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Urlaubsgeschichte

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Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemächt, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund.

Mir war so als wenn mir die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen.

Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Reaktion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste.

Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz.

Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen?

Aber was noch geiler war, mir juckte die Spalte, ich war genau wie er kurz vorm kommen.

Ich drückte meinen Unterleib fester gegen die Decke und rieb so meinen Kitzler daran das ich

Kurz vor der Explosion stand und mit Chris zusammen kommen würde. Es überschlug sich plötzlich alles, wir kamen beide zusammen. wie ich es anstellte Chris zu entsaften und dabei selbst zu kommen? ich weiß es auch nicht.

Aber da musste ich mir keinen Kopf mehr drum machen, ich musste es erstmal schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen.

Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund.

Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Schlund.

Dabei kam es auch mir, ich war wie von Sinnen, wollte diese Situation genießen, preßte meine Schenkel so fest zusammen, das sich die Decke reibend gegen meinen Kitzler preßte

und mir so die höchsten Wonnen bereitete, dabei versuchte ich alles zu schlucken was aus diesem Monstrum heraus kam, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht oft zu sehen.

Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter.

Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpfen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee Maulsperre?

Chris stopfte sein Ding nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber.

Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten.

Dann flüsterte er mir ins Ohr, " Manu, hast du etwa schon wieder einen gehabt?, und so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte."

Ich nickte nur und lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.

Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.

Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage "Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten."

Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen.

„Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen Jüngeren treffen und mich schnell vergessen", er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich.

Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte.

Ich sah Chris wie er mit einer Limousine abgeholt wurde, er war sicher etwas Höheres der Geile Bock, dachte ich mir.

Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann noch zwei Stunden. Aber dann, ein Traum von Hotel, alles erste Sahne, die Boy's umschwirrten mich direkt, weil sie sicher dachten, da kommt eine ausgehungerte Frau, die Liebe braucht, aber wenn sie gewusst hätten, was ich hinter mir hatte, wären sie kleinlaut verschwunden, denn ich war erstmal satt, lachhh.

Nach dem Einchecken war noch etwas Getuschel hinter dem Tresen, ich dachte mir, dass die Kerle mal wieder mein geiles Outfit bewunderten und wollte dann los zum Zimmer. Der Boy nahm meinen Koffer und ging vor, öffnete dann die Tür und verbeugte sich mit der Geste, dass ich hinein gehen sollte.

Mein Zimmer war nee Wucht, was heißt Zimmer, es war eine Wohnung, alles drin was man sich vorstellen kann, ich kam mir vor wie eine Königin. Doppelbett, großer Kleiderschrank, großer Fernseher und das alles auf drei Zimmer aufgeteilt, ich dachte ich träume. Wenn sich da keiner vertan hat, dachte ich mir so.

Ich packte meine Sachen noch nicht aus, war ja nicht viel, und ging dann erstmal auf den Balkon. Was für eine Aussicht, das Meer mit Palmen war zu sehen, einfach himmlisch.

Es war schon Mittag und ich leicht hungrig, also ging ich zum Essen und wollte mir einen Tisch aussuchen, da kam der Boy und deutete mir an, dass ich ihm folgen sollte zu meinem Tisch.

Na ich hinterher und mir verschlug es fast die Sprache.

Einen eigenen Raum hatte ich mit Ausblick aufs Meer, das musste bestimmt ein Fehler sein.

Ich wollte dem Boy das begreiflich machen, aber der winkte ab und versuchte mir in meiner Sprache zu erklären das es schon seine Richtigkeit habe.

Na, wenn er meinte, also setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Was würde geschehen, ich versuchte cool zu bleiben, aber ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut.

Dann kam das Essen, es wurde auf mehreren Schalen serviert und als ich mich dann bedienen wollte, hielt mir plötzlich jemand die Augen zu, ich erschrak, zuckte zusammen und drehte mich um.

Vor erstaunen bekam ich den Mund nicht zu, denn Chris stand hinter mir und lachte los.

„He, was machst du denn hier, da bin ich aber platt", sagte ich ihm und umarmte ihn herzlich.

„Ja", sagte er," ich hab dich zufällig in der Halle gesehen und da hab ich mir gedacht dich zu überraschen.

„Wie kommst du denn hier hin, das ist ja ein Zufall", meinte ich freudestrahlend.

„Zufall?, ich bin hier der Manager und führe dieses Hotel", und mir fiel dabei die Kinnlade runter.

„ Na, wenn das kein Omen ist", lachte ich los.

„Komm und erzähl mal und setz dich zu mir, das ich dem danken kann, dem ich es zu verdanken hab hier eine Extrabehandlung zu erfahren."

Chris erzählte dann, dass er mich in der Halle gesehen und dann sofort Anweisung gegeben hatte, dass ich eine Prinzessin wäre und dementsprechend zu behandeln sei.

Deshalb dieser Bohai um mich und ich freute mich riesig ihn wieder gefunden zu haben.

„Na, da hat Gott aber schnell bestimmt, dass wir uns so schnell wieder sehen, " lachte er mir zu und ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und wusste, dass es sicher eine Vorsehung war, dass wir uns so schnell wieder gefunden hatten.

Wir speisten zusammen und Chris erzählte die ganze Zeit von dem Leben hier, machte es mir so richtig schmackhaft, aber ich hatte einen Job zu Hause, und es war ja jetzt auch egal.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Anlage, an den Pools vorbei zu den Sportanlagen, hin zum Strand. Er war himmlisch, sauber und das Wasser glasklar, der Sand fast Weiß und sehr fein.

Ich blieb stehen und nahm Chris in die Arme und hauchte ihm ins Ohr, "Wenn ich das gewusst hätte, dass wir uns hier wieder sehen, dann hättest du im Flugzeug nichts bekommen", und lachte laut los.

„Na warte du kleines Luder, wer hat denn angefangen mich zu verführen, wenn ich mich da recht erinnere warst du das".

Wir lachten beide los und rannten ein Stück ins Meer, das Wasser spritzte hoch und wir wurden beide nass.

„Manu, ich muss dir was gestehen, ich hab ... " Ich fiel ihm ins Wort, "Du hast eine Frau", brach es heraus.

„Nein, ich bin geschieden, nein, das meinte ich nicht, ich hab dir meine kleine Wohnung gegeben, in der Hoffnung, dass wir die Zeit deines Urlaubs die Tage und Nächte zusammen verbringen, was meinst du dazu?"

Ich war platt, wer hätte das gedacht, mir fehlten die Worte, was selten vorkam.

Unsere Blicke trafen sich und er wartete auf meine Antwort.

Mir fiel nichts ein, wie ich es deutlicher sagen konnte, als wenn ich ihm um den Hals fallen würde, und genau so war es, ich schnappte ihn mir und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und schaute ihn nickend an, damit er wusste, dass ich damit einverstanden war.

Er packte mich und wirbelte mich um sich herum, die Freude war beiderseits riesengroß.

So Schatz, ich muß noch etwas tun, geh doch etwas ans Meer oder in den Pool, dich erholen, denn die Nacht wirst du nicht viel Gelegenheit dazu haben, deutete er an und ich konnte mir denken was mir bevorstand.

Wenn ich an den dicken, langen Schwanz dachte, bekam ich ja fast Angst und musste doch etwas lachen.

Also hatte ich jetzt Zeit mich auszuruhen, ich holte meinen Bikini, zog ihn an und ging zum Pool.

Dort bekam ich direkt eine besondere Liege im Schatten, so dass ich ja keinen Sonnenbrand bekam.

Was für eine Fürsorge um mich, die mir sehr gefiel.

Auf der Liege streckte ich mich lang aus, rekelte mich wohlig und wäre fast eingeschlafen, als plötzlich Wasserspritzer mich aus dem Schlummern rissen, da waren doch zwei Burschen, die mich nass spritzen wollten und wahrscheinlich so mit mir ins Gespräch kommen wollten.

Ich machte so, als wenn ich sie ignorierte, aber sie ließen nicht locker.

Na, nun war ich wach, stand auf und ging zum Pool, von beiden Seiten kamen anerkennende Pfiffe, also gefiel ich den Herrn der Schöpfung wohl ganz gut.

Ich schwamm ein paar Runden und stieg dann wieder aus dem Pool, nicht ohne meine Reize nochmals einzusetzen, was wiederum ein großes Hallo mit sich zog.

Ich drückte meinen Busen raus, meinen Hintern wedelte ich was rum, aber nicht zu auffällig, nur ein wenig. Ich sah den Beiden an, dass sie mich mit ihren Augen auszogen und wer weiß was anstellten.

An der Liege trocknete ich mich ab, bedachte meinen Hintern einer besonderen Pflege, rieb mit dem Badetuch zwischen den Schenkeln langsam hin und her.

Musste dabei innerlich lachen, wie ich den Beiden so zusah, wie sie sich ihre Schwänze rieben, so das ich es sehen musste, ließen sie ihre Hände drüber gleiten und sahen mich unverblümt dabei an. Nun kamen meine Brüste dran, ich knetete sie langsam beim Abtrocknen, so dass sie es genau mitbekamen. Aber ich hatte vor lauter Übermut nicht daran gedacht, dass ich bei dieser Behandlung sofort geil wurde, weil ich ja an den Nippeln sehr empfindlich bin.

Mir schoss die Geilheit in den Schoß, ich musste weg, sonst hätte ich sie nachher noch vernascht.

Ich warf mir einen Bademantel über, den ein Boy mir gebracht hatte.

Aufs Zimmer war es nicht weit, und als ich eintrat, erwartete mich eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, hübsch und eine tolle Figur. Sie erklärte mir, dass sie die Masseurin wäre und sie den Auftrag vom Manager erhalten habe, mich zu massieren und mir alle Wünsche zu erfüllen.

.

Na, das war mal was, das hätte ich mir nie geleistet, aber wenn Chris es wünschte.

Eine extra Liege, die im Schlafzimmer stand, war wohl nur zur Massage gedacht und ich sollte mich drauflegen, die Frau, sie hieß Fatma, was auf ihrem Namensschild stand, deutete mir an, dass ich mich ganz ausziehen und mich dann auf den Bauch legen sollte.

Ja, war ja sonst keine Person da, also legte ich den Bikini ab, stand dann nackt vor Fatma und legte mich langsam auf die Liege, mit dem Bauch nach unten, anders wäre mir etwas komisch vorgekommen, aber vielleicht kam das noch.

Sie versprühte dann eine Lotion auf meinem Körper, der so schon heiß war von dem Spiel am Pool, die wundervoll roch und fing an sie einzumassieren, was mir sehr gefiel und auch sehr gut tat. Meine Haut wurde richtig warm, ja fast heiß. Ich genoss die Behandlung und schloß die Augen, ließ Fatma machen, versank in Gedanken und mir fiel der Anfang im Flugzeug mit Chris ein und was dann mit mir geschah.

Mir war es gar nicht bewusst, aber bei den Gedanken an Chris und seine Finger, die mich bearbeiteten, wurde ich noch feuchter und fickriger. Mein Becken wurde unruhiger.

Fatma ließ sich nichts anmerken und massierte mich weiter, aber jetzt anders als vorhin.

Ihre Griffe gingen jetzt mehr an die Stellen die sonst nur von mir oder einem Mann gestreichelt wurden, den ich bereit war zu ficken.

Sie ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massierte die Innenseiten meiner Schenkel, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte, was mir zuerst peinlich war.

Sie hielt inne und fragte mich, ob etwas sei, oder sie mich zu hart massiere und falls es so sei, solle ich ihr sagen wie ich es gern hätte.

Ich schüttelte den Kopf, wurde rot, und meinte zu ihr, das sie es wunderbar mache und ruhig diese Massageart anwenden solle.

Ihre wissenden Finger bescherten meinem Unterleib nun ungeahnte Freuden, ich hob wie von selbst meinen Po etwas an, was Fatma sofort dazu nutzte, mir meine jetzt schon nasse Spalte zu streicheln. Ich sah sie an und sie lächelte mir zu und rieb mir die Schamlippen, dass ich anfing laut zu stöhnen.

Mein Hintern hob sich wie von selbst und so konnte sie mir die Spalte öffnen und mir ihre Finger darin versenken.

Welch ein Gefühl, von einer Frau war ich noch nie gefingert worden, aber es war toll und sie wusste genau, was ich wollte, vielleicht weil auch sie „Frau" war.

Mein Hintern bebte, ich war rattenscharf und sie fickte mir meine Dose wunderbar mit einer Hand, doch als ich dann die andere spürte, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte, wurde es fast unerträglich, so geil wurde ich.

Sie leckte mir erst die Rosette, bevor sie mir ihre gut geschmierten Finger dort hinein stieß und mich so stereo fickte. Ihre Lippen küssten dabei meinen Hintern, der sich im Takt ihrer Fingerarbeit immer schneller hob und senkte, als wenn er zwei Schwänze drin hätte.

Ihre Finger machten mich verrückt, sie fickte so gekonnt meine Löcher, dass ich schon nach kurzer Zeit mein Ende kommen sah.

Mir kam es wie ein Erdbeben, ich schrie es heraus, Fatma erschreckte sich zuerst, aber dann ließ sie ab von mir und ich sackte zusammen wie ein nasser Sack. Sie setzte nach kurzer Pause die Massage an meinem Rücken fort, was ich dankend annahm, da auch noch in meinem Inneren diese Tortur ihrer Hände nicht ganz abgeklungen war.

Nachdem sie den hintern Teil meines Körpers nun fertig hatte, gab sie mir noch einen leichten Klaps auf den Po, was ich wiederum sehr genoss, aber sie nicht merken lassen wollte.

Ich sollte mich dann zur weiteren Behandlung auf den Rücken legen, was ich auch tat.

Nun kam die Vorderseite dran, das wohlriechende Öl verteilte sie auf meinem Körper und dann fing sie an mich von den Zehen aufwärts zu massieren.

Ihre geschickten Finger waren überall.

Sie massierten dieses wohl anregende Öl in meine Haut und sie vergaß keinen Zentimeter.

Ob es ein besonderes Öl war das dem Körper die Sucht nach Sex anzeigte und ihn so aufgeilte das man es haben musste, diese Gedanken bekam ich beim massieren.

Als sie an den Schenkeln war, spreizte sie diese etwas, um auch an die Innenseiten zu kommen, was mir wieder einen Schauer durch den Körper jagte.

Sie machte es ganz genau, sogar meine Spalte ließ sie nicht aus, aber als sie dann an meine empfindlichen Brüste kam, war es wieder um mich geschehen.

Sie rieb das Öl ganz zart über meine Hügel, die Nippel umsorgte sie besonders.

Sie wusste was sie tat und auch, dass ich wieder fast auslief durch ihre Behandlung.

Ich hätte nie gedacht, dass mich auch eine Frau soweit bringen konnte, das ich vor Geilheit auslief.

Ich drückte meinen Kopf nach hinten, biß mir auf die Lippen, denn es war so geil, das man es genießen musste.

Ihr langsames Streicheln der Brust mit den harten Nippeln machte ihr sichtlich auch Spaß und ich wollte sie auch etwas befingern, weil es mir sicher auch Spaß gemacht hätte, wenn ich mich ein wenig revanchieren könnte, aber das wehrte sie kategorisch ab. Sie durfte sicher nicht.

Aber ich war so aufgeheizt von ihrem Spiel an meinen Titten, dass es mir im Schoß brannte, so geil war ich wieder, obwohl es mir doch eben erst gekommen war, und wie sogar.

Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf.

Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen.

Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt.

Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste.

Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen.

Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben.

Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.

Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.

Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.

„He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute," lachte mich an.

Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.

Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an.

„Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?" fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht.

Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.

Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.

Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.

Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.

Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.

Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können.

Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.

Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir.

Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu.