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Verbotenes Verlangen - Kapitel 07

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„Gut, dann sehen wir uns in 15 Minuten in Dads Schlafzimmer," sagte ich und dachte noch über meine Worte nach, da sie irgendwie merkwürdig klangen.

Melanie grinste und sprang vom Bett auf.

Ich musste mich bemühen, um das Bild von Melanie und unserem Vater aus dem Kopf zu bekommen. Es widerte mich einerseits an, auf der anderen Seite spürte ich dort einen Anflug von Erregung, ich konnte es mir nicht genau erklären.

Zum Glück blieb mir nicht allzu viel Zeit um darüber weiter nachzudenken, da ich vor meinem Techtelmechtel mit Melanie noch kurz ins Bad gehen wollte, um mich frisch zu machen.

Dann war es soweit und ich ging in Richtung des Elternschlafzimmers, das ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr bewusst betreten hatte. Lediglich zum rudimentären Staubsaugen hatte ich einen Schritt hineingesetzt, sonst aber nicht. Unser Vater hatte es nicht gerne gesehen, wenn wir uns in seinem Schlafzimmer herumtrieben, also war es sozusagen das Niemalsland unseres Hauses geworden, was wir stets zu respektieren wussten.

Ich öffnete die Tür und geriet sofort ins Stocken.

Den Anblick, der sich mir in diesem verbotenen Territorium nun bot, hätte ich nicht erwartet zu sehen, schon gar nicht in diesem Zimmer: Melanie lag in weißer Unterwäsche vor mir auf dem Bett, sie stützte sich auf die Seite und hatte ihr rechtes Bein leicht über das darunter liegende Bein gelegt, ihren Po etwas herausgestreckt. Sie trug einen weißen Spitzen-Slip, kombiniert mit einem reizenden weißen Schalen-BH, der seitlich ebenfalls mit Spitze verziert war und ihre Brüste in dieser Position leicht zusammendrückte. Wie die Kirsche auf der Torte trug sie dazu noch weiße Strümpfe, die mit einem Hüftgürtel versehen waren und die Strapse so gut zur Geltung brachten.

Ihr blondes Haar fiel ihr ins Gesicht, woraufhin sie es mit einer lockeren Bewegung von ihrer Wange strich und sich dabei leicht auf die Unterlippe biss. Fast wäre ich vor Erregung ohnmächtig geworden. Mein Herz schlug wie verrückt und in meinem Kopf rasten die Gedanken. Einerseits war ich so scharf wie nie zuvor auf Melanie, andererseits plagten mich schon wieder aufkeimende Schuldgefühle. Es fühlte sich falsch an hier in diesem Zimmer zu sein, dazu noch vor diesem Hintergrund.

Die eigene Schwester im Bett des Vaters zu ficken, das war einfach falsch, es war verboten. Doch andererseits dachte ich mir: Wieso nicht? Es war wenig Überwindung nötig, um einen Schritt auf sie zu zu machen, denn auch wenn es sich in diesem Moment falsch anfühlte, so hatten wir ohnehin zu viele Regeln gebrochen, als dass es nun noch einen Unterschied machen würde.

"Gefällt dir was du siehst?" fragte Melanie mit verruchter Stimme.

"Ohja, aber wie!" antwortete ich und wollte mich gerade zu ihr herunterbeugen, als sie mich aufhielt.

"Stopp stopp, nicht so schnell. Erstmal will ich noch eine Massage," erklärte sie, drehte sich auf den Bauch und reichte mir eine Flasche des Massageöls, das wir kürzlich gekauft hatten.

Ich öffnete mit einem gekonnten Fingerschnippen ihren BH und verteilte das Öl auf ihrem Rücken. Langsam verrieb ich es, vergrub meine Finger fest auf und zwischen ihren Muskeln, was sie mit einem genießenden Aufstöhnen honorierte.

Dann wanderte ich langsam weiter hinunter, wobei ich versuchte den Hüftgürtel auszusparen und somit gleich auf ihren Po zur Massage kam. Etwas Öl half mir dabei ihren honigfarbene Haut geschmeidig zu machen. Ihr Hintern war prall und sexy, jede Berührung presste mehr Blut in meinen ohnehin stahlharten Schwanz, der schmerzhaft gegen die Boxershort drückte, die ich noch trug.

Meine Daumen glitten immer weiter zwischen ihre Pobacken, mit jeder kreisenden Bewegung meiner Hände näherte ich mich so ihrem Zentrum der Lust. Ich hätte zu gerne direkt meinen Finger in die hineingeschoben, doch so schnell sollte es heute nicht gehen.

"Soll ich das Höschen ausziehen?" fragte Melanie.

"Nein, ich finde das richtig sexy an dir," antwortete ich, doch Melanie hatte bereits den String abgestreift.

"Sonst kommst du ja nicht ans Ziel ... Die Strapse kann ich aber anlassen, siehst du?"

Ich nickte und sah es feucht zwischen ihren Beinen glitzern, als sie sich wieder auf den Bauch legte. Melanie bemerkte meinen gierigen Blick und reckte ihren Po noch weiter nach oben, woraufhin ich beherzt zugriff.

Sie stöhnte auf und ich knetete ihren Hintern noch etwas. Dann griff ich nach dem Öl und ließ eine ordentliche Menge direkt zwischen ihren Pobacken hinablaufen und folgte dem Rinnsal mit meinen Daumen, bis ich spürte, wie die Spitze des Fingers gegen ihre Rosette stieß.

Hin und her, auf und ab bewegte ich meinen Daumen, wobei ich spürte wie ihr Anus langsam nachgab. Melanie atmete nun deutlich schwerer und ich genoss es zu spüren, wie ich Stück für Stück an ihrer Hintertür vor Entspannung sorgte und tiefer hineinglitt.

Als der Daumen ganz in ihrem engen Poloch verschwunden war, streckte ich den Mittelfinger aus, um sie zwischen ihren Schamlippen zusätzlich zu streicheln. Kaum hatte ich die Mischung ihres Safts und des Massageöls gut verteilt, begann Melanie lauter zu stöhnen und ich ließ meinen Mittelfinger ebenso vorsichtig in ihre Muschi gleiten.

"Oh Mike ..." begann sie zu stöhnen, was ich als Signal zu Intensivierung verstand.

In sanftem Rhythmus stießen meine Fingern nun beide ihrer Löcher, wobei mein Daumen ihr wohl am meisten Freude bereitete. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sie an dieser Stelle schon für die nächste Stufe bereit war und ich griff nach dem kleinen Täschchen, das Melanie bereits vorsorglich auf dem Bett bereitgelegt hatte.

Ich griff einen gemaserten Glasdildo heraus, dazu eine Tube Analgleitgel und verteilte dieses auf dem Freudenspender, den ich daraufhin an ihrem Po ansetzte.

"Bereit?" fragte ich sie, wartete aber keine Antwort ab und drückte unvermittelt zu, woraufhin der Dildo ohne Probleme vier Zentimeter tief in ihren Arsch abtauchte.

"Oh fuck, fuck ..." stieß Melanie heraus und krallte sich im Bettlaken fest.

Einen Moment um sich zu sammeln gewährte ich ihr, doch dann drückte ich erneut und ließ den Dildo bis zum Anschlag in ihrem Hintern verschwinden. Ihre Muschi sollte aber nicht vergessen werden, weshalb ich den pinken Vibrator aus der Tasche nahm, den wir vorher schon einmal verwendet hatten und diesen in schwacher Stufe zwischen ihren Schamlippen ansetzte.

"Gott, fuck, ich ... Das ist so gut!" stöhnte Melanie nun und ich sah, wie ihre Muschi anschwoll und sich ein feuchter Fleck auf der Bettdecke bildete, wo ihre Scham den Stoff berührte.

Der Vibrator spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, man konnte die rosa Innenseite sehen und ihren feuchten Saft, der dem Massageöl nun vollkommen gewichen war.

Ich hielt es nicht mehr aus und wollte sie nun selbst mit meinem Prügel nehmen, der zum Bersten geschwollen war und sich vor dieser Kulisse fast schon ohne weitere Behandlung dem Orgasmus näherte.

Also zog ich den Vibrator wieder hervor, um mich direkt in Stellung zu bringen. Mühelos platzierte ich meine Eichel an ihrem Eingang, bewegte sie noch etwas hin und her um Feuchtigkeit aufzunehmen, bis ich dann behutsam in sie eindrang. Auch wenn es nicht das erste Mal war, fühlte ich mich von dem heißen, feuchten Gefühl der Enge überwältigt und genoss es unglaublich die verbotene Frucht meiner Schwester so zu beschmutzen.

Weitaus schmutziger wurde es noch, da der Dildo weiterhin in ihrem Po steckte und ich nun mit diesem gleichzeitig zu meine Bewegungen mit meinem Penis ihre Löcher fickte.

Melanie kam mir etwas entgegen, winkelte ihre Knie zur Doggy-Stellung an und ich konnte so noch tiefer in sie eindringen. Um sie fester an mich heranzuziehen griff ich ihre Taille, woraufhin der Dildo aus ihrem Po ploppte und neben mir auf der Bettdecke liegen blieb.

"Oh fuck Mike, das ist so geil! Nimm mich fester!" schrie mich Melanie fast an, weshalb ich fester und erbarmungsloser wurde und mit lautem Klatschen ihre Muschi penetrierte.

Nach ein paar Minuten musste ich aber aus Erschöpfung die Position wechseln und wies Melanie an sich auf mich zu setzen, damit ich etwas verschnaufen konnte.

"Soll ich ihn mir in den Po stecken?" fragte sie mich, als sie sich über mich kniete und meinen Schwanz schon bereit in der Hand hielt.

Ich musste nicht lange überlegen und nickte, schlug aber vor einen Penisring dazu zu nehmen, da er sonst in dieser Position nicht genügend Standkraft hätte, um in ihren noch engeren Hintern einzudringen. Gesagt, getan und Melanie hatte meinen Cockring, den ich vor ein paar Tagen ihrem Sextoy-Sammelsurium hinzugefügt hatte, über mein bestes Stück gestreift.

Das Blut staute sich noch mehr und die Adern traten deutlich hervor, was Melanie anzumachen schien. Sie wichste ihn ein wenig mit der Hand, dann stülpte sie ihren Mund in einer Bewegung über ihn und machte ich mit ihrer Spucke feucht und glitschig.

"Noch ein bisschen Gleitgel ..." sagte sie, griff zur Tube und rieb ihn damit ein.

Dann war es soweit, sie ging über mir in Stellung und ich streckte mein Becken etwas nach oben, bis ich heiß pochend ihren Anus an meiner Eichel spürte. Schon wollte ich mit festen Stößen anfangen, als Melanie mich hinab drückte.

"Langsam, Großer. Erstmal muss er ganz rein."

Ich ließ sie machen und spürte, wie sie ihren Po immer weiter herunter senkte und mein Penis so tiefer und tiefer eindrang. Es war unfassbar eng, noch enger als sonst, was sicher an dem Penisring lag, der ih noch dicker machte. Auch Melanie schien das zu spüren und sie in totale Erregung zu versetzen. Ihre Wangen waren rot angelaufen, sie atmete langsam und schwer, schreckte immer wieder hoch, wenn mein Schwanz ein Stück weiter in sie drang.

Als er ganz in ihr verschwunden war griff ich ihren Hintern mit beiden Händen und bedeutete ihr das Becken auf und ab zu bewegen, woraufhin auch ich begann sie im selben Takt zu stoßen. Sie beugte sich währenddessen über mich und ihre festen Brüste baumelten vor meinem Gesicht. Ich streckte mich noch etwas und umkreiste mit meiner Zunge ihre Nippel, die sofort hart wurden. Dann griff ich ihren rechte Brust und drückte sie etwas zusammen, woraufhin Melanie ihre andere Brust selbst griff und ebenfalls knetete.

Sie richtete sich auf und übernahm so das Ruder, indem sie nun steuerte wie tief und intensiv mein Schwanz ihren Hintern fickte. Leicht zurückgelehnt gab sie mir so beste Sicht auf ihre Vagina, die geradezu nach Aufmerksam schrie und sie zugleich bekam.

Ich Kitzler war schon rot geschwollen und ich rieb ihn direkt fest mit meinem Daumen. Melanie keuchte nach wenigen Sekunden auf und verlor damit ganz die Fassung.

"Ohhh, ohhh, fuck, weiter ... weiter," war alles, das sie herausbrachte.

Lange hielt ich es in dieser Position auch nicht mehr aus, jedoch wollte ich meinen Saft nicht in ihren Arsch pumpen. Doch bevor ich an mein Vergnügen dachte, wollte ich es Melanie noch besorgen und griff wieder zum Vibrator, der neben mir lag.

Mit diesem verhalf ich Melanie auf höchster Stufe zum Orgasmus, indem ich mit ihm ihren Kitzler verwöhnte und gleichzeitig bis zum Anschlag mit meinen Prügel in ihrem Hinter steckte und ihn langsam kreisen ließ.

"Oh fuck, Mike ... Ich ... Ich komme gleich ..."

Melanie ließ ihr Becken nun auf und ab springen, mein Schwanz fickte schon fast schmerzhaft ihren Arsch, währen ihr Kitzler unter dem Vibrator fast zu glühen anfing. Nur noch kurz, nicht mehr lange, dann war es so weit, sie war kurz davor.

Ihre Brüste waren direkt vor mir und es machte mich unfassbar an sie so zu sehen, mit der freien Hand packte ich sie und drückte ihren Nippel.

"Jaaa, JAAAAA, JAAAAAAHHHH!"

Zitternd, atemlos und völlig fertig kam Melanie zum Höhepunkt und auch ich war kurz davor.

Melanie beugte sich über mich und gab mir einen intensiven Kuss, den ich erwiderte.

Doch nun war ich an der Reihe.

Ich rutschte unter ihr hervor, Melanie sah mich wie in Trance an und ich griff meinen Schwanz mit der linken, ihren Kopf mit der rechten Hand.

Sie öffnete intuitiv den Mund, in den ich zugleich meinen Schwanz steckte.

"Ja, lutsch ihn!" sagte ich wie automatisch, obwohl das eigentlich nicht meine typische Ausdrucksweise war.

Aber ich war geil, wollte sie schmutzig benutzen und mein Sperma auf sie spritzen.

Eine Hand an ihre Brüste: Ich genoss es, wie fest und voll sie sich anfühlten. Ich spürte ihren harten Nippen in meiner Handfläche.

Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn ein wenig und hielt ihn hoch, woraufhin meine Eier ebenso etwas in die Höhe gereckt waren und Melanie verstand: Sie öffnete den Mund weit, nahm sie eins nach dem anderen in den Mund und leckte sie vorsichtig, was mit den Rest gab.

Ich wich ein wenig zurück, erhöhte das Tempo und griff ihren Kopf an dem Zopf ihrer Haare.

Melanie öffnete den Mund, streckte die Zunge heraus und griff mit einer Hand meine Hoden.

Sie sah mir in die Augen.

Meine Eichel berührte ihre Zunge, ich steckte meinen Schwanz ein letztes Mal in ihren Mund, woraufhin sie an ihm sog, dann konnte ich nicht mehr:

Ich zog ihn heraus, zog meine Hand zurück und meine Eichel spannte sich prall, Melanie griff noch fester an meinen Eiern zu.

"OHHHHH JAAAAH!" schrie ich und spürte das heiße Sperma aus mir herausspritzen.

Der erste Schuss traf genau in ihren Mund, der Rest traf ihre Oberlippe und tropfte von dort über ihren Mund herunter auf ihre Brüste, die sie nun mit beiden Händen zusammendrückte, um die heruntertropfende Sahne aufzufangen.

Melanie beugte sich ohne zu zögern vor und nahm meinen von Sperma verschmierten Schwanz in den Mund, um noch den letzten Tropfen heraus zu lutschen. Währenddessen massierte sie fest meine Hoden.

"Ich hab noch nicht genug. Schaffst du es nochmal?" fragte sie mich zu meiner Überraschung.

Ich wollte sie nicht enttäuschen, doch sicher war ich mir nicht. Als sie sich aber sofort auf die Knie drehte und mir ihren Po entgegen streckte, war die Entscheidung gefallen.

Ihr Anus war immer noch leicht geöffnet und ich konnte mit einem Stoß in sie eindringen. Mein Schwanz, der schon leicht schlaff geworden war, füllte sich sofort wieder und ich begann ihn wieder dreckig in sie zu hämmern.

"Die Ladung jetzt will ich in meinem Arsch!" stöhnte Melanie, die sich zu mir umgedreht hatte.

Sie hatte einen Teil meines Spermas immer noch um den Mund verteilt, ein einzelner Tropfen klebte auf ihrer rechten Brust, die ich von der Seite sah.

"Leg dich auf den Rücken und ich ficke dich wenn ich vor dem Bett stehe, ich will dabei deine Titten sehen!" kommandierte ich, Melanie folgte.

Dieser Anblick war noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte sie so tief in ihren Hintern nehmen, während ich ihre Muschi in voller Pracht vor mir sah und Melanie, die sich den Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste.

Sie bemerkte wie geil mich dieser Anblick machte, weshalb sie sich etwas Sperma von der Oberlippe strich und auf ihren Brüste verteile.

Das war zu viel für mich und ich spürte den zweiten Orgasmus anrollen.

Meine Beine wurden schwach, doch ich nahm alle Kraft zusammen.

Eins, zwei, drei Stöße ...

"Ahhh, ohja, oh ..." war alles, das ich noch herausbrachte.

Melanie kam in der Sekunde ein zweites Mal, in der auch ich eine zweite Ladung abschoss.

Es fühlte sich wie Unmengen an, die mein Penis in ihren Arsch spritze, während er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Völlig erschöpft zog ich ihn aus ihr heraus und beobachtete, wie weißes Sperma aus ihrem Hintern lief.

Zu gerne hätte ich ein Foto von Melanie gemacht: Sperma um den Mund, auf ihren Brüsten, in ihrem Arsch, alles während sie weiße Strapse trug. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können, dazu noch auf verbotenem Terrain im Elternschlafzimmer.

"Was ist, versuchst du dir das Bild einzuprägen?" fragte mich Melanie scherzend.

"Klar, sieht geil aus," erwiderte ich.

"Du kannst ein Bild machen, wenn du es niemandem zeigst. Dann hast du was für einsame Nächte," sagte sie.

"Wem soll ich es denn zeigen, die halten mich doch sonst für verrückt ..." murmelte ich, als ich zu meiner Hose griff und mein Handy herauszog.

Melanie lächelte extra sexy und spreizte ihre Beine noch weiter, damit man auf dem Foto ja alles sah.

"Gefällt es dir, deine Schwester so voller Sperma vor dir liegen zu haben?" fragte sie ironisch.

Wieder war ich davon beeindruckt wie schmutzig sie sein konnte. So wie vieles, das wir in den letzten Wochen getan hatten, hätte ich ihr das wohl nicht zugetraut.

Als Dank für diese Erinnerung küsste ich sie leidenschaftlich, wobei sie mich schmerzhaft in den Nippel zwickte.

"Hey was soll das denn?" fragte ich beleidigt.

Sie lachte und räumte die Sachen zusammen, während ich unsere Klamotten einsammelte und in unseren Zimmern verstaute.

"Machst du dann noch das Bett?" fragte Melanie beiläufig und ich nickte.

Sie meinte offenbar, dass ich es nicht nur aufräumen, sondern auch neu beziehen sollte, was ich aber benebelt durch den intensiven Sex soeben nicht registrierte und daher nur das optische in Ordnung brachte.

Den Rest des Tages verbrachten wir damit das Haus in Ordnung zu bringen, damit Dad am nächsten Tag bei seiner Rückkehr nicht zu negativ überrascht wäre. Wir wollten ihn morgens gemeinsam abholen und ich freute mich auch ihn zu sehen, gleichzeitig war ich fast wehmütig, dass das frivole Verhalten mit Melanie im ganzen Haus nun ein Ende haben dürfte. Andererseits lag in der Heimlichkeit auch ein gewisser Reiz, weshalb ich Abends voller Erwartung auf den morgigen Tag sowie auf den Fortgang meiner sexuellen Erfahrungen mit Melanie einschlief.

Montag - 17:15 Uhr, Zuhause

Dad war wieder zuhause, doch so wie früher war es nicht. Schon auf der Fahrt hatte ich mit Melanie besprochen wie wir in Zukunft trotzdem noch miteinander Sex haben könnten, ohne das unser Vater davon Wind bekäme, wo er nun wieder bei uns war.

Dieses Gefühl, dass es einerseits wieder normal zuhause war, gleichzeitig aber doch nicht, da ich mit meiner Schwester Sex hatte und damit moralische Grenzen eindeutig überschritten hatte, machte es in den ersten Stunden nicht leicht.

Nach einem gemeinsamen Essen, Kaffee und Plätzchen sowie vielen Geschichten, die Dad aus China erzählte, zog er sich zurück um seine Taschen auszupacken. Melanie und ich machten uns daran schon einmal das Abendessen zuzubereiten.

Ich schnitt gerade die Möhren, als Melanie vorbeilief und mir einen Klapps auf den Po gab.

"Hey, lass das doch, am Ende sieht das Dad noch!" sagte ich nervös, woraufhin Melanie meine Besorgnis abtat.

"Ach quatsch, der ist doch gerade im Schlafzimmer."

Beschwichtigen konnte mich das eher nicht. In diesem Moment hörte ich auch schon die Stimme meines Vaters rufen:

"Mike, kommst du mal her?"

Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Weshalb er mich rief war mich nicht klar, aber ich ahnte nichts gutes, da in seiner Stimme ein ungewohnt ernster Ton lag.

Kaum war ich im Schlafzimmer angekommen, sah ich meinen Vater mit verschränkten Armen vor mir stehen.

"Willst du mir irgendetwas sagen?" fragte er mich herausfordernd mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.

Ich schwieg.

"Du weißt doch, dass ich es nicht gerne habe, dass jemand hier drin ist. Und vor allem, wenn ich dann auch noch sowas hier finde," erläuterte er streng und gab preis, was er in seiner Hand hielt.

Es war mein schwarzer Penisring.

In dem Moment, in welchem ich ihn erkannte, explodierte mein Puls und ich befürchtete im Boden zu versinken.

Nun wusste er es.

Melanie und ich waren enttarnt, unser eigener Vater hatte es herausgefunden.

Wie konnten wir so unvorsichtig so schlampig sein?

Er würde mich sicher auf das Härteste bestrafen, wenn nicht verstoßen, ich ...

Doch bevor der Gedanke weitergeführt werden konnte, sprach er weiter.

"Ich verstehe ja, dass das eine harte Zeit auch für euch junge Leute ist und die ganze Zeit zuhause langweilig wird. Also drückte ich hier - auch wenn es mir widerstrebt - noch einmal ein Auge zu. Aber in Zukunft vergnügst du dich mit deiner Freundin am besten in deinem Zimmer," führte er aus und ich war etwas erleichtert.