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Verbotenes Verlangen - Kapitel 02

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Melanie dachte derweil still in sich gekehrt über das Erlebte nach. Sie hatte Mike am Abend zuvor beim spannen entdeckt, da durch den Spalt zwischen Tür und Boden und as dahinterliegende Licht im Flur ganz deutlich der Schatten einer Person zu sehen gewesen war. Im ersten Moment hatte sie noch fluchen und ihn verscheuchen wollen, doch dann hatte sie plötzlich eine Lust empfunden, wie bereits am Abend zuvor, als sie sich im Whirlpool näher gekommen waren.

Ihre Gedanken daran, dass solche Empfindungen eigentlich falsch waren, hatte sie schnell verdrängt und war auf die Lust eingegangen, auch wenn sie so ihrem eigentlich Vorhaben widersprechen sollte. Der heftige Orgasmus, den ihr das Bewusstsein des Beobachtet-Werdens verschaffte, hatte ihre Pläne dann endgültig ad acta gelegt und sie ließ sich auf diese Versuchung ein.

Eigentlich entsprach dies gar nicht ihren Prinzipien und vor allem ihren Moralvorstellungen. So verabscheute sie auch prinzipiell Pornofilme. Doch an diesem Abend hatte sie beim Browsen ihrer Neugier nachgegeben und war schließlich bei „Stepsister" Pornos gelandet, die ihre Lust hatten aufkeimen lassen. Sie schämte sich bereits beim Schauen des Films ein wenig für ihre Auswahl, trotzdem konnte sie ihre neu entdeckte Vorliebe dafür nicht leugnen.

Dass Mike auf ihre Einladung mit unter die Dusche zu kommen tatsächlich eingegangen war, hatte sie umso mehr überrascht. Zu gerne hätte sie ihn berührt, seinen feuchten Körper mit ihren Händen und Lippen bearbeitet. Als er damit begonnen hatte seinen Penis zu bearbeiten hatte sie direkt verspürt wie sich Hitze zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte, ihre Scham feucht geworden war. Wie sehr hatte sie danach gelechzt ihren Po seinem Schwanz entgegen zu strecken, sodass er sie hätte nehmen können.

Doch für diesen Schritt wäre sie zu schüchtern gewesen, gleichzeitig kämpfte sie mental immer noch mit der moralischen Verwerflichkeit ihrer Lust und des Verlangens.

Glücklicherweise wurde ihr Gedankenspiel unterbrochen, als sie den Supermarkt erreichten und sich daraufhin an die Einkäufe machten.

Gegen Mittag waren die beiden zurück, verstauten die Einkäufe und fingen direkt an das Mittagessen zuzubereiten. Beim Schneiden des Gemüses fragte Melanie nach Mikes Plänen, die wie bereits an den vorherigen Tagen eher auf Indoor-Aktivitäten vor dem Fernseher beschränkt waren. Sie schlug vor nach dem Essen den dritten Harry Potter Teil zu schauen, was Mike gut passte, da er dann ein wenig dösen könnte, das Essen lag immerhin schwer im Magen.

Wohnzimmer 13:14 Uhr - Mike

Im Wohnzimmer wohl gesättigt angekommen, startete ich den Film und lehnte mich ins Eck der Couch. Kaum hatte ich meinen Platz eingenommen, legte sich Melanie hin und platzierte Dabei ihren Kopf auf meinem rechten Oberschenkel.

War das wieder Test?, fragte ich mich, nahm es aber hin.

Im Verlauf der nächsten halben Stunde räkelte sie sich immer wieder und rieb fast mit ihrem Hinterkopf an meinem Glied, was sie im Gegensatz zu unserer Massage-Einlage vor ein paar Tagen nicht zu stören schien. Nun war ich mir sicher, dass sie ihre guten Vorsätze hatte fallen lassen, wenn sie doch schon so direkt und unverhohlen signalisierte, was sie wollte.

„Ich dachte du magst keine Pornos?" fragte ich sie, um das Schweigen zu brechen und auch um zu testen, wie sehr sie nun auf mich eingehen würde.

Verdutzt auf die direkte Ansprache drehte Melanie ihren Kopf zu mir, immer noch auf meinen Schoß gelehnt.

„Ja eigentlich mag ich auch keine," antwortete sie verlegen.

„Eigentlich müsstest du dich ja bei mir entschuldigen, sie oft wie du mich schon dafür verurteilt hast!" entgegnete ich selbstsicher.

Nicht erst einmal hatte Melanie von meinem Pornokonsum erfahren, sie hatte mich schon beim Masturbieren zu Pornos als Teenager erwischt, aber auch verdächtige Suchverläufe entdeckt, als wir noch vor einigen Jahren einen gemeinsamen Familien-PC hatten.

„Ach komm," sagte sie genervt und drehte sich wieder um in Richtung des Films.

Sie wollte offenbar diese für sie unangenehme Unterhaltung abbrechen, doch ich ließ nicht locker.

„Was hast du denn Gestern angeschaut?" fragte ich weiter, neugierig was ihre Reaktion darauf sein könnte.

Nun wollte ich die Rollen tauschen und sie in eine unangenehme Situation bringen, wie sie es bereits mit mir schon getan hatte. Offenbar war sie überrascht von diesem Rollenwechsel, da sie sich in die Ecke gedrängt zu fühlen schien. Sie zog die Beine etwas an und ich spürte, wie sie nervös wurde.

"Jetzt hör doch auf, ich habe keine Lust mich darüber zu unterhalten," wiegelte sie ab.

Als Reaktion auf ihr Abblocken stand ich von der Couch auf, ließ ihren Kopf unsanft zur Seite fallen, der vorher noch auf meinem Oberschenkel geruht hatte und sah zu ihr herunter. Ein ärgerlicher Gesichtsausdruck ihrerseits versuchte mich zu strafen. Doch ich wollte nicht lockerlassen und ihr ein wenig von ihrem neckischen Gehabe zurückzahlen.

"Gut, dann schaue ich jetzt einfach mal in deinem Suchverlauf was du gestern Abend angeschaut hast!" entgegnete ich ihr trotzig mit einem Grinsen im Gesicht.

"Viel Erfolg, mein Laptop ist gesperrt mit einem Passwort!", rief sie mir hinterher.

Doch einen entscheidenden Faktor hatte sie dabei vergessen.

"Ich habe dein Passwort, du hast es mir doch letztens gegeben, als ich dir ein Programm für die Uni installieren sollte," kontere ich und lachte gehässiger auf, als ich es eigentlich wollte.

Melanie war in Sachen IT nicht gerade fit und hatte mich vor wenigen Wochen gebeten ein Kalkulations-Tool auf ihrem PC zu installieren. Sicher hatte sie ihr Passwort seitdem nicht geändert. Dass ich mit dieser Vermutung richtig liegen würde, war mir gleich klar, als sie hinter mir mit lautem Getrampel angerannt kam.

Sie überholte mich und versperrte mir den Weg.

"Okay du hast gewonnen, aber lass die Finger von meinem Laptop!" sagte sie kapitulierend.

Ich grinste und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Wieder auf unseren alten Plätzen angekommen, jedoch beide gegenüber voneinander angelehnt und mit dem Blick starr auf den Fernseher gerichtet, um peinlichen Augenkontakt zu vermeiden, bohrte ich nach.

"Also, was war es denn jetzt?" fragte ich.

"Nichts krasses, nicht so ein Scheiß den du anschauen würdest," bekam ich trotzig als Antwort.

Ich musste schon einräumen, dass Melanie von meinem etwas ausgefallener Geschmack mitbekommen hatte.

Ich stand auf Pornos, in denen Frauen weiße Unterwäsche trugen und auf diese gespritzt wurde, aber auch auf Gang Bang Pornos, in denen die Protagonistin von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt wurde. Melanie hatte davon erfahren, als sie eben jene Videos im Website-Verlauf entdeckt hatte und wir uns noch einen Computer teilten.

"Punkt für sie," dachte ich mir.

"Na wenn es nur Blümchensex war, dann musst du dich doch nicht schämen," versuchte ich sie zu besänftigen.

"Schaust du jedes Mal einen Porno, wenn du dir einen runterholst?" fragte sie mich neugierig.

Überrascht über ihre Nachfrage sah ich sie einen Moment an. Ich hatte nicht erwartet, dass sie von sich aus bei diesem Thema bleiben wollte.

"Nein, nicht immer," antwortete ich.

"Das ist ja erstaunlich," sagte sie, offenbar wollte sie auf meinen extravaganten Geschmack anspielen.

"Also so krass ist das was ich mir sonst anschaue auch nicht, glaub mir. Es gibt richtig verrücktes Zeug da draussen, das ist sogar mir zu viel," versuchte ich ihre vorwurfsvolle Bemerkung zu entkräften.

"Dann sag doch mal, an was denkst du so wenn du keinen Porno dazu schaust?", hakte Melanie nach.

"Ach an verschiedenes, nichts besonderes oder so," versuchte ich der Frage auszuweichen.

Für meine Gedanken beim Masturbieren schämte ich mich fast noch mehr als für die Pornos, die ich mir ansah.

"An jemanden aus der Uni?", fragte Melanie mit hochgezogener Augenbraue.

Sie hatte sich nun etwas aufgesetzt und schien sich tatsächlich dafür zu interessieren.

"Ja schon, ist aber verschieden, an was denkst du denn sonst, wenn du es dir machst?" versuchte ich zu kontern.

Doch Melanie ließ nicht locker.

"Jetzt gehts um dich!" bestimmte sie nachdrücklich.

"Wenn du mich schon dabei beobachtest, denkst du dann manchmal auch an mich?" fragte sie, wobei ich eine leichte Nervosität in ihrer Stimme vernahm.

"Ja ..., äh ich meine nein auf keinen Fall!" entfuhr es mir.

Zu unüberlegt und mit meinen Gedanken schon wieder in Melanies Schlafzimmer hatte mein Mund schneller gesprochen, als mein Gehirn gedacht hatte. Da konnte auch die nachträgliche Korrektur nichts mehr ändern.

Doch Verblüffung stand Melanie nicht ins Gesicht geschrieben, eher Bestätigung. Sie sagte darauf auch nicht, ich war es, der das Wort ergriff.

"Ich muss mal auf die Toilette, bin gleich wieder da," sagte ich um der Situation zu entkommen.

Wieder hatte sie es geschafft mich aus dem Konzept zu bringen. Ich ging in Richtung des Badezimmers und sah, dass Melanies Zimmertür offen stand. Ich wagte einen Blick hinein und erspähte ihren Laptop, der noch aufgeklappt auf ihrem Schreibtisch stand. Ob ich es wagen sollte nachzusehen, was sie sich angeschaut hatte?

Ich überlegte kurz und trat in das Zimmer ein, schlich zu ihrem Computer und versuchte ihn zu entsperren. Tatsächlich funktionierte das Passwort noch.

Ich öffnete den Browser, klickte auf den Websiteverlauf und staunte: Stiefschwester-Pornos hatte sie sich angesehen und nicht bloß eines. Gleich mehrere waren im Verlauf aufgeführt. Das hatte ich sicher nicht erwartet. Doch viel länger konnte ich mich nicht mit ihrer Video-Historie befassen, da ich vor Schreck zusammenzuckte, als sich jemand hinter mir vorwurfsvoll räusperte.

"Hab ich es mir doch gedacht," sagte Melanie mit ärgerlichem Tonfall.

"Du wolltest mir ja nicht antworten," führte ich zu meiner Verteidigung auf.

"Erzähl mir jetzt aber nicht, dass nur ich an dich denke beim Masturbieren! Du scheinst ja auch auf Bruder-Schwester Geschichten zu stehen," fügte ich hinzu.

Melanie stand mir mit verschränkten Armen gegenüber und sah mich kritisch an. Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte, hatte ich offenbar Recht. So wartete ich auf ihre Antwort, ebenfalls kritisch schauend.

"Da geht es um Stiefgeschwister, das sind wir ja nicht!" bekam ich als Antwort.

"Ach komm, das ist ja eine faule Ausrede, ist doch klar um was es da geht," ließ ich nicht locker.

"Du musst mich nicht verurteilen, wenn du mich schon live dabei beobachtest, das ist viel schlimmer als ein Porno, du Schwein!" polterte Melanie.

Ertappt, aber siegessicher in dieser Diskussion feuerte ich zurück: "Achso Miss Perfect, deshalb hast du heute auch so gierig auf meinen Schwanz geschaut unter der Dusche?"

Melanie brachte im ersten Moment keinen Ton heraus und sah mich mit großen Augen an.

"Du brauchst doch echt nichts sagen Mike, erst die Sache im Whirlpool, das ging ja auch nur von dir aus. Dann spannst du auch noch bei mir durch die Tür gestern Abend und belästigst mich heute unter der Dusche! Du müsstest dich echt schämen!" versuchte sie sich zu verteidigen.

Ihre Vorwürfe machten mich fast schon aggressiv. Gewiss hatte ich meinen Teil zu den Vorkommnissen beigetragen, aber sie konnte mich doch nicht ohne weiteres als alleiniger Frevler darstellen.

"Jetzt pass aber auch du auf, du schaust dir selbst solche Pornos an und hast genau gemerkt, dass ich dich beobachtet habe, also hättest du auch was sagen können, aber offenbar hast du es ja gut gefunden! Und im Pool warst du sicher auch nicht unschuldig!" feuerte ich zurück.

"Mike, ich raste aus! Du laberst so einen Quatsch!" gab sie ohne weitere Argumente zurück.

Ich war mir des Sieges in unserem plötzlichen Streit bewusst.

"Also findest du mich nicht attraktiv und gibst nicht zu, dass du heute morgen geil geworden bist, als du meinen Schwanz gesehen hast?" fragte ich übermütig.

"Nein, kapier das doch endlich, ich weiß echt nicht was in deinem Kopf los ist!" versuchte sie der Diskussion zu entkommen.

Ich hasste es, wenn sie, wie so oft, versuchte stets Recht zu behalten, doch dieses Mal hatte sie keine Chance. Ich wollte diesen Streit gewinnen und wagte mich über gewohntes Terrain hinaus.

Ich griff an meine Hose, öffnete sie und streifte sie herunter, zusammen mit der Boxershort und mein schlaffer Penis sprang heraus.

"Was geht denn jetzt ab bitte?" schrie mich Melanie förmlich an.

"Schau doch hin und sag ehrlich, dass dir nicht gefällt, was du siehst!" forderte ich sie heraus.

"Ach komm Mike, das ist doch so als würde ich dir meine Brüste zeigen um zu testen, ob du mich nicht geil findest," erwiderte sie.

"Ich habe mich schon unter Kontrolle, sonst wäre ich gestern auch sicher nicht nur vor deiner Tür sitzen geblieben, sondern wäre auch noch reingekommen!" sagte ich selbstbewusst.

Melanie sah mich voller Wut an.

"Bullshit, ihr Männer seid doch alle gleich, das kann ich dir beweisen! Du bist tausendmal perverser als ich, da wette ich mit dir!" behauptete sie und schritt zugleich zur Tat.

Sie griff sich mit beiden Händen an ihr Top und streifte es sich mit einem Ruck ab. So präsentierte sie mir ihre vollen Brüste und wartete meine Reaktion ab. Ich konnte sicher nicht abstreiten, dass mir gefiel, was ich sah, doch bemühte ich mich meinen Schwanz nicht hart werden zu lassen.

"Das hast du dir doch bestimmt immer vorgestellt beim Wichsen, oder nicht? Gib es doch zu!" forderte sie.

Obgleich unsere Diskussion eigentlich sinnlos war, da offensichtlich zu sein schien, dass wir einander attraktiv fanden - wie auch das Vorkommnis im Whirlpool gezeigt hatte - wollte ich nicht aufgeben und zuckte nur mit den Achseln.

Völlig in Rage machte Melanie einen Schritt auf mich zu. Sie griff mit ihrer rechten Hand an meinen Penis und drückte zu, als sie ihn umschlossen hatte. Total verdutzt sah ich sie an und sie erwiderte meinen Blick mit wütend zusammengekniffenen Augen.

"So, wenn du jetzt keine Reaktion zeigst, dann kannst du Moralapostel spielen!" bemerkte sie.

So paradox diese Situation auch war, konnte ich meine Gefühle nicht bändigen und spürte bereits wie das heiße Blut in meinen Penis schoss und ihn anschwellen ließ.

"Aha, habe ich mir doch gedacht," sagte sie triumphierend.

"Ist auch ein bisschen unfair, oder nicht?" konterte ich zu meiner Verteidigung und machte mich bereit zurückzuschlagen.

"Dich macht das nicht auch selbst geil?" fragte ich zurück und nahm meine rechte Hand und legte sie an ihre Brust, drückte etwas fester ihren Nippel und sah ihr in die Augen.

"Ahhh!" entfuhr es Melanie.

Ich wartete nicht auf einen weiteren Kommentar und strich mit der anderen Hand ihre Jogginghose herunter zu ihren Knien. Melanie stand mit dem Rücken zum Bett und sah mich irritiert an. Dann machte ich noch einen Schritt auf sie zu, gab ihr einen Schubs und sie fiel rücklings auf die Bettdecke.

Als sie so vor mir lag konnte ich direkt zwischen ihre Beine schauen: Ein kleiner feuchter Fleck war durch die Unterwäsche zu sehen.

"So viel dazu!" neckte ich sie ebenfalls siegesgewiss und zwinkerte ihr zu.

Für eine Sekunde, die eine Ewigkeit zu dauern schien, sahen wir uns in die Augen.

Halbnackt und emotional entblößt waren wir uns nun also wieder gegenüber.

Die Stimmung zwischen uns hatte sich schlagartig von Ärger und Wut zu Lust gewandelt. Wie im Rausch beugte ich mich über sie, führte meine rechte Hand an ihren Lenden hinab, während ich mich mit der anderen über sie stützte.

Melanie hatte die Augen geschlossen, ich spürte ihren Atem als ich an ihr hinab strich und wie sie ihren Rücken voller Erregung durchdrückte. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht. Ein sanfter Kuss eröffnete die Intimität, doch so sanft sollte es nicht bleiben. Zu präsent war die Lust und Leidenschaft.

Ich bewegte mich an ihr hinab, fing an ihre Brüste zu küssen, auf denen sich Gänsehaut gebildet hatte. Ihre Nippel waren steinhart und mit der Umkreisung, die ich mit meiner Zunge ausführte, intensivierte sie ihr leises Stöhnen. Sie strich mir durch die Haare, während ich ihre Brüste verwöhnte.

Dann bewegte ich mich weiter hinab, küsste auf meinem Weg an ihrem Bauch entlang, strich den Tanga an ihren Beinen herunter und ließ daraufhin meine Lippen zwischen ihren angewinkelten Beinen hinuntersinken.

"Ohhh nein, hör auf, das darfst du nicht ..." versuchte sie mich aufzuhalten.

Doch ich hörte nicht auf.

Meine Lippen berührten ihre zarte Behaarung, ich atmete heiß aus und sie schreckte ein wenig zusammen. Mit der Zungenspitze erkundete ich das unbekannte Terrain, erst an den äußeren Schamlippen, hinauf und hinab, ich spürte die Hitze aus ihrer Vagina strömen und den Duft ihrer Perle.

Ich wagte mich weiter zum Zentrum ihrer Lust, umkreiste erst oberflächlich den Kitzler. Melanie stöhnte nun lüstern, drückte meinen Kopf auf ihre Scham und vergrub ihre Fingernägel in meinen Haaren. Gierig begann ich ihren Kitzler zu lecken.

Wie einen Kirschkern leckte ich an und um ihn herum, sog leicht daran, was Melanie dazu brachte sich aufzubäumen und noch tiefer zu stöhnen.

"Oh jaa!" kommentierte sie mein nun intensives Lecken.

Ich spürte wie sie sich zunehmend verkrampfte. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und hielt sich mit einer Hand ihre Brüste.

Auch ich griff mit meiner freien Hand zu, wiegte ihre rechte Brust in der Hand, knete unsanft ihren Nippel, was sie noch lüsterner werden ließ.

Nur noch wenige Momente, bis Melanie vor Ekstase explodieren würde.

Ich presste meine Lippen auf ihren Kitzler, sog an ihm und umkreiste ihn zugleich mit meiner Zungenspitze, während meine Hand ihre Brust massierte.

Dann nahm ich auch noch die andere Hand zur Hilfe, legte meinen Daumen auf ihren Anus und übte vorsichtig Druck aus, wollte ich ihn doch nur massieren und nicht eindringen.

Dies brachte Melanie um den Verstand.

Heftig atmend, laut stöhnend und voller Anspannung kam es ihr.

"Ohhh JA JA JAAA!" schrie sie förmlich heraus, bäumte sich auf, presste meinen Mund auf ihre Scham und ließ sich kurz darauf in Lust schwebend auf die weiche Decke sinken.

Für einen Moment dachte ich sie würde sicher erst eine Pause benötigen, doch in diesem Moment zog sie mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Zugleich spürte ich ihre Hand zwischen meine Beine gleiten, zu meinem mittlerweile wieder schlaffen Penis.

Sie drückte mich zur Seite, sodass nun ich mich dem Rücken auf dem Bett lag und rollte sich auf mich.

Das Haar fiel ihr seitlich am Kopf herab, zerzaust und wild durcheinander, sie blickte mich mit einem lüsternen Blick an, schmunzelte und bewegte sich daraufhin an mir abwärts. Ich sah ihr hinterher, bewunderte ihre wundervollen Brüste, die meinen Penis streifen, der allmählich begann wieder zum Leben zu erwachen.

Noch bevor er hart war, hatte Melanie ihn in die Hand genommen und stoppte auf damit nicht. Sofort nahm sie ihn in den Mund. Ein überwältigendes Gefühl machte sich breit, als sie meinen noch nicht harten Schwanz heftig zu lutschen begann und er durch diese Gefühlsexplosion schnell in ihrem warmen und feuchten Mund hart wurde.

"Ohh Gott ..." quittierte ich dieses Treiben und verdrehte vor Erregung leicht die Augen.

Auch ihr begann damit ihr Haar zu streicheln und Melanie verstand dies als Zustimmung: Sie fing an meinen Schwanz zu blasen, massierte dabei fest meine Hoden und schob sich den ganzen Schaft in den Mund, so weit es ging.

Immer wieder ließ sie meinen Penis herausgleiten, umkreiste die Eichel mit ihrer Zunge, lutschte intensiv an ihr, um dann wieder meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen.

Die Erregung und das Gefühl ihrer feuchten Zunge und ihres heftigen Saugens sorgte dafür, dass mir sogar etwas Schwarz vor Augen wurde.

Flach atmend und nur noch ein unverständliches "Ohja!" stöhnend bemerkte sie meinen herannahenden Orgasmus.

Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und fing an ihn heftig zu wichsen, was durch die Feuchtigkeit unfassbar intensiv war und zumal sie es beherrschte einen Penis bis zur absoluten Geilheit zu bearbeiten.