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Verbotenes Verlangen - Kapitel 12

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Melanie lächelte nur und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Es war schon recht spät geworden, bis wir uns zurecht gemacht hatten. Melanie brauchte immer eine gefühlte Ewigkeit, um ihre Haare nach dem Duschen zu föhnen. In der Zwischenzeit hatte ich mich eingecremt und ein bisschen an mir selbst rumgespielt - Die Erregung war einfach zu groß und ich lechzte geradezu danach, Melanie nackt vor mir zu haben.

„Kommst du? Bin im Wohnzimmer! Bring das Massageöl mit!" rief sie, was für mich das Startsignal war.

Schnurstracks eilte ich ins Wohnzimmer, wo Melanie schon bereit auf mich wartete. Sie hatte eine Decke auf der Couch ausgebreitet und lag auf ihrem Bauch.

„Fang gleich an, ich bin total erledigt," sagte sie mit erschöpfter Stimme.

Ich hatte schon Sorge, dass es doch nicht mehr zu einem intimen Stelldichein kommen würde, sollte sie tatsächlich so müde sein, doch zu meiner Beruhigung öffnet sie ein wenig ihre Beine, als ich mich auf sie setzte.

Durch den Spalt der entstand, kitzelte und rieb meine Penisspitze direkt an ihrem Scheideneingang, während ich auf ihren Schultern das Massageöl verteilte und begann es sorgfältig einzuarbeiten.

Ich genehmigte ihrem Rücken nur kurze Aufmerksamkeit, da ich schnell zu ihrem Pfirsich-Hintern weiterkommen wollte, dem ich umso mehr Aufmerksamkeit widmete.

Das Öl floss zwischen ihren Pobacken auch auf ihre Vagina, wo es zwischen den bereits leicht geschwollenen Schamlippen versickerte. Zuerst verrieb ich alles auf der Außenseite ihres Pos, näherte mich dem Zentrum langsam an, während ich die Pobacken fest knetete.

Melanie stöhnte vor Genuss leise, immer wieder fuhren meine Finger in die Furche hinein, berührten ihre Weiblichkeit aber nicht.

Ich griff die Ölflasche, verteilte einen großen Spritzer direkt in den Spalt und ließ meinen Zeigefinger folgen. Die äußere Schamlippe war feucht vom Öl und ihrem Saft, das spürte ich. Behutsam massierte ich von außen und innen, fuhr hinab bis zu ihrem Kitzler, wieder zurück und setzte dann an ihrem Eingang an.

Wie von selbst drang mein Finger in sie ein, sie war heiß und eng, so wie ich es liebte. Melanie stöhnte nun lauter, griff nach hinten an meinen Arm und zuckte, als ich einen zweiten Finger dazu nahm.

„Ohjaaaa..." keuchte sie, als beide Finger tief in sie glitten.

Bisher war ich nie weiter gegangen, doch es schien ihr zu gefallen, weshalb ich weitermachte.

Ich musste meine Finger zuerst aus ihr heraus ziehen, um sie koordinierter anzusetzen: Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger, leicht übereinander gelegt, suchten ihren Weg in Melanies Lustgrotte.

Ich gab noch etwas Öl hinzu und spürte, wie die Dehnung Melanie pure Lust bereitete.

Sie presste ihr Gesicht auf die Decke, richtete ihr Becken auf und drückte sich selbst gegen meine Hand, womit sie noch tiefer eindrang.

„Oh Gott das ist so gut!" feuerte sie mich an, weshalb ich mich traute noch ein Stück weiterzugehen.

Ich zog mich wieder erst zurück, nutzte nochmals etwas Gleitstoff und führte dann rhythmisch auch meinen Daumen mit ein, was sichtlich schwerer gelang.

Doch Minute für Minute, Stück für Stück schob ich meine Hand weiter in sie, machte sie erst ganz schmal und schob die Finger übereinander, dann spreizte ich sie wieder.

Melanie drohte gleich die Fassung zu verlieren, als ich meine halbe Hand, besser gesagt die Faust in ihre Scheide geschoben hatte.

„Oh Gott, ich komme gleich, fuck!" stöhnte sie, während sie mit ihrer eigenen Hand ihren Kitzler massierte.

Ich drückte noch etwas fester nach, Melanie schrie auf und kam mir mit ihrem Becken noch etwas näher, was ich als Bestätigung verstand.

Sie rieb sich hemmungslos ihren Kitzler, stöhnte so laut wie nie zuvor und ergab sich ihrem heranwollenden Orgasmus zur Gänze.

„FUUUUUUCK OHHHHH!" schrie sie heraus.

Sie zuckte ein paar Mal, dann ließ sie sich auf den Bauch zurück sinken, wodurch auch meine Hand aus ihr heraus glitt.

Sie drehte sich um, küsste mich innig und griff meine Hand, die sie völlig entgeistert ansah.

„Die ganze Hand?" fragte sie erstaunt, was ich bejahte.

„Fuck, hätte nie gedacht, dass mir das so gefällt!"

Mit diesem Worten zog sie meine Hand zur sich, ich streckte instinktiv zwei Finger aus, die sie in ihren Mund nahm und an ihnen lutschte.

Schlagartig richtete sich mein bestes Stück auf, was sie ebenso sofort merkte, da sie mit ihrer freien Hand schon nach ihm griff.

Sie packte ihn fest, drückte mich gegen die Lehne der Couch und verschwand mit ihrem Mund zwischen meinen Beinen.

In dem Moment, in welchem sie mit ihrer Zungenspitze meine Penisspitze berührte, zuckte ich nervös zusammen, doch sie machte weiter und umschloss mit angefeuchteten Lippen die ganze Eichel, an der sie dann wie ein Lolli lutschte.

Zeitlich massierte sie sanft meine Hoden mit der einen Hand, mit der anderen hielt sie ihre Brüste.

Ich liebte es, wenn sie sich selbst anfasste.

„Komm hoch, ich will deine Brüste küssen!"

Sie erfüllte mir meinen Wunsch zugleich, richtete sich auf und präsentierte mir ihr volles C-Körbchen direkt vor meinen Augen.

Ich küsste ihre Brustwarzen, leckte an ihnen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Titten, während sie mit einer Hand weiter meinen Schwanz wichste.

So gut sie auch blasen konnte, ich wollte es einfach nicht mehr abwarten sie mir zu nehmen.

„Ich will dich so sehr!" raunte ich ihr ins Ohr, woraufhin sie sich auf de Rücken legte, ihre Beine anwinkelte und mit zwei Fingern ihre Spalte befeuchtete.

Kaum war ich in sie eingedrungen, spürte ich wie heiß und feucht sie war und vor allem auch, dass sie genauso geil war wie ich.

Sie bebte förmlich, als ich meinen SChwanz bis zum Anschlag in sie einführte und sie sich an mich klammerte.

„Ich will dich tief in mir! Steck deinen Penis richtig tief rein!" bettelte sie mich an, weshalb ich noch einmal mehr Druck aufbaute und mein Rohr so tief in sie presste, wie ich es noch nie getan hatte.

Dann verharrten wir für einen Moment in dieser Position, bis sie mich zu sich zog, mir durchs Haar fuhr und mich liebevoll küsste. Unsere Zungen tanzten, es war innig und vertraut.

So versaut auch dieser Sex mit ihr war, es fühlte sich wie schon unter der Dusche anders an. Besser noch. Die leidenschaftliche Erotik, die dazugekommen war, ergänzte die perverse Lust und schickte uns auf ein ganz neues Level.

Ich löste mich aus ihrem Kuss, griff ihre Beine mit festem, aber nicht zu hartem Griff, sah ihr tief in die Augen und begann in schnellem Rhythmus meinen Penis in sie hinein und wieder heraus zu hämmern.

„Magst du das, wenn ich meine Brüste so anfasse?" fragte sie mich devot, biss sich selbst auf die Unterlippe und drückte ihre Brüste zusammen.

Offenbar war ihr meine Vorliebe nicht verborgen geblieben.

Ich griff mit einer Hand die Ölflasche, tröpfelte etwas davon auf ihre Titten, die dadurch noch größer und geiler aussahen.

Melanie verteilte es artig auf ihren Brüsten, das Kerzenlicht schimmerte darin und brachte ihren honigfarbenen Hautton noch besser zur Geltung.

Sie spielte mit ihrem Vorbau, während ich immer wieder mein hartes Glied in sie schob, ihren Kitzler rieb und mich zusammenreißen musste, um nicht gleich in sie zu kommen.

Doch dann schwang sie ihre Beine um mich, womit sie mich bei jedem Stoss tiefer an sich zog, ihre Hände in meinen Rücken krallte und ich das Gefühl hatte, als ob ihre Vagina zu pulsieren anfangen würde.

„Nicht, sonst komme ich gleich ..." keuchte ich, verdrehte die Augen und wehrte mich gegen den Orgasmus, der sich unweigerlich aufbaute.

Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte den Sex doch noch genießen.

Doch dann brachte mich Melanie völlig um den Verstand:

„Komm schon, gib's mir!" stöhnte sie obszön.

Ich verlor die Kontrolle, erhöhte das Tempo und fickte sie unkontrolliert und leidenschaftlich, bis ich spürte, wie es mich überkam.

„OOOOOHHH JAAAAAAAHHHH!"

Mit diesem Aufstöhnen schoss ich eine unglaubliche Ladung meines Spermas in die Scheide meiner Schwester, die unter mir freudig auflachte, sich ihre Brüste hielt und über die Lippen leckte.

Dann drückte ich meinen Schwanz zum Abschluss noch einmal tief in sie, um die letzten Schübe meines Safts ebenfalls tief in sie zu schiessen.

„Das fühlt sich so gut an ..." flüsterte Melanie befriedigt.

Als ich ihn dann schließlich herauszog, floss ein helles Rinnsal aus ihr heraus und erinnerte an mich den Anblick unseres letzten Techtelmechtels.

„Oh mann, ich wollte eigentlich noch ein bisschen länger!" maulte ich, obgleich dieser Akt sicher mit zum besten Sex zählte, den ich je hatte.

„Na dann komm her, großer Junge!" forderte mich Melanie auf.

Sie blieb auf dem Rücken liegen, ich kniete mich neben sie und sie begann meinen halb schlaffen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen, wobei sie auch den letzten Tropfen meines Spermas heraus lutschte, während der Großteil meiner Ladung gemischt mit ihrem Nektar noch aus ihrer Vagina floss.

Ich griff zwischen ihre Beine, verteilte etwas davon über Ihrem Kitzler und begann sie sanft zu fingern.

Gedämpft durch meinen Penis in ihrem Mund, stöhnte Melanie leise.

Sie schaffte es meinen Prengel wieder steinhart werden zu lassen, was so kurz nach dem heftigen Orgasmus, den sie mir mit ihrer Muschi verschafft hatte, schon beachtlich war.

„Und jetzt?" fragte sie mich, als sie ihn aus ihrem Mund gezogen hatte und locker wichste.

„Weiß nicht, soll ich ihn dir nochmal reinstecken?" fragte ich und schob zur Vorbereitung einen Finger in ihre Lustgrotte, woraufhin sie überwältigt die Augen verdrehte.

„Du kannst ihn auch noch woanders rein stecken ..."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging hinter ihr in Stellung, während sie sich auf die Seite legte, ihre Beine anwinkelte und mir die Ölflasche in die Hand drückte.

Ich verteilte etwas darauf auf meinem Penis sowie ihrem Anus, stellte sie weg und setzte dann an.

Ein wenig Druck reichte aus, um in ihren Hintern einzudringen.

Wir stöhnten gleichzeitig auf, bewegten uns im Takt und genossen, wie mein Penis rhythmisch in ihren Arsch glitt.

Man merkte wie vertraut wir bereits miteinander waren, so unkompliziert und entspannt wie der Analsex ablief.

Sie vertraute mir und ich ihr.

Und so steckte ich mit meinem Penis nun auch noch im Hintern meiner Schwester, nachdem ich zuvor schon meine ganze Faust in Ihre Scheide geschoben hatte, sie dann vaginal gefickt hatte und auch noch mein Sperma, meinen Samen in sie gespritzt hatte.

Sollten wir jemals zur Beichte gehen und dem Priester im Detail erzählen was wir trieben, würde der sicher vor Schreck tot umfallen.

Wir brachen immer mehr Regeln, mehr gesellschaftliche Tabus.

Sicher, das größte Tabu, der Inzest, war das eine.

Doch hatte wir gewiss nicht nur einmal verbotenen Familien-Sex gehabt, sondern gleich mehrfach.

Und diesen auch nicht „normal", wie die meisten Leute Sex hatten, also vaginal, sondern beim ersten Sex auch noch anal, was nicht einmal die meisten Paare nach vielen Jahren Beziehung praktizierten.

Nun lebten wir immer neue, immer perverse Praktiken aus, während wir uns auch noch emotional annäherten.

„Uhh... Er ist ... so ... TIEF drin!" stöhnte Melanie, als ich ihr Bein etwas hochgeschoben hatte, um tiefer einzudringen.

Ich fickte sie einige Minuten in der Position, während sie sich wieder ihren Kitzler rieb.

„Ich komme gleich wieder, fuck!"

Um sie zu unterstützen erhöhte ich den Takt, schob ihre Hand beiseite und übernahm das Steuer, indem ich ihren Kitzler liebkoste und dabei zusah, wie sie ihre Hände stattdessen an ihre Brüste legte.

Kaum hatte sie sich selbst in die Brustwarzen gekniffen und den Kopf vor Lust zurückgeworfen, spürte ich wie sie eng wurde und ihren zweiten Orgasmus hatte, von dem auch ich nicht mehr weit entfernt war.

„Ich komme auch gleich," hauchte ich und sie sah mich lüstern an.

„Willst du in meinen Arsch kommen oder woanders hin?"

Ich konnte nicht antworten, so in Trance war ich.

„Du hast ja heute schon eine Ladung in mich geschossen, also ..."

Ich sah sie erwartungsvoll an.

„... spritz mir doch auf die Brüste und in den Mund!"

Ich zog also meinen Penis aus ihrem engen Hintern, kniete mich neben sie, wo sie sofort ihren Mund öffnete und noch ein bisschen an ihm nuckelte, während sie meine Eier massierte und meine Säfte so in Wallung versetzte.

„Ich komme ... Ich komme!" stöhnte ich laut.

Sie zog meinen Prengel aus ihrem Mund, richtete sich etwas auf und drückte ihre Brüste zusammen, öffnete ihren Mund und sah mich erwartungsvoll an.

Ich wichste meinen Schwanz nun selbst, starrte auf ihre Titten und dann kam es mir nochmals.

Die Menge war deutlich mehr als ich erwartet hatte: In hohem Bogen schoss ein Schwall weißen Spermas heraus, landete auf ihren Brüsten und ihrem Hals.

Es floss über ihre Brüste und ein Tropfen perlte direkt über ihre Brustwarze, wo er kleben blieb.

Dann kam sie mir entgegen, öffnete den Mund und empfing einen weiteren Spritzer direkt in ihren Mund, den sie genüsslich schluckte.

Den Rest wichste sie aus meinen Penis heraus, verteilte es etwas auf ihren Brüsten und ließ sich dann wieder herunter sinken.

Ich legte mich zu ihr, griff ihren Kopf und küsste sie, wobei ich etwas von meinem eigenen Nektar schmeckte.

„Das war richtig gut heute," sagte sie erschöpft.

„Wer hätte gedacht, dass der Tag nach dem großen Schreck heute so gut zu Ende geht?" führte ich an, worauf sie zustimmte.

„Ich habe das Gefühl unser Sex ist noch besser geworden, findest du nicht auch?"

„Ja, absolut. Ich fühle mich dich viel ... näher."

Melanie sah mich glücklich an.

„Geht mir genauso mit dir," flüsterte sie und wir küssten uns sanft.

Erschöpft, aber mehr als befriedigt und so innig vertraut wie nie zuvor schliefen wir wie wir waren auf der Couch ein.

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4 Kommentare
SaMu98SaMu98vor mehr als 1 Jahr

Schade das es mit dem 3er nicht weiter ging.

Hätte ver noch was mit Christina erlebt.

Tolle packende Story ***** 5 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr schöne fortsetzung.

wären auch mal kleine Fesselspiele angebracht wenn sie es mag etwas Devot zu sein :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin echt gespannt wann sie sich ihre Liebe wirklich gestehen. Ist zwar schon passiert, aber das haben beide ja eher weniger realisiert. Bisher aber eine super Geschichte 👍

Grüße T. H.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben, man kann es richtig nach empfinden

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