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Verbotenes Verlangen - Kapitel 05

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„Jetzt bin ich richtig tief in dir," flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr.

Melanie stöhnte noch immer und ließ ihr Becken kreisen, was sich unfassbar gut anfühlte.

Bevor ich weitermachte, drehten wir uns auf die Seite und sie winkelte etwas ihr rechten Bein an, was es mir ermöglichte mit meiner freien Hand zwischen ihren Beinen ihren Kitzler zu massieren, während ich weiter ihren engen Arsch fickte.

Melanie fing immer heftiger und lauter an zu stöhnen, bis es schon fast Schreien war und sie den Kopf vor Erregung in den Nacken warf.

Ihr Saft floss regelrecht aus ihrer Muschi und ich fing an sie mit den Finger auch noch dort hinein zu ficken.

Sie griff unter die Bettdecke, die neben ihr zusammengerollt lag und brachte einen weißen Vibrator zu Tage, den sie wohl vorher dort deponiert hatte. Offenbar war alles von ihr durchgeplant.

Kaum war der Freudenspender angestellt, führte sie sich ihn in ihre Vagina ein, während mein Penis weiter in ihrem Hintern steckte und ich sie simultan mit der Hand am Kitzler befriedigte.

Diese Kombination stand sie nicht lange durch und sie näherte sich dem Orgasmus.

Alles war feucht, wir waren wie im Rausch und schwitzten vor Erregung und Leidenschaft.

Auch ich bemerkte, dass nicht mehr viel bis zum Schuss fehlte.

Ich nahm meine Hand zurück, umfasste ihre Taille und richtete mich auf.

„Ich nehme dich Doggy," stieß ich wie im Rausch hervor, um ihr meine Pläne mitzuteilen und sie zum Positionswechsel zu bringen.

Melanie tat wie geheißen, ging auf die Knie und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Kaum steckte ich wieder in ihr und fickte sie im schnellen Tempo, griff sie mit beiden Händen nach hinten.

Mit der einen umfasste sie meine Hoden und massierte sie, mit der anderen steckte sie sich den Vibrator in ihre Lustgrotte und stöhnte dabei heftig.

Ihren festen Griff an meinen Eiern erwiderte ich damit, dass ich ihre Hüfte fest anpackte und mit jedem Stoß versuchte fester und noch tiefer in ihren Hintern einzudringen.

Gleich war es soweit, das spürte ich.

„Oh fuck, oh fuck ..." war alles, was ich noch herausbrachte.

„Jaaaa gibs mir!" feuerte mich Melanie an, die auch kurz vor dem Orgasmus stand.

Ich gab nochmal richtig Gas und hämmerte meinen Penis in sie.

„Ich komme gleich!" keuchte ich.

Melanie lachte vor Erregung und Ekstase auf, forderte mich wieder heraus.

„Spritz mir in den Arsch, ohja," brabbelte sie, zitternd und heftig stöhnend.

„Ohjaaaa fuck fuck FUCK ...," überkam sie der Orgasmus kurz darauf.

Ihr Po zog sich nochmals zusammen, er wurde noch enger und ich wurde von der Gefühlsexplosion überwältigt.

Dann der magische Moment, ich nahm nochmal alle Kraft zusammen und mit einem letzten, heftigen Stoß schoss ich das Sperma in sie.

Unzählige Schübe meines Safts ergaben sich in ihren Hintern. Heiß, eng und feucht fühlte es sich an, einfach unbeschreiblich.

Meine Knie wurden weich, ich bewegte mich langsam vor und zurück, immer noch quoll etwas Sahne aus mir heraus, so viel spürte ich noch, obwohl mir schon schwindlig wurde.

Dann konnte ich nicht mehr, wich zurück und mein schon schlaff werdender Penis glitt aus ihrem Po heraus.

Melanie verharrte in dieser Position, den Arsch immer noch mir entgegen gestreckt. Etwas weißes Sperma floss aus ihrem Anus und rann über ihre Muschi hinab, wo es in ihrem Schamhaar kleben blieb.

Wir legten uns wieder nebeneinander und kuschelten uns an.

„Wow, das war unbeschreiblich," flüsterte Melanie und drückte mir ihren Po in den Schoß, während ich den Arm um sie legte und ihre Brust griff.

„Der BH steht dir gut," sagte ich und lachte leise.

„Nichtmal zum ganz ausziehen sind wir gekommen," erwiderte Melanie.

„Ich mag ihn, deshalb wollte ich, dass du ihn anlässt," erklärte ich.

Bevor ich weiterdenken konnte, zuckte ich irritiert etwas zusammen, als ich ein kaltes, feuchtes Gefühl an meiner Penisspitze bemerkte. Offenbar floss immer noch Sperma aus ihrem Hintern und tropfte auf meinen halbharten Penis, der sich nun zwischen ihren Pobacken rieb.

„Nimmst du eigentlich die Pille?" fragte ich sie.

„Ja, wieso?" fragte Melanie überrascht zurück, drehte ihren Kopf und blickte irritiert mir in die Augen.

„Naja ... da läuft ja gerade noch was raus und ... ein bisschen ist was auf deine Muschi getropft und naja ... ich weiß ja nicht " fing ich holprig an meine Hypochonder-Gedanken zu erklären, doch Melanie bremste mich.

„Mach dir da mal keine Gedanken," und kuschelte sich mit einem Lächeln umso fester an.

Wir blieben eine Weile so liegen, bis ich vorschlug eine Flasche Wein zu holen und einen Film anzumachen. Den Rest des Abends wollte ich mit Melanie im Bett bleiben. Bereits in der vergangenen Nacht hatte ich sie immer wieder eng an mich gezogen und ihre Nähe genossen.

Kaum war ich zurückgekehrt und wir hatten am Wein genippt, kuschelten wir uns aneinander und schauten den nächsten Harry Potter Film.

Wir waren beide nackt unter der Decke, Melanie hatte inzwischen den BH abgelegt, da sie so bequemer liegen konnte und ich mir dies zum Vorteil nahm, um meine Hand um ihre Brüste zu legen.

Kaum hatte meine warme Handfläche ihre Brust bedeckt, spürte ich wie ihre Brustwarze hart wurde. Ich drückte sie sanft zwischen Zeigefinger und Daumen.

„Hey was machst du da?" fragte Melanie neckisch und ich lächelte.

Sie kuschelte sich enger an und bemerkte, wie sie ihren Po in meine Leiste drückte. Ihr Schamhaar kitzelte an meiner Eichel. Zudem war es dort auch noch etwas feucht, das Sperma hatte sie offenbar nicht weggewischt, was mich irgendwie anregte.

Inzwischen hatte sie damit begonnen ihr Becken erst langsam, dann intensiver zu bewegen. Sie wollte ganz gezielt meinen Penis nicht in Ruhe lassen.

Das zeigte nach ein paar Minuten, in denen wir schweigend und genießend aneinander gekuschelt dagelegen hatten, auch Wirkung.

Nicht erschöpft von der ersten Runde schwoll mein Luststab wieder an, und bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Pobacken, die durch das heruntergelaufene Sperma feucht und rutschig geworden waren.

Leise begann ich zu stöhnen, woraufhin Melanie erst kicherte und dann ebenfalls stöhnte, als meine Penisspitze beim herabfahren auch immer wieder ihren Anus und dann ihren Scheideneingang streifte.

Ich drückte mich noch näher an sie und bemerkte, wie meine Penisspitze dadurch kaum merklich in sie eindrang. Ihr Po war immer noch entspannt und so gelang es mühelos, bei jeder Bewegung, bei der mein Schwanz auf und ab zwischen ihren Pobacken glitt, Stück für Stück tiefer einzudringen.

Melanie bewegte ihr Becken, damit mein Schwanz besser an sie heran kam.

Sie hatte mir ihren Po nun wieder so hingestreckt, dass ich ganz eindrang. Ein zweites Mal empfing mich ihr heißer Po und durch den vorigen Orgasmus schien mein Penis noch empfindlicher zu sein.

Ich nahm noch viel mehr die Feuchtigkeit und Hitze war, als vorher.

„Ohja, mach weiter so ..." hauchte mir Melanie eng an mich geschmiegt ins Ohr.

Ich bemühte mich so gefühlvoll wie möglich zu sein, nun wollte ich, dass auch sie beim Sex durch meinen Schwanz kam und nicht erst durch den kleinen Helfer.

Immer tiefer drang ich in sie ein und Melanie kam auf Touren.

„Ohhh ohhh, jaaaa ...." entwich es ihr stetig, was ich als Bestätigung verstand und noch einen Gang hochschalten wollte.

Ich wurde heftiger in meinen Bewegungen und wilder.

Melanie drehte sich etwas um mich küssen zu können, wobei mein Schwanz aus ihr herausploppte.

Eilig griff ich ihn, setzte ihn zwischen ihren Beinen an und stieß in sie.

„Ooooohh fuck!" entfuhr es Melanie und sie krallte sich in mich, küsste mich und drückte ihr Becken in meinen Schoß.

Irgendetwas fühlte sich anders an. In diesem Moment fiel mir auch auf was es war:

Als ich um sie griff, um ihren Kitzler zu streicheln, bemerkte ich meinen Penis, der sich tief in ihre Muschi gebohrt hatte.

„Oh... ich ... also ..." stammelte ich, unfähig etwas in ganzen Sätzen zu sagen und hielt inne.

„Was denn ....?" murmelte Melanie wie in Trance mit geschlossenen Augen und begann sich selbst zu helfen, indem sie ihr Becken vor und zurück bewegte.

„Naja ich glaube ... Ich glaube wir haben gerade eine Regel gebrochen ..." brachte ich gebrochen heraus, woraufhin Melanie zu meiner Überraschung ihr Becken mit einem Ruck zu mir presste, worauf mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Nun verstand ich die Welt nicht mehr.

„Nimm mich einfach!" stöhnte sie heraus, krallte sich in das Bettlaken und ich tat wie sie verlangt hatte.

Jetzt war es passiert, die letzte Schranke war gefallen.

Ich hatte sie, ich war in ihr. Das Verbotenste war passiert.

Mein Penis steckte in der Scheide meiner Schwester! Heiß und feucht empfing mich ihre Muschi, ich begann sie zu ficken und strich mit einer Hand durch ihr Schamhaar.

Dann legte ich meine Hand an ihre Hüfte, stieß sie nun schwer und tief, genoss das unbeschreibliche Gefühl, das fast noch besser war als ihr Hintern, den ich mir zuvor vorgenommen hatte.

Melanie stöhnte nun noch lauter und ich nahm dies zum Anlass ihr Bein wieder anzuwinkeln, um noch tiefer in ihre Muschi stoßen zu können.

Das gab Melanie den Rest und sie kam zitternd und laut stöhnend zum Höhepunkt.

Auch beim mir bahnte sich der zweite Orgasmus an, ich intensivierte meine Bewegungen und stöhnte nun auch eng an ihren Körper gepresst.

Kurz bevor es mir kam keuchte ich erneut „Ich komme gleich, oh ja ...." und Melanie zog meinen Schwanz aus sich heraus.

„Spitz auf mich!" stöhnte sie und ich nickte nur zustimmend.

Sie wichste meinen Penis mit ihrer Hand, wand sich etwas herum und küsste mich.

Ich ging in die Knie, sie lag mit gespreizten Beinen um mich geschlungen vor mir.

Dann kam es mir und ein zweiter, beachtlicher Schwall heißen Spermas ergoss sich aus meinem Schwanz, woraufhin es in ihre Hand floss und dann auf ihre schamhaarbedeckte Muschi tropfte.

Dort blieb der weiße Saft kleben und hob sich von ihrem dunklen Schamhaar ab.

Melanie hörte nicht auf, verlangsamte nur das Tempo und quetschte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Dann verrieb sie etwas das Sperma und ließ meinen Penis darüber gleiten, unter ihm ihre heiße Vagina, darüber ihre Handfläche voll mit meinem Saft.

Sie bewegte sich an mir herunter, nahm meinen Penis in den Mund und lutschte ihn sauber. Er bleib hart und sie wichste ihn immer weiter, was fast schon schmerzhaft war.

Ich verzog etwas das Gesicht, was Melanie bemerkte.

„Nur nochmal ganz kurz," sagte sie und führte meinen rot geschwollenen Schwanz noch einmal in sich ein, wo sie ihn ruhen ließ.

„Ohhhh," entwich es mir, unfähig mehr zu sagen.

Dann ließ sie von mir ab und zog mich neben sich. Ich legte mich hinter sie und legte den Arm um ihren Körper.

Wir bleiben wieder einige Minuten liegen, dieses Mal jedoch wortlos und meine Gedanken rasten.

Melanie war die erste, die das Wort ergriff.

„Okay, das ... das war so nicht geplant," sagte sie leise.

„Aber es war gut, oder nicht?" fragte ich sie.

„Ja schon, aber... wir haben das letzte Siegel gebrochen," antwortete sie.

Zu meiner Überraschung lag keine Spur von Bedauern, sondern eher von Durchtriebenheit in ihrer Stimme. Trotzdem vermutete ich einen Konflikt in ihr.

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und wartete ab, was sie hinzufügen würde.

Unsere Lust hatte die Rationalität besiegt und ich hatte meinen Traum verwirklicht. Trotzdem fühlte ich mich schuldig und Melanie offenbar genauso.

Doch warum eigentlich? Hatten wir als Menschen Schaden genommen durch unseren Tabubruch?

Nein, sicher nicht, sondern lediglich gegen Regeln verstoßen, die anderen Leute aufgestellt hatten.

Regeln, die doch sinnlos waren, wenn man durch das Brechen dieser niemand fremden beeinträchtigte?

Melanie unterbrach meine Gedanken und erläuterte ihre Gedanken.

„Vorher dachte ich, dass das, was wir machen nicht so schlimm ist, da es ja nicht so richtiger Sex ist. Also nicht ganz so verboten. Hört sich irgendwie dumm an, wenn ich das so sage," sagte sie.

„Ich weiß schon was du meinst, ging mir auch so," versuchte ich sie zu beruhigen.

„Und jetzt? Was machen wir jetzt?" fragte sie mich ehrlich ratlos.

„Nichts, was sollen wir denn machen? Es war doch schön für uns beide, warum sollten wir ein schlechtes Gewissen haben? Das geht doch nur uns beide etwas an" sagte ich beschwichtigend, selbst aber immer noch etwas unsicher.

„Du hast Recht. Wir müssen ja für uns selbst entscheiden, was gut ist. Denke ich jedenfalls," war ihre Antwort und sie sah mich daraufhin nach Bestätigung suchend an.

Wir lächelten und waren uns offenbar einig.

"Wir fühlen uns nicht schuldig und das bleibt ja unser Geheimnis, nur zwischen dir und mir," sagte ich und Melanie nickte.

Zugleich dachte ich daran, was nun alles möglich war und wagte gar nicht zu ahnen, was die Zukunft noch für uns bereit hielt.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Insgesamt eine gute Story. Nur ist mir leider auch hier wieder etwas aufgefallen, was auch viele andere Geschichten betrifft. Die Autoren überlegen sich nicht, ob Insgesamt eine gute Story. Nur ist mir leider auch hier wieder etwas aufgefallen, was auch viele andere Geschichten betrifft. Die Autoren überlegen sich nicht, ob die beschriebenen Stellungen überhaupt möglich sind.

Die beiden liegen nebeneinander, er spielt mit dem Dildo in ihrem Hintern und sie wichst ihn. Das allein ist schon sportlich. Aber dann fängt er auch noch an, sie zu fingern.

Sorry, aber da habe ich sofort ein Bild von zwei Menschen mit Armen bis zu den Unterschenkeln vor Augen. Von einer gummiartigen Beweglichkeit gar nicht zu sprechen.

Bitte vorher überlegen, ob irgendetwas ohne Genmanipulation möglich ist!

Und noch etwas. Bitte lass den Erzähler weg. Die Ich-Position ist absolut ok, wenn man weiß, wer gerade erzählt. Ein Wechsel zu einem Blick von außen (Erzähler) unterbricht mMn den Lesefluss.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle und Geile Geschichte !!!

Top geschrieben,- nicht so 08/15 wie die meisten,- sondern mit sehr viel Gefühl !!!!!

Da können bestimmt noch einige Teile folgen,- oder ????

Einfach Spitze !! Top !!

Danke !!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte unbedingt weiter schreiben!

pitt69pitt69vor mehr als 2 Jahren

BITTE unbedingt weiterschreiben, das ist SPITZE

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Auch 5⭐️ von mir. Gerne mehr von den beiden…

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