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Urlaubsgeschichte

Geschichte Info
Manu erlebt ihren Traumurlaub!!
9.7k Wörter
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© By Ku.

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*

„Erst einmal eine kleine Anmerkung zu meiner Person. Ich heiße Manuela und hatte noch nicht viele Männer obwohl es sich hier in der Geschichte so anhört. Bis jetzt habe ich erst mit zwei Männern geschlafen, beide waren jüngeren Alters, obwohl ich auf ältere Semester stehe. Ich selbst bin 20 Jahre alt, 171 cm groß und wiege 51 kg bei Kleidergröße 36. BH´s habe ich fast nie an und meist trage ich nur Minis und enge Tops. So, das war es erst einmal zu meiner Person!"

Ich war sehr deprimiert und überreif für den Urlaub. Das Wetter war einfach nur mies, es regnete Tag und Nacht. Das konnte einem schon aufs Gemüt schlagen.

Nur noch eine Woche, dann hatte ich zwei Wochen Urlaub und den würde ich in sonnigen Gefilden verbringen.

Gebucht hatte ich im Reisebüro in unserem Dorf und der Berater hatte mir Florida empfohlen, dort war es nicht zu teuer und Sonne garantiert. Was wollte ich mehr, einfach nur ausspannen und die Sonne genießen.

Also, ich will ja nicht angeben, aber ich habe eine Topfigur. Kann mich also überall sehen lassen und bin auch eine gesellige Frau, die auch gerne feiert und abends die Disco bis zum Schluss besucht. Mit meinen 20 Jahren war ich noch nicht viel herumgekommen, aber das würde sich sicher noch ändern.

Ich hatte einen guten Posten, verdiente also nicht schlecht, alles was mir noch fehlte war ein fester Freund. Aber das hatte auch noch Zeit, erst einmal war jetzt Urlaub angesagt und den wollte ich genießen.

Die Woche verging viel zu langsam und als endlich der Tag gekommen war, fiel mir noch soviel ein was ich noch machen musste.

Also Koffer packen, überall Bescheid geben und dann noch Herby Bescheid geben, wann er mich Morgenfrüh zum Flugplatz bringen muss.

Herby ist ein sehr guter Freund, den ich schon sehr lange kenne und mit dem ich auch meinen ersten Sex hatte.

Als alles erledigt war, war es auch schon fast dunkel. Ich zog mich aus und schnell noch unter die Dusche, kurz erfrischen. Meine Haare im Intimbereich musste ich auch noch loswerden. Sieht ja nicht so besonders im Bikini aus, wenn unten herum die Haare hervorlugen. Wie immer reagierte ich sofort auf das Brummen des Elektrorasierers in meiner Hand. Ich wurde feucht und scharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner Feige und rieben darüber.

Aber was soll es, ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab und ließ mich dann aufs Bett fallen, wo sich dann wieder dieses Ziehen bemerkbar machte und bevor ich wieder nicht einschlafen konnte, würde ich dem ein Ende setzen. Die Beine spreizten sich fast von allein und dann wurde gezielt der Kitzler bearbeitet. Mit einer Hand quetschte ich meine Nippel, das brachte mich fast immer sofort auf 180, denn an diesen war ich überempfindlich, ich brauchte nur was dran zu spielen, oder mein Part, dann ging ich ab wie eine Rakete.

In meinen Gedanken fiel mir wieder Herby ein und wie wir es das erste Mal getrieben hatten. Es war nach einer Geburtstagsfeier meiner Freundin, wir hatten alle gut gebechert und als ich um 23.00 Uhr nach Hause musste, begleitete er mich. Wir alberten rum, waren beide ziemlich voll und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich.

Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.

Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen.

Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.

Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.

Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es losgehen.

In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.

Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.

Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.

Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.

Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen.

Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten.

Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Piccolo für uns Zwei.

Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu.

Ich schaute ihn an und sagte, „Ich bin die Manu und du? „Ich heiß Chris", antwortete er.

Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.

Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?

„Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?"

„Aber klar doch", und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.

Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich kicherte schon mal wo es gar nicht angebracht war.

Chris bemerkt es sofort und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr „ , Na, hast du einen kleinen Schwipps?"

Ich nickte nur und da wir die Sitzbank allein hatten, drückte ich meinen Sitz nach hinten und wollte etwas schlafen, weil mich eine kleine Müdigkeit übermannte.

Chris meinte dann, ich solle mich doch etwas hinlegen und die Beine auf seinen Schoß legen, das wäre bestimmt bequemer als so im Sitzen.

Was ich gern annahm. Ich machte mich lang auf dem Sitz und legte die Beine auf seinen Schoß.

Es dauerte auch nicht lang, da war ich weg.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, weil mich ein angenehmes Gefühl aus meinem Schlummer holte.

Ich war erregt, spürte eine Hand auf meinen Schenkeln, was keiner sehen konnte, weil Chris sich eine Decke hat geben lassen und mich zugedeckt hat. Das war ja lieb von ihm.

Nun, das Gefühl war schon geil, so hoch in den Lüften und dann kribbelt es zwischen den dicken Zehen so schön. Es war als würde mir jemand, ja es tat jemand, mich streicheln, die Hand von Chris war's, nicht fordernd, sondern leicht von den Knien aufwärts und dann wieder runter.

Seine Hand glitt meine Schenkel auf und ab, mir lief ein Schauer durch den Körper.

Ganz sanft glitten sie über die Haut, wechselten dann auch mal das Bein, weil ich so im Schlaf wohl ein Bein ein wenig angewinkelt hatte. Nun strich sie über meine Innenschenkel und ich wurde richtig geil dabei. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und das Kribbeln wurde stärker.

Ob er ahnte, was er mit seinem Spiel entfachte und was in mir vorging?

Na ich dachte mir, lass es drauf ankommen und spreizte meine Schenkel etwas und stöhnte kaum hörbar. Aber er musste es gehört haben, denn ein Lächeln überzog sein Gesicht, wissend was er da anstellte.

Seine Hand glitt höher und ich wurde heißer, der Kerl machte mich total geil und ich wollte ihn auch nicht mehr daran hindern.

Noch etwas mehr spreizte ich die Beine, das musste doch ein sicheres Zeichen sein für ihn und das war es auch. Seine Hand glitt mir bis an den Schritt, rieb mir über den Tangaslip, der nun das einzige Hindernis noch war zwischen meiner nassen Spalte und seiner suchenden Hand.

Was machte er nur, strich mir sanft über den Stofffetzen der die letzte Hürde darstellte. Seine Finger drückten sanft auf die prallen Schamlippen, wollten sie teilen, aber dieser Rest Stoff behinderte sein Vorhaben.

Aber Chris wusste sich schon zu helfen und ließ seine Finger am dünnen Stoff vorbei gleiten.

Dort fanden sie, was sie suchten und strichen sanft über meine aufgegeilte Nacktschnecke, was ich ihm mit einem etwas lauteren Seufzer hören ließ.

Ich biß mir auf die Lippen, wollte nicht laut stöhnen, aber es war so megageil, dass ich mir den Handballen in den Mund drückte, um nicht aufzufallen.

Nun teilte Chris meine Lippen und drang einfach mit zwei Fingern in dieses heiße Fickfleisch, ich holte tief Luft, hielt sie an und genoß das Spiel seiner Finger, die mich nun schön gleichmäßig fickten. Gut das leichte Musik spielte, sonst hätte es bestimmt jemand mitbekommen wie es um mich stand.

Dieser Kerl fickte mich mitten im Flugzeug mit seinen Fingern und genoß es. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen, ich drückte ihm meine Hacken gegen seinen Schwanz und das blieb auch nicht lange ohne Folgen, ich spürte wie die Hose sich etwas spannte, aber ich war so beschäftigt mit mir, da hatte ich nicht viel Zeit an ihn zu denken, denn er machte es noch schlimmer, er drückte mir doch zu meinem Erstaunen nun auch noch einen Finger in meine Rosette. Dabei pfiff ich leise aus, der Kerl hatte Nerven mich hier so zu ficken und aufzugeilen.

Ich war so geil ich hätte mit den ganzen Kerlen gefickt, so lief mir der Saft aus meiner gierigen Spalte. Es würde gleich passieren, ich würde abgehen wie eine Sternschnuppe, ich konzentrierte mich ganz darauf, hielt die Luft an, spannte meinen Körper an um das kommende voll zu genießen, plötzlich hört er auf, zieht die Hand weg und zeigt mir die nassen Finger und leckt sie ab der gemeine Kerl.

Heulen hätte ich können, es hinaus schreien das er mich doch bitte weiter mit den Fingern ficken solle

Wir schauten uns an und er sah die Gier in meinen Augen, ich sah ihn flehend an und deutete mit den Lippen nur das Wort „ BITTE", an.

Er lächelte, glitt wieder mit der Hand unter die Decke und setzte das heiße Spiel fort.

Ich genoß es wie die Finger wieder meinen Kitzler fanden und ihn umkreisten und als Chris dann wieder 2 Finger in mich schob ging das Spiel von neuem los, nur jetzt noch intensiver, er quetschte das geilste Teil was ich hatte leicht zusammen, er rollte mit den Fingern meinen prall geschwollenen Kitzler das ich fast ausrastete vor Geilheit.

Mit einer Hand klammerte ich mich an ihm fest, drückte ihm meinen Fingernägel ins Fleisch und er läßt sich nicht stören mich in beide Löcher mit den Fingern zu ficken.

Meine Schamlippen waren dick geschwollen, dieser Kerl wußte genau was er machte und ich war sein gieriges, gelehriges Spielzeug.

Immer wieder ließ er mich bis kurz vor das Finale kommen bis er dann sein tun unterbrach.

Ich flehte ihn mit den Augen an, mich doch endlich kommen zu lassen und er wusste wohl Bescheid das es bei mir bald mächtig kommen würde.

Mein Kitzler war so prall und dick geschwollen, das nur das berühren schon genügte um mich sofort wieder total aufzugeilen.

Am heißesten war, das er nur seine Hand auf meine glühende Spalte zu legen brauchte um mich wieder an den Zenit der Geilheit zu bringen, aber nicht genug damit, nein er ließ einen Finger gekonnt in mich gleiten und erhöhte dabei den Druck seiner Hand auf meine Scham das auch sofort der pralle Kitzler gereizt wurde.

Meine Sinne schwanden fast, so war ich aufgeheizt, dabei klemmte ich seine Hand fest zwischen meine Schenkel, wo mein Fruchtwasser wie eine Quelle floß.

„ BITTE „, kam ganz leise über meine Lippen, das nur niemand anderes es hören konnte.

Er lächelte mich an und nickte nur. Mein Körper spannte sich total an, hoffte auf die Erlösung die mir Chris durch sein nicken versprach. Langsam fickte er mir jetzt fester die Löcher und rieb mir dabei mit dem Daumen, breit über den Kitzler. Schreien hätte ich können, so geil war das, so in aller Öffentlichkeit hatte ich noch nie und es wäre mir auch nicht eingefallen. Aber das machte sicher diesen besonderen Kick aus.

Also kam was kommen musste, ich war kurz vor dem Erreichen des Gipfels, da erhöhte er noch mal das Tempo und endlich ließ er mich kommen.

Ganz fest presste ich meine Hand in den Mund und kam und kam, es dauerte bestimmt 2 Min. bis es etwas abgeklungen war, ein Zittern ging durch meinen Leib und Chris lächelte mich ganz ungeniert an und fragte doch verdammt keck," Geht's dir gut , Manu??" ich hätte ihn am liebsten umgebracht, umarmt und geküsst, denn was er da mit mir gemacht hatte, das war schon wie im Himmel, so einen starken Orgasmus hatte ich noch nie, aber so alt war ich ja auch noch nicht, das ich schon alles erlebt hätte.

Ich war total geschafft und richtete unter der Decke meine Kleidung, zog den pitschnassen Slip aus und setzte mich dann wieder hin. Chris lachte noch immer, dieser Schuft, aber das sollte er mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen und dann würde ich lachen, überlegte ich mir.

Das Essen kam dann nach einer halben Stunde und wir speisten erst einmal, dann lief ein Film, den wir uns anschauten und dabei ging Chris mal austreten.

Was ich nutzte um ihm zu Folgen und ihn auf sein Tun mal anzusprechen. Da die Toilette weit hinten war und keiner da war um uns zu stören, ging ich einfach mit hinein und schaute ihn gespielt böse an, "He, was hast du dir dabei gedacht, du geiler Bock", und lachte dabei.

„Na, hat es dir nicht gefallen?" er nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich einfach, was ich nur zu gern empfing um ihm das Gleiche zurück zu geben.

Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Hintern und drückte sie unter den Mini, wo er fühlen musste, das ich unten blank war und rieb sie an meinem Schlitz entlang, dass sie danach glänzte von meinem Saft.

Er zog sie zurück, aber nicht ohne mal eben einen Finger in die noch immer nasse Spalte zu schieben und führte sie an die Nase um meinen Duft nochmals zu erhaschen und danach leckte er sie einfach ab, der Kerl.

„Mmhhhhh, lecker", kam aus seinem Mund

„Schade, dass wir nicht allein sind", deutete er nur an und strich mit der Hand über meinen kleinen Po, was ich mir wohlwollend merkte. Wir gingen dann wieder auf unsere Plätze.

Es wurde Abend, der Flug verlief ruhig, es gab dann noch was zu trinken und danach machten wir es uns wieder bequem für die Nacht.

„Willst du wieder liegen", fragte mich Chris und ich verneinte mit dem Anhang, dass es mir zu gefährlich sei bei ihm und musste lachen.

„Ich könnte höchstens, wenn es dir nichts ausmacht, meinen Kopf auf deinen Schoß legen, aber nur wenn es dich nicht stört", gab ich ihm zu verstehen.

„Nein, mach nur, ich kann sehr gut im Sitzen schlafen." Chris ging diesmal ans Fenster.

Gesagt getan, ich legte mich dann wieder hin, nur diesmal andersrum, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und so wollten wir dann einschlafen. Die Decke hochgezogen bis zum Hals.

Die Beleuchtung wurde auf Notlicht geschaltet, so dass man kaum etwas sah.

Nach gut einer Stunde hörte man schon die ersten Schnarchen und Chris atmetet auch schön gleichmäßig als wenn er schlief. Nur ich konnte nicht einschlafen.

Mein Plan konnte beginnen, ich rollte meinen Kopf mit etwas Druck über seinen Schoß, so das ich seinen Schwanz dabei drückte, es dauerte auch nicht lange bis ich Leben spürte, es wurde hart unter meinem Kopf aber das störte mich nicht ich hatte ihn soweit, dass sein Schwanz anschwoll.

Da ich ja wieder zugedeckt war bis zur Halskrause, konnte ich meine Hand unter meinen Kopf schieben und so seinen Strammen etwas kneten.

Ich merkte, dass er wach war und es ihm gefiel, denn seine Hand streichelte meinen Kopf, wissend was ihn erwartete.

Da Chris am Fenster saß, auch halb unter der Decke, konnte jetzt niemand groß sehen, wenn ich mir seinen Schwanz aus der Hose holte.

Er saß ganz still und als ich seinen Gürtel aufmachte, half er soweit, das er den Bauch etwas einzog um es mir leichter zu machen, was auch sehr gut klappte.

Nun der Reißverschluß, der blieb etwas hängen, aber mit vereinten Kräften, indem er sich etwas lang machte, klappte auch dieses.

Nun war ich am Ziel, meine Hand glitt in die Hose und streichelte über seine Unterhose, die ich noch zu beseitigen hatte. Aber seinen Schwanz konnte ich schon mal drücken.

Ich erschrak, man, was für ein Rüssel, dachte ich mir.

Mein griff in den Schritt des Slips und ich spürte das pulsierende Fleisch in meiner Hand.

Sollte ich mich etwa irren, nein, das musste ein Wahnsinnsgerät sein.

Ich drückte ihn und versuchte ihn zu umpacken, wollte ihm jetzt den Schwanz wichsen, was auch ganz gut klappte, außer, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umschließen konnte, er streckte sich etwas aus, so dass dieses Ding, so mußte man es schon bezeichnen, noch größer wurde.

Er war bestimmt so 20 cm, aber das ging ja noch so eben, aber seine Dicke, der hatte bestimmt fast 6 - 7 cm Durchmesser. Ich dachte mir, das muß ein Hengst sein und musste innerlich lachen.

Der Mond stand voll leuchtend am Himmel, so fiel auch etwas Licht zu uns herein und ich konnte es mir nicht verkneifen, ich hob die Decke etwas an, damit ich dieses Monstrum sehen konnte.

Ich bekam fast einen Schlag, so einen Hammer hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in einem Porno, den ich schon mal ganz gerne schaute.

Schnell deckte ich ihn wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an.

Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei.

Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn.

Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel.

Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es.

Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete.

Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging.

Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments.

Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte.

Aber nicht genug das Chris kurz vor dem erhofften Abgang war, nein mir lief bei dem tun schon wieder der Saft aus meiner schon wieder pitschnassen Votze und da ich keinen Slip mehr an hatte war mein ganzer Unterleib mehr als Nass.

Das nicht alles auf den Sitz lief, klemmte ich mir die Decke zwischen die Schenkel, die vorher auf ihnen lag und spürte sofort an meiner Fickperle das es mich sicher an den Rand meines zweiten Abganges bringen würde wenn ich so weitermachte und mich an der Decke rieb. Mein Tun an seinem Schwanz war aber trotzdem verborgen unter der Decke.

Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen.