren Beinen hervorzog und sich ihn tief in den Mund steckte. Dann lutschte sie ihn ein paar Mal langsam und genüsslich ab. Ich hätte beinah zum ersten Mal nur durchs Zugucken abgespritzt und musste ins Kissen beißen um mich nicht zu verraten.

Dann hörte ich wie es noch kurz raschelte als der Gummischwanz verstaut wurde und meine Mutter ihr Nachthemd richtete bevor es endgültig ruhig wurde. An Einschlafen war bei mir aber auf keinen Fall zu denken. Bis zum Morgengrauen lag ich mit stocksteifem Prengel unter der Bettdecke, starrte an die Decke und versuchte irgendwie damit fertig zu werden was passiert war.

Als meine Mutter mich am nächsten Morgen wecken wollte stellte ich mich schlafend. An Aufstehen in ihrer Gegenwart war mit meiner Latte nicht zu denken. Als sie sich über mich beugte um mich wachzurütteln stieg mir ein penetranter aber erregender Geruch in die Nase und mir wurde entgeistert klar das sie nach ihren Säften von letzter Nacht roch. Mein Schwanz schien fast ein Loch von unten in die Bettdecke zu stoßen.

Dann gab sie auf und ging ins Bad wo sie sich anscheinend auch umzog, da ich später Schritte auf der Treppe nach unten hören konnte.

Als sie weg war riss ich wie in Trance die Bettdecke von ihrer Seite des Bettes.

Im Morgenlicht konnte man deutlich noch den feuchten Fleck sehen wo sie sich befriedigt hatte. Nach kurzem Zögern drückte ich vorsichtig meine Nase in das Laken und sog den verdorbenen, geilen Duft ihres Fotzensafts in mir auf. Dann angelte ich mir ein Taschentuch von ihrem Nachttisch und fing an mit der anderen Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich dachte daran das ihre Pflaume noch geiler und intensiver riechen musste. Ich stellte mir vor meinen Kopf zwischen ihren Beinen zu vergraben und den Saft direkt aus der Quelle zu saugen. Ich leckte mit spitzer Zunge etwas an dem Fleck und schmeckte die salzig-herbe verbotene Substanz ihrer Frucht.

Nach nur wenigen Momenten spritzte ich heftig in das Taschentuch.

Als ich mich beruhigt hatte machte ich mich frisch und zog ich mich an. Als ich die Treppe herunter stieg grübelte ich unterbewusst darüber nach was ich gerade getan hatte.

Eigentlich ging es überhaupt nicht in Ordnung, zumal es meine Mutter war.

Anderseits dachte ich mir, dass dieser Fakt eher nebensächlich gewesen war. Es war einfach geil einer Frau bei so einem intimen Moment unbemerkt und hautnah beiwohnen zu dürfen. Etwas prickelndes Verbotenes.

Zoyz
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