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Verbotenes Verlangen - Kapitel 05

Geschichte Info
Das letzte Siegel zwischen Mike und Melanie.
5.2k Wörter
4.67
40.8k
27

Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche euch mit dem nun endlich fertiggestellten 5. Teil viel Spaß.

Ich freue mich wie immer auf Feedback!

Voluptas Nova

Küche 9:30 Uhr - Mike

Die Nacht war schnell vorüber gegangen und ich hatte es sehr genossen Melanie so nah bei mir zu haben. Das gemeinsam Erlebte, nicht nur der Sex, sondern auch das Kuscheln, die intimen Gespräche, all das hatte uns näher zueinander gebracht, was mir sehr gefiel.

Melanie war etwas früher aufgestanden und hatte noch Yoga gemacht. Als ich in die Küche kam war sie dabei uns Kaffee zu kochen. Während ich an die Küchenzeile gelehnt ihr dabei zusah, betrachtete ich ihren sexy Po, der nur durch den weißen Spitzen-Slip eingerahmt wurde.

Während meine Blicke auf ihrem Hintern ruhten, machte sich auch schon wieder mein Schwanz bemerkbar. Heiß strömte das Blut in ihn und er drückte gegen die Boxershort.

Meine Gedanken projizierten das Bild unserer verbotenen Lust vor mein geistiges Auge.

Wir hatten nicht nur mit dem Bruder-Schwester-Sex gegen die gesellschaftliche Norm verstoßen, sondern auch mit Analsex ein gewisses Tabu gebrochen, das offenbar in der Gesellschaft noch vorherrschend war. Keine meiner vorigen Partnerinnen hatte sich darauf eingelassen.

„Das ist eklig!" oder „Sowas macht man einfach nicht!" waren die klassischen Argumente, weshalb es von meinen Exfreundinnen abgelehnt wurde.

Umso besonderer war es nun gewesen, diese intime Erfahrung überhaupt und dann auch noch mit meiner eigenen Schwester gemacht zu haben.

„Du denkst schon wieder an Sex, oder?" fragte mich Melanie mit einem Grinsen und riss mich aus meinen Gedanken.

Sie hatte sich zu mir umgedreht, was ich jedoch nicht wahrgenommen hatte, so konzentriert hatte ich ihren Po angestarrt.

„Nein, wieso?" versuchte ich noch unbeholfen auszuweichen und sah an die Decke.

Da machte Melanie einen Schritt auf mich zu, packte unvermittelt mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückte sanft meinen halbharten Schwanz, der sich offenbar durch die Boxershort wieder abgezeichnet hatte.

„Kein Grund zur Scham, Bruderherz," sagte sie süffisant und kam noch näher.

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und drückte noch etwas fester an meinem besten Stück zu.

Ein leises „Aaah" entfuhr mir.

Doch dabei sollte es nicht bleiben, als Melanie ohne Vorwarnung in die Knie ging, meine Boxershort mit einem Ruck herunter streifte und ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen sprang.

Freihändig fing sie ihn mit ihren Lippen ein und ließ in wie von alleine in ihren heißen, feuchten Mund gleiten.

Stück für Stück, ganz langsam nahm sie ihn auf und sah mich dabei von unten mit großen Augen an.

Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, nuckelte sanft an meiner Eichel und steckte sich den immer fester werdenden Penis tiefer und tiefer in den Mund.

Er war fast bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden, ich hörte sie laut atmen und spürte wie konzentriert sie dabei war ihren Würgreflex zu unterdrücken und meinen Penis so weit es ging in sich zu behalten.

Dann packte sie auch noch meine Hoden und drückte zu, woraufhin ich wieder aufstöhnte.

So schnell sie begonnen hatte, so fix war es auch wieder vorbei mit ihrer Liebkosung. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, drückte ihm einen Kuss auf die glitschige Eichel und stand auf.

Nun baumelte mein Penis hart und von ihrem Speichel ganz feucht, nach einer Fortsetzung lechzend vor mir.

„So, Kaffee?" sagte sie herausfordernd und lachte.

„Das ist unfair!" beschwerte ich mich und versuchte einen Schmollmund aufzusetzen.

Melanie drehte sich unbeirrt von mir weg, schnappte sich beide Tassen Kaffee und ging mir voraus in Richtung Wohnzimmer. Ihr runder Po wackelte vor mir hin und her.

Ich konnte es einfach nicht lassen und wollte mich dazu noch revanchieren, weswegen ich ihr mit der Hand zwischen die Pobacken griff und seicht mit dem Mittelfinger über die Schamlippen strich. Die Feuchtigkeit dort bemerkte ich sofort.

„Da ist wohl jemand ein bisschen geil geworden?" fragte ich sie ebenso neckisch.

„Hört auf, du Depp," sagte Melanie, sichtlich genervt, dass sie keine Hand frei hatte um mir einen Klaps zu versetzen.

Wir setzten uns und tranken unseren Kaffee, während wir diskutierten wie wir den Rest des Tages gestalten wollten. Der dauerhafte Regen, das graue, kalte Wetter und geschlossene Geschäfte ließen nichts anderes zu, als es sich drinnen gemütlich zu machen und die Zeit bestmöglich zu vertreiben.

„Wir könnten wieder einen Film schauen, aber keine Ahnung welchen," sagte Melanie gedankenverloren und starrte aus dem Fenster, als ob sie versuchte das Wetter mithilfe ihrer Gedankenkraft zu ändern.

Nach einem Film war mir nicht wirklich, vielmehr nach zwischenmenschlicher Aktivität, gerade seitdem Melanie wieder bei mir mit ihrem Mund zugange gewesen war. Doch vielleicht konnte ich mich nun wirklich revanchieren und damit eine halbwegs Tag-füllende Beschäftigung auslösen.

„Ich könnte dich auch lecken, wenn du willst. So als Dank für deine Einlage vorhin," schlug ich vor.

„Was?" fragte Melanie, offenbar hatte sie meine Äusserung in ihrer Geistesabwesenheit nicht ganz wahrgenommen.

„Naja was willst du bei dem Wetter sonst machen?" fragte ich selbstbewusst.

„Du bist wohl wirklich unersättlich, oder?" fragte sie vorwurfsvoll.

„Naja du hast doch heute morgen wieder angefangen, oder nicht?" begann ich die Diskussion.

Bevor ich eine Antwort erhalten hatte, beschloss ich eine Standpauke zu riskieren und stand auf. Mit einem Schritt hatte ich mich vor Melanie aufgebaut, die im Schneidersitz auf dem Sessel saß. Nun war ich es, der in die Knie ging und ich steckte meine Kopf schnurstracks zwischen ihre Beine.

„Wow halt halt ..." versuchte Melanie noch mich aufzuhalten, aber es war zu spät.

Mit der Hand hatte ich den Stoff ihres Slips zur Seite geschoben und ließ zugleich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren. Ich spürte dort wieder die heiße Feuchtigkeit, die pure Lust.

Ihre Erregung war also noch nicht ganz erloschen.

„Aaah!" stöhnte nun Melanie hervor, ließ dabei ihre Beine herabsinken und rutschte etwas näher zu meinem Gesicht, sodass ich noch besser zurecht kam.

Nach ein paar Zügen zwischen den Schamlippen konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler und leckte nun hier mit voller Hingabe.

Melanie packte meinen Kopf, presste ihn auf ihre Scham und stöhnte immer heftiger.

Es dauerte nicht lange, bis sie sich dem Höhepunkt näherte, was ich bemerkte, als sie meinen Kopf nun auch mit ihren Oberschenkel regelrecht einklemmte und immer schneller atmete.

Doch das war mein Signal abzubrechen - So wie sie mich hatte hängen lassen, würde sie nun von ihrer eigenen Medizin kosten dürfen.

„Hey was machst du?" sagte sie, als ich mich ihrem Griff entwand und grinsend vor ihr sitzen blieb.

„Echt blöd, oder?" fragte ich sie schadenfroh.

Melanie sah mich zunächst wortlos und ärgerlich an.

„Das willst du also, oder?"

Sie stand auf und näherte sich mir.

Auch ich stand auf und wir standen uns nun wie zwei Boxkämpfer vor ihrem Kampf gegenüber.

Die Luft war von Aggressivität, aber auch Lust geschwängert.

Melanie stierte mir finster in die Augen, doch ich war mir sicher in dem Feuer ihres Blickes auch einen Anflug von Leidenschaft zu erkennen. Damit lag ich richtig, wie sich noch zeigen sollte.

„Was machen wir jetzt? Was ist dein Plan, du Genie?" forderte sie mich heraus.

Ich würdigte ihre Attacke keiner Antwort und ging noch einen Schritt näher auf sie zu. Nur wenige Zentimeter trennten uns, doch wir berührten uns nicht.

Dann packte ich sie, wand all meine Kraft auf und hob sie hoch.

„Hey was soll das werden?" fragte sie mich perplex, ließ sich aber ohne Gegenwehr von mir in Richtung ihres Schlafzimmers tragen, wo ich sie auf das Bett warf.

Ich zog meine Short aus, kniete mich neben sie, woraufhin sie mich überrascht mit leicht geöffnetem Mund ansah. Das nutzte ich zugleich aus.

Sie verstand sofort, als ich meinen Schwanz in die Hand nahm und in ihren Mund stopfte, da sie eifrig drauflos lutschte und auch meine Hoden massierte.

Ich wollte sie jetzt, sofort und dreckig. Ich hatte keine Hemmungen mehr. Alle Tabus hatten wir ja bereits gebrochen, warum sollte ich mich noch zurückhalten. Nun gut, ein letztes Siegel war da noch, das musste ich respektieren. Doch ihr enger Arsch am letzten Tag hatte mich in ihren Bann gezogen und meine Lust nahm wieder Überhand.

„Ich will dich jetzt," stieß ich gierig hervor, woraufhin Melanie nochmals heftiger meinen Schwanz blies.

Dann ließ sie von meine Penis ab, um gleich im Anschluss meine Hoden vorsichtig in ihren Mund zu nehmen und sanft an ihnen zu saugen.

Ich genoss das ausgiebig und begann mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu spielen. Ihre Vagina war wunderbar feucht und heiß. Zu gerne hätte ich sie direkt genommen, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gesteckt und wäre tief in sie eingedrungen.

Weiter konnte ich nicht darüber nachdenken, da Melanie nun bereit war weiterzugehen. Sie drehte sich auf den Bauch, streckte mir ihren Po entgegen und war einen Blick auf mich zurück.

Sie grinste.

„Na willst du das von gestern wiederholen?" fragte sie lüstern.

Ich nickte eifrig und war bereits drauf und dran an ihre Spielzeugschublade zu gehen, um die passenden Toys herauszusuchen.

„Halt halt mein Lieber, nicht so eilig," pfiff sie mich zurück.

Enttäuscht verharrte ich halbnackt und voller Geilheit, gespannt auf ihre Erklärung. Ich setzte einen entsprechend fragenden Blick auf und sah sie fordernd an.

„Lass uns nochmal eine kleine Pause machen und das vielleicht auf heute Abend verschieben, was denkst du? Dann bekommst du auch was besonderes, es lohnt sich!" sagte sie und versuchte mich wohl so bei der Stange zu halten.

„Ich glaube mein Hintern braucht noch etwas Zeit zum ... Abkühlen, nach unserer gestrigen Einlage," fügte sie hinzu.

Widerwillig stimmte ich zu und machte Kehrt, um mir die Zeit bis zum Abend vor der PlayStation zu vertreiben. Ich hoffe, dass sich Melanies Ankündigung bewahrheiten würde und das Warten tatsächlich seinen Wert hatte.

Wohnzimmer, 15:45 Uhr

Einige Stunden waren vergangen, seitdem mich Melanie weggeschickt hatte. Ich hatte die Zeit genutzt um einen neuen Highscore bei meinem Spiel zu erreichen, gesehen hatte ich Melanie inzwischen nicht. Ohnehin war ich wegen meiner fehlenden Befriedigung etwas sauer auf sie, was sich jedoch noch legen sollte.

Kaum hatte ich den Controller zur Seite gelegt, kam Melanie mit zwei Tassen Kaffee anmarschiert.

„Nicht, dass du noch Schlapp machst vor der Glotze," sagte sie und drückte mir eine Tasse in die Hand.

„Geht schon," sagte ich einsilbig und nahm einen Schluck.

„Ach komm, sei nicht sauer. Es wäre heute morgen nicht gegangen, glaub mir. Ich musste mich erstmal entspannen," versuchte sie zu erklären.

„Aha, ist schon gut," sagte ich wiederum gelangweilt.

Melanie sah mich kritisch an, gab dann aber offenbar nach.

„Ich verstehe schon, dass das vielleicht ein bisschen unfair war, aber ich kann es ja wieder gut machen ..." sagte sie grinsend und stand auf.

Sie setzte sich vor die Couch zwischen meine Beine und wies mich an, meine Boxershorts herunterzuziehen.

Gesagt, getan und ich saß mit schlaffem Penis vor ihr und bemühte mich so reserviert wie möglich dreinzuschauen.

Melanie gab nicht auf und legte ihre Hand an mein bestes Stück, woraufhin sie langsam anfing ihn zu streicheln und zu massieren.

„Du kannst ja noch ein bisschen Spielen, wenn du willst," sagte sie und wies auf den Controller, der neben mir lag.

Ich überlegte kurz, ging dann aber auf ihren Vorschlag ein und widmete mich wieder dem Spiel, während meine Schwester meinen Penis wichste.

Kaum hatte die virtuelle Runde begonnen, senkte Melanie ihren Kopf und erreichte ebenfalls das nächste Level. Sie ließ ihren Mund auf und ab gleiten, meinen Schwanz immer wieder feucht und heiß werden.

Ein paar Minuten hielt ich es so durch, bis ich den Controller weglegen musste und stattdessen ihren Kopf streichelte und leise zu Stöhnen begann.

„Ohhh ja, das ist geil," entwich es mir, was Melanie mit Aufatmen begrüßte.

Ihr heißer Atem umströmte meine Hoden, was sich intensiv und erregend anfühlte. Ihre Zunge ließ sie zeitgleich an meiner Penisspitze kreisen.

Dann nahm sie ihn wieder heraus und wichste den wieder glitschigen Prengel mit der Hand.

„Spritzen darfst du jetzt trotzdem nicht, ich brauche deine Ladung später noch", sagte sie grinsend.

Eigentlich hätte ich mich aufgeregt, da ich es kaum abwarten konnte zu kommen, andererseits war diese Aussage verheißungsvoll.

Melanie stand auf und schlug vor, dass wir uns einen kleinen Snack zubereiten könnten und dann im Anschluss zum nächsten Level übergehen könnten, was ich mit Vorfreude bejahte.

Ein Blowjob war zwar gut, Analsex aber deutlich besser und ich konnte es kaum erwarten mein Sperma in sie zu pumpen.

Ich übernahm die wesentlichen Arbeiten für die zwei Sandwiches, die wir noch essen wollten, da Melanie sich kurz zurückziehen wollte, was ich ohne darüber nachzudenken abnickte. Mit meinen Gedanken war ich sowieso an einem anderen Ort, weshalb es mir nichts ausmachte, dass die Arbeit wiedermal an mir hängen blieb.

Noch bevor ich die letzte Tomate geschnitten hatte, kam Melanie zurück.

„So, fertig!" sagte sie hinter mir.

„Noch nicht ganz, ich muss noch die Tomate schneiden," sagte ich gedankenversunken ohne mich umzudrehen.

„Nicht das Essen, ich du Dummkopf!" erwiderte sie neckisch.

Nun wendete ich mich doch um und kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus.

Melanie hatte sich in Schale geworfen: Ein weißes Negligee, unter dem weiße Spitzenunterwäsche zu sehen war, die meinen Schwanz sofort wieder hart werden ließ. Zudem hatte sie sich etwas geschminkt, mit dunklen Augen und ihre Haare hochgesteckt.

Zu gerne hätte ich sie sofort auf den Esstisch gelegt und sie durchgenommen, so sehr machte mich ihre Erscheinung an.

„Gut so?" fragte sie mich.

„Ja, allerdings," war alles, was ich gebrochen vor Lust herausbrachte und auf sie zu ging.

„Das Essen heben wir uns für später auf, würde ich sagen," fügte ich hinzu und küsste sie.

Melanie erwiderte den Kuss, was ich als Bestätigung verstand.

„Und jetzt? Worauf hast du Lust?" fragte sie mich.

Ich war etwas unsicher und noch bevor ich etwas antworten konnte, sagte sie „Du hast jetzt heute schon so leiden müssen, da du zwei mal nicht zum Schuss gekommen bist, da darfst du jetzt mit mir machen was du willst."

„Was ich will? Alles?" sagte ich ungläubig.

„Ja, bis auf unsere goldene Regel natürlich," bestätigte sie mich.

Ich überlegte kurz und führte sie dann in ihr Zimmer, wo wir vor ihrem Bett zum Halt kamen.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, das war vorhin schon so geil," wünschte ich mir als erstes, was Melanie zugleich erfüllte.

Sie sank auf ihre Knie, ich zog die Short aus und sie begann von Neuem meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Langsam wuchs er heran und wurde immer fester, während Melanie meinen Schwanz mit ihren feuchten Lippen massierte und dabei ihre Zunge um die Eichel kreisen ließ.

Als er wieder ganz hart war zog ich ihn aus ihrem Mund, wichste ihn kurz mit der Hand und sie verstand das als Aufforderung meine Hoden zu lecken, was ich mit Stöhnen quittierte.

Doch nun war sie an der Reihe.

Ich griff ihr unter die Arme, zog sie zu mir hoch und küsste sie. Dann drückte ich ihren Rücken sanft aufs Bett, was sie geschehen ließ und machte mich daran ihre Scham mit meinen Lippen und der Zunge zu bearbeiten.

Nachdem die Schamlippen feucht waren und ihre Vagina vor Erregung etwas anschwoll, sog und leckte ich nur noch an ihrem Kitzler, um sie in Ekstase zu versetzen.

Melanie griff meinen Kopf, drückte ihn wieder an sich, doch nun war es wieder an mir das Schauspiel zu unterbrechen und endlich den Schritt weiter zu gehen. Mit gespreizten Beinen lag Melanie vor mir, während ich vor dem Bett stand und ihre Scham direkt vor meinem Schwanz bereit lag.

Ich ließ die harte Eichel erst sanft, dann etwas fester auf ihrem Spalt auf und ab fahren, wobei mein Penis ihre Feuchtigkeit aufnahm und sie die Reibung sichtlich genoss.

Die Reibung fühlte sich unglaublich gut an und der Gedanke an ihren heißen Saft, der die Eichel benetzte machte mich nur noch geiler. Ich hätte am liebsten meinen Schwanz sofort in sie gestoßen.

„Aaaah jaaaa ..." säuselte sie mir geschlossenen Augen und presste etwas die Brüste zusammen, die noch von ihrem weißen Spitzen-BH gehalten wurden.

Dann wagte ich einen kleinen Versuch und drückte jedes Mal sanft, wenn mein Penis beim Auf und Ab Gleiten den unteren Teil erreichte und minimal in sie eindrang.

Sie ließ es geschehen, wenn auch nicht lange.

„Hey hey, denk an unsere Abmachung!" sagte sie erregt, aber bestimmt, mit geschlossenen Augen und tief ein und aus atmend.

Ich beließ es wieder dabei, da ich den weiteren Verlauf nicht gefährden und auch keinen Streit riskieren wollte.

„Willst du jetzt meinen Arsch, oder soll ich dir nochmal einen blasen?" fragte sie mich entschädigend, offenbar war ihr meine Enttäuschung nicht entgangen.

„Ich will dich jetzt!" sagte ich und drehte sie im selben Augenblick auf den Bauch und den Slip herunter, den ich vorher nur zur Seite geschoben hatte.

„Zieh das Negligee aus, aber behalt den BH noch an, den finde ich geil," fügte ich bestimmend hinzu.

Heute Abend gehörte sie mir.

Bevor ich auf die Idee kam die Sextoys und das Gleitgel aus der Schublade zu holen, entdeckte ich die Sachen bereits fertig gerichtet auf Melanies Nachttisch.

Ich griff zum Gel und verteilte einen Klecks auf ihrem Anus, der mir entgegenblitzte, als ich ihre Pobacken auseinander zog. Bevor ich das Gel einmassieren konnte, hatte Melanie bereits zu dem schmalen Analdildo gegriffen und ihn an ihrem Hintertürchen angesetzt.

„Mach du," sagte sie kurzangebunden und ich übernahm das Steuer, indem ich den Dildo sanft, aber mit Nachdruck in sie einführte.

„Ohhh ... langsam, langsam," stöhnte sie.

Ich legte mich derweil neben sie und Melanie begann mit ihrer Hand meinen Penis zu wichsen, was ich genoss und äquivalent zu ihrem Takt den Dildo in ihren Po drückte.

Mit meiner anderen freien Hand spielte ich zwischen ihren Beinen und ließ den Mittelfinger immer wieder sanft in sie gleiten.

„Ohja, das ist so gut," bestätigte sie meine Liebkosungen, klammerte sich eng an mich und hauchte mir leises Stöhnen ins Ohr.

Melanies warmer Atem legte sich auf meine Wange, ich spürte ihre Erregung, die auch mich immer weiter in Ekstase brachte.

Ihr Anus entspannte sich zunehmend, was ich spürte, da der Dildo leichter und viel tiefer in sie eindrang.

„Ich will jetzt deinen Schwanz," zischte mich Melanie ungeduldig an und biss sich dabei etwas auf die Lippe.

Ohne darüber nachzudenken schmierte ich Gleitgel auf meinen Penis, das Kondom ließ ich gleich weg. Ich lechzte nach ihrem Hintern und dem heißen, feuchten Gefühl, das ich gestern bereits hatte genießen dürfen.

Glitschig und hart wie Stahl setzte ich meinem Prügel an ihrem Anus an, stemmte mich über sie und übte sanften Druck aus.

Ihr Po leistete kurz Gegenwehr, dann spürte ich wie er nachgab und ich langsam in sie eindrang.

Melanie zitterte am ganzen Körper, drückte mir ihren Hintern entgegen und begann dauerhaft laut zu stöhnen, halb vor Erregung, halb vor Schmerz.

Ich hielt kurz inne, um sie nicht zu überfordern, doch sie wies mich sofort an nicht aufzuhören und weiterzumachen.

„Fick mich, mach schon, ohjaaaaa ..." entfuhr es ihr und ich beschleunigte meine Bewegungen.

Mein Schwanz glitt bis zur Hälfte in sie, dann wieder hinaus und sofort wieder in sie hinein. Den Takt beschleunigte ich fortwährend, ebenso wie die Tiefe, bis ich dann ganz in ihr steckte und mich kurz auf sie sinken ließ.

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