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Verbotene Früchte 06

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Am Ende ging ich also mehr nach Instinkt, und auch wenn ich mich sicherlich ungeschickt anstellte, spürte ich deutlich, wie die Möse meiner Mutter immer heftiger bebte. Mit jeder Berührung meiner Zunge zuckte sie leicht, ob ich nun tiefer in ihre glatte Höhle vorstieß, oder über die raueren Lippen leckte. Ihre Reaktionen ließen mich gieriger werden, wilder und unkontrollierter, was meiner Mutter nur noch mehr zu gefallen schien.

Bald schon spürte ich allerdings, wie die ungewohnten Bewegungen meine Zunge kraftlos werden ließen. Außerdem bekam ich immer schlechter Luft, und als meine Mutter letztlich ihre strammen Beine hinter meinem Kopf verschränkte und mich fest an sich presste, bekam ich deshalb beinahe Panik. Doch von Vernunft hatte ich mich längst verabschiedet, und so leckte ich verzweifelt weiter und weiter.

Nach einer Weile spürte ich die Finger meiner Mutter auf meinem Kopf; fast brutal krallte sie sich an mich und presste mein Gesicht noch fester an ihre Muschi. Ihr Wimmern wurde lauter, ihre Zuckungen heftiger, ihr ganzer Körper bebte wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ein letztes Mal mobilisierte ich alle Reserven und ließ meine Zunge so kraftvoll durch ihre Höhle gleiten, wie es mir möglich war.

„Ah, Schätzchen... ja...! Ah...! Aaah...!!!

Endlich war es soweit. Die Pulsschläge zogen sich in die Länge, gingen ineinander über, und meine Mutter explodierte in einem tosenden Orgasmus. Ich versuchte mein Gesicht auf Abstand zu bringen, gierig nach einer Portion frischer Luft, doch die Beine meiner Mutter krampften sich noch immer um mich. Hilflos war ich damit dem gewaltigen Schwall klaren Safts ausgeliefert, der mir in einem heftigen Strahl entgegenspritzte.

Der Atem war mir längst ausgegangen, als der Sekt meiner Mutter mir in Mund und Nase lief. Ich zappelte verzweifelt, bis sie endlich etwas zu bemerken schien und sich ihre Beine lockerten. Ich stieß mich zurück, entging gerade so der letzten Attacke ihrer Möse, und brach dann in einem kleinen Hustenanfall zusammen.

Durch tränende Augen sah ich, wie meine Mutter besorgt vorstürzte, um mir auf den Rücken zu klopfen.

„Oh Schätzchen, tut mir Leid, tut mir Leid!"

Ich hustete noch etwas, schüttelte mich, und atmete letztlich mehr oder weniger wieder normal. Als ich kurz darauf die Sorge in den Augen meiner Mutter sah, musste ich lachen.

„Das war... hah. Wow."

„Ich weiß! Tut mir Leid, ich hätte etwas sagen müssen!"

Sie streckte sich nach den Tüchern auf meinem Nachttisch, kam allerdings nicht an sie heran. Also zog sie ihr Nachthemd aus, um mir damit das Gesicht abzutupfen. Noch immer schaute sie beschämt drein.

„Es ist einfach schon so lange her... Außerdem war ich schon immer, äh... von der spritzigen Sorte."

Der unsichere Eindruck, den sie nun auf mich machte, hatte kaum mehr etwas mit der gierigen Frau zu tun, die mich noch vor wenigen Minuten ans Bett gefesselt und eingeritten hatte. Ihr Feuer war zu einer kläglichen Flamme heruntergebrannt. Sie zitterte ein wenig, und dass sie nun endlich vollkommen nackt war verstärkte das mitleiderregende Bild, das sie abgab, nur noch mehr.

Das Mitleid, das sich mir aufdrängte, war aber schnell vergessen, als ich ein Ziehen im Unterleib spürte. Diese hilflose, verletzliche Seite kannte ich von meiner Mutter nicht. So beschämt und unterwürfig... Mein Herz schlug schneller. Ungeduldig schob ich ihre Hände beiseite und drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Nasenspitze, bevor ich ihr in die glitzernden Augen sah.

„So merkt man wenigstens, wenn du gekommen bist. Trotzdem, du hättest wirklich etwas sagen sollen. Ein wenig Wiedergutmachung scheint angebracht."

Grinsend stand ich auf, stellte mich kerzengerade vor meine Mutter, die noch immer am Bettrand saß, und schaute herunter. Sogar im Schatten, den mein breiter Hintern warf, sah ich, wie sich ihre Augen beim Anblick meines wachsenden Ständers weiteten. Unruhig zuckte die Eichel genau in Augenhöhe meiner Mutter auf und ab.

Sie wusste sofort, was ich meinte, und spätestens, als ich meine linke Hand auf ihren Schädel legte und mich in ihren verschwitzten Haaren festklammerte, wusste sie es besser, als noch einen Ton zu sagen. Stattdessen grabschte sie mir an den Hintern und öffnete willig den Mund.

Meine eigene Mutter, auf die ich so lange gewartet hatte, das gierige Maul geöffnet, um mich mit ihrer Mundfotze zu verwöhnen... allein der Gedanke ließ meinen Schwanz steinhart werden.

Ich ließ mich von der Situation mitreißen, und unter der Anleitung meiner rechten Hand schob ich meiner Mutter meinen pulsierenden Ständer langsam in den Rachen. Ihre Lippen schlossen sich sofort um den Schaft, und als ich spürte, wie ihre Zunge zaghaft nach meinem Schwanz tastete, kochte es in mir hoch.

Noch fester krallte ich mich nun auch mit der Rechten in ihren Haaren fest und zog meinen Schwanz dann langsam zurück, um ihn in einem kurzen, aber raschen Stoß wieder tiefer in die Mundmöse meiner Mutter zu stecken. Dasselbe tat ich noch einmal, etwas fester, bevor ich leicht an ihren Haaren zog, damit sie von meinem Schwanz auf und mich ansah.

Meine Mutter gab ein jämmerliches Bild ab. Mein Schwanz war nicht der längste, aber er genügte wohl, um ihr und ihrem Mund Probleme zu machen. Ihre Nasenflügel bebten, während sie hastig nach Luft rang. Dazu schienen ihre Augen seltsam verdreht, während sie so zu mir nach oben sah; ein Eindruck, der sich verstärkte, je mehr ich ihren Kopf gegen meinen Unterleib presste.

Ein wenig verzweifelt versuchte sie, mir meine unsanfte Behandlung zurückzuzahlen, indem sie mir ihre Fingernägel recht kraftvoll in den Hintern bohrte. Das allerdings spornte mich nur mehr an, meine Mutter in dieser Runde nach Strich und Faden auszunutzen. So verstärkte ich meinen Griff, riss schon fast an ihren Haaren, und begann, ihren Mund in einem langsamen Rhythmus zu ficken.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Natürlich genoss ich es besonders, meine Mutter hilflos und unter meiner völligen Kontrolle zu sehen, doch das war nicht alles. Ihre Lippen waren mindestens genauso fest um meinen Schaft geschlossen wie ihre echte Möse. Das saftige Fleisch ihrer Mundhöhle hatte zudem eine unglaubliche Textur, und meine Mutter wusste, wie sie ihre Wangen leicht eindrücken musste, um mir damit soviel Befriedigung wie möglich zu verschaffen.

Auch wenn es noch nicht solange her war, dass ich das letzte Mal gekommen war, brachte mich diese köstliche Situation schnell dem nächsten Höhepunkt gefährlich nahe. Mein Griff lockerte sich etwas, und sofort sah meine Mutter von meinem Schwanz wieder zu mir hoch. Ich zog mich etwas zurück, deutete an, dass ich eine Pause machen wollte, und meine Mutter entspannte sich.

Umso härter traf es sie, als ich ihr meinen Speer mit der vollen Kraft meiner Hüften in den Rachen stieß. Sie prustete aus ihren Nasenlöchern und hustete ein wenig, doch ich gab mich erbarmungslos. Ich zog fest an ihren Haaren und rammelte noch einmal den Mund meiner Mutter so fest durch, wie ich nur konnte.

Ihr geiler Mund, ihre festen Lippen, und dazu ihre Zunge, die verzweifelt gegen meinen Schwanz ankämpfte! Raus und rein, raus und rein, in einem überhasteten und aggressiven Rhythmus.

„Oh, Mama... Aah..."

Viel zu schnell spürte ich das bekannte Brodeln. Bald... nein, gleich... Verdammt! Noch nicht! Ich presste den Kopf meiner Mutter hart gegen meinen Unterleib und verharrte dort, um kurz etwas Luft zu holen. Schon spürte ich allerdings, wie eine fremde Zunge sich um meinen Schaft wickelte. Erschrocken sah ich nach unten, von wo mich meine Mutter hämisch beobachtete.

Ich leckte mir die Lippen, zog meine Hüfte zurück, und rammte ihr meinen Schwanz zurück in den Rachen. Ihre Augen weiteten sich und sie hustete etwas, was mich wieder lächeln ließ. Ich zog mich etwas zurück, gab ihr eine winzige Pause, und fiel dann wieder in einen sanften Rhythmus zurück.

Bald jedoch kehrte das Brodeln zurück, und mir war klar, dass ich einfach viel zu wenig Ausdauer hatte. Daran ließ sich im Moment allerdings nichts ändern, also konnte ich die letzten Momente auch schlicht genießen. Ich klammerte mich noch ein wenig verzweifelter an Mamas Haaren fest, bevor ich meine Geschwindigkeit wieder etwas erhöhte.

„Ah... ja, ja... Ma-aaah!"

Brutal presste ich ihren Kopf an mich, als auch schon die erste Ladung Sperma in den Mund meiner Mutter flog. Verzweifelt schlug sie mir auf den Hintern, als sie wohl ein paar Tropfen in den falschen Hals bekam, doch ich war jenseits jeder Vernunft. Ich hielt sie noch eine Weile, spritzte ein halbes Dutzend weiterer Ladung in ihren Kopf, und ließ erst dann von ihr ab.

Sofort zog meine Mutter ihren Kopf zurück und hielt sich die Hand vor den Mund, bevor sie unterdrückt hustete und sichtlich nach Luft rang. Ich dagegen sank erschöpft zurück und lehnte mich an meinen Schreibtisch. Die plötzliche Kälte ließ meinen Penis rasch zusammenschrumpfen; ich konnte es ihm nicht verdenken. Auch ich wollte nun nichts mehr, als mich einzurollen und ein Nickerchen zu machen.

Da fiel mein Blick auf meine Mutter, die noch immer mit meinem Sperma kämpfte, und augenblicklich war ich zurück in der Realität. Beschämt wollte ich zur Seite schauen, doch der bitterböse Blick, mit dem sie mich bestrafte, ließ mich erstarren. Sie fuhr sich über den Mund und schien sich überraschend schnell wieder im Griff zu haben.

„Ich, äh...Es... es tut mir Leid?"

Unbeeindruckt von meiner schwachen Entschuldigung schaute sie mich zornig an, wischte sich über den Mund, und stand dann auf. Ich versuchte zurückzuweichen, doch mein Schreibtisch versperrte mir jeden Fluchtweg. Zwischen Bett und Tisch war sowieso schon wenig Platz, und so drängte mich meine Mutter vor allem mit ihren großen Brüsten in die Ecke.

Dann plötzlich schlang sie ihren linken Arm um mich und griff mit ihrer rechten Hand nach meinem Kinn, um meine Lippen an ihre zu führen. Fasziniert sah ich dabei zu, wie ein einzelner Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkel sickerte, bevor sich unsere Lippen trafen.

Ihre Zunge bohrte sich augenblicklich und mit einer unmenschlichen Kraft in meinen Mund, doch war sie nicht allein. Ein Schwall Sperma strömte in mich, verteilte sich um meine Zähne und auf meiner Zunge, und überwältigte meine Geschmacksknospen mit einem strengen, salzigen Aroma.

Ich wollte zurückschrecken, doch meine Mutter hielt mich fest im Griff. Sie küsste mich so lange, bis sich Speichel und Sperma zu einer merkwürdigen Mixtur vermischt hatten, und erst dann ließ sie ab -- zumindest kurz. Kaum hatte sie unseren Kuss beendet, da legte sie mir schon ihre linke Hand auf den Mund. Aus großen Augen sah ich dabei zu, wie sich ein hinterhältiges Grinsen auf ihren Lippen formte.

„Schön schlucken, verstanden?"

Ich tat, was sie von mir wollte, und gab mein Bestes, mit so viel Würde wie möglich mein eigenes Sperma zu trinken, während meine Nasenflügel unter heftigen Atemzügen zitterten. Es war nicht gerade ekelerregend, doch ich nahm mir trotzdem vor, meiner Mutter in Zukunft wieder ins Gesicht oder auf den Busen zu spritzen.

Als ich endlich fertig war, und meine Mutter ihre Hand wieder zurücknahm, drückte sie mir einen leichten Kuss auf die Lippen und zog mich dann mit sich zurück aufs Bett, wo wir umeinander geschlungen langsam wieder zu Atem kamen.

„Tu das nie wieder, verstanden?", war das erste, was meine Mutter zu mir sagte, und ich nickte kraftlos.

„Tut mir Leid. Das war daneben. Ich hab mich einfach vergessen."

Sie tätschelte mir die Wange.

„So soll's ja auch sein. Ich bin froh, dass es sich für dich so gut angefühlt hat, dass du fast deine Mutter erstickt hättest. Außerdem sind wir jetzt wenigstens wirklich quitt."

Müde griff sie nach meinem geschrumpften Penis und spielte gedankenverloren mit ihm, während ich schwer atmend an die Decke starrte und regelrecht hören konnte, wie meine grauen Zellen die vergangenen Minuten zu verarbeiten versuchten.

Ich hatte es endlich getan. Sex mit meiner Mutter. Es hatte sich unglaublich angefühlt... ihre Möse, ihr Mund... Auch wenn sich bei mir unter der Gürtellinie gerade wenig rührte, konnte ich an nichts anderes denken, als es wieder zu tun.

Die düsteren Gedanken, die im Hintergrund lauerten, schob ich derweil beiseite. Fragen wie... Hatte ich meine Mutter enttäuscht? Hatte sie Spaß gehabt? Hatte ich es mit meinem letzten Ausbruch verdorben? Würden wir es wieder tun, und wenn ja, wann? Würde sich die Erregung der heutigen Nacht steigern lassen, oder würden wir beide bloß verzweifelt dem Rausch des ersten Mals nachjagen?

„Welcher Tag ist heute eigentlich?", fragte ich unvermittelt, und meine Mutter sah erst so überrascht aus wie ich. Dann aber lächelte sie und bettete ihren Kopf wieder auf meine Brust.

„Dienstag. Wobei, mittlerweile wohl Mittwoch."

Auch ohne mich anzusehen wusste sie, dass ich auf diese Antwort hin mürrisch das Gesicht verzog. Samstags arbeitete mein Vater tagsüber, während meine Mutter zuhause war, doch bis dahin waren es noch... wie viele Tage? Mein Kopf war noch zu umnebelt, doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an.

„Keine Sorge, wir können die nächsten Nächte so weitermachen. Wenn du die Ausdauer hast, versteht sich."

„Natürlich!", antwortete ich blitzartig. Allein der Gedanke ließ mich vor Erregung frösteln. Doch irgendwie fühlte ich mich trotzdem seltsam unzufrieden. Noch ehe ich es verstand, sagte meine Mutter:

„Keiner von uns beiden geht in absehbarer Zeit irgendwohin. Solange du möchtest, können wir noch viel Spaß miteinander haben." Sie pausierte kurz. „Um ehrlich zu sein... würde ich jetzt anfangen zu erzählen, was ich noch alles mit dir vorhabe, wäre ich nicht fertig, bis ich zur Arbeit muss."

Sie rückte etwas hoch und verwickelte mich in einen weiteren, atemberaubenden Kuss, der alle meine Zweifel und Sorgen beiseite fegte. Sie hatte ja recht, mein ganzes Leben waren wir beide noch nie länger als drei Wochen voneinander getrennt gewesen. Und so wie sie mir sagte, dass sie noch viel vorhatte, glaubte ich ihr.

...was allerdings ein andere Problems aufwarf. Erleichtert, entspannt, und voller Vorfreude auf unsere weiteren Abenteuer, spürte ich, wie sich mein Schwanz unter den Fingern meiner Mutter erneut regte. Langsam und zaghaft, aber stetig wuchs und wuchs er. Selbst ich war überrascht. Meine Mutter kicherte.

„Euch beiden ist schon klar, dass wir die ganze Nacht verplempern, wenn das so weitergeht? Ich muss in ein paar Stunden ins Büro."

„Dort schläfst du doch sowieso nur", entfuhr es mir lax, doch bevor ich mich für meinen Kommentar schämen konnte, hievte sich meine Mutter schon auf mich und griff nach meinem wachsenden Schwanz, um die feuerrote Eichel an ihre Scham zu führen.

„Wo du recht hast..."

Sie grinste mich an, bevor sich ihr Gesicht zu einer Grimasse der Lust verzog und sie sich genüsslich selbst aufspießte.

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1 Kommentare
Uwe1958Uwe1958vor mehr als 6 Jahren

Hallo

Geile Geschichte

Hoffe es geht bald weiter

Schön geschrieben

LG

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