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Verbotenes Verlangen - Kapitel 07

Geschichte Info
Veränderungen für Mike und Melanie.
6.5k Wörter
4.65
27.7k
14

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem siebten Teil unserer Geschichte kommen Mike und Melanie nochmals voll auf Touren, wobei sich auch Veränderungen einstellen: Mike hat eine angenehme Begegnung und für die beiden Geschwister wird sich nicht nur dadurch etwas in ihrem Verhältnis ändern. Auch die traute Zweisamkeit zuhause steht vor dem Aus, wobei das vielleicht neue erotische Reize bedeutet ... Bleibt gespannt und freut euch bereits auf den achten Teil, der bereits in der Entwicklung ist.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf Feedback!

Voluptas Nova

Samstag - 16:30 Uhr, Zuhause

Die letzten Tage waren recht ereignislos verstrichen, da Melanie eine Hausarbeit für die Uni fertigstellen musste und dazu einige ihrer Kommilitonen zu Besuch waren.

Ich vertrieb mir die Zeit wie gewohnt mit meiner Playstation, an die Uni dachte ich erstmal nicht, man sollte die Ferien ja genießen. In Gedanken war ich sowieso hin und her gerissen, konnte mich kaum auf etwas konzentrieren, das nicht mit Sex und Melanie zu tun hatte.

Niemals hätte ich mir träumen lassen solch erotische Erfahrungen mit Melanie machen zu können. Vor einigen Wochen noch war sie einfach nur meine Schwester gewesen, wir hatten ein eher moderates Verhältnis und ich war davon ausgegangen, dass sie sexuell eher weniger aufgeschlossen ist.

Nun waren wir soweit, dass wir hemmungslosen Bruder-Schwester-Sex hatten, Inzest wie er im Buche steht. Dazu kam noch die Art und Weise unserer Lust: Während ich Melanie früher höchstens einen fünfminütigen Akt in Missionarstellung zugetraut hätte, zeigte die Realität nun etwas ganz anderes. Nicht nur ihre Muschi hatte ich mit meinem Schwanz bearbeitet, sondern auch ihren süßen Po gefickt, mein Sperma in all ihre Löcher gespritzt und die ein oder anderen, ebenso perversen Sexspielchen sogar in der Öffentlichkeit vollzogen.

Bei den Gedanken reckte sich schon wieder mein Penis und ich spürte, wie er unangenehm gegen die Hose drückte. Zu gerne wäre ich gleich zu Melanie in ihr Zimmer, hätte sie unaufhaltsam aufs Bett gezogen und sie voller Erregung hemmungslos genommen.

Andererseits traf ich mich nun gleich mit Christina zum Kaffee, weshalb ich auch dahingehend unruhig war: Es war sicher nicht mein erstes Date, nervös war ich aber trotzdem. Dazu kam auch noch, dass wir uns bei mir zuhause trafen, da die Cafés nicht offen hatten und wir somit ausweichen mussten. Sollte ich gleich heute den ersten Schritt machen? Ich war mir unsicher.

Wenn ich mir nur vorstellte, wie sehnsüchtig ich danach war sie zu berühren, vielleicht auch noch mehr mit ihr zu tun ... Vor meinen Eskapaden hatte ich oft an sie gedacht, wenn ich mich befriedigt hatte. So wie auch in der Nacht, als ich mit Melanie zum ersten Mal intim geworden war. Christina war mindestens genauso sexy wie Melanie, andererseits war Christina etwas schmaler und kleiner, ihr Haar war eher strohig und sie war charakterlich ganz anders als meine Schwester.

Besonders gefiel mir an ihr ihr fester Po, der in den sexy Jeans, die sie in der Schulzeit getragen hatte, immer besonders gut zur Geltung gekommen war. Ganz zu schweigen von den einprägsamen Sportstunden, wenn wir Volleyball gespielt hatten. Meistens hatte Christina dann nur eine kurze Sporthose getragen, die sich über ihren festen Po gespannt hatte und dazu einen Sport-BH, weiter nichts.

Ich erinnerte mich auch noch daran, wie unsere Sportlehrerin sie deshalb stets getadelt hatte. Wahrscheinlich war die alte Schachtel aber nur neidisch auf so eine heiße Maus, die von uns Jungs damals abgöttisch verehrt wurde.

Bei dem Gedanken an Christina in dieser Sportkleidung, leicht gerötet im Gesicht von der Anstrengung und etwas verschwitzt, mit Pferdeschwanz ... Mein Kopfkino startete wieder und ich sah mich mit ihr unter der Dusche nach dem Sport, wie sie sich auszog, wie wir gemeinsam das Wasser über uns laufen ließen ... Die Gedanken führten dazu, dass sich mein bestes Stück meldete. Ich spürte, wie mein Penis anschwoll und schnell schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Vielleicht könnte ich mich ja noch etwas mit mir selbst vergnügen, der letzte Spaß war schon ein paar Tage her und es hatte sich einiges angestaut.

Diesen Gedanken konnte ich nicht zu Ende führen, da es in diesem Moment an der Tür läutete und die weibliche Silhouette, die sich hinter dem Milchglas der Eingangstür abzeichnete, ganz klar nach Christina aussah.

Ich riss mich also zusammen, ging schnellen Schrittes der Tür entgegen und öffnete.

Fast hätte es mir die Sprache verschlagen, Christina hatte sich richtig aufgebrezelt und sah einfach umwerfend aus. Ihr blondes Haar war leicht lockig und in Wellen gestylt, sie trug einen dezenten Lippenstift und zartes Rouge. Ihre Augen strahlten mich an und sie umarmte mich zur Begrüßung.

Sie berührte mit ihrer Taille meinen Schritt und musste eigentlich die harte Erektion bemerken, die ich von meinem Gedankenspiel noch hatte - Doch entweder bemerkte sie nichts, oder sie ließ sich gekonnt nichts anmerken. Stattdessen ergriff sie das Wort und wir gingen hinein.

„Hi Mike, wie gehts dir?" fragte sie und ging an mir vorbei ins Haus.

„Gut gut soweit, einen Kaffee für dich?" antwortete ich unbeholfen und sah, wie sie nickte.

Ich ging an ihr vorbei in die Küche und wir begannen ein lockeres Gespräch über Gott und die Welt, über die Schulzeit und die Uni, bis Melanie herein kam und Christina nett grüßte.

Sie ließ sich auch einen Kaffee aus der Maschine und sah mich vielsagend an, zwinkerte und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer, als sie sich umdrehte um etwas zu sagen.

„Ihr könnt euch ruhig ins Wohnzimmer setzen, ich bin fertig. Dann müsst ihr nicht so unbequem in der Küche rumstehen," sagte Melanie und zwinkerte mir nochmals zu.

War das Melanies Segen, den sie mir jetzt gab? Andererseits würde es ihr ja auch gar nicht zustehen etwas dagegen zu haben, wenn ich mit Christina anbandeln würde. Sie war ja schließlich meine Schwester und wir waren kein Paar.

Wieder drohte ich in Gedankenschleifen zu versinken, was Christina offenbar bemerkte und meine Hand griff.

Das riss mich förmlich aus den Gedanken und ich sah sie wieder perplex an. Die unerwartete Berührung ließ mein Herz höher schlagen.

„Komm, lass uns sitzen, meine Beine schmerzen schon," sagte sie verschmitzt und lächelte.

Ich folgte ihr zustimmend und wir begannen über alte Geschichten aus der Schulzeit zu sprechen, tauschten und aus was wer nun so trieb und ehe wir uns versahen, war es auch schon 19 Uhr.

Wir wechselten vom Kaffee zum Wein, der uns immer enger zusammenrücken ließ und ich spürte, wie ich wieder nervös wurde.

Das blieb wieder einmal nicht unbemerkt.

„Bist du nervös?" fragte mich Christina neckisch.

Sie saß nahe an mir, ihr Oberschenkel berührte meinen und sie konnte offenbar sehen, wie ich Gänsehaut bekam.

„Nein, nur ein bisschen müde," versuchte ich der Frage auszuweichen.

„Ich habe eigentlich immer drauf gewartet, dass du mich nach einem Date fragst, damals in der Schule," überrumpelte sie mich und ich sah sie nur mit großen Augen an.

„Ich ... also ..." stammelte ich, als sich Christina vorbeugte, ihre Hand an meine Wange legte und mir einen zarten Kuss aufdrückte.

Ich war überrascht, erwiderte ihn aber und so küssten wir uns wie zwei Teenager, die gerade ihre Jugendliebe entdeckt hatten.

Wir sahen uns lächelnd an und wiederholten den Kuss, dieses Mal etwas forscher und wir berührten uns.

Als ich mutiger wurde und meine Hand von Christinas Taille hoch zu ihren Brüsten wandern lassen wollte, kicherte sie und schob meine Hand wieder herunter.

„Nicht so schnell mein Lieber," enttäuschte sie meine Neugier und küsste mich entschädigend auf die Wange.

Es war spät geworden und Christina erklärte, dass sie noch für eine Nachprüfung lernen müsse.

Ich nickte und bot an sie nach Hause zu fahren, was sie jedoch dankend ablehnte und ihren Autoschlüssel heraus suchte.

„Sehen wir uns wieder? Nächstes Wochenende?" fragte sie mit einem süßen Lächeln im Gesicht und ich konnte gar nicht anders, als freudig zuzustimmen.

„Klar, würde mich freuen dich zu sehen!" sagte ich und lächelte sie an.

Zum Abschied bekam ich noch einen schnellen Gute-Nacht-Kuss, dann schloss sich die Tür und ich lehnte mich überwältigt an die Wand neben der Haustür.

Das war schneller gegangen als gedacht, ich freute mich aber über diese schöne Überraschung.

Dann riss mich eine Stimme von der Seite unsanft aus den Gedanken und ich erschrak etwas.

„Knutschen beim ersten Date, nicht schlecht," sagte Melanie überheblich und versuchte wohl sich etwas über mich lustig zu machen.

„Wenn man das Date nennen kann," fügte sie hinzu.

Ich antwortete nicht und wollte an Melanie vorbeilaufen, was sie jedoch verhinderte, indem sie mit ihrer Hand meine Brust gegen die Wand drückte.

„Was wird nun daraus?" fragte Melanie und verharrte mir ihrem Gesicht direkt vor dem Meinen.

„Ich weiß nicht, mal sehen ..." versuchte ich ihr auszuweichen.

„Was bedeutet das jetzt für unser ... Arrangement?" hakte Melanie nach und nahm eine kritische Körperhaltung ein.

Offenbar war ihr Interesse nicht ganz uneigennützig.

„Das können wir ja weitermachen, oder?" antwortete ich hoffnungsvoll.

„Hm, ich weiß nicht ... findest du mich denn noch attraktiv?" fragte sie.

„Klar, warum denn auch nicht!" versuchte ich sie zu überzeugen.

„Gut gut, ich denke die Kleine wird dir sowieso nicht all das bieten können, was du von mir haben kannst," sagte Melanie mit einem Grinsen im Gesicht.

Sie kam näher und küsste mich sanft. Ich genoss es und erwiderte den Kuss.

Gleichzeitig öffnete Melanie mit gekonnten Bewegungen meinen Gürtel, drückte schroff meine Jeans herunter und ging in die Knie.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, als Melanie ohne zu zögern meine Short herunter strich und meinen Penis, der noch schlaff vor ihr ins Freie blickte, in die Hand nahm.

Ein, zwei Mal ließ sie ihn durch die Hand gleiten, was intensive Gefühle auslöste, dann zog sie die Vorhaut zurück und schob sich meine blanke Eichel und dann den ganzen Penis in einer Bewegung bis zum Anschlag in ihren Hals.

Ich spürte wie mein Schwanz in ihrem Mund schnell hart wurde und wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste, langsam an ihr sog und mit vorsichtigen Bewegungen den Schaft wichste.

Rein und raus, feucht und glitschig fickte mein Penis ihren Mund und ihren Hals, es war roh und ungezähmt.

Melanie griff um meine Taille und vergrub ihre Nägel in meinem Hintern, was schmerzte. Dann wechselte sie mich einer Hand an meine Hoden und knetete diese härter als sonst, was mehr als erträglich weh tat.

„Ahh, pass auf!" stieß ich hervor, Melanie hörte aber nicht auf.

Ich überlegte was wohl mit ihr los war, sie war offenkundig aggressiv - War sie etwa eifersüchtig? Wollte sie sich nun an mir rächen?

Ich ließ es darauf ankommen und zog sie zu mir hoch, presste sie an mich und sah den überraschten Ausdruck in ihrem Gesicht.

Bevor sie etwas sagen konnte drehte ich sie vor mir um, drückte sie an die Wand und zog ihr die Jeans herunter.

Sie drückte ihren Po etwas heraus und ich ließ meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten. Sie war schon feucht und mein Zeigefinger drang mühelos in sie ein.

Melanie zitterte und stöhnte auf, ich griff nach meinem Penis und setzte ihn zwischen ihren Schamlippen an. Ich beugte mich vor und ließ meinen Schwanz mit einem Ruck in sie fahren. Melanie stöhnte noch lauter auf, kam mir aber entgegen und ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Muschi.

Dann griff ich ihre Taille und begann sie hart und gnadenlos zu ficken.

Ich wollte ihr zeigen, dass auch ich aggressiv sein konnte. Ich wollte sie jetzt und das sollte sie spüren.

Immer heftiger zog ich sie zur mir, stieß meinen Prengel in sie und spürte, wie ihr feuchter Saft auf mich tropfte, so feucht war sie. Sie stöhnte laut und presste sich an mich. Wut und Lust mischten sich in ihren Emotionen, das spürte ich.

Melanie stürzte sich mit einer Hand an der Wand ab, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler und es dauerte nicht lange, bis sie laut stöhnend zum Orgasmus kam.

„Ohja, fick mich, fick mich, oh JAAAAA," schrie sie heraus, als es sie überkam.

Ich hörte aber nicht auf und spürte, wie der Saft auch in mir aufstieg und verlangsamte etwas das Tempo.

Melanie bemerkte das, drehte sich zu mir mit einem versauten Lächeln um und ging in die Knie, woraufhin mein Schwanz aus ihr heraus glitt.

Sie fing ihn sofort mit der Hand ein, wichste ihn in schnellem Tempo und nahm die Eichel immer wieder in den Mund, mit dem sie fest an meinem Schwanz saugte.

Kurz ließ sie ihren Mund offen, meine Eichel lag auf ihrer Zunge und sie kitzelte mit deren Spitze herausfordernd meinen Schwanz, dabei lächelte sie hämisch.

Dann verschlang sie ihn förmlich wieder in einer einzigen Bewegung und ich spürte, wie mein zum bersten harter Prügel an ihren Rachen stieß.

Gleichzeitig knetete sie meine Eier und sog heftig an meinem Penis.

„Ohja ich komme gleich," keuchte ich und Melanie fasste mich daraufhin auch noch fester an den Hoden fest an, packte sie und wichste noch einen Gang schneller.

Sie öffnete den Mund und streckte etwas die Zunge heraus.

„Komm, spritz mir in den Mund Großer!" feuerte sie mich an.

„Spritz, jetzt! Komm schon!" fügte sie hinzu, dann war es um mich geschehen.

Überwältigt kam es mir und das heiße Sperma spritzte in großen Schüben aus mir heraus.

„Oh fuck jaaaaaaahhh ..." entfuhr es mir.

Es war eine riesige Ladung, die sich über Tage angestaut hatte.

Ein großer erster Schwall ergoss sich direkt auf ihre Zunge und in ihren Mund, der Rest spritze in großen Schüben auf ihre Brüste und ihren Hals.

Sie schluckte meine Sahne und lutschte den Rest aus meinem Schwanz, während sie mir in die Augen sah.

Das Sperma vermischte sich mit ihrer Spucke und ihr Mund war noch glitschiger als vorher.

Dann erhob sie sich und gab mir einen Kuss, sodass ich auch noch von meinem Nektar schmeckte.

Vor mir war etwas von meinem Saft auf den Boden getropft, was Melanie mit ihrem Sperma-verschmierten Gesicht betrachtete.

„So eine Sauerei ..." sagte sie und lachte versaut.

„Das hast du von Christina heute nicht bekommen, was?" fragte sie herausfordernd.

Offenbar war sie wirklich etwas eifersüchtig gewesen, aber für mich hatte sich das ja ausgezahlt.

Ich lächelte und gab ihr einen Klaps auf den Po.

„Denk jetzt aber nicht, dass ich für das Wochenende schon genug hatte!" sagte Melanie und packte mich an der Taille.

„... oder auch nur für jetzt," fügte sie hinzu.

„Wie meinst du das?" fragte ich verdutzt.

„Leck mich," stieß sie herrisch hervor.

„Hier?" fragte ich.

„Ja. Geh auf die Knie und leck mich," wies sie mich an, stellte sich breitbeinig hin und wartete darauf, dass ich begann es ihr zu machen.

Etwas überrascht, aber neu erregt ging ich vor ihr in die Knie und betrachtete ihre geschwollene Scham, die umgeben von ihrem dunklen Schamhaar mir entgegen blitzte.

Ich ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen arbeiten, saugte sanft an ihrem Kitzler und es dauerte nicht lange, bis Melanie auf Touren kam.

„Ohja, gut so ..." stöhnte sie und griff meinen Kopf, streichelte meine Haare und stöhnte noch tiefer.

Nach wenigen Minuten näherte sie sich ihrem zweiten Orgasmus. Ihre Beine begannen zu zittern, sie presste meinen Kopf auf ihre Vagina und stöhnte laut.

Meine Knie schmerzten schon, so wie ich auf dem kalten Steinboden kauerte um wie ihr Sklave ihre Muschi zu lecken.

„Oh fuck, jaaa, weiter, weiter ..." stöhnte sie.

Also wurde ich noch etwas stürmischer und ließ meine Zunge immer schneller auf und ab an ihrem Kitzler gleiten.

„Ich komme, ich komme, jaaaaaahhh!" schrie sie förmlich heraus und hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Dann war es soweit und ich hatte mich wohl mehr als ausreichend revanchiert. Erschöpft von diesem zweiten Orgasmus war sie es nun, die sich erschöpft gegen die Wand lehnte.

Ich lächelte sie an und wischte mir ihren Saft aus dem Gesicht.

„Das kann ja ein gutes Wochenende werden," sagte ich gut gelaunt und Melanie lächelte zurück.

Sonntag - 10:15 Uhr, Zuhause

Die Nacht hatte ich alleine in meinem Zimmer verbracht. An mehr war auch nicht zu denken, da Melanie ihre Hausarbeit hatte fertigstellen müssen und ich ohnehin zu erledigt gewesen wäre, um noch einmal aktiv zu werden.

Als ich noch im Bett lag klopfte es bereits an meiner Tür.

„Ja?" rief ich und wartete auf einer Antwort.

„Kann ich reinkommen oder bist du nackt?" hörte ich Melanie vor der geschlossenen Tür sagen.

Im selben Moment öffnete sie die Tür und grinste mich an.

„Haha, sehr witzig," sagte ich und lächelte.

„Naja, wir müssen jetzt bald wieder auf normal machen," erwiderte Melanie.

„Wie meinst du?" fragte ich irritiert.

„Dad kommt morgen anscheinend heim, er hat mir heute morgen geschrieben, dass er einen Flug bekommen hat," erklärte Melanie mit einer Spur der Enttäuschung in ihrer Stimme.

„Oh okay, das ist ja gut. Oder ... nicht?"

Melanie sah mich schweigend nach Worten suchend an.

„Ja klar, aber du weisst schon, das macht die Sache zwischen uns ein bisschen komplizierter, denkst du nicht?" fragte sie.

„Klar, wir müssen es dann vielleicht heimlich machen, aber aufhören müssen wir ja nicht damit, oder was denkst du?"

Melanie sah mich überrascht an und sagte „Nein, aufhören will ich nicht!"

„Gut, dann sind wir uns ja einig. Dad darf natürlich nichts davon erfahren, auf gar keinen Fall. Der würde ja komplett ausrasten."

Melanie nickte.

„Also keine Blowjobs mehr direkt an der Haustür, schätze ich," schlussfolgerte sie und wir lachten beide.

„Wäre vielleicht nicht so gut, sonst will Dad auch noch einen, wenn er uns erwischt," murmelte Melanie mit nachdenklichem Gesichtsausdruck.

„Ih was für Gedanken hast du denn?"

„Naja, würde mich ja interessieren wer von euch beiden den größeren Schwanz hat!" sagte Melanie.

Ich sah sie angewidert an.

„Würdest du echt Sex mit Dad haben wollen?" fragte ich sie ungläubig.

„Ach quatsch, du Idiot, ich wollte dich doch nur verarschen," erklärte sie und lachte zu meiner Erleichterung.

„Er ist ja schließlich unser Vater, das wäre ein bisschen ... merkwürdig."

„Ja schon, aber denk dran: Du bist mein Bruder und trotzdem hatte ich deinen Schwanz schon in mir drin," konterte Melanie.

Wieder verzog ich das Gesicht und Melanie war von meiner Reaktion amüsiert.

„Sag doch sowas nicht, das hört sich ..." begann ich, bevor mir Melanie in Wort fiel.

„... falsch an?" vervollständigte sie meinen Satz, bevor sie weiter diskutierte.

„Beruhig dich wieder, ich will nur Sex mit dir, das ist ja schon verrückt genug. Ich gehe dir bestimmt nicht mit jemand anderem aus der Familie fremd," sagte sie und zwinkerte mich an.

„Gut gut, immerhin," antwortete ich und sah sie darauf hin schweigend an.

„Vielleicht nutzen wir dann ja heute noch die Zeit, was denkst du? Solange wir noch alleine sind," schlug Melanie vor und ich stimmte nickend zu.

„Hast du einen Vorschlag?" fragte ich.

„Wir könnten es doch in Dads Schlafzimmer machen, da wird es in Zukunft sonst am schwersten sein."

Ich überlegte kurz und mein Moralkompass meldete sich wieder, doch dann stimmte ich trotzdem zu.

„Ich würde sagen, wir fangen mit einer Massage an, ich bin total verspannt," bemerkte Melanie und rieb sich bekräftigend die Schulter.

„Und wann? Vielleicht sollten wir auch noch das Haus ein bisschen gründlicher putzen, bevor Dad dann wieder zurück ist."

„Jetzt gleich? Oder nach einem Kaffee? Ich weiss ja, man sagt erst die Arbeit, dann das Vergnügen, aber ... Ich kann glaube ich nicht so lange warten. Und eine Sauerei wird es ja wahrscheinlich sowieso wieder. Dann lieber erst schmutzig machen und dann alles sauber," erklärte sie und ich hatte dieser Argumentation nichts hinzuzufügen.