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Urlaubsverlängerung - Teil 03

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Ich war mit mir zufrieden. Ich hatte die richtigen Argumente, an die ich selber auch glaubte, ruhig und hoffentlich überzeugend vorgebracht. Ute und Patro mussten mehr zusammenarbeiten, wenn es hier keine Konflikte geben sollte.

„So -- und jetzt runter mit dem Höschen! Jetzt gibt es was auf Deinen blanken Arsch!"

Ihr voller runder Hintern lag jetzt entblößt vor meinen Augen und ihr schwarzes Höschen befand sich auf ihren weichen, weißen Oberschenkeln. Es sah sehr erotisch aus!

24. Ute

Ich war mehr als durcheinander. Der Abend verlief nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ursprünglich hatte ich die Idee von einem romantischen Abend gehabt, der quasi das Vorspiel zum Abend im Ehebett sein würde. Und jetzt war es eher das Gegenteil. Ich hatte mich lautstark über Patro geärgert und hatte Herbert damit über mich aufgebracht. Jetzt ärgerte ich mich über mich selber, denn Herbert hatte bewiesen, dass er auch Patro in seine Schranken verweisen wollte. Ich hätte nur den Mund halten müssen und dann wäre es nur Patro gewesen, der so richtig diszipliniert worden wäre. Gleichzeitig hatte Herbert noch einmal betont, dass ich hier ‚sein Weib' sein würde - das löste wiederum Schmetterlinge im Bauch aus.

Es waren widersprüchliche Gefühle, die in mir herumtobten. Es war so viel auf einmal. Wie Herbert das Wort ‚Mama' betonte, verunsicherte mich auf eine Weise, die ich nicht erwartete. Dann dazu die Erwartung, dass ich ihm gegenüber demütig sein sollte. Es war einerseits ein Kitzel und andererseits eine Zumutung. Letzteres insbesondere deswegen, weil Patro gleich hören würde, wie Herbert mich erneut körperlich Maßregeln würde.

Dieser Gedankengang fand abrupt seinen Abschluss, als die Hand von Herbert nunmehr auf meinen entblößten Po richtig hart auf der rechten Hälfte herunterkam. Es tat weh! Und unmittelbar danach landete sie auf der linken Hälfte ebenso heftig. Er wiederholte diese Dublette nach einigen Sekunden. Meine Haut begann zu brennen. Ich hörte seine Stimme wie durch einen Nebel:

„Weib, Du musst den Gehorsam einfach lernen. Ich werde nicht zögern, denn diese Lektion jederzeit zu wiederholen. Denn neben der leider notwendigen und für Dich schmerzlichen Disziplin ist es auch ein sinnliches Vergnügen für mich, Deinen reizenden Hintern entblößt zu sehen und ihn sich langsam rosa färben zu sehen..."

Nach seinen Worten teilte er damit die nächsten vier Schläge in einem gleichmäßigen Rhythmus aus. Seine Worte stürzten mich erneut in einen Gefühlswirrwarr. Dass es ein sinnliches Vergnügen für ihn war - ‚meinen reizenden Hintern sich langsam rosa färben zu sehen' - war ein sehr eigenartiges Kompliment. Sein Tonfall suggerierte eindeutig, wie gut es ihm gefiel, das zu sehen. Gleichzeitig schien er es zu bedauern, dass er diese Disziplinierung anwenden musste. Es war verwirrend. Meine Betrachtungen waren gebremst, weil sich das Brennen langsam so steigerte, dass es begann, meine Gedanken zu konsumieren. Ich fühlte, wie mein Hintern richtig heiß wurde und mir die Tränen gleichzeitig in die Augen stiegen.

„Ab jetzt kommt mein Gürtel zum Einsatz. Frau, Du bist mir ganz ausgeliefert -- aber ich werde Dich nur gerecht bis zu dem Punkt bestrafen, wo Du mich weinend um Verzeihung bittest -- und das auch richtig so meinst. Danach wird Dein Ungehorsam vergeben und vergessen sein, denn ich werde Dir als meiner mir gehorsamen Gattin dann liebend gern den Popo mit einer kühlenden Creme einreiben und Dich danach leidenschaftlich nehmen werde."

Ich biss die Zähne zusammen, als ich hörte, wie er den Ledergürtel aus seiner Hose zog. Mir wurde heiß und kalt bei seinen Worten. Es waren Worte, die so ähnlich schon einmal in Fantasien von mir vorgekommen waren. Gott, ich hatte nie daran gedacht, dass jemand einen Gürtel einsetzen könnte, um mir Disziplin beizubringen. In diesen Fantasien waren allerdings die Effekte eines derart kräftigen Versohlens meines armen Hinterns nicht so deutlich gewesen, als sich der erste heiße Streifen in meine Haut einbrannte. Rein von den Worten und der Situation her war es die Erfüllung dieser Schwärmerei über einen dominanten Mann. Von den harten Schlägen mit dem Gürtel her war es eine schmerzhafte Realität, die mir bisher in der Vorstellungskraft einfach gefehlt hatte. Gleichzeitig hätte ich auch nie daran gedacht, tatsächlich einmal diese Worte zu hören, dass ich nach einem Spanking von demselben Mann dann als seine Gattin genommen werden würde. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass er nach seinen Worten gestoppt hatte und nun mit seiner linken Hand diesen Streifen langsam nachzeichnete. Fragend drehte ich meinen Kopf zu ihm hin und sah ihn an. Er sagte kein Wort, sondern nickte nur langsam, so als ob er eine Antwort in meinen Augen gelesen hätte. Dann holte er mit seinem Arm aus und der Gürtel kam wieder herunter, diesmal noch härter. Ich schrie auf. Ich bekam nur das Wort „Aufhören..." heraus. Ich konnte es nicht glauben, dass er das mit dem Gürtel durchzog.

„Nein, meine Liebe, das reicht noch nicht. Du meinst es noch nicht wirklich und ‚aufhören' sagen heißt nicht um Verzeihung bitten."

Ich begriff, dass er das mit der Verzeihung und der Demut wohl wirklich meinte. In meinen bisherigen Fantasien war es immer einfach gewesen, meinen Stolz zu schlucken und um Verzeihung zu bitten. Das hier war aber die Realität. Es brannte höllisch. Er tat mir richtig weh -- und da sollte ich ihn um Verzeihung bitten?! Ich reagierte instinktiv und funkelte ihn wütend an. Ich protestierte gegen den Einsatz des Gürtels.

„Gut! Ich mag diese Anzeichen von Temperament und Stolz. Vergiss aber nicht, dass all dies nicht nötig wäre, wenn Du mir gehorcht hättest, wie Du mir ursprünglich versprochen hast. Dann hätte es nur drei demonstrative Klapse gegeben. Also hast Du Dir das selber zuzuschreiben."

Damit kam auch wieder der Ledergürtel schnell und scharf herunter. Und das nicht nur einmal. Nach dem dritten Mal vergaß ich das Zählen.

25. Herbert

Der Anblick war einfach berauschend, als ihr feistes Hinterteil unter den Schlägen meiner Hand sanft erzitterte und sich langsam färbte. Es wurde schnell eine Verlockung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich musste es austesten. Austesten, wie Ute auf eine Bestrafung mit dem Gürtel reagieren würde. Es war wie ein Sog. Ich musste wissen, wieviel sie mir zuliebe in Kauf nahm. Ich wollte wissen, bis wohin ich sie führen konnte. Sie hatte mir bereits beim letzten Mal mit der Haarbürste dieses berauschende Gefühl von Macht gegeben. Eine Macht über sie, die sie mir freiwillig geschenkt hatte. Ich wollte mehr davon!

Mit ruhiger Stimme kündigte ich ihr die Züchtigung per Gürtel an. Ich doppelte den Gürtel und zog ihr rasch eine über. Sie stieß die Luft aus ihrer Lunge danach zwischen ihren zusammengepressten Lippen heraus. Der rote Streifen markierte sich prominent auf ihren Hinterbacken. Es war ein absolut faszinierender Anblick für mich. Aber ich wusste, dass ich nun einen Moment Geduld haben musste. Sie musste mich ansehen, damit ich in ihren Augen und an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte, ob es von ihr akzeptiert werden konnte oder nicht. Ich wartete, bis sie sich endlich umblickte. Sie sah mich fragend an. Das war das Zeichen. Hätte sie mich entsetzt oder furchtvoll angeschaut, dann hätte ich es sofort gestoppt. Das Gefühl der Macht war es nicht wert, ihr Vertrauen in mich zu riskieren. Ich hätte sie dann noch einmal ermahnt und gleichzeitig mein Bedauern ausgedrückt, dass mir die Pferde durchgegangen waren mit der Züchtigung. Aber ihr Blick war mehr neugierig fragend, wenn er auch eine unsichere Komponente enthielt. Ich wusste instinktiv, dass ich weitermachen durfte und probierte sofort einen weiteren Schlag. Sie schrie auf und strampelte wie wild, aber sie stammelte nur etwas von ‚Aufhören...'. Ich erklärte ihr nochmals, dass dies erst dann richtig wäre, wenn sie aufrichtig um Verzeihung bäte.

Jetzt war sie alles andere als ängstlich oder eingeschüchtert. Nein, sie war aufgebracht und wütend. Es war eindeutig, dass sie den Einsatz des Gürtels nicht mochte. Ich erinnerte sie aber daran, dass sie mit viel weniger davongekommen wäre, wenn sie mir gehorcht hätte. Das Argument schien zu ziehen. Ihr Blick wurde nachdenklich und die aufflammende Wut verringerte sich rasch. Mit einer plötzlichen Überraschung im Blick richteten sich ihre Augen mit aufweitenden Pupillen auf meinen Hosenstall, der bei einem schnellen Kontrollblick meinerseits deutlich meine Erektion abzeichnete. Ich fühlte mich leicht schuldbewusst, dass mich diese Situation so erregte, aber ich konnte nicht gegen meine Emotionen ankämpfen.

Danach blitzten ihre Augen mich jetzt nicht mehr wütend, sondern eher herausfordernd an. Es war, als ob sie sich fragen würde, ob ich es wirklich wagen würde, weiterhin den laut durch die Luft zischenden Ledergurt einzusetzen. Gleichzeitig leckte sie sich nervös über ihre Lippen. Sie schien mit ihren eigenen Emotionen auch zu kämpfen. Ich musste es riskieren, wenn ich zu meinen Worten stehen wollte. Ich hob langsam den Gürtel an und starrte sie unverwandt an. Sie drehte den Kopf wieder in die gerade Position und blickte nach vorne, bevor sie ergeben die Augen schloss.

Das sah ich als implizite Genehmigung an und schlug dann zu, wobei sie aufstöhnte. Und dann erneut nach einer Pause von 2 Sekunden. Beim zweiten Mal schrie sie auf und bewegte ihre Beine. Inzwischen zogen sich vier markant rote Streifen über ihren Hintern und markierten schon so eine Art Zebramuster. Ich wurde aufgeregter, als ich das sah.

Beim dritten Mal jaulte sie laut auf und strampelte so wild mit den Beinen, dass ihr Höschen bis auf ihre Fesseln herunterrutschte. Sie fing an zu keuchen, als sich die ersten Schluchzer ihrer Kehle entrangen und ihre Tränen begannen sich zu zeigen. Die breiten Bänder der Streifen begannen sich zu überschneiden. Beim vierten kreischte sie grell auf und strampelte so verzweifelt mit ihren strammen Waden, dass das zarte, leichte Höschen im hohen Bogen durch die Luft flog. Das ungestüme Kicken ihrer Beine Beim fünften begann sie richtig zu schluchzen und zappelte panisch, als ich bei diesem Hieb auch die Oberschenkel beharkte.

Mit voller Absicht machte ich nun eine längere Pause. Ich massierte dann mit leichter Hand ihren inzwischen knallroten Po, der sich heiß anfühlte. Sie keuchte, als sie langsam wieder zu Atem kam.

„Herbert, ich, ich... bitte Dich um Verzeihung. Es war dumm von mir, Dir nicht zu gehorchen, als ich die symbolische Strafe stumm und willig hätte akzeptieren sollen. Die Gegenwart von Pat..."

Ihre Stimme spiegelte einen Respekt wider, der mich ungemein freute. Sie sah mich aus leicht tränenverschleierten Augen offen an. Ich wusste sofort, was sie meinte, als sie die Gegenwart von ihrem Halbbruder erwähnte. Intuitiv wusste ich, dass sie mir vermutlich sofort gehorcht hätte, wenn dieser nicht anwesend gewesen wäre. Mit wenigen Schritten holte ich die weiße Creme und rieb die kühlende Lotion mit leichter Hand über die gerötete Haut. Sie atmete erleichtert auf und blickte mich erneut an, als sich nun ihr Gesicht leicht rötete, während ich ihren Po sanft eincremte.

„Ist jetzt alles vergessen und vergeben, Herbert? Ich möchte das so gerne."

Ich nickte einfach, aber dann konnte ich mir ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen, als ich mich selber zitierte:

„Dein Ungehorsam ist vergeben und vergessen. Aber was habe ich gesagt, was nach dem Einreiben der kühlenden Creme geschieht?"

26. Ute

Ich war mir sicher, dass ich bei seiner Frage knallrot anlief. Natürlich wusste ich sofort, auf was er sich da bezog. Ich erwartete, dass er mich losband und in das Schlafzimmer brachte. Es kam aber anders. Ich hörte es rascheln und ihn dann sprechen.

„Weib, Du bist mir ganz ausgeliefert und das macht mich einfach derart an, dass ich Dich einfach sofort nehmen muss! Ich kann keine Sekunde mehr warten. Sieh selber, welchen Effekt Du auf mich ausgeübt hast mit Deiner Ergebenheit!"

Als ich mich umblickte, wurde mir anders zumute. Es war mir klar, was da geraschelt hatte. Hose und Unterhose hingen bei ihm in den Kniekehlen. Sein Hemd hatte er ausgezogen. Sein Oberkörper war so nackt wie sein Unterkörper. Seine Brust war muskulös und mit dunklen Haaren bedeckt. Sein Bauch war hingegen kein Waschbrettbauch, sondern zeigte sichtbar seine Vorliebe für Bier. Er war eben ein gestandener Mann -- und kein Jüngling.

Er stand selbstbewusst und leicht breitbeinig da. Seine Waden waren noch durch die Hose bedeckt. Seine Schenkel waren nackt und stark. Darüber ragte sein Penis groß, steil und steif aus dem Nest seiner Schamhaare. Die durch die Vorhaut nur noch halb bedeckte Eichel war glänzend und rot. Seine behaarten Hoden erschienen wie zwei straffe Tennisbälle. Ein in sich ruhender Gebieter einer Familie in all seiner Virilität. Seine Augen blitzten mit dem Ausdruck seiner Erregung. Es war kein Zweifel daran möglich, wie stark er mich begehrte.

Im nächsten Moment merkte ich das auch physisch, als er sich direkt hinter mich stellte und ich sein den Eingang suchendes Glied spürte. Es sah nicht nur steif aus, es war auch vom Tastgefühl her knochenhart! Mir wurde heiß zumute. Dann rauschte auf einmal ein beunruhigender Gedanke durch mein Gehirn und dämpfte meine eigene Aufregung:

„Herbert, willst Du nicht lieber ein Kondom benutzen? Es ist nicht ganz sicher, du weißt schon was ich meine..."

„Liebling, Du bist nach unseren Papieren und der Bestätigung durch den Imam mein Eheweib Irsa. Wozu brauche ich dann ein Kondom, mein Schatz??"

Das sagte er so ruhig und zweifelsfrei, dass mir einfach die Worte für eine Antwort fehlten. Dazu kam noch der wie selbstverständliche Gebrauch der Wörter ‚Liebling' und ‚mein Schatz'. Ich musste mich einfach umschauen, auch wenn ich meinen Kopf in der gegebenen Stellung arg verdrehen musste, um ihm ins Gesicht zu schauen. War ich also nicht nur auf dem Papier, sondern auch in allen anderen Belangen jetzt seine Frau? Ich musste in seine Augen schauen. Er sah mich voll an. Mir rann ein Schauer über den Rücken, als er DEN Gedanken aussprach, der das symbolisierte!

„Du gehörst mir. Was würde das besser demonstrieren, als wenn Du mein Kind in Dir trägst und alle Leute in unserer Nachbarschaft Deinen wachsenden Bauch sehen können?!"

Ich war einfach sprachlos, als ich bereits in der nächsten Sekunde spürte, wie sein steifes Organ endlich die für ihn bereite Öffnung fand. Mit einem nur leichten Druck glitt er, langsam aber sicher, tiefer und tiefer in mich hinein. Ich war ausgefüllt von ihm. Im physischen Sinne, als sein harter Stab mich innen weitete. Im übertragenen Sinne, als seine Worte mein Herz überquellen ließen.

„Oh, Autsch, Herbert! Ohhh..."

Die Überraschung kam, als er voller Wollust meine Hüften packte und sich so noch ein Stückchen weiter hineinstieß. Sein Unterkörper traf dabei meinen berührungsempfindlichen Popo. Es war ein plötzlicher Schmerz, wie bei einem elektrischen Impuls, der dann schnell abklang, aber irgendwie nachhallte. Es gab seinem Eindringen eine seltsam markante Note. Kein harter oder starker Schmerz, aber die Plötzlichkeit ließ mich verbal reagieren. Er reagierte auf meine Worte sofort.

„Alles in Ordnung, mein Schatz? Soll ich behutsamer sein -- oder nicht so tief hineinstoßen?"

Ich horchte einen kleinen Moment in mich hinein, um dann zu entscheiden, dass diese seltsam markante Note durchaus etwas hatte. Es hatte etwas Magisches, Animalisches!

„Herbert, Du bist für mich mein machtvoller, wunderbarer Gebieter. Ich möchte, dass Du voller Leidenschaft bist. Bremse nicht Deine Leidenschaft durch Behutsamkeit, mein wilder Stier!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort begannen seine Bewegungen noch etwas lebhafter zu werden. Er glitt zurück und stieß dann wieder zu. Er kam in einen Rhythmus hinein. Dieser wurde für mich zu einer Art von ¾-Takt. Die markante Betonung war hierbei am Ende, wenn er sich ganz hereindrängte bis zum Anschlag. Es war jedes Mal ein leichter Schmerz, aber auch eine herrliche Betonung seiner Dominanz. Ich hörte wie sein Atem schneller und lauter wurde. Seine Bewegungen drückten diesen Anspruch aus, den Anspruch auf mich. Erst sagte er noch ‚Du bist eine Wucht, Irsa'. Danach stöhnte er aber zweimal meinen richtigen Namen ‚Ute'. Da wusste ich, dass ich nun wirklich seine Frau war. Es ging mir runter wie Butter. Ich wurde nun auch richtig erregt. Dann fing er an so richtig zu rammeln wie ein wildgewordener Kaninchenbock. Er keuchte regelrecht, als er nur noch von seinen Instinkten geleitet wurde. Es war einfach göttlich, wie er dann lang gezogen ein ‚Uuuuuteeeeee!" ausstieß. Und dann merkte ich, wie es ihm heftig kam. Er wurde abrupt langsamer und hielt dann inne. Ich spürte das Zucken seines Organes in mir. Er streichelte meine Hüften und meinen Bauch. Er murmelte unverständliche Wörter. Als er mich so streichelte, da kam es mir auch. Es war unglaublich.

Fortsetzung möglich

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Endlich eine weitere Fortsetzung

... wieder supergeil geschrieben. Bitte schreib weiter

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