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Vera 02

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"Komm ich nehm dir den Wein ab, dann kannst du dich auch ausziehen und dann gehen wir nach draußen."

Beate sagte das mit so einer charmanten aber auch bestimmten Selbstverständlichkeit, dass Vera nicht im geringsten daran zweifelte, dass sie ein Nein nicht akzeptieren hätte. Selbst wenn die sonst so selbstsichere Vera hätte Nein sagen können! Im Endeffekt war es eigentlich ja auch das was sich Vera vor ihrem Besuch erhofft und ausgemalt hatte, dennoch war sie jetzt einfach überrumpelt und überrascht. Überrascht von Beate, wie selbstverständlich sie sie dazu aufforderte sich auszuziehen und überrascht von sich selbst, dass sie nicht im Stand war zu widersprechen. Wie gestern übte Beate auf sie eine Faszination aus, die Vera komplett in einen Bann zog, sie fast wortwörtlich willenlos machte und das war ihr einfach unerklärlich.

Beate nahm ihr dann kurzerhand die beiden Flaschen ab, schaute sie auffordernd an und Vera tat das was ihr gesagt wurde, sie begann sich auszuziehen. Zuerst zog sie sich das Trägershirt über den Kopf und begann mit zittrigen Fingern die Schlaufe ihres Rocks zu lösen.

"Sind wir denn unter uns?!"

fragte Vera noch, bevor sie nach Beate's Nickem ihren Rock schließlich zu Boden sinken ließ und schneller als erwartet wieder splitternackt vor Beate stand.

"Hmm, sieht lecker aus... der Wein."

bemerkte Beate mit einer eindeutigen Zweideutigkeit, aber selbstredend war ihr auch nicht entgangen, dass Vera nichts darunter angehabt hatte und sie konnte sich eine Bemerkung dahingehend einfach nicht verkneifen.

"Oho, keine Unterwäsche Frau Nachbarin!? Hat sie ihr Besuch und unser Gespräch gestern womöglich auf den Geschmack gebracht!?"

sagte sie mit einem breiten Grinsen und die ertappte Vera fühlte sich augenblicklich noch nackter. Insofern das möglich war. Sie sah als Ausweg nur die Flucht nach vorne. Jetzt musste sie wohl mit der Wahrheit raus rücken und beichtete Beate das, was sie eigentlich nicht so schnell von sich preisgeben wollte.

"Na...Naja... also ich mein, ich wollte da jetzt nicht mit der Tür ins Haus fallen aber..." begann Vera mit einem schüchternen Lächeln.

"... ich konnte irgendwie der Verlockung nicht widerstehen und musste es auch ausprobieren."

Beate unterbrach sie schnell, bevor Vera weiter erzählen konnte.

"Komm lass uns erstmal nach draußen gehen. Dann probieren wir deinen Wein und dann kannst, nein dann musst mir alles erzählen. Jetzt bin ich ja richtig gespannt!"

Diesmal ging Beate ohne zu zögern voraus und auf dem kurzen Umweg durch die Küche um 2 Weingläser zu holen, kam Vera nicht umhin wieder die attraktive Rückansicht von Beate zu betrachten. Sie ließ ihren Blick über die Schultern, entlang der Wirbelsäule, hinab zu Beate's wohl geformten Gesäß wandern und blieb an diesen schönen runden blanken Pobacken hängen, die sich so wunderbar im Takt zu Beate's Schritten bewegten.

Meine Güte Vera, du starrst dieser Frau auf ihren nackten Arsch! Was ist nur los mit dir?!

Versuchte sie sich selbst maßzuregeln. Erfolglos. Beate hatte etwas breitere Hüften und somit auch einen etwas größeren und runderen Arsch als sie selbst, doch Vera war von diesem Hinten fasziniert und fand ihn einfach schön und sexy! In Vera erwachte das Verlangen ihn berühren zu wollen. Sie wollte wissen wie er sich anfühlt!

Die beiden nackten Ladies traten durch die Terrassentür nach draußen und Beate steuerte direkt auf die Sitzgruppe zu, die aus einem großem einladenden Rattan-Sofa und zwei dazu passenden Einzelsesseln bestand. In der Mitte befand sich ein kleiner Tisch und um das Urlaubsfeeling zu vervollständigen standen darum herum Topfpalmen. Noch bevor Vera auch nur im Ansatz vor der Wahl stand, wohin sie sich setzen sollte kam ihr Beate zuvor.

"Komm wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich!"

sagte sie und stellte die Flaschen Wein und die Gläser auf dem Tisch ab, bevor sie sich setzte. Noch mit einer gehörigen Portion Zurückhaltung und Unsicherheit nahm auch Vera Platz. Die unterschiedliche Art und Weise wie sich die beiden Frauen gesetzt hatten, spiegelte klar ersichtlich wieder wer von dem beiden dem Nudismus schon länger treu war. Nachdem sie beide Gläser sehr großzügig gefüllt hatte, hatte Beate es sich nämlich direkt sehr gemütlich gemacht. Entspannt in die Kissen gelehnt, ihr rechts Bein so angewinkelt, dass sie auf ihrem Fuß saß und ihr linkes Bein ausgestreckt auf dem Boden. Sie verbarg nicht das geringste, ganz im Gegensatz zu Vera. Sie hingegen erweckte einen noch etwas verschlossen unentspannten Eindruck. Sie saß aufrecht da und ganz Businessfrau die Beine züchtig übereinander geschlagen.

"Wow echt gemütlich hast es hier Beate!"

"Danke, am Garten muss aber noch einiges gemacht werden aber mit der Terrasse bin ich soweit zufrieden."

"Garten ist ein gutes Stichwort, genau dazu wollte ich dich eh was fragen."

"Ok?"

"Ich bin mit meinem auch unzufrieden, vorallem komm ich mir ein wenig eingekesselt vor. Ich mein die hohen Hecken rundherum sind als Sichtschutz bisher schon ok...ich mein, ich sonn mich gerne auch mal nackt und deswegen war das bisher nötig..."

"Wem sagst du das." lächelte Beate.

"Eben drum dachte ich, da du ja in der Sache ganz offen bist, ob ich die Hecke zwischen unseren Gärten nicht ordentlich stutzen lass. Was hältst davon? Das würde für mehr Licht sorgen und gefühlt etwas mehr Raum bieten. Wenn du natürlich deine Privatsphäre behalten willst..."

"Ach quatsch! Find ich prima die Idee! Von mir aus mach sie ganz weg!"

"Ja? Schön dann werd ich gleich nächste Woche jemand beauftragen."

Vera freute sich, dass Beate ihren Vorschlag so positiv aufgenommen hatte und auch sofort dafür war. Die beiden Frauen sprachen noch eine ganze Weile über ihre Wünsche, Vorstellungen und über geplante Änderungen und schnell war die erste Flasche Wein geleert. Während Beate die 2 Flasche öffnete und die Gläser nachfüllte, erzählte sie Vera von ihrem größten Wunsch den sie sich irgendwann einmal erfüllen möchte. Irgendwann wenn mal ausreichend Geld vorhanden wäre. Ein Gartenhäuschen mit einer kleinen Sauna und am liebsten noch ein Jacuzzi im Freien.

"... naja diesen Winter werd ich mich wohl noch mit der Badewanne und gelegentlichen Besuchen in der Therme begnügen müssen." seufzte Beate.

"Nee musst du nicht, ich hab sowas im Garten und nutz es lange nicht so häufig wie man das eigentlich machen sollte wenn's schon da ist."

"Ist nicht dein ernst?!" fragte Beate erstaunt.

"Doch, also wenn du magst, bist du jederzeit willkommen!"

sagte Vera die inzwischen schon deutlich den Alkohol spürte und lockerer wurde.

"Darauf werd ich dich auf jeden Fall festnageln!"

platzte es aus Beate heraus und vor lauter Vorfreude und mit etwas viel Übermut fiel sie Vera förmlich um den Hals und drückte sie an sich. Ein Moment der sich Vera unwiderruflich ins Gedächtnis gebrannt hatte. Denn das war das erste mal, dass sie Beate Haut an Haut an sich gespürt hatte. Nie wird sie dieses Gefühl vergessen können. Dieser elektrischer Stromstoss der durch ihren Körper jagte als sie fühlen konnte wie sich Beate's großen Brüste gegen ihre eigenen pressten. Vera's Knospen verhärtenden sich im selben Moment blitzartig und ihr war zeitgleich heiß und kalt. Fast enttäuscht nahm sie wahr wie sich Beate dann wieder von ihr löste.

"So Vera aber jetzt berichte mir doch mal, was du so ausprobiert hast! Ich sterbe vor Neugier! Stößchen!!!"

Vera nahm von ihrem vollen Glas zwei äußerst große Schlücke Wein und begann zögerlich zu erzählen.

"Nun ja Beate, was soll ich dir groß dazu sagen, ich hab eben das gemacht was du auch machst."

"Das heißt?"

"Mir ging das was du mir da gestern erzählt hattest einfach nicht aus dem Kopf, also dass du immer nackt bist und so..."

und unter Einwirkung des Weins und einmal im Fluss beichtete Vera dann schließlich alles, dass sie daheim sich gar nichts mehr angezogen hatte, beim Einkaufen auch auf Unterwäsche verzichtet hatte und darum eben auch als sie rüber gekommen war nichts darunter angehabt hatte. Wie erregt sie jedoch die ganze Zeit aufgrund dessen gewesen war und wie oft sie es sich selbst gemacht hatte, verschwieg sie.

"... ich hatte nur nicht damit gerechnet wieder so schnell nackt vor dir zu sein, sonst hättest du das ja überhaupt nicht mitbekommen." kicherte Vera leicht angeheitert.

"Und schlimm!?"

"Nein... naja... jetzt nicht mehr. Anfangs merkwürdig, aber du hast ja gestern schon alles von mir gesehen."

"Aber liebe Vera sag wie findest du es?"

"Hm...komisch." Vera trank einen weiteren Schluck.

"Nur komisch?" ließ Beate nicht locker.

"Was soll ich sagen, es ist ungewohnt. Ungewohnt aber nicht unangenehm."

"Schätzchen, ein ergebnisloser Kontrollbesuch beim Zahnarzt ist nicht unangenehm!"

flaxte Beate und brachte Vera angesichts dieses obskuren Vergleichs zum lachen.

"Was willst du denn von mir hören Beate?! Na gut, es ist NOCH ungewohnt aber es fühlt sich nicht falsch an. Es macht Spaß, ist schön und ich könnte mich vielleicht daran gewöhnen, aber..."

Fast hätte Vera sich verplappert, doch Beate war sich sicher dass Vera nicht alles erzählt hatte und bohrte weiter.

"Aber?"

"Nichts aber, ich... ich hab dir alles erzählt." log Vera.

Beate musste gar nichts weiter sagen, ein Blick reichte schon und Vera rückte auch mit ihren letzten Geheimnis heraus. Da war er wieder, dieser ominöse Bann dem Vera nicht standhalten konnte.

"Oh man, na gut... es ist... also ich bin... ich WAR..."

Vera atmete tief durch. Sie kannte Beate erst seit gestern, gefühlt allerdings waren es Jahre. Daher hatte sie ihr gegenüber auch soviel Vertrauen, dass sie der Meinung war mit Beta darüber reden zu können. Sie wusste aber auch nur zu gut, dass sie jetzt nicht mehr darum herum kam und Beate auch das letzte Detail zu erzählen hatte.

"...ich WAR oder vielleicht bessere gesagt es war sehr schön und erregend! So jetzt ist es raus."

"Es hat dir also gefallen?!"

stellte Beate äußerlich nüchtern fest. Innerlich jedoch jubelte sie. Ihre heiße Nachbarin war allem Anschein nach auf der selben Wellenlänge wie sie. Gestern hatte sie es bereits vermutet und heute schon die Bestätigung erhalten. Natürlich konnte sie nicht erwarten, dass es bei Vera von jetzt auf gleich Klick machte. Wenn es bei Vera einen Schalter geben würde, mit dem Beate sie sofort von einer sittlichen anständigen Frau zu einer nimmer statten Nudistin hätte umpolen können, sie hätte ihn sofort betätigt. Doch mit dem bisherigen Verlauf war sie mehr als zufrieden.

"Ja klar!"

"Und wie oft?" kam es verschwörerisch von Beate.

Diese etwas gewagte Frage war ein Schuss ins Blaue, traf dann aber genau sein Ziel. Beate war sich zuerst nicht sicher ob sie nicht zu direkt war, aber allem Anschein nach hatte sie einen Glückstreffer gelandet und es geschafft eine letzte Barriere einzureißen. Auch dank den Wein, der Vera sichtlich lockerer und offener werden ließ.

"Das bleibt aber alles unter uns, ja?!"

"Selbstverständlich!"

"3-mal."

sagte Vera und dann beichtete sie ihrer neuen Freundin wirklich alles. Von der ersten Dusche nachdem sie gestern heim gekommen war bishin zu dem Jüngling an der Supermarktkasse. Nur an wen sie dabei gedacht hatte, das verschwieg sie weiterhin.

"Hihi...ich kenn das." kommentierte Beate schließlich das Gehörte nachdem Vera fertig war.

"Geht es dir denn etwa auch so!? Immernoch??"

"Was heißt denn da immernoch?!"

"Naja du, du machst das ja schon länger und das ist doch alltäglich für dich."

"Ach und deswegen soll das weniger antörnend sein!? Vera da irrst du dich. Klar anfangs war es noch viel viel mehr, da konnte ich kaum meine Finger von meinem Ex lassen aber auch jetzt ist es noch so, dass ich ziemlich oft am Tag geil bin. Aber das ist doch auch das Schöne daran und zudem ..."

Vera die inzwischen deutlich den Wein spürte, hoffte jetzt wieder dort anknüpfen zu können, wo das Gespräch gestern so jäh endete. Sie hoffte, dass Beate nun wieder etwas von sich preisgeben würde, etwas das Vera später wieder als Anregung nutzen würde, so zumindest ihr Plan. Denn allein das nackte beieinander Sitzen machten sie heiß!! Dazu noch die angestaute Lust des ganzen Tages ... meine Güte am liebsten hätte sie es sich sofort besorgt.

Beate erging es ganz ähnlich. Auch sie war auf einem guten Weg geil zu werden. Ihr letztes mal mit einer Frau lag schon eine ganze Weile zurück und Vera mit ihrem sportlich trainierten Körper sah verdammt sexy aus! Der Unterschied bei ihr jedoch war, dass sie was das Thema sexuelle Freizügigkeit anbelangte, Vera um Jahre voraus war. Zudem war sie eher ein spontaner lustgesteuerter Mensch und folgte meistens der Intuition und ihrem Bauchgefühl. Und genau das sagte ihr in dem Moment - ach komm riskiere es! Mal schauen wie sie reagiert! Darum fuhr sie fort

"...Aber das ist doch auch das Schöne daran und zudem sehr vorteilhaft!"

"Wie meinst das?" fragte Vera.

"Hihi ganz einfach, nackt sein macht heiß und wenn man heiß ist gibt's doch nix besseres als nackt zu sein. Verstehst du?" antworte Beate mit einem Zwinkern.

"Ganz ehrlich, ich glaub ich bin gerade etwas schwer von Begriff... muß am Wein liegen... hihi."

"Oh komm, echt?? Na ganz einfach wenn ich heiß bin und dazu nackt, gibt's für mich nichts Besseres und Schöneres als meinen Empfindungen nachzugeben, mich zu berühren und kein Stückchen Stoff stört mich dann dabei!"

und im selben Moment als sie mit der Erklärung begonnen hatte, hatte Beate ihre freie rechte Hand erhoben. Zuerst hatte sie sich harmlos eine imaginäre Strähne hinters Ohr gestrichen, dann glitten ihre Finger an ihrem Hals entlang abwärts zu ihren üppigen Brüsten. Spielerisch streichelte sie abwechselnd kurz über beide, umspielte ihre sich verhärtenden Knospen und ließ ihre Finger dann über ihren Bauch tiefer wandern.

Ihr Blick fixierte dabei ganz genau Vera um jede noch so geringe Reaktion wahrzunehmen und unter Vera's größer werdenden Augen, die wie gebannt den Weg von Beate's Hand verfolgten, umkreiste diese ihren Nabel, wanderte mit ihren Fingerkuppen tiefer, über ihren Venushügel zum Zentrum ihrer Lust. Dort stoppte sie, so dass der Ballern ihrer Hand genau auf besagtem Hügel und ihr Mittelfinger auf ihrer Spalte lag. Wobei sie diesen nicht ruhen ließ, sondern abwechselnd im Zusammenspiel mit ihren anderen Fingern genüsslich und zärtlich ihre blanke Scham umspielten.

Vera traute ihren Augen nicht. Geschah das gerade wirklich oder fantasierte sie? Beate saß keinen Meter von ihr entfernt und berührte sich, streichelte völlig ungeniert vor ihren Augen ihre Pussy! Vera war völlig baff. Sie konnte nicht reagieren, sich nicht bewegen, nicht mal wegsehen!

"Mhhmm genau so. Weißt du jetzt was ich meinte?!" fragte Beate lächelnd.

Vera konnte nur stumm nicken. Beate trank den letzten Schluck Wein aus ihrem Glas und stellte es auf dem Tisch ab, ohne jedoch mit den leichten Bewegungen ihrer rechten Hand zwischen ihren Beinen aufzuhören. Ganz im Gegenteil, da sie nun auch ihre Linke frei zur Verfügung hatte, begann sie mir dieser wieder ihre Brüste zu streicheln und ab und an sanft zu kneten.

"Ooh das tut soo gut."

kommentierte Beate ihr Tun. Sie lehnte sichtlich entspannt ihren Kopf zurück und genoss mit halb geschlossenen Augen ihre Berührungen. Und Vera?

Vera saß noch immer regungslos an ihrem Platz, aufrecht, züchtig die nackten Beine übereinander geschlagen und konnte nichts anderes tun als Beate anzustarren. Was sollte sie tun, peinlich berührt mit einer fadenscheinigen Ausrede gehen und Beate alleine lassen?! Ein Versuch wagen Beate in ein Gespräch zu binden und sie so von ihrem Tun abringen?! Vera wusste es nicht und selbst wenn, sie war zu fasziniert um sich zu bewegen, überhaupt irgendwas zu tun. Noch nie war sie in einer Situation wie dieser gewesen. Noch nie hatte sie real eine Frau dabei zugesehen wie sie sich berührte UND war zudem noch selbst nackt! ABER, auch noch nie hatte sie so ein intensives Kribbeln in ihrem Schoß beim Anblick einer anderen Frau verspürt! Beate war einfach unglaublich! Ihr freier ungezwungener Lebensstil, diese aus Vera's Sicht überraschende aber durchaus auch wieder positive Schamlosigkeit die sie gerade an den Tag legte, indem sie einfach ihrem Trieb und ihre Lust freien Lauf ließ trotz Vera's Anwesenheit, ja diese pure Erotik und Sex die sie ausstrahlte und versprühte.

Ohne Beate aus den Augen zu lassen, begann Vera mehr oder weniger unbewusst damit ihren Oberschenkel zu streicheln. Zuerst kaum wahrnehmbar, zögernd auf der Oberseite, doch nach und nach war ihre Hand immer mehr zur Innenseite gewandert. Sie änderte ihre Sitzposition ein wenig, lehnte sich etwas zurück und hielt auch ihre Beine nicht länger übereinander geschlagen. Ihre Füße hatten nun beide Bodenkontakt und ihre festen Schenkel waren leicht geöffnet, gerade so weit dass sie ungehindert damit fortfahren konnte in langsamen kreisenden Streicheleinheiten Zentimeter für Zentimeter höher zu wandern, dem Ursprung des Kribbelns das durch ihren ganzen Körper ging entgegen. Beide Frauen sprachen für Minuten kein Wort, das Einzige was die Umgebungsgeräusche im Garten in der langsam versinkenden Abendsonne unterbrach waren ein langsam ansteigendes "Mhhmm" von Beate.

Sie hatte sich bisher damit begnügt nur oberflächlich zu streicheln, ihre Brüste zu verwöhnen und ihre Muschi mit ihren Fingern zu umspielen, abwartend ob Vera doch negativ reagieren würde, doch inzwischen verlangte ihre Libido nach mehr und als sie für einen Moment die Augen öffnete, sah sie dass auch Vera eine Hand zwischen ihren Beinen hatte! Mit einem siegessicheren und zeitgleich auffordernden Lächeln erwiderte Beate nun Vera's Blick. Sie hatte so gut wie gewonnen. Vera fingerte sich zwar noch nicht, doch sie berührte sich zweifellos intim vor ihr, ergo war sie erregt und Beate war sich sicher, dass sie ihre super sexy Nachbarin heute noch verführen konnte! Endlich standen die Chancen für sie sehr gut, mal wieder in den Genuss eines lesbischen Erlebnis zu kommen. Das letzte von Beate lag nun doch schon ein paar Jahre zurück, und wer weiß was sich daraus entwickeln würde, vielleicht ja sogar eine dauerhafte sexuelle Affaire?!

Im Falle des Falles jedoch würde sie auch vor dem Problem stehen, ihr sehr spezielles Verhältnis zu Timo, ihrem Sohn, mit dieser Liebschaft unter einen Hut zu bringen. Wobei, so wie sie ihn kannte wäre es für ihn am geilsten beide Frauen besteigen zu dürfen. Schließlich hatte er ihr ja bereits gesagt wie scharf er die Nachbarin fand. Würde er sie und Vera jetzt sehen, würde er vor Neid vermutlich platzen. Naja, kommt Zeit kommt Rat, dachte sich Beate und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt, auf Vera.

Obwohl Vera sich noch sehr unsicher war und ihn ihrem Tun sehr zurück hielt, erwiderte sie Beate's Lächeln etwas beschämt und verlegen. Sie hatte sich noch nie vor den Augen einer anderen Person, geschweige denn einer Frau selbst berührt, nicht mal in ihrer verflossenen Ehe vor ihrem Exmann. Ihre Schüchternheit musste man ihr deutlich ansehen, denn plötzlich unterbrach Beate die Stille.

"Lass dich fallen, genieße es einfach!"

Wie zur Bestätigung intensivierte Beate ihre eigene Aktivität. Sie spreizte bewusst für Vera ihre Beine noch ein Stück weiter und nach einem letzten oberflächlichen Streicheln schob sie klar und deutlich für Vera sichtbar ihren rechten Mittelfinger in ihre nasse heiße Muschi und quittierte das neue Gefühl mit einem lustvollen Stöhnen. Langsam und genüsslich bewegte Beate ihren Finger ein paar mal rein und raus, bevor sie ihn ganz heraus zog und zu ihrem Mund führte, um von ihrem eigenen Saft zu kosten, was Vera mit großen Augen verfolgte. Nachdem Beate wirklich jeden Rest verkostet hatte, führte sie ihre Hand wieder zwischen ihre Beine und drang nun mit 2 Finger in sich ein.

Vera konnte und wollte sich nun auch nicht länger zurück halten. Es war an der Zeit die Scham gänzlich beiseite zu legen und es Beate gleich zu tun! Sie war schon den ganzen Tag über geil gewesen und seit sie mit Beate hier zusammen saß, hatte sich das Verlangen noch gesteigert! Zu behaupten dass, sie feucht war wäre gelogen gewesen. Sie hatte das Gefühl auszulaufen! Vera schloss ihre Augen und konzentrierte sich ganz und gar auf den Moment als sie mit ihren Fingern ihre vor Erregung geschwollenen und super empfindlichen Schamlippen teilte. Sie konnte ein Jauchzen nicht unterdrücken als sie in sich eindrang. Meine Güte sie war wirklich klitschnass vor Geilheit. Zum ersten fingerte sie sich nun nicht hinter verschlossenen Türen, allein, sondern im Beisein einer weiteren Person, einer Frau, ihrer Beate und es war geil!