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Vanessa

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„Hallo Mäuschen", meinte er zu ihr, „du must dich hier nicht zusammennehmen. Wenn du Lust hast, dann schreie sie einfach heraus. Ich wohne hier ganz allein, dich kann niemand hören. Schrei einfach, so laut du willst."

Vanessa nahm das einfach an. Plötzlich fing sie an aus sich heraus zu schreien. Und sie merkte, dass es ihr gefiel, dass sie frei dadurch wurde. Dies war aber nur eine kurze Weile, dann wurde sie wieder ruhig. Sie lachte Harald an.

„Ja, mach weiter, mein Lieber", sagte sie lächelnd zu ihm.

Und er fickte sie weiter, allerdings wurde er nun etwas schneller. Aber er genoss das sehr. Vanessa spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Und sie fing schon wieder an zu zittern. Und dann, ja dann kamen sie beide. Oh, war das schön!

Danach legte sie sich ganz dicht an ihn. Sie küsste ihn, sie umfasste ihn und konnte nicht genug von ihm bekommen.

„Du bist wirklich ein ganz Lieber", meinte sie lachend, „wenn ich gewusst hätte, dass es so schön wird, wäre ich schon längst zu dir gekommen."

„Das glaube ich dir gern, mein Schatz!", lachte er zurück.

So blieben sie beide dies Nacht zusammen. Sie liebten sich fest umschlungen und es war herrlich für sie beide. Sie bekam nicht genug von ihm. Immer wieder ergriff sie seinen Körper, streichelte seinen Schwanz und küsste ihn überall hin. Auch Harald genoss das sehr.

***

Am nächsten Morgen wachte Vanessa recht früh auf, so glaubte sie wenigstens. Aber es war schon bald zehn Uhr. Die Sonne schien ins Schlafzimmer und es war angenehm warm. Sie wendete sich Harald zu, doch der war nicht mehr im Bett. Sie reckte sich noch einmal und setzte sich dann ins Bett. Sie musste sich noch einmal vergewissern, dass sie das alles nicht nur geträumt hatte. Ja, alles war wahr. Dies musste Haralds Schlafzimmer sein. Sie stand auf und zog sich einen Bademantel an. Langsam ging sie zu der Küche.

Sie blickte um die Ecke. Dort stand Harald und bereitete das Frühstück vor. Aber was war das? Er war angezogen, hatte Hose, Hemd und sogar eine Krawatte an. Was war denn mit ihm passiert. Sie ging zu ihm hin und als sie vor ihm stand, zog sie den Bademantel etwas auseinander, sodass man ihren nackten Körper sehen konnte. Er war erstaunt, doch dann sagte er zu ihr, dass sie sich doch auch etwas anziehen sollte, seine Schwester würde kommen. Er hätte das leider zu spät auf seinem Handy gelesen.

Harald hatte den Tisch gedeckt und sie meinte, dass er es gut getan hatte. Er war sehr sauber und ordentlich. Die Teller und Tassen und auch die Lebensmittel auf dem Mitteltisch waren sorgfältig gelegt und man brauchte nur noch richtig zugreifen.

Was sollte sie tun. Natürlich musste sie sich auch in die Kleider schmeißen, denn sie wollte ihn ja nicht blamieren. Also zog sie sich ihre Kleider an. Sie überlegte, dass, wenn sie dies vorher gewusst hätte, so hätte sie auch etwas Feineres angezogen, doch dies konnte ja keiner wissen. Also musste es auch in dieser Weise gehen. Wichtig war ja auch, dass sie gut redete und sich nicht die Antworten wegnehmen ließ. Sie stellte sich schon die Frage, was seine Schwester wohl für eine war. Und warum kam sie jetzt, gerade, wenn sie ihn besuchte oder bei ihm war? Irgendwie kam es ihr nicht ganz normal vor.

Schnell waren beide fertig und schließlich sahen sie sich an und musste plötzlich beide laut lachen. Sie setzten sich jeder auf einen Stuhl und warteten.

„Weißt du, so ganz pünktlich ist meine Schwester nicht", sagte er.

„Nun, dann warten wir eben noch ein bisschen. Und wenn sie kommt, werden wir sie mit offenen Armen empfangen", war ihre Antwort.

Es dauerte aber auch nicht lange, da klingelte es. Und schon kam das Schwesterchen durch die Tür ins Wohnzimmer. Sie war hell gekleidet und hatte einen weißen Hut auf, den Vanessa etwas übertrieben hielt.

Zuerst ging sie zu ihrem Bruder, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann wanderte ihr Blick zu ihr.

„Ach, und da ist ja die Neue. Tja, leider hat mein Bruder immer eine große Frequenz an Frauen. Er achtet aber leider nicht auf Schönheit oder finanziellen Hintergrund, er nimmt, was da so kommt. Aber so wählerisch scheinen sie ja nicht zu sein, oder?"

„Oh ja, ich bin leider sehr wählerisch. Es tut mir leid, dass ich nicht so in ihr Betrachtungsschema passe, doch vielleicht gewöhnen sie sich ja auch darauf noch."

Die Schwester, Hanna war ihr Name, stutzte etwas und schaute ihr bissig in die Augen.

„So, so, eine Wählerische! Aber denken sie immer daran, das ist mein Bruder und ich werde alles daransetzen, dass es auch mein Bruder bleibt."

„Ja, natürlich. Ich werde es einrichten. Immer wenn ich genug von ihm habe, dürfen sie ihn ein wenig benutzen. Sie können mich ja anrufen und dann kann ich ihnen gern sagen, wann das sein wird."

Hanna schien wohl zu erkennen, dass sie hier auf Granit gestoßen war. Ihre Blicke wurden noch bissiger und abwertender. Ihr fiel wohl nichts mehr ein.

Also stampfte sie mit einem Fuß auf den Boden, drehte sich um und verließ Haralds Wohnung wieder.

Beide sahen sich an und mussten wieder lachen.

„Wow, das hast du ja prächtig gemacht. Hätte gar nicht erwartet, dass du so argumentieren kannst. Ein großes Kompliment."

„Oh, danke", meinte sie nur.

„Dann wollen wir erst einmal gut essen. Und was wollen wir danach machen?"

„Ach, mach dir darüber keine Sorgen", lachte sie ihn an, „ich habe da schon meine Gedanken!"

***

Ende

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