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Verbotenes Verlangen - Kapitel 04

Geschichte Info
Mike dringt in unbekanntes Terrain ein.
4.4k Wörter
4.68
62.1k
27

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für euer reges Feedback zu den vergangenen drei Teilen unserer Geschichte. Das Warten hat sich gelohnt - In diesem vierten Teil erwarten uns wieder neue Erfahrungen, die über unschuldiges Petting weit hinausgehen. Mike entdeckt ganz neue Seiten an Melanie und dringt dabei in unbekanntes Terrain vor.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf Feedback!

Voluptas Nova

Melanies Zimmer 10:43 Uhr - Erzähler

Melanie und Mike hatten die Nacht über eng aneinander gekuschelt geschlafen. Erst am späten Morgen wachte Mike als erster von beiden auf und musste sich für einen Moment sammeln: Er konnte nicht gleich einordnen wo er war, vor allem mit wem. Ganz glauben konnte er zudem nicht, dass er nun sogar mit Melanie gemeinsam die Nacht verbracht hatte.

Immer noch kuschelte sie sich an ihn, drückte ihm sanft ihren Po ins Becken. Zu gerne hätte er mehr als nur diese Berührung genossen, doch ein wenig Geduld musste er noch beweisen - Sollte er doch dafür im Verlauf des Tages belohnt werden.

Küche 12:03 Uhr - Mike

Ich war gerade in der Küche angekommen, nachdem wir uns fertig gemacht hatten einkaufen zu gehen. Durch die viele Zeit, die uns im Lockdown blieb, hatten wir als Hobby Kochen und Essen für uns entdeckt, viel mehr konnte man ja auch nicht machen. Umso schneller leerte sich daher die Vorratskammer, weshalb wir uns wieder einmal auf in den Supermarkt machen mussten.

Für die nächsten Tage hatten wir uns zudem etwas ausgefallenere Rezepte ausgesucht, um so nicht nur unser sexuelles Repertoire weiterzuentwickeln, sondern auch das kulinarische. Immerhin konnte man mit letzterem vor Freunden glänzen - Eher weniger mit Erzählungen darüber wie man die eigene Schwester zum Höhepunkt geleckt hatte.

Kaum hatte ich den Einkaufszettel eingesammelt, rief Melanie auch schon aus der Küche nach mir und fragte, ob ich bereit sei abzufahren.

„Ja ich komme sofort," rief ich ihr entgegen.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns über allerlei Dinge, wir entdeckten mehr und mehr, dass wir gemeinsame Interessen hatten und offenbar auch abseits von Lust und Begierde füreinander. Die Themen reichten von unserem gemeinsamen Studienfach über Kunst, Musik und auch Filme, die es wohl angesichts der Pandemie nicht zeitnahe in die Kinos schaffen würden.

Im Supermarkt schließlich angekommen teilten wir uns auf, um möglichst wenig im womöglich virenverseuchten Getümmel umherlaufen zu müssen.

Nachdem ich alles notwendige aus der Gemüseabteilung und an Nudeln sowie Reis und Getränkeabteilung besorgt hatte, schlich ich mich noch in die Drogerieabteilung, um hier vielleicht noch etwas für die nächste Session mit Melanie organisieren zu können.

Ich ließ meinen Blick über das reichhaltige Angebot schweifen. Ganz links in den Regalen fand ich Bodylotion und Massageöl. Damit war ich jedoch bereits versorgt, hatte das Massageöl doch den initialen Startschuss der erotischen Eskapaden als Katalysator begünstigt,

Direkt vor mir bot sich eine Auswahl verschiedener Duschseifen, davon auch extra schaumige, wobei ich wieder an Melanies Körper denken musste, der ganz nass und voller Schaum unter der Dusche meiner Fantasie eine verbotene Note verliehen. Doch so etwas schien mir schon fast wieder zu trivial, weshalb ich weiter nach rechts blickte: Kondome und Gleitgel - Die Erwachsenenabteilung, schien gut ausgestattet zu sein.

„Kein richtiger Sex, das ist die Grenze!" hörte ich Melanie vor meinem geistigen Auge predigen. Klar, doch ein unschuldiger Ausflug konnte ja nicht schaden.

Ich stellte mich also vor dem entsprechenden Regal neugierig auf und begutachtete das Angebot. Kondome und Gleitgel waren nur ein Teil der Auswahl, offenbar war es heute üblich, dass auch kleine Sextoys mit angeboten wurden: Penisringe, Fingersleeves und sogar ein Minivibrator.

Ganz gefesselt von den Möglichkeiten bemerkte ich nicht, wie Melanie hinter meinem Rücken angeschlichen kam und mich als Scherz erschreckte. Ich fuhr zusammen und schämte mich sofort dafür, dass mich Melanie hier erwischt hatte. Doch eigentlich musste mir gar nichts mehr peinlich sein, angesichts der Sünden, die wir bereits gemeinsam begangen hatten.

„Oh ein Minivibrator!" sagte sie interessiert, als sie ebenso das Angebot betrachtete.

Glücklicherweise hatte sie nicht die Kondome angesprochen und damit vielleicht erwartet, dass ich doch gewillt war unsere letze goldene Regel zu brechen.

„Stehst du auf sowas?" fragte ich sie neugierig.

„Ich habe einen Vibrator und ein paar andere Toys, die sind echt gut. Finde aber so ein Mini-Ding ist mehr Spielerei, als dass es wirklich was bringt," antwortete sie fachmännisch.

In meinem Kopf begangen schon wieder die Gedankenexperimente. Was für Toys sie wohl hatte?

„Achso, kenne mich da gar nicht so wirklich aus," gestand ich.

„Vielleicht zeige ich dir mal, was ich so im Repertoire habe," flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie mir sanft in den Po zwickte.

Überrascht von ihrer Offenheit lächelte ich sie an und machte mich daran unseren Einkaufswagen in Richtung Kassen zu schieben.

Wohnzimmer 17:35 Uhr - Mike

Wir hatten den restlichen Tag hauptsächlich in der Küche verbracht, erst mit dem Kochen des Mittagessens, dann hatte wir uns noch dazu entschieden einen Kuchen zu backen. Vielleicht war dies einer der wenigen Vorteile der Zwangspause, was das öffentliche Leben betraf: Wir beschäftigten uns mehr mit uns selbst, auch wenn das bei Melanie und mir vielleicht den normalen Rahmen sprengte.

„Was steht heute noch so an?" fragte mich Melanie, während sie entspannt auf der Couch lag.

Ich hatte zwischenzeitlich geduscht und war erst jetzt zu ihr gestoßen, während sie bereits am Film schauen war. Offenbar hatte sie sich für einen Frauenfilm entschieden, den ich nicht unbedingt mit schauen wollte.

„Weiß nicht, der Film ist nicht gerade mein Geschmack," antwortete ich, in der Hoffnung nicht noch umgestimmt oder gar zum Ansehen gezwungen zu werden.

„Wir können auch was anderes machen, Monopoly spielen oder so," sagte Melanie.

Belustigt und mit einem Grinsen sah ich sie an, Brettspiele hatten wir schließlich noch nie gespielt.

Sie erwiderte meinen Blick und lachte laut los.

„Dachte schon du glaubst mir wenigstens ein bisschen," prustete sie und kam dann wieder zur Besinnung.

„Ich kann dir ja mal einen Kurs geben, wenn du willst?" schlug sie vor.

„Einen Kurs in was?" fragte ich zurück, wohl wissend, dass wir uns bereits wieder in zwielichtige Gewässer bewegten.

„Du schienst heute Mittag beim Einkaufen an den Toys interessiert gewesen zu sein," sagte sie mit einem herausfordernden Grinsen.

"Hm ja ich habe damit noch nie zu tun gehabt," sagte ich, etwas zögerlich.

"Keine Sorge, du musst dir nichts irgendwo reinstecken," versuchte Melanie mich lachend zu überzeugen.

"Vielleicht können wir das ein oder andere Toy ja mal zusammen ausprobieren, wäre doch eine Abwechslung, oder nicht?" fragte sie erneut mit einem wissenden Lächeln.

Ich nickte eifrig und begann mir bereits auszumalen was für Toys sie wohl hatte und was ich mit ihnen, besser gesagt mit ihr anstellen konnte.

"Na dann komm mal mit!" forderte sie mich auf und führte mich in ihr Zimmer.

"Setz dir am besten aufs Bett, wir können ja die Heizung hochdrehen und uns noch einen Tee machen, ist ein bisschen frisch hier drin," bemerkte Melanie.

"Tee nicht so gerne, aber Glühwein könnte schon wieder gehen," stimmte ich sie um und huschte zurück in die Küche.

Nachdem ich den Glühwein nach kurzer Zeit heiß genug bekommen hatte und auf dem Weg zurück in Melanies Zimmer war, stellte ich fest, dass es auch dort heiß geworden war: Jedoch nicht bloß die Temperatur, sondern viel mehr Melanie.

Sie stand mit dem Rücken zu mir vor ihrer Kommode und schien ihre Accessoires herauszusuchen. Offenbar hatte sie meine Abwesenheit genutzt sich umzuziehen, da ich bereits aus dieser Perspektive erkannte, dass sie sich in ein weißes Negligee geworfen hatte, das mein Herz sofort höher schlagen ließ.

"Glühwein ist fertig," sagte ich, woraufhin sich Melanie umdrehte.

Fast wären mir die Tassen aus der Hand gefallen.

Das Negligee hatte alles zu bieten: Weiß bedeckt war Melanies sportlichen Körper, samtiger Stoff verhüllte ihre Scham und den Bauch. Spitze umgab ihre Brüste und hielt sie in Form, wobei das Dekolletee tief ausgeschnitten und so ein hervorragender Blick auf ihre Brüste gegeben war - Rund, voll und mit leichter Gänsehaut, waren sie zum greifen nahe. Der Anblick zeigte Wirkung und in meiner Hose wurde es zugleich eng.

"Zieh dich ruhig aus, mit der Jeans darfst du sowieso nicht in mein Bett," wies sie mich an.

Ich tat wie mir geheißen und entkleidete mich bis auf das Shirt und die Shorts. Ich setzte mich auf Melanies Bett und fröstelte etwas, weshalb ich mich unter die Bettdecke kuschelte und Melanie dabei zusah, wie sie mit ein paar Gegenständen in der Hand zurück zum Bett marschiert kam.

"Ich habe mal eine kleine Auswahl mitgebracht," sagte sie und präsentierte mir ihre Lusthelfer.

"Das ist ein kleiner Minivibrator, so wie die Dinger im Supermarkt. Die sind aber gar nicht mal so gut. Der größere hier ist viel besser, der vibriert auch mehr. Und das hier sind Liebeskugeln, kennst du sowas?" fragte sich mich neugierig.

"Ja ich habe schon davon gehört, aber gesehen in echt habe ich das noch nicht," antwortete ich.

"Ist das gut? Fühlt sich das irgendwie dann anders an?" fragte ich nach.

"Ja, ist auch gut für das Beckenbodentraining," beantwortete sie meine Frage mit einem Lachen.

"Du kannst sie ja mal reinmachen," schlug ich vor, bereits mit dem Hintergedanken ihr dabei zusehen zu dürfen.

Melanie sah mich für einen Moment kritisch an, stand darauf dann doch auf und ging wieder in Richtung ihrer Kommode.

"Was machst du denn?" fragte ich sie irritiert.

"Na ohne Gleitgel gehen die nicht rein, oder was hast du gedacht?" bekam ich als Antwort.

Ich hörte, wie sie eine Tube öffnete, konnte aber nicht genau sehen was sie tat. Sie hob das eine Bein an, offenbar war es so für sie leichter sich die Kugeln einzuführen. Ich stand auf, da ich genauer sehen wollte was da vor sich ging, doch kaum war ich bei ihr vor der Kommode angelangt, war es auch schon zu spät. Melanie drehte sich um und grinste.

"Schon erledigt, gibt nichts zu sehen," sagte sie, grinsend und wohl wissend über meine Enttäuschung.

Sie war bereits zurück Richtung Bett unterwegs, während ich noch einen Blick in die offen stehende Schublade wagte.

Eine große Tube Gleitgel, weitere Reizwäsche und eine Packung Kondome lagen darin, aber auch noch etwas anderes. Ein länglicher, merkwürdig gebogener Gegenstand erregte meine Aufmerksamkeit.

"Was ist denn das hier?" fragte ich geistesabwesend.

Melanie blickte überrascht auf, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich dies finden, noch sie darauf ansprechen würde. Es schien ihr ein wenig peinlich zu sein.

"Das ist auch ein Toy, aber ich verwende es kaum, ist nicht so wichtig. Deshalb habe ich es dir nicht gezeigt," sagte sie mit deutlich vernehmbarer Unsicherheit in der Stimme.

"Du musst dich doch für nichts schämen, gerade nach dem was wir alles gemacht haben," versuchte ich sie zu besänftigen.

Ich nahm den Gegenstand nun genauer in Augenschein und nahm ihn aus der Schublade heraus. Seine Oberfläche war aus Gummi, erinnerte fast an Latex, fühlte sich aber angenehm und anschmiegsam an. Er war mehrmals leicht abgeknickt, also nicht gerade und zum Ende hin Tropfenförmig zulaufend. Sicher war es ein Dildo, ich hatte nur noch nie einen dieser Art gesehen.

"Was ist das denn jetzt?" wiederholte ich neugierig meine Frage.

"Ein Dildo," sagte Melanie.

"Also genau genommen ein Vibrator," fügte sie hinzu.

"Warum wolltest du mir den nicht zeigen? Sieht doch viel besser aus als der Mini-Vibrator, den du dort liegen hast?" stellte ich fragend zur Debatte.

"Naja das ist nicht das Gleiche. Den nimmt man für andere Sachen," versuchte sie meiner Frage weiter auszuweichen.

"Und für was?" hakte ich nach, wobei mir die Antwort schon dämmerte.

"Für Anal ... Ich wollte dich da nicht gleich mit überfallen, ist ja Geschmacksache," sagte Melanie unsicher.

"Ich hatte noch nie Analsex, leider," stieß ich heraus, ohne überlegt zu haben.

"Machst du es dir damit selbst oder hast du den beim Sex verwendet?" fragte ich Melanie.

"Beides, ist aber nicht so wichtig," versuchte sie mich abzuwimmeln.

Ich nahm den Analdildo mit und legte mich neben sie ins Bett.

"Dann beginne mal deine Vorführung!" schlug ich vor und machte mich auf ein Spektakel gefasst.

"Wie, einfach so jetzt? Da komme ich mir ja ein bisschen dumm vor, wenn du mir dabei tatenlos zuschaust," gab sie zu bedenken.

"Wir könnten ja wieder einen Porno schauen, vielleicht macht es das einfacher? Ich kenne da einen guten," schlug ich vor.

"Wieder Bruder-Schwester?" fragte Melanie, als ich bereits nach ihrem Laptop auf dem Nachttisch griff.

Ich zwinkerte ihr als Antwort zu - War doch klar, dass ich die Auswahl dem Anlass anpassen würde.

Ich rief die bekannte Website auf, suchte das Video heraus und wir machten es uns gemütlich. Auch meine Boxershort zog ich unter der Bettdecke aus, um mich schon einmal bereit zu machen.

Melanie fing auch erst mit den Händen an, was ich ihr nachmachte und so starteten wir in ein neues erotisches Abenteuer.

Nach wenigen Minuten sah sie zu mir herüber und sagte "Jetzt zeige ich dir mal den Vibrator."

Sie zog die Bettdecke herunter, hob den Saum ihres Negligees hoch und machte ihre Scham frei. Ich sah, wie sie bereits sehr feucht war und hätte zu gerne direkt selbst Hand angelegt, doch ich wollte die Vorführung nicht verpassen und war gespannt, was nun geschehen würde.

Melanie schaltete den Vibrator an, ließ ihn erst an ihren Schenkelseiten entlangfahren, dann immer näher zu ihrer Vagina und schließlich über die äußeren Schamlippen.

Bei jeder Berührung und umso weiter sie sich dem Kitzler näherte erschauerte sie und stöhnte leise. Ich begann mir mit der Hand den Penis zu bearbeiten und ließ mich von dem mir gebotenen Schauspiel fesseln. Nun war sie an ihrer Klitoris angekommen und bearbeitete sie vorsichtig mit der Spitze des Vibrators, ohne viel Druck darauf zu geben.

Ich sah ihr an, wie sie sich zunehmend verkrampfte, die Lust steigerte sich in ihr, das Stöhnen nahm zu.

Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten, rutschte an ihr herunter, beugte mich zwischen ihre Beine und ließ zugleich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab tanzen, während sie weiter mit dem Vibrator zugange war. Der Duft ihrer Lust, die Feuchtigkeit und das Verlangen offenbarten sich mir, als ich mit meinem Mund abtauchte.

Dann ließ ich mich auf einen Zweiklang ein: Meine Zunge und das Sextoy gemeinsam an ihrer Perle, womit ich sie vollends um den Verstand brachte. Ich nahm die rechte Hand hinzu, fingerte sie zärtlich und ließ meine Finger immer wieder hinaus- und hineingleiten, wobei ich viel von ihrem Lustsaft mitnahm und es immer nasser und glitschiger wurde.

Sollte ich etwas riskieren? Sie überraschen?

Wieso nicht, dachte ich mir und verteilte etwas von ihrem Nektar auf ihrem Anus. Leicht massierte ich sie dort mit dem Zeigefinger, während meine Zunge weiter ihre Klitoris bearbeitete, den Vibrator hatte sie zwischenzeitlich beiseite gelegt. Nun waren es nur noch meine Hände und meine Zunge, die sie um den Verstand brachten.

"Oh jaaa ... Oh fuck, das ist so gut!" stöhnte sie und feuerte mich damit weiter an.

Nun traute ich mich auch den Finger in ihr Hintertürchen gleiten zu lassen, was mühelos gelang.

Langsam fingerte ich sie nun auch anal, während ich ihre Klitoris leckte, an ihr sog und sie immer weiter Richtung Orgasmus leitete.

Dabei kam mir ein Gedanke: Ich könnte ihren Analdildo zur Hilfe nehmen, der immer noch neben uns im Bett lag. Auch das Gleitgel hatte Melanie neben sich im Bett abgelegt, nachdem sie sich die Liebeskugeln eingeführt hatte, die immer noch tief in ihrer Vagina steckten.

Ich suchte mir also möglichst beiläufig beide Hilfsmittel zusammen, wobei Melanie ohnehin gefesselt von ihrer Lust, wenig mitbekam und ich sie somit nochmals überraschen konnte. Ich legte eine Pause ein, richtete mich etwas auf und rieb den Dildo mit reichlich Gleitgel ein. Dann beugte ich mich wieder hinunter, leckte ihre Perle und führte die Spitze des Dildos an ihren sauber rasierten und hellbraunen Anus.

Sie erschrak etwas, als sie die Berührung bemerkte, offenbar wohl wissend, was nun folgen würde. Zugleich spürte ich aber auch die Entspannung, die sie nun durchströmte und den nachlassenden Druck an ihrem Po, sodass ohne viel Zutun schon die Spitze des Dildos in sie hinein glitt.

„Oh fuck oh jaaaa ..." kommentierte Melanie meine analen Spielchen.

Ich ließ den Dildo vorsichtig immer wieder hinaus und hineingleiten, wobei ich darauf bedacht war langsam und nicht zu schnell vorzugehen. Zeitgleich verwöhnte ich ihre Klitoris mit Hand und Zunge.

Immer einfacher und ohne großen Widerstand glitt auch der stämmige Dildo in ihren Hintern, was sie mit heftigem Stöhnen und Anfeuern honorierte.

Aus dem langsamen „Aaaah" und „Ohjaaaa" wurde immer schneller deutlichere Ansagen.

„Ohhh jaaaa das ist so geil," gab sie mir zu verstehen, als ich den Dildo weit in ihren Arsch geschoben hatte und mit der anderen Hand ihre Klitoris bearbeitete.

„Ich will deinen Schwanz!" rief sie mir plötzlich zu, woraufhin ich sie lüstern ansah.

„Und wo willst du ihn?" fragte ich sie gierig.

„In meinem Mund," antwortetet sie, woraufhin sie diesen leicht öffnete und für meinen harten Penis bereit machte.

Dies ließ ich mir nicht entgehen, richtete mich auf und steckte ihr ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund, worauf sie direkt anfing ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Nun kam ich auch auf meine Kosten, genoss das feuchte Zungenspiel und fickte währenddessen ihren Po noch intensiver mit dem Dildo.

Melanie nahm ihre Hand zur Hilfe, massierte meine Hoden und stöhnte gedämpft mit vollem Mund, als ich den Dildo noch tiefer in ihren Hintern drückte und ihn dabei etwas kreisen ließ. Kurz von ihm abgelassen, führte ich meine Hand zu ihrer Vagina, die sehr feucht und heiß ihre unfassbare Erregung zeigte und massierte hier ihren Kitzler.

„Mach weiter an meinem Po!" wies mich Melanie atemlos und immer noch stöhnend an, offenbar war dies noch besser als mein Fingerspiel zwischen ihren Beinen.

Ich nahm sie beim Wort, führte den Dildo wieder langsam, dann etwas schneller ein und aus.

„Mach die Vibrationsfunktion an! Unten ist ein Knopf am Ende," forderte sie mich wieder auf.

Ich musste kurz suchen, bis ich dann den richtigen Schalter gefunden hatte und der samtrote Dildo zu vibrieren begann. Umso weiter ich ihn in sie einführte, desto heftiger fing Melanie an zu stöhnen und intensivierte als Dank ihr Saugen an meinem Schwanz, drückte auch fester an meinen Hoden zu und brachte mich damit fast um den Verstand.

Lange würde ich das nicht mehr durchhalten.

„Ich glaube ich komme bald," stieß ich hervor, mich darauf konzentrierend nicht die Fassung zu verlieren und gleichzeitig Melanie mit dem vibrierenden Toy zu befriedigen.

Zugleich entließ Melanie meinen Penis aus ihrem Mund, wichste ihn jedoch noch etwas weiter mit ihrer rechten Hand und sah mich gierig von unten an. Sie schmunzelte.

„Noch nicht, ich brauche dich noch," sagte sie mit einem perversen Unterton in der Stimme.

Jetzt war es an der Zeit einen Schritt weiterzugehen, das wusste ich.

Sonst hätte sie mich sicher in ihren Mund abspritzen lassen und hätte nicht gestoppt, um meinen Orgasmus hinauszuzögern.

„Ich will dich jetzt," flüsterte sie lasziv und ich spürte, wie mein Penis mit einem Schlag noch härter wurde, wie er zu pulsieren begann und ich meine Fassung verlor.

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