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Verbotenes Verlangen - Kapitel 04

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Mehr brauchte sie nicht zu sagen, ich beugte mich zu ihr herunter, sie lag noch auf der Seite und ich drehte sie auf den Rücken, presste sie hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte meinen Kuss, umfasste meinen Oberkörper und zog mich zu sich heran.

Nun war es soweit.

Ich bewegte ihre Beine mit der freien Hand auseinander und brachte mich zwischen Ihnen in Stellung. Mein Penis schmerzte schon fast, so hart war er voller Vorfreude.

Ein Stück noch beugte ich mich hinunter, ließ mich auf sie herabsinken und stützte mich über ihr mit dem Unterarm ab.

Dann die erste Berührung, feucht und heiß.

Meine Penisspitze berührte ihre Vagina, ich ließ sie sanft hoch und runter gleiten, übte keinen Druck aus. Ich wollte diesen Moment genießen.

„Hey hey stopp!" sagte Melanie plötzlich panisch und unterbrach damit meine Trance.

„Ich dachte es ist jetzt Zeit für den nächsten Schritt, hast du doch gesagt, oder?" fragte ich sie verdutzt.

„Ähm ja, aber nicht so ... Du weißt doch noch, unsere Regel?" erinnerte sie mich.

„Ja klar, ich dachte nur ..." fing ich an, konnte aber den Satz nicht beenden.

„Nein, nicht so, ich dachte da aber an was anderes," begann sie und schmunzelte.

Sie legte ihre Hand an meinen Schwanz und ließ in zaghaft durch ihre Finger gleiten.

„Hol doch mal die Kondome aus der Schublade, ja?" forderte sie mich auf.

Ich flitzte vom Bett zur Kommode, griff mir die Schachtel und huschte zurück ins Bett.

„Zieh es dir schon mal über," sagte Melanie und küsste mich sanft auf die Wange.

Fachmännisch streifte ich das Kondom über meinen harten Schwanz, es war etwas zu eng, sollte aber seinen Zweck erfüllen.

„Da du ja schon die Vorarbeit gemacht hast und es für dich neu ist, dachte ich, dass du Lust haben könntest?" fragte mich Melanie, während sie sich auf den Bauch drehte und ein Kissen unter ihrem Becken platzierte, sodass ihr Po mir geradezu entgegen gestreckt war.

Nun verstand ich.

„Ja auf jeden Fall!" entfuhr es mir voller Begeisterung.

„Nimm noch ein bisschen Gleitgel, müsste jetzt aber gut gehen nach dem Dildo," erklärte sie und reichte mir die Tube.

Ich verteilte großzügig Gel auf meinem Penis und auch auf ihrem Anus, verteilte es etwas und machte mich daraufhin bereit. Eine gute Position gefunden, beugte ich mich leicht über sie, spreizte die Beine und senkte mein Becken herab.

Meine Penisspitze berührte ihren Anus, ich drückte, er gab nach und meine Eichel verschwand in ihrem Po.

„Aaaah, langsamer!" sagte Melanie, griff nach hinten und umfasste meinen Arm, mit dem ich mich über ihr abstützte.

Ich folgte ihrem Wunsch und ließ mich ganz langsam, Stück für Stück, möglichst sanft heruntersinken, wobei mein Penis Millimeter für Millimeter in sie glitt.

Ich genoss das Gefühl der Enge, die Hitze, auch wie sich Melanie in meinen Arm krallte und immer wieder laut stöhnte, offenbar genoss auch sie diese intime Erfahrung.

Nach ein paar Minuten sah ich an mir herab, in der Erwartung, dass mein Schwanz erst die hälfte des Weges zurückgelegt hatte. Doch zu meiner Überraschung steckte er schon weit in ihrem Po und ich begann deshalb langsam in wieder heraus, dann wieder hinein zu bewegen. Wenn er tief in ihr steckte, ließ ich mein Becken kreisen, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte.

Mehr als die Hälfte meines Penis steckten in ihr, als ich mich traute noch weiter zu gehen. Weiter ließ ich mich herab und drang in sie ein.

„Oh fuuuuuck," entwich es ihr, als ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte.

Ich genoss dieses Gefühl kurz, küsste ihren Rücken, um mich dann wieder aufzurichten und langsam zu beginnen meine Bewegungen zu intensivieren. Immer schneller ließ ich meinen Penis in sie fahren, richtete mich ganz auf und legte meine Hände an ihren Po, packte fest zu.

„Ja, ohja, fick mich!" feuerte sie mich an.

Noch heftiger, noch gnadenloser stieß ich meinen harten Schwanz in sie. Nicht mehr lange würde es dauern, bis ich auch zum Höhepunkt kommen würde.

Doch dann geschah es, ein merkwürdiges Gefühl an meiner Penisspitze. Ich zog ihn heraus und sah, was geschehen war: Das Kondom hing in Fetzen, offenbar war es tatsächlich zu eng gewesen und hielt der Belastung nicht Stand.

„Was ist los, warum machst du nicht weiter?" fragte mich Melanie.

„Das Kondom ist gerissen, die sind zu eng für mich," erklärte ich.

„Dann nimm ein neues und mach weiter, ich will dich jetzt!" quengelte sie ungeduldig.

„Das reisst dann aber gleich wieder, glaub mir," sagte ich verzweifelt.

Würde es nun daran scheitern?

„Egal, dann nimm mich eben ohne!" befahl mir Melanie, was ich ohne Widerrede und mit noch höherer Erregung annahm.

In Position und mit ein wenig Gleitgel direkt auf meinem Penis, das sich nun feucht und kühl anfühlte, setzte ich an ihrem Po an und legte los.

Der Unterschied war deutlich spürbar.

Heiß und feucht, pulsierend und kaum auszuhalten vor Geilheit begann ich ihren süßen Po zu vögeln. Ohne Vorwarnung, ohne langsames Steigern gab ich direkt Vollgas.

Tief steckte ich meinen Schwanz in ihren Arsch, Melanie krallte sich in meinen Arm, stöhnte lauthals und näherte sich dem Orgasmus an, der dann wie ein Gewitter über sie hereinbrach.

„Oh jaaa, JAAA!" schrie sie heraus, verkrampfte sich und streckte mir ihren Po entgegen.

Ich richtete mich daraufhin wieder auf, nahm ihre Pobacken in die Hände, zog sie auseinander und krallte mich hinein.

Durch ihren Orgasmus war ihr Arsch noch enger geworden.

Ich fickte sie nun erbarmungslos, hielt sie fest im Griff und Melanie war nur noch laut keuchend mit leisem „Ja ja ja ja ..." zu hören.

Dann der Moment, in dem ich spürte wie es mir kam.

Ich verlangsamte meine Stöße, es kribbelte überall, ein Schauer lief mir über den Rücken.

„AAAHH JAA!" stieß ich heraus, als das heiße Sperma aus meinem Schwanz schoss.

Es spitzte in ihren engen Po, wodurch es sofort glitschig und noch feuchter wurde.

Für eine kleine Zugabe begann ich wieder meine Bewegungen und während ich sie so fickte, pumpte ich immer weiter meinen Saft in sie hinein.

Dann machte sich die Erschöpfung breit, ich ließ mich zurückfallen, mein Penis glitt aus Melanies Hintern heraus und für einen Moment blieb ich einfach liegen.

„Oh fuck war das gut," sagte Melanie müde, aber glücklich.

„Ohja allerdings," bestätigte ich sie.

Ich wollte mich zu ihr legen, weshalb ich mich wieder aufrappelte und dabei einen Blick auf ihren Po werfen konnte.

Ihr Anus war noch leicht geöffnet, weißes Sperma rann heraus. Bei diesem Anblick hätte ich zu gerne eine zweite Runde eingelegt, doch dafür war die Erschöpfung zu groß.

„Und wie war das erste Mal anal für dich?" fragte mich Melanie, als ich mich neben sie gelegt hatte.

Sie lächelte.

„Mega gut," war alles, was ich hervorbrachte, so fertig war ich.

Für ein paar Minuten blieben wir wortlos nebeneinander liegen, erholten uns und ließen unseren Puls wieder auf ein normales Niveau sinken.

„Komm, wir machen uns sauber und gehen dann schlafen, was denkst du?" fragte Melanie liebevoll.

"Ich muss mir auch die Kugeln wieder raus machen, die stecken immer noch drin", fügte sie hinzu.

„Ja, gute Idee," willigte ich ein und folgte ihr ins Bad.

Melanie brauchte länger als ich, sie föhnte nach dem Duschen noch ihre Haare, weshalb ich mich schon einmal auf den Weg in mein Zimmer machte. Ich legte mich gleich ins Bett und spürte, wie die Augen schwer wurden.

Dann kam Melanie ins Zimmer.

„Schläfst du gar nicht wieder bei mir?" fragte sie enttäuscht.

„Achso, ja doch, ich war nur total in Gedanken," antwortete ich schlaftrunken.

„Ich kann ja auch heute bei dir schlafen," sagte sie verständnisvoll, kam näher und kuschelte sich an mich, wobei sie ihren Po in meinen Schoß drückte.

Warm und wohlig schlief ich binnen kürzester Zeit ein und träumte bereits davon, was mir in den nächsten Tagen wohl noch alles mit Melanie passieren würde.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann kommt die Vortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Duschen, nach jedem FICK! ätzend; die alten weiber machen das auch so. Sofort die Muschi waschen:

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Du schaffst es super den Spannungsbogen zu halten, obwohl die beiden noch nicht ihre selbst gesteckte Grenze überschritten haben. Ich war noch nie so gespannt auf eine Fortsetzung....... 😃. Grandios

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Oh, was hätte ich für solche eine Schwester gegeben!

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Geschichte. Sehr erotisch.

Ich finde aber, zwischen verschiedenen Erzählperspektiven zu wechseln, ergibt kein in sich stimmiges Gesamtwerk. Das bietet sich höchstens an, wenn man damit verschiedene Handlungsstränge erzählt. In Krimis bietet es sich beispielsweise an, beim Täter in die Ich-Perspektive zu wechseln, um nicht zu viel über ihn zu verraten oder seine Motivation besser zu verstehen, und die restliche eigentliche Geschichte aus der Perspektive der 3. Person zu schildern.

Wenn man aber, wie du, die selbe Handlung aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählst, ist es stimmiger, bei einer Perspektive zu bleiben, also deine Geschichte komplett aus der 3. Person zu erzählen, nur den Bruder aus der Ich-Perspektive erzählen zu lassen oder auch die Gedanken der Schwester in der Ich-Perspektive zu erzählen. Im letzten Fall solltest du dann aber innerhalb eines Kapitels bei einem Erzähler bleiben und nicht hin und her wechseln, sonst kommen deine Leser durcheinander.

Eine ganz andere Idee wäre es auch, die Geschichte von Anfang an von beiden erzählen zu lassen, gewissermaßen als Rahmenhandlung. Das gibt ganz interessante Möglichkeiten wie z. B. Unterbrechungen. Etwa: "Moment, ich habe das aber ganz anders in Erinnerung."

"Ach ja?"

"Ja."

"Na, dann willst du ja vielleicht weiter erzählen."

usw.

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