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Verbotenes Verlangen - Kapitel 09

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„Gut?" fragte Melanie, woraufhin Christina nickte.

„Okay, soll ich dir mal zeigen, wie man einen Mann richtig verrückt macht?"

Wieder nickte Christina und ich platzte fast vor Anspannung.

Melanie beugte sich vor und leckte zuerst mit der Zungenspitze vorsichtig um die Eichel, als sie dann plötzlich ihren ganzen Mund über meinen Prügel stülpte und ihn in einem Ruck bis in ihre Kehle gleiten ließ.

Aus Reflex und vor Erregung musste ich mich an Melanies Schulter festhalten und gab ein lautes Stöhnen von mir, während Christina staunend neben uns saß und uns zuschaute.

„Willst du es auch mal versuchen?" fragte Melanie Christina.

Diese war ziemlich perplex, gab sich dann aber einen Ruck und nahm die Spitze meines Schwanzes ganz zaghaft in den Mund.

Ihre zarten Lippen legten sich wie Seide um die Eichel und ich spürte, wie sie schüchtern mit der Zungenspitze die Unterseite meines Prügels kitzelte.

„Du musst ein bisschen an ihm saugen, das gefällt ihm, glaub mir," erkläre Melanie und hielt Christinas Haare mit ihrer Hand ein wenig zurück, die ihr ins Gesicht gefallen waren.

Dann lies Christina wieder von mir ab und lächelte.

„Das war schon mal gut fürs erste," fuhr Melanie fort und setzte sich auf.

„Was gefällt dir denn selbst am besten?" fragte sie nun an Christina gewandt.

Diese zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht, schließlich hatte ich ja noch nie richtigen Sex."

„Na gut, dann kann ich dir ja zeigen, was sich für dich gut anfühlen würde."

Melanie zog sich geschickt das Shirt über den Kopf und saß kurzerhand nur in ihrem BH vor uns. Wieder begann Christina ungläubig zu stauen und auch ich musste mich noch einmal zwicken, um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte.

Doch dabei sollte es nicht bleiben, da sie direkt die Hand hinter ihren Rücken führte, die Klammer des BHs öffnete und nun nur noch mit ihren Händen die BH-Schalen auf ihre Brüste drückte.

Melanie sah Christina tief in die Augen, dann ließ sie ihre Hände sinken und gab den Blick auf ihren prächtigen Vorbau frei.

„Willst du dein Oberteil auch ausziehen?" fragte sie Christina, die zugleich ihre Kleidung abstreifte.

Ich half ihr mit ihrem BH, der mit einem Blümchenmuster bedruckt war und ihre kleinen Titten in Form hielt. Sie sah zu unschuldig aus. Ich löste den Verschluss und sie zog sich die Unterwäsche aus.

Zum ersten Mal sah ich ihre Brüste, die wohl ein schönes B-Körbchen und von hellbraunen Brustwarzen verziert waren. Sei es durch die leicht kühle Brise im Raum oder die Erregung gewesen, jedenfalls richteten sich ihre Nippel gleich auf. Zu gerne hätte ich sie in den Mund genommen ...

Melanie hatte meine Gedanken wohl gelesen, beugte sich vor und griff an Christinas Brüste, woraufhin sie erschrocken die Hände hob, Melanie aber machen ließ.

Sie schloss die Augen und atmete tief aus, legte ihre Hände auf Melanies Schultern und genoss offenbar sehr diese intimen Berührungen.

Instinktiv legte ich meine Hand an meinen Schwanz und begann langsam zu wichsen, so geil machte mich das Schauspiel vor meinen Augen.

Christina bemerkte das und lächelte mich verschmitzt an.

„Willst du auch mal bei mir?" fragte Melanie und Christina beugte sich daraufhin zu ihrer Brust hinab.

Melanie griff ihren deutlich größeren Busen mit den Händen, Christina legte ihre darauf und begann langsam mit ihrer Zunge um Melanies Brustwarzen zu fahren.

Auch sie stöhnte nun leicht auf, hielt aber den Blickkontakt zu mir und lächelte versaut.

„Ich glaube Mike kommt uns etwas zu kurz, was meinst du?"

Mit diesem Satz rutschte Melanie auf mich zu und griff meinen Schwanz.

„Komm, du kümmerst dich jetzt etwas um Mike und ich mich um dich. Dafür musst du aber deine Hose ausziehen."

Christina zögerte wieder, folgte dann aber Melanies Wunsch.

Ihr Arsch war einfach zu sexy und ich hätte am liebsten sofort selbst Hand angelegt, Melanie bedeutete mir aber mich zurückzulehnen.

Also genoss ich den kleinen Striptease von Christina.

Sie zog sich das Höschen herunter und ich erkannte ihre blank rasierte Muschi, die schon etwas geschwollen war und es sah ganz danach aus, als wäre sie auch schon leicht feucht.

„Mike, du lehnst dich nun an der Couch zurück, Christina du machst es ihm ein bisschen mit dem Mund und gehst vor ihm in die Hocke. Ich knie mich dann hinter dich vor die Couch und ... zeige dir mal, wie es sich anfühlt geleckt zu werden."

„Oh .. okay," war alles, was Christina rausbrachte, doch auch jetzt zögerte sie nicht, sondern ging wie angewiesen in Position.

Vorsichtig griff sie meinen Penis, sah mir in die Augen und begann darauf damit meine Penisspitze mit ihrem kleinen Mund verrückt zu machen.

Melanies Blowjobs waren zwar deutlich professioneller und fühlten sich ganz objektiv betrachtet auch besser an, von Christina ging aber ein anderer Reiz aus, der mindestens genauso gut war. So lange hatte ich mir herbeigesehnt, was nun geschah und zu allem Überfluss kniete nun auch noch meine Schwester halb nackt hinter Christina und mahnte sich bereit ihre Spalte zu lecken.

Ich spürte sofort, als Melanie begann ihre Zunge zwischen Christinas Schamlippen auf und ab tanzen zu lassen, da Christina durch die eigene Erregung mein bestes Stück noch ein bisschen weiter in ihren Mund schob.

Ich streichelte Christina sanft über den Kopf und sie nahm nun eine Hand dazu, wichste mein Rohr ein bisschen und atmete immer schwerer.

Dann ließ sie von meinem Schwanz schon wieder ab, da ihr die Lust wohl die Sinne vernebelte und sich darauf konzentrieren musste. Ich reckte mich ein wenig nach oben und erkannte Melanie, die mit ihren Händen Christinas volle Arschbacken gegriffen hatte und mit ihrem Kopf dazwischen zugange war.

„Uhhh .... uhhhhh ...." stöhnte Christina, meinen Penis immer noch in der Hand, das Gesicht aber angestrengt dreinschauen und dabei mit offenem Mund stöhnend.

Melanie wurde noch schneller, man sah wie sie ihr Gesicht förmlich auf Christinas Vagina drauf presste.

„Ohja, ohja ... Jaaaa.. JAAAAAAA!" stöhnte Christina nun laut und ich konnte nicht widerstehen.

Ich griff an ihre Titten, zwirbelte ihre süßen Nippel und packte ihre Brüste fest.

Das gab ihr den Rest und der erste Orgasmus, der bei ihr von einer anderen Person ausgelöst wurde, brach über sie herein.

Sie schrie kurz auf, zuckte heftig, nur noch „aaahhh .. aahhhh" entfuhr ihr in Ekstase.

Dann kam sie heftig bebend und klammerte sich an meinem Schoß fest, in welchen sie darauf erschöpft zusammensank.

Melanie stand hinter ihr auf und ich sah ihr verschmiertes Gesicht, das ganz feucht von Christinas Nektar war.

Sie lächelte und setzte sich neben mich.

„Das hat dir gefallen, oder?" fragte sie Christina eher rhetorisch.

Diese nickte nur und kuschelte sich mit geschlossenen Augen an mich.

„Ich glaube für den armen Mike müssen wir nun noch etwas tun ..."

Kaum hatte sie das gesagt, hatte Melanie auch schon ihre Hand um mein immer noch steifes Gemacht gelegt und fing an ihn erbarmungslos zu wichsen.

Christina sah dem Schauspiel neugierig zu.

„Leg deine Hand an seine Eier, da steht er drauf!"

Ich legte meine Arme um beide Frauen und bewunderte das Schauspiel, das sich mir bot.

Auf der einen Seite meine Schwester Melanie, die meinen SChwanz wichste, auf der anderen Seite mein Jugendschwarm, die mir meine Eier massierte.

Mit einer Hand fummelte ich an Melanies vollen Brüsten, mit der anderen wanderte ich ganz langsam zwischen Christinas Beine und bahnte mir mit dem Zeigefinger einen Weg an ihre Perle, die noch sehr feucht war.

Sie stöhnte sofort wieder auf und ich intensivierte meine Berührungen.

Lange ging es nicht, bis ich spürte, dass sie sich ihrem zweiten Orgasmus näherte und auch ich wurde mir bewusst, dass die Säfte in mir schon zu kochen begannen.

„Ohja, macht weiter so!" feuerte ich die beiden an, woraufhin Melanie noch etwas schneller wurde.

Ich sah sie an, Melanie kam näher und drückte mir einen Kuss auf. Dann wanderte mein Blick zu Christina, die schon mit geschlossenen Augen dem Orgasmus entgegen stöhnte.

Nun küsste ich sie forsch, was sie erwiderte.

„Fuck .... gleich ..." stöhnte ich und spürte das bekannte Kitzeln in meiner Eichel, das den Höhepunkt ankündigte.

„Ja komm, spitz ab für uns!" feuerte Melanie mich an und auch Christina schien nun kurz davor zu stehen.

In dem Moment, in dem sich Christinas Beine zusammenzogen und sie kam, drückte sie mit ihrer Hand meine Hoden zusammen und gab mir den Rest.

„AAAAHHHH!" schrie ich fast heraus und ein riesiger Spritzer heißen Spermas schoss senkrecht aus meinem Schwanz heraus.

Er landete zum Teil auf Christinas Bauch, zum anderen auf Melanies Brüsten.

Der Rest meiner Ladung floss aus meinen Penis wie in einem Strom, da Melanie nicht aufhörte ihre Hand auf und ab zu bewegen. Sperma floss zwischen ihre Finger und ich genoss das glitschige, geile Gefühl, das dadurch entstand.

„Wow, das war ja mal eine Ladung," sagte Christina und sah an sich herab.

„Komm, wir gehen kurz ins Bad," schlug Melanie vor und ließ mich befriedigt im Wohnzimmer zurück.

Als die beiden aus dem Zimmer tänzelten, genoss ich den Anblick ihrer wippenden Hintern und hätte sie gerne direkt übers Knie gelegt.

Nach wenigen Minuten waren sie wieder zurück und wir legten die Unterwäsche an, da es ein wenig kalt geworden war.

„Jetzt haben wir dich ja ganz vergessen, oder?" fragte Christina Melanie.

„Ach, dafür habe ich beim nächsten Mal Priorität," scherzte Melanie und legte ihre Hand auf meine Schulter.

„Beim ... nächsten Mal?" fragte Christina verunsichert.

„Wenn ihr in Zukunft lieber zu zweit seid, ist das kein Problem, so wollte ich das nicht sagen!" sagte Melanie, doch Christina beruhigte sie zugleich.

„Nein, ich fände es schön, wenn das nicht das letzte Mal gewesen ist. Mit uns. Zu dritt."

Ich grinste und wir machten gleich ein nächstes Treffen für den Tag darauf aus.

„Dann gehen wir wirklich den nächsten Schritt," schlug ich vor und Christina nickte eifrig.

Gut eine Stunde verbrachten wir noch mit Plappern und einer neuen Runde Cocktails, bis Christina dann nach Hause aufbrach. Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, stand ich mit Melanie dicht an dicht an der Wohnungstür.

„Das war ziemlich geil, oder?" fragte sie mit Feuer in ihren Augen.

„Ja schon, aber was, wenn sie doch gewusst hätte, dass du meine Schwester bist? Oder sie es noch rausfindet?"

„Ach mach dich nicht verrückt, das passiert schon nicht."

Ich nickte und hoffte, dass sie damit Recht behalten würde.

„Du könntest mich aber noch als Dank ein bisschen lecken, was denkst du?"

„Ich dachte du hast dann morgen Priorität?"

„Ach Quatsch, ich wollte die Kleine nur nicht überfordern. Also, los gehts!"

Melanie öffnete ihre Hose, stieg aus den Beinen und ging breitbeinig vor mir im Flur in Stellung.

„Hier?" fragte ich ratlos.

„Ja, hier, komm. Fang an, ich brauche das jetzt so sehr!"

Also ging ich in die Knie und begann sofort mit meiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. Dabei stieg mir ihr Duft in die Nase und ich bemerkte, dass das Höschen, welches noch zwischen ihren Schenkeln gespannt war, vor Feuchtigkeit fast tropfte.

Die Aktion hatte Melanie mehr als nun ein bisschen geil gemacht.

Melanie griff sich derweil zwischen die Beine und zog sie ein wenig auseinander, sodass ich mein Gesicht noch näher an ihre Muschi drücken konnte und an ihrem Kitzler saugen konnte.

Sie liebte das und ich wusste, dass ich sie so binnen kürzester Zeit zum Kommen bringen könnte.

Dann fing sie an mir durch die Haare zu wuscheln, sie stöhnte und drückte meinen Kopf an sich.

Ich schaltete noch einen Gang hoch, bis sie dann anfing zu zittern und weiche Knie bekam. Doch es gab keine Gnade für sie und ich wurde nur noch intensiver mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen.

„Ohja, Mike ... Ich ... Ich komme!"

Ich krallte meine Hände in ihren Po und sie legte den Kopf in den Nacken.

„Ohhh JAAAAAHHH!"

Ich ließ mich zurückfallen und Melanie sah mich befriedigt an.

„Danke, Bruderherz!"

„Gerne, Schwesterherz!"

Wir lachten und machten uns fertig fürs Bett, immerhin mussten wir morgen wieder fit sein.

Weniger für die Uni, eher für das Abendprogramm, bei welchem wir als Bruder und Schwester ein unschuldiges Mädchen entjungfern wollten.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Bis hierher war alles super, nun müssen wir mal schauen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau zu ihrem ehemaligen Schwarm geht, nur um ohne wirkliche Anlaufzeit sexuell alles auszuprobieren, aber nicht mehr von ihm will. Das wirkt auf mich nicht gerade glaubhaft.

Ist die erste Story der Reihe, die von mir keine 5 Sterne bekommt. Neben den Oben genannten, wirkt es gerade, als würde sich das in eine Richtung entwickeln, die mir persönlich nicht mehr gefällt. Der ehemals heiß ersehnte Schwarm scheint auf einmal ganz abgeschossen, nur weil die Schwester einen ran lässt. Wenn da Gefühle im Spiel wären, ok, aber hier geht's nur um Sex, zumindest bisher. Damit Chrisi dann nicht frustriet auf der Strecke bleibt, wurde eben jener Twist eingebaut, dass Sie auch nur Sex will. Wirkt auf mich, als hätte sich die Autorin etwas verrannt und wollte das wieder gerade rücken, was in meinen Augen jedoch etwas plump und somit nicht gut gelungen ist.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr gute geschichte.

mit Christina gibt es jetzt natürlich noch viel zu erkunden.

Interessant wäre auch noch leichte Fesselspiele zum ausprobieren in jungen Jahren, so wie die Gurke was man auch mal ausprobiert. vorallem mit Meli die ja durchaus etwas devote ist.

freu mich auf die Fortsetzung

Der_PythonDer_Pythonvor etwa 2 Jahren

Spite geschrieben, das sind ⭐⭐⭐⭐⭐⭐......es bedarf einer Fotrsetzung

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