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Vampirherz - 3

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„Wa-aaaaaaaaaaaaaaaaa...." der Schrei verliert sich in der Tiefe des Abgrunds, in den Clara sie wohl gestoßen hat, denn ihre Liebste knurrt grimmig," Ich hoffe nur das Miststück kann nicht fliegen. Würde mich nicht wundern bei ihrem Gewicht."

Das Zelt das die seltsamen Wächterinnen ihnen zugeteilt haben ist zwar nicht groß, aber Helena genügt es, denn es ist alles drin, was sie zum Leben braucht. Sprich; nichts außer Clara.

Ihre Liebste liegt mit dem Bauch auf einer dicken Wolldecke, eine dünnere Decke bedeckt den unteren Teil ihres Körpers, während ihr Rücken von zahlreichen Narben entstellt ist.

Zwar sind die Wunden bereits gut verheilt, doch es dauert noch eine Weile bis ihre Geliebte wieder ganz bei Kräften, und ihr Rücken wieder so wunderschön wie früher ist.

Vorsichtig kniet sie sich neben sie, will ihr den Becher reichen, hält aber mitten in der Bewegung inne, und muss lächeln.

Zärtlich streicht sie das kurze Haar aus Claras Gesicht, das so friedlich und glücklich aussieht, dass es direkt ansteckend wirkt.

Obwohl sie sie nicht in ihrem wohlverdienten Schlummer stören will, ist die Versuchung für Helena einfach zu groß.

Sie legt sich neben ihre Liebste, reckt den Kopf vor, und haucht ihrer Liebsten einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Wider Erwarten wird er ebenso sachte erwidert, und als sich ihre Lippen nach einer langen Zeit wieder voneinander lösen, blickt Helena in die schönsten Augen, die sie je gesehen hat.

Sie sprechen kein Wort, sehen sich nur verliebt an, ihre Blicke sagen mehr als es tausend Worte könnten, nichts kann die Gefühle ausdrücken, die sie füreinander empfinden.

Schließlich siegt doch die Neugier über Helena," Du hast so friedlich ausgesehen, so glücklich und zufrieden."

Clara versteht sie, und antwortet ehrlich," Weil ich wusste, das du bei mir bist."

Ihr Herz macht einen Freudensprung bei diesen Worten, ihr Körper bewegt sich von selbst, schmiegt sich an ihre Liebste, schenkt ihr einen liebevollen Kuss, ihre Hand legt sich auf ihren starken Rücken und....

„Au!"

„Ach herrje, entschuldige, ich hatte vergessen dass noch nicht alles verheilt ist."

Clara winkt ab, presst dennoch die Zähne aufeinander, und stöhnt hindurch;" Ich bin eben noch ein bisschen schwach, muss erst wieder zu Kräften kommen."

Helena nickt, und erinnert sich wieder daran weshalb sie gekommen ist.

„Achja, die Anführerin der Wächter, ich hab ihren Namen schon wieder vergessen, meint du solltest das trinken. Keine Angst, ist von einem Tier."

Clara nickt ihr dankbar zu, und meint gedankenverloren," Ich muss mich noch für den Säurebehälter bedanken, den sie mir gegeben hat. Ohne ihre Hilfe, hätte ich es nicht geschafft dich zu befreien."

Sie führt den Becher an ihre Lippen und stürzt die dunkle Flüssigkeit hinunter, und erst als sie den Behälter wieder absetzt, bemerkt sie Helenas Blick.

„Was ist, mein Herz?"

Listig lächelnd antwortet sie," Weiß du, das Viele die Situation jetzt ausnutzen würden?"

„Du meinst nur weil sie hier geschwächt liegen müssen, würden sie sich verwöhnen und bedienen lassen? Ich sicher nicht."

„Ich dachte da auch eher an mich."

Verwirrt blickt Clara sie an, die Frage steht ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.

Abermals legt Helena die Hand auf den Rücken ihrer Liebsten, noch viel sanfter und zärtlicher als zuvor, und mit leiser Stimme erklärt sie," Ich könnte es doch jetzt ausnutzen, das du so geschwächt bist, und dein wunderschöner Körper hier liegen muss. Ich könnte dich so sehr verwöhnen wie ich will, und du könntest nichts tun, um mich davon abzuhalten."

Sanft haucht sie in das Gesicht ihrer Liebsten, lässt einen sinnlichen Kuss folgen, während ihre Finger sanft über die harten Muskeln ihres Rückens gleiten, ihn zärtlich streicheln, und sich ihr Körper eng an ihre Liebste drängt.

Doch Clara unterbricht den Kuss plötzlich, sieht zur Seite, weicht ihrem Blick aus.

Eine kalte Hand legt sich plötzlich um Helenas Herz, als sie spürt das ihre Liebste sich um etwas Sorgen macht.

„Was ist mein Herz? Was betrübt dich?"

Clara beißt sich unruhig auf die Lippen, so als wäge sie ab, ob sie es ihr sagen soll.

Helena schmiegt sich noch enger an sie, flüstert ihr zu," Sag es mir Liebste, ich kann es nicht ertragen, wenn du Sorgen hast."

„Was mir Sorgen bereitet, ist ob du mich noch liebst, wenn ich es dir sage. Du weißt, diese Wächterinnen dienen einer anderen Vampirin, einer Mächtigeren. Ich habe sie aufgesucht, um sie um Hilfe zu bitten, bei deiner Befreiung."

Sie stockt, leckt sich über die trockenen Lippen, Helena streicht ihr beruhigend und auffordernd über den Rücken, nickt ihr bekräftigend zu.

„Für ihre Hilfe verlangte sie das.... das ich sie für eine Nacht so liebe, als wäre sie du."

Ihr Herz setzt für einen Augenblick aus, ihre Finger verhaaren, ihr Lächeln gefriert.

Doch wird wieder Blut durch ihren Leib gepumpt, der Rücken ihrer Liebsten gestreichelt, und ihr Kopf schmiegt sich an das Gesicht ihrer Geliebten.

Diese amtet tief durch, bevor sie fort fährt," Du weißt doch, ich habe immer gesagt, ich würde alles für dich tun."

Helena nickt nur, schmiegt sich gegen den kräftigen Leib ihrer Liebsten, versucht sie mit ihren Berührungen und ihrer Wärme zu trösten, aber dennoch werden Claras Augen glasig.

„Und als sie mir dieses Angebot macht da...da... konnte ich es nicht. Denn ich liebe nur dich."

Für einen Augenblick ist Helena verwirrt, sieht ihre Freundin überrascht an, auf deren Lippen sich ein listiges Lächeln bildet.

Helenas Blick hingegen wird zornig, mit leichter Wut in der Stimme fragt sie," So, du konntest es also nicht, und deshalb jagst du mir so einen Schrecken ein?"

Claras Lächeln jedoch lässt ihren gespielten Zorn verschwinden, und jetzt hält sie nichts mehr zurück, sie drängt sich an ihre Liebste, zieht ihren Kopf an sich, und schenkt ihr einen so innigen Kuss, das es kaum Worte gibt um die damit verbundenen Gefühle zu beschreiben.

Atemlos keuchend lösen sie sich wieder, blicken einander voller Liebe in die Augen, Helena streicht ihrer Liebsten zärtlich über das schöne Gesicht, fragt leise," Musstest du mich so quälen?"

„Das tat ich nur, damit du weißt wie sehr ich dich liebe."

Ein neuerlicher Kuss, der ihren Leib mit heißen Flammen der Liebe verheert, zarte Lippen welche die ihren so sachte liebkosen, eine Zunge die vorsichtig in ihren Mund gleitet, sinnlich gegen die ihre stößt, und ein Herz das vor Glück zu bersten droht.

Nur schwer löst Helena ihre Lippen vom Mund ihrer Liebsten, dafür schmiegt sie den Kopf liebevoll an Claras Wange, ihre Finger streicheln wieder über den vernarbten Rücken, hoffen das er bald wieder so schön wie immer sein wird.

Ein Gedanke schießt durch ihren Kopf, nun ist sie es die ein schelmisches Lächeln unterdrücken muss, und leise flüstert," Aber für den Schrecken den du mir eingejagt hast, musst du bestraft werden."

„Wie du wünschst mein Herz. Was soll ich für dich tun?"

„Etwas ganz Schreckliches; du musst liegen bleiben und dich verwöhnen lassen."

In gespielter Qual stöhnt Clara auf, verzieht das Gesicht und klagt," Oh, ich weiß nicht ob ich das kann. Ich würde dich doch viel lieber im Arm halten und dich verwöhnen."

„Aber heute nicht. Heute spürst du, wie sehr ich dich liebe." antwortet Helena, und legt ihre Lippen sanft auf die starke Schulter ihrer Liebsten.

Sie spürt den Schauer über die gebräunte Haut jagen, fühlt die Erregung in dem Fleisch darunter, und hört das starke Klopfen des Herzens, eines Herzens das nur für sie schlägt.

Voller Liebe streicheln ihre Finger über die vernarbte Haut, berühren sie so sachte das sie keine Schmerzen bereiten, und auch ihre Küsse sind so sanft und zärtlich, das Clara lediglich vor Sehnsucht und nicht vor Qual aufseufzt.

Jede einzelne Wunde, jede Narbe und jeder Kratzer wird von Helenas zarten Lippen berührt, von ihren Fingern gestreichelt, von ihrem hauchendem Atem liebkost. Denn jede dieser Wunden empfing Clara für sie, jede Narbe ist ein Beweis ihrer Liebe, jeder Kratzer ein Opfer das sie für sie erbracht hat.

Doch auch die reine Haut ihrer Liebsten wird von ihr verwöhnt, jede noch so kleine Stelle ihres starken Rückens wird geliebt, und sei sie noch so klein.

Clara seufzt, atmet schwer, ihre Finger streichen unruhig über die Decke auf der sie liegt, während Helenas Finger jenen Stoff ergreifen, der die Beine und den verlängerten Rücken ihrer Liebsten vor ihren Augen verbirgt.

Sie zieht ihn herab, ein wundervoll glattes und herrlich rundes Gesäß kommt zum Vorschein, sowie lange glatte Beine, die sich vor Sehnsucht sinnlich aneinander schmiegen, die Knöcheln reiben verlangend gegeneinander.

Vom wunderschönen Anblick ihrer Liebsten gefangen kriecht Helena neben ihr Gesäß, beugt sich vor und haucht einen zärtlichen Kuss auf das herrliche Fleisch, schmiegt ihr Gesicht an die glatte Haut, hört wie Clara vor Erregung aufstöhnt.

Ihre alabasternen Hände gleiten die Beine hinab, erfreuen sich an der Glätte, den Muskeln, der Stärke die sie ausstrahlen, und an der liebevollen Wärme die davon ausgeht.

Jeden einzelnen Augenblick genießend küsst sich Helena an ihrer Liebsten hinab, Gesäß, Beine, Kniekehlen und Füße werden von ihren Lippen und ihrer Zunge liebkost, und obwohl Clara vor Verlangen keucht und jappst, verzweifelt nach Luft schnappt, ihre Finger sich in die Decke krallen, weil Helena so weit davon entfernt ist, küsst sie sich ebenso langsam wieder hoch, bringt ihre Liebste vor Sehnsucht beinahe zur Verzweiflung.

Erst recht als ihre Finger die schönen Beine auseinander drücken, sanft dazwischen gleiten und sich auf warme, feuchte Haut legen.

„Oh Helena!"

Aus ihrem Mund klingt ihr Name viel schöner als er ist, als wäre er das wundervollste auf der Welt, und doch könnte er ihre Schönheit nicht beschreiben. Aber Helena würde Claras Namen mit dem selben Ton, und mit der selben Liebe aussprechen, denn nichts auf der Welt, kann es an Schönheit mit ihrer Liebsten aufnehmen.

Denn jedes Mal wenn sie sie betrachtet, sehnt sie sich nach ihr, will ihr ganz nahe sein, will sie verwöhnen und liebkosen, sie streicheln und im Arm halten.

Sie will das sie glücklich ist, und aus diesem Grund legt sie sich zwischen die Beine ihrer Liebsten, den Kopf weit zurückgelegt, ihre Hände heben den wunderschönen Leib vor ihr etwas an, bis sie schöne, rosa glänzende Haut sieht, die einladend schimmert.

„Helena!" seufzt Clara wieder, ihr Leib verspannt sich als ihre empfindliche Haut von Helenas Zunge berührt wird, die mit sanften Bewegungen darüber streicht, und es zum Erzittern bringt.

Mit geschlossenen Augen genießt sie die Wärme und die Nässe im Schoß ihrer Liebsten, ihre Nase zieht immer wieder ihren herrlich süßen Duft ein, ein Duft der zum größten Teil aus purer Liebe besteht, und Helena sich nach noch mehr sehnen lässt.

Zärtlich leckt sie den Saft der Liebe von der Scham ihrer Liebsten, nimmt ihn in sich auf und verzehrt ihn, weckt die Gier nach mehr, ihre Zunge streicht über jedes kleine Stückchen Haut, nimmt jeden Tropfen süßer Flüssigkeit auf, sorgt für einen neuen Schwall, als sie gegen das Allerheiligste ihrer Geliebten stößt, und sie damit zum Schreien und Aufbäumen bringt.

Clara hechelt wie wild, erholt sich langsam, doch Helena führt ihre Zunge schon wieder tiefer, nimmt den Liebesnektar von der heißen Haut, lässt ihn genüsslich in ihrem Mund zergehen, doch nichts kann ihre Sehnsucht nach mehr stillen.

Und obwohl sie sich so dicht sie kann an den Schoß ihrer Liebsten drückt, sie geradezu darin versinkt, dabei mehr und mehr flüssige Liebe in sich aufnimmt, sehnt sie sich noch immer nach Clara, möchte ihr noch näher sein, sie mit ihrem ganzen Körper verwöhnen, liebkosen und glücklich machen.

Noch einmal versenkt sie ihre Zunge ihm Leib ihrer Angebeteten, dann zieht sie sich von ihr zurück, nicht ohne ihre Wange wiederum an dem schönen Körper entlang gleiten zu lassen, und mit den Fingern über die wundervollen Beine zu streichen, was ihnen beiden ein wohliges Seufzen entlockt.

Helena setzt sich auf die Knie, blickt auf Claras braunen Schopf hinab, der sich neugierig umdreht, damit ihre grauen Augen sie voller Liebe ansehen können.

Sie lächelt zurück, ihre Hände wandern über den eigenen schlanken Körper, der es jedoch nicht mit Claras Schönheit aufnehmen kann. Dennoch merkt sie, wie der Blick ihrer Liebsten den Fingern folgt, bei jeder Rundung die sie passieren stößt sie heißen Atem aus, kratzt mit den Nägel sehnsüchtig über die Decke, blick sie flehendlich an.

Sanft schüttelt Helena den Kopf, ergreift den Saum des weißen Gewandes, welches die Wächterinnen ihr geliehen haben, und mit einer langsamen, verführerischen Bewegung zieht sie es nach oben, entblößt ihren weißen Leib vor ihrer Liebsten, zeigt ihr, das auch sie sich nach ihr sehnt, das sie sie über alles andere liebt.

„Helena, du bist... wunderschön!" haucht Clara mit Augen die sich nicht an ihr satt sehen können, mit einem Mund der vor Ehrfurcht offen steht, eine Hand ist nach ihr ausgestreckt um sie zu berühren.

Sie ergreift die starken Finger, lässt sich neben ihre Liebste ziehen, und teilt mit ihr eine so sinnliche Berührung der Lippen, ein so liebevolles und zärtliches Zungenspiel, das der Begriff Kuss kaum dafür geeignet ist, um die Gefühle dahinter zu beschreiben.

Umso mehr schmerzt es, als Helena ihre Lippen wieder löst, und ein Stich fährt in ihr Herz, als Clara sie an der Hand fasst und am Aufstehen hindern will," Bitte, geh nicht, bleib bei mir."

Beruhigend lächelt sie zu ihr hinab, streichelt ihr zärtlich durchs Gesicht und flüstert," Keine Angst, ich bleibe bei dir. Ich wollte nur kurz aufstehen, um mich zurecht zu legen."

Die Verwirrung in Claras Gesicht ignorierend steht sie auf, stellt sich so das Claras Beine zwischen den ihren liegen, und dann lässt sie sich langsam nieder.

Ihre Liebste wirft den Kopf in den Nacken, als sie ihren alabasterfarbenen Leib auf den ihren legt, ihren Busen auf ihren malträtierten Rücken niederlässt, die Arme um ihre Brust legt, und sich an sie schmiegt.

„Helena, was..."

Ihre Frage geht in einem weiteren Kuss unter, während dem sich Helena noch enger an ihre Liebste drückt, den warmen Leib an sich zieht, sich an der glatten Haut erfreut, so viel wie möglich davon an sich selbst spüren will.

Ihre Lippen berühren sich weiter, liebkosen einander, teilen sich mit was sie empfinden, wie stark die Liebe in ihren Herzen ist, die im Gleichklang schlagen, so als wären sie eines.

Helenas Linke gleitet über die Seite ihrer Liebsten, streichelt ihre schöne Brust, kitzelt die harte Knospe die vor Erregung schon ganz steif ist, und unter ihren zarten Berührungen kribbelt.

Fast wehmütig lässt sie ihre Hand tiefer sinken, führt sie über das Gesäß ihrer Geliebten streichelnd zwischen ihre Leiber, lässt sie in den Schoß ihrer Liebsten gleiten, die Finger strecken sich sehnsüchtig nach dem heißen Zentrum ihrer Liebe.

Abermals versucht Clara zu fragen, versucht zu verstehen was sie vorhat, doch Helena lässt sie nicht aussprechen, verschließt den schönen Mund mit ihren Lippen, hält die Zunge mit der ihren in Schach. Die freie Hand streichelt weiter über die Stelle, an der das Herz ihrer Liebsten schlägt, die Berührung scheint den heftigen Rhythmus zu verlangsamen, als ob das mächtige Organ den sanften Druck genießen würde.

So sehr wie es Clara genießt, Helenas Finger an ihrem Zentrum zu spüren, wie die Spitzen zärtlich an ihr Allerheiligstes streichen, darum kreisen, und schließlich langsam und voller Zartgefühl vorstoßen, in die Enge und Dunkelheit, hinter der Liebe und Sinnlichkeit liegen.

Mit genau diesen beiden Gefühlen stöhnt Clara ihren Atem hinaus, während ihr Gesicht weiter von Helena geküsst wird, von sinnlichen Lippen erforscht und geliebt.

„Es ist...es ist.... Wundervoll!" während sie seufzt stützt sich Clara von der Decke ab, drückt ihren Körper der Liebsten entgegen, mal stöhnt sie voller Glück, seufzt vor sinnlichem Verlangen, oder erzittert unter der Liebe die sie heim sucht, und für die allein Helena verantwortlich ist.

Ihre Finger gleiten in sanftem Takt tiefer in ihre Liebste, werden nur geringfügig schneller, dafür aber mit immer mehr Feuchtigkeit belohnt.

Schließlich gibt ihre Liebste einen weiteren Schrei von sich, ihr Gesicht ist dabei so angespannt und verzerrt, ihre Zähne so fest auf einander gebissen, das Helena sich schon Sorgen um sie macht, denn anders als das Zittern ihres kräftigen Körpers, und dem Zusammenziehen ihres Schoßes, hat sie diese Reaktionen noch nie bei ihrer Liebsten gesehen.

Sie glaubt Schmerz aus dem Schrei herauszuhören, doch bevor sie sich sicher sein kann, fällt ihre Liebste mit dem Gesicht in die Decke, ihr Oberkörper bewegt sich keuchend um nach Atem zu schnappen, der Rest ihres Leibes liegt schlaff auf dem Stoff.

„Liebste, ist alles in Ordnung mit dir? Soll ich dir noch etwas zu Trinken holen?"

Clara wendet ihr den Kopf zu, lächelt sie schwach an, und antwortet mit leiser Stimme," Nein, schon gut, bitte geh nicht. Es war nur... so viel Liebe auf einmal war zuviel für mich, ich hatte nicht damit gerechnet."

Auch Helena zeigt ein Lächeln, und flüstert liebevoll," Du musst doch wissen, wie groß meine Liebe für dich ist."

„Aber nicht das du mir soviel auf einmal schenkst." gibt Clara zurück, legt den Arm um sie und zieht sie an sich, küsst sie voller Liebe und Zuneigung, während ihre Hand gefühlvoll ihr Gesicht streichelt.

Helena kann jedoch nicht widerstehen, legt ihre Hand abermals auf den starken Rücken, fühlt die harten Muskeln, die Kraft darin, und spürt wie ihr Bauch vor Sehnsucht zu zittern beginnt.

Auch Clara scheint es zu fühlen, denn ohne das sie etwas sagen muss, stemmt sie sich hoch, ihre Lippen weiter küssend vereint, gleitet Helena unter sie, und stöhnt vor Glück auf, als sie an ihre Liebste geschmiegt wird, wie es am Schönsten für sie ist.

Nichts ist schöner, als unter Clara zu liegen, ihren herrlichen Busen auf dem eigenen zu spüren, die Hände nach vorne ausgestreckt liegen ineinander, drücken sich gegenseitig, wollen einander so wenig loslassen wie ihre Münder, die sich in sinnlichen Küssen vereinen, ihre Liebe und ihre Zuneigung von einem Leib in den anderen tragen. Vor allem liebt es Helena unter ihrer Liebsten zu liegen, weil sie dann den kräftigen Bauch an ihrem spürt, weil sie zusehen kann wie Claras breite Schultern sich bewegen wenn sie sich vorwärts zieht, so wie jetzt, und damit ihre heiße Scham an Helenas Zentrum reibt, und ihnen beiden Freude schenkt.

Sie genießt das Spiel der Muskeln, fühlt wie der straffe Bauch über sie gleitet, wie sich der Busen ihrer Liebsten gegen ihren schmiegt, wie ihre Körper warme, süße Liebe tauschen, einander mit sinnlichen Freuden beschenken.

Ihr Bauch kribbelt immer aufgeregter, ihr Schoß verbrennt unter Claras sanften Bewegungen, ihr Atem kommt immer angestrengter, dennoch drängt sie ihr Herz, den Kuss zu unterbrechen, und die Worte hervorzustoßen.

„Liebste, du bist so stark!"

„Damit ich dich beschützen kann."

„Du bist so schön!"

„Damit du mich lieben kannst."

„Du tust mir so gut!"

„Weil ich dich über alles liebe."

Sterne des Glücks leuchten in Helenas Augen, sehen wie sie sich in Claras Blick spiegeln, wie sie ihr Lächeln erwidert. Ihre Hände drücken sich fester, ihre Leiber spannen sich an, drängen sich enger zusammen, spüren wie die Freude in ihnen anwächst, wie die Lust in ihnen sich vermehrt, bis es zuviel für sie wird.

Von Liebe erfüllt küssen sie sich, und genießen es, dass der Rausch der Liebe sie enger aneinanderschweißt.

Der Kampf ist vorbei, der Thronsaal liegt in Trümmern, die Angreifer sind verschwunden.

Lucille verschwendet keinen Blick an die Überreste ihres Reiches, während sie aus der Geheimkammer hinter dem Herrscherstuhl tritt, und auf den Ausgang zuschreitet.

Ihre Gedanken gelten allein Clara, und dem Herzen das sie wieder mitgenommen hat.