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Verführung: Kapitel 01

Geschichte Info
Frustrierte Trophäenfrau ist scharf auf ihren Stiefsohn.
4.3k Wörter
4.59
45.8k
20
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Es war der 55. Geburtstag von Bens Vater und er veranstaltete bei sich zu Hause ein grosses Fest. Alle lächelten sich an und grüssten sich, doch im Grunde waren sie sich doch irgendwie fremd. Auch Ben spielte den Lieben, lächelte, begrüsste alle schön, um sich dann zu seinem Vater zu setzen, in dessen Haus das Fest stattfand.

Dann fiel ihm zum ersten Mal die neue Freundin seines Vaters auf, Akari. Sie war gebürtige Japanerin und mit ihren 31 Jahren über 20 Jahre jünger als Bens Vater Uwe. Und darüber hinaus war sie eine echt geile Schnitte, mit perfektem Hintern, Körper und Brüsten. Sie sah eigentlich fast so aus wie eine Pornodarstellerin mit ähnlichem Namen. Heute traf er sie zum ersten Mal, da er erst auf das Fest bei seinem Vater angekommen war. Er war augenblicklich von ihr gefesselt und fragte sich, was sie wohl von so einem alten, nicht gerade dynamischen Mann wie sein Vater einer war, wollte. Doch als er dann seinen Blick weiter durch den Garten schweifen liess, die grosse Villa und den Schmuck, den Akari trug, betrachtete, leuchtete es ihm ein. Sie war nichts anderes als eine Trophäenfrau.

Dennoch beobachtete Ben Akari, ihre langen schwarzen Haare lagen auf ihren Schultern und ihre Augen funkelten ihn schon aus der Ferne an. Schon allein vom Schauen wollte Ben ihr sofort ihre Kleider vom Leib reissen. Er liess seinen Blick schweifen, über ihre wunderschön runden Brüste, die kaum in ihr enges Oberteil passten, hinab zu ihrem schlanken Bauch, ihrem knackigen Hinterteil und ihren sinnlichen Beinen, die in hochhackigen Schuhen endeten. Da stand sie in ihrem hübschen weissen Sommerkleid und sah so unsagbar umwerfend aus. Immer wieder schweiften Bens Blicke zu ihr, während sein Vater im gewohnten Ton von irgendeiner seiner langweiligen Geschäftsreisen berichtete. Doch Ben hatte nur Augen für Akari, seine Augen gierten regelrecht nach ihr. Als er ihre glatten Beine ansah, dachte er sofort an ihre enge Spalte, die bestimmt glatt rasiert unter ihrem Rock wartete. Was sie wohl drunter trug? Vielleicht nichts? Der Gedanke daran machte ihn wahnsinnig.

Im Laufe des Tages trafen sich immer wieder die Blicke von Ben und Akari. Stets lächelten sie sich an, stets lief Ben dabei ein kalter Schauer über den Rücken. Denn ihr Blick hatte jedes Mal etwas verruchtes, wenn sie immer wieder verlangend zu ihm sah.

Doch er konnte hier nicht einfach direkt auf sie zugehen und ihr sagen, wie geil sie ihn machte, denn sie war ja die Freundin seines Vaters. Auch Akari machte keine Anstalten zu ihm zu kommen, auch wenn ihre Blicke etwas verlangendes hatten. Ben beobachte ihre zarten Finger, als sie sich etwas später ein Stück Torte griff. Er erhaschte einen Blick auf ihr weisses Höschen, als sie beim sitzen ihren Rock zurechtrückte und schaute auf ihre vollen und weich aussehenden Lippen, als sie das Glas zum Mund führte. Alles um ihn herum verschwomm und er verlor sich in der Fantasie um dieses heisse Geschoss. Während er träumte, war sie jedoch plötzlich verschwunden.

Die Gespräche um ihn herum gingen weiter und inzwischen sassen alle am grossen Tisch beim Essen, als Ben beschloss, aufzustehen und sich das Gesicht zu waschen. Eine Abkühlung würde ihm gut tun. Er ging die Treppe hoch und direkt in Richtung Bad, öffnete die Tür und sein Blick traf Akari, die gerade auf der Toilette sass. Sie lächelte verlegen und Ben stotterte: "Das... das tut mir Leid." Er verdeckte seine Augen mit der Hand und war gerade auf dem Weg hinaus, als sie plötzlich aufstand und sagte: "Schon gut, ich bin eh fertig." Als Ben sich umdrehte, zog Akari sich noch schnell ihr weisses Höschen hoch, bevor der Rock den Blick darauf wieder verhüllte. Sie spülte und lächelte ihn wieder an. "Schön, dich endlich mal zu treffen, Ben.", sagte sie grinsend. "Ja, find ich auch.", entgegnete Ben verlegen. Sie standen sich im sehr engen Badezimmer gegenüber und sahen sich direkt an. "Uwe hat mir gar nie gesagt, dass er so einen heissen Sohn hat.", sagte Akari und musterte Bens muskulösen Körper, bevor sie seinen Blick wieder auffing und fortfuhr: "Ich habe gehört, du bleibst ein paar Tage hier, richtig?" Ben nickte und antwortete: "Ja, genau. Ich hab Papa jetzt schon länger nicht mehr gesehen und wollte ja auch dich mal kennenlernen." Akari lächelte: "Nur keine Sorge, Süsser, du wirst mich in den kommenden Tagen sehr gut kennenlernen." Mit einem hämischen Grinsen schob sich Akari an ihrem neuen Stiefsohn vorbei aus dem Badezimmer, ohne dabei zu vergessen, seine Schulter zu streicheln. Ben war unheimlich heiss geworden. Als er vor der Toilette stand, musste er feststellen, dass sein Schwanz hart geworden war.

Kurz darauf kehrte auch Ben wieder zurück zum Esstisch, wo ihn Akari lächelnd ansah. Er sah die lüsterne Aufforderung in ihren dunklen Augen, die so unschuldig und trotzdem so durchtrieben dreinschauten, und sein Schwanz begann verlangend zu prickeln. Als Akaris süsser Schmollmund dann auch noch von einem herausfordernden Lächeln umspielt wurde, war es um Bens Beherrschung fast geschehen und sein Schwanz regte sich und schwoll an. Der Rest der Familie, die sich um die festlich geschmückte Tafel im grossen Esszimmer seines Vaters versammelt hatte, bemerkte nichts. Glücklicherweise nicht! In stiller Würde wurde gespeist. Hin und wieder war ein leises Klirren zu hören, das Stoffrascheln einer knappen Bewegung, ein kurzer Gesprächsfetzen. "Wirklich, meine liebe Kathi, ganz herrlich, dein Lammbraten.", erklang die sonore Stimme seines Vaters. "Oh, danke, Uwe. Es hat mir Spass gemacht, für euch alle zu kochen und zu brutzeln.", antwortete Bens Tante mit einem gezierten Lächeln, "Endlich sind wir wieder einmal alle beisammen." Dann herrschte wieder Stille. Nur Fridolin, der Rauhaardackel von von Bens Onkel, hechelte vernehmlich unterm Tisch.

Akari sah noch immer zu Ben herüber. Er stellte es mit einem schnellen Blick fest. Sie hatte ihr Besteck neben den Tisch gelegt, ihre schmalen Hände lagen leicht auf der Tischkante und ihr Blick und ihr Lächeln waren unverhohlene Aufforderungen, und beileibe nicht nur zum Tanz. Die Umgebung sank förmlich, als Ben wieder ihren Blick erwiderte. Die Stimmen ringsum wurden zu fernen Geräuschen. Er achtete nicht mehr darauf, sondern sah nur noch Akari, er starrte sie an, ihren schlanken, heissen Körper, die vollen, straffen Brüste, deren Spitzen sich frech durch den dünnen Stoff ihres weissen Kleides drückten. Ihr schmales, zartes Gesicht mit den seidigen schwarzen Haaren. Ja, Ben sah sie splitternackt vor ihm am Tisch sitzen, und er dachte nur noch daran, wie herrlich es sein musste, dieses geile Geschöpf richtig zu stossen.

Gegen Abend gingen die Gäste nach und nach, bis nur noch Ben und Akari sowie sein Vater dort waren. Und auch sie waren langsam müde und so ging Uwe zu Bett, während Akari noch ein Bad nehmen wollte und Ben sich ebenfalls bettfertig machte.

Ben war in Gedanken immer noch so von Akari gefesselt, dass er gar nicht mehr daran dachte, dass sie in der Badewanne war. Deshalb lief er zum Zähneputzen schnurstraks zum Badezimmer und öffnete sofort die Tür. Er erblickte Akari in der Badewanne und sie lächelte nur: "Na, hallo, Ben. Was für eine erfreuliche Überraschung." Diese Worte waren gefolgt von einem Zwinkern und einem Biss auf ihre Unterlippe.

Ben hingegen konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Sie machte auch keinerlei Anstalten, ihn zu verdecken. Ben beobachtete ihre feuchten Brüste, von denen einzelne Schaumpartikel hinabkullerten. Dann schweifte sein Blick auf ihr glattes Bein, das sie kurz aus der Wanne hob, während sie ihn weiterhin verführerisch ansah. Sein Schwanz war steinhart und so stotterte er: "Ähm... Tut... Tut mir leid, ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass du..." "Ist doch nicht schlimm, mein Süsser.", fiel sie ihm ins Wort, "Aber da du schon mal hier bist, kannst du mir kurz was holen?" Sie lächelte ihn an und immer noch von ihr gefesselt antwortete Ben: "W...Was denn?" "Ich Dummerchen habe vergessen, ein Handtuch mitzunehmen.", lachte Akari, "Könntest du mir kurz eines holen im Schlafzimmer?"

Etwas zögerlich antwortete Ben: "Ähm... ich meine ja... na, klar..." Und auch während er zur Tür hinausging, klebte sein Blick an Akaris überaus prächtigen Eutern. Sie zwinkerte und schmunzelte: "Danke, mein Schatz."

Ben ging in das Schlafzimmer seines Vaters, wo dieser schnarchend sein Konzert gab. Trottel, dachte sich Ben. So eine geile Sau im Haus und er nagelt sie nicht mal. Doch ohne weitere Gedanken zu verschwenden schnappte sich Ben das sauber gefaltete Handtuch auf der Kommode und lief zurück ins Badezimmer, wo sich Akari inzwischen in der Wanne aufgesetzt hatte und so noch mehr von ihrem Körper preisgab. Ben reichte ihr das Handtuch und sie stand auf, wodurch sie ihm auch einen guten Blick auf ihre rasierte Möse erlaubte.

Der Mund von Ben stand offen und Akari sagte grinsend: "Dir gefällt wohl, was du siehst?" Ertappt sah Ben seine Stiefmutter an und bemerkte, dass ihr Blick eindeutig auf seinen Schritt gerichtet war. Durch die Schlafanzughose zeichnete sich mehr als deutlich seine Beule ab. Ben lief rot an und stotterte: "Das tut mir... Bitte, entschuldige, ich..." Während sie sich das Handtuch umband, fiel ihm Akari jedoch grinsend ins Wort: "Macht doch nichts, die meisten Männer reagieren so auf meinen Körper." Ben lächelte verlegen und Akari schaute ihm tief in die Augen, wobei Ben schon wieder dieses lüsterne Feuer darin erkannte. Dann fing sie an, seine trainierte Brust zu streicheln und näherte sich dabei immer mehr seinem Hosenbund. "Akari, ich ähm... Also... Ich weiss nicht ob...", stotterte Ben und war völlig überrumpelt vor Erregung. Seine Stiefmutter hingegen lächelte weiter und sagte: "Warum bist denn so nervös? Es ist völlig ok. Du musst dich entspannen, Ben."

Sie lächelte kurz und begann dann: "Weisst du, irgendwie gefällt es mir ja, dass ich so eine Wirkung auf dich habe. Ich wünschte, bei deinem Vater wäre es genauso." Ben taute etwas auf: "Mein Vater hat echt Glück, so eine sexy Frau wie dich zu haben." Akari rollte mit den Augen: "Ach, leider ist seine Wertschätzung gering... wenn du verstehst was ich meine." Ben begriff sofort: sein Vater besorgte es ihr nicht richtig. Jedoch entgegnete er etwas verlegen: "Ja, ich denke schon."

Seine Stiefmutter rückte noch näher an Ben heran und sagte lüstern grinsend: "Aber jetzt bist ja du hier, mein junger Stiefsohn." Wieder schaute sie Ben tief in die Augen und legte dann vorsichtig ihre Finger an den Bund seiner Schlafanzughose. Ben spürte ihre Fingernägel an seinem Bauch und bemerkte erst jetzt, dass seine Eichel ein wenig aus der Hose hervorlugte. Diesen Zipfel begann Akari mit ihrem Daumen zu streicheln und mit einem lüsternen Lächeln fing sie wieder den Blick ihres Stiefsohnes auf und biss auf ihre Unterlippe, während sie ganz vorsichtig ihre Hand in seine Hose zu seiner harten Latte führte. "Akari, meinst du...", fragte Mark wieder, doch sie hielt ihm einen Finger auf die Lippen. "Schhh... Mein Süsser, das ist völlig ok.", sagte sie, als sie schliesslich seine harte Fleischstange zu wichsen begann. Ben musste leicht aufstöhnen und Akari flüsterte ihm verführerisch ins Ohr: "Ja... geniess es einfach, Liebling. Wenn dein Vater es mir nicht besorgen kann, musst du dich eben um mich kümmern."

Dann aber nahm Akari kurz die Hand von Bens Schwanz und liess ihr Handtuch zu Boden sinken. Komplett nackt stand sie vor ihm und bewegte sich langsam abwärts. Ihre geschmeidigen Brüste streiften dabei Bens steinharten Schwanz, der seine Hose inzwischen aussehen liess wie ein Zelt.

"Soll ich dir einen blasen, Ben?", fragte sie bereits schon leicht stöhnend. Von der Geilheit überrumpelt war Ben kaum im Stande zu einer Antwort und nickte nur aufgegeilt. Deswegen nahm Akari auch erneut die Zügel in die Hand und zog Ben langsam seine Hose runter. Dies tat sie in so einem Tempo, dass Bens riesiger Prügel sofort zu wippen begann. Mit grossen Augen starrte Akari auf den grossen Prügel vor ihrem Gesicht, wie ein kleines Kind auf sein Weihnachtsgeschenk. Dann schaute sie ihrem Stiefsohn nochmals mit erotischem Blick in die Augen, als sie sagte: "Du weisst gar nicht, wie mir so ein geiler Schwanz gefehlt hat. Glaub mir, ich will jeden Tropfen aus deinem prallen Eiern in mir haben!" Dann wichste sie nochmals langsam Bens Schwanz und stülpte dann endlich ihre Lippen um seine Eichel. Gleichzeitig knetete sie seinen Sack und nahm seinen Prügel so tief in ihren Mund, wie es nur ging.

Akari blickte an Ben hinauf, genau in seine Augen und versenkte dabei seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag, ohne den Blick von ihm abzuwenden oder ihre geile Handarbeit an seinem Sack zu vernachlässigen. Ben stöhnte derweil auch ein wenig, bis seine Stiefmutter seinen feuchten Riemen aus ihrem Hals entliess und sagte: "Du darfst ruhig auch etwas grob sein. Ich mag das." Sofort schlossen sich ihre prächtigen Lippen wieder um Bens fetten Prügel. Dieser packte auf diese Forderung ihren Kopf und stiess ihr seinen Schwanz mit zunächst langsamen Stössen in ihren kleinen Hals. Sein Tempo erhöhte sich jedoch ziemlich schnell, sodass er seine Stiefmutter nun regelrecht in den Mund fickte. Dieser Missbrauch ihres Mundes schien Akari zu gefallen, denn sie stöhnte lauthals, oder zumindest hätte sie das getan, wäre ihr Mund nicht voll gewesen vom Schwanz ihres Stiefsohns. "Gott bist du geil, Akari!", stöhnte Ben, als er nun neben der Benutzung ihres Kopfes auch noch stossende Beckenbewegungen in ihre Richtung machte. "Du geile, kleine Sau willst es doch so, oder?" Akaris Antwort bestand lediglich aus: "Mmmmhh... Uhmmm..." Ben war in einem Rausch der Erregung. Er konnte es kaum fassen, aber diese geile asiatische Schnitte kniete ihm zu Füssen und lutschte ihm den Schwanz blank, auf eine Art und Weise, die ihm den Verstand raubte. Und darüber hinaus war es auch noch die Frau seines Vaters, was wohl auch Akari zusätzlich geil machte, denn sie rieb sich wie wild ihre Möse, während sie im selben schnellen Rhythmus Bens Schwanz wichste. Dann entliess sie seinen Prügel kurz und sagte leicht stöhnend: "Ich will mehr! Ich will deinen dicken Riemen tief in meiner Kehle spüren! Fick mich richtig in den Hals!" Auf diese Worte hin packte Ben sofort wieder ihren Kopf und hämmerte ihr seinen Prügel hinein. Er rammte ihn ihr in so hohem Tempo in den Hals, dass seine Eier gegen ihr Kinn klatschten und an ihren Mundwinkeln der Speichel hinauslief. Noch nie hatte Ben eine Frau dermassen hart in den Mund gefickt, doch der Geilheit, die sich den ganzen Tag in ihm angestaut hatte, verschaffte er jetz gnadenlos Luft.

Dann entliess sie ihn unter schwerem Keuchen wieder, ein paar Speichelfäden hingen an ihrem Kinn, doch sie lächelte auch, bevor sie sagte: "Genauso will ich es! Fick mich richtig in mein Nuttenmaul!" Es war schon geil genug, seiner Stiefmutter seinen Schwanz in den Hals zu stossen, doch ihr geiler Dirty-Talk untermalte das ganze noch. Ben rauffte grinsend ihre Haare zusammen, drückte ihren Kopf fest in seinen Schritt und fickte Akari weiter hart in den Hals, während sie würgte und stöhnte. Ihre Augen verdrehten sich und von ihr war nur noch ein geiles Gulp-Geräusch zu hören, während Ben ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in schnellem Rhythmus in ihren Hals stiess. Er benutzte ihren Lutschmund ganz so, wie es ihm gefiel und Akari gefiel die Rolle der gefügigen Dienerin. Sie fand es unheimlich geil, sich endlich wieder einmal von einem Mann wie eine Hure benutzen zu lassen. Dass es der Sohn ihres Ehemanns war, machte das ganze nur noch geiler.

Als er dann ihre Haare wieder losliess und sie ihm weiterhin nach allen Regeln der Kunst seinen Prügel blies, stöhnte Ben: "Oh ja! Oh, Akari! Du bist so geil! Ahhhhhh!", Dann wurde sein Keuchen rapide schneller und er stöhnte: "Aahh... Ich... Ich komme gleich... Ahhh..." Akaris Reaktion bestand jedoch nicht daraus, dass sie mit dem Treiben aufhörte, sondern sie verstärkte das Saugen ihrer Lippen und das Tempo ihrer Kopfbewegung. Sie schien ihn regelrecht melken zu wollen. Ein ums andere Mal versenkte sie seinen Dicken bis zum Anschlag in ihrem Rachen, da gab es kein Halten mehr. "Oh Gott! Oh Gott! Akari! Ah...Ahhhh! Ja, schluck... Schluck alles, du Sau!"

Als er spritzte, presste Ben seiner Stiefmutter seinen Schwanz nochmals tief in den Rachen, während sie sich an seiner Hüfte festgriff und seine Ladungen schluckte. Ihr gefiel es, das Sperma ihres Stiefsohns zu trinken, der jeden Tropfen davon tief in ihren Hals spritzte. Während Akari alles schluckte, sah sie ihren Stiefsohn immer noch unterwürfig und geil an. Als er ihr also nochmals in die Augen sah, war es ein so geiler Anblick, dass Ben gleich noch eine Welle in ihre Speiseröhre schoss. Ein paar Mal stiess er noch nach, bevor er seinen Schwanz in einer scheinbar endlosen Bewegung aus ihrem Hals zog.

Danach stand Akari auf und lächelte ihn an. Ihr Gesicht glühte und etwas von Bens Sosse tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Sie schluckte diese Reste noch herunter und küsste ihren Stiefsohn kurz auf die Wange. "Das war echt geil, Liebling. So einen dicken Schwanz im Mund hatte ich wieder mal nötig!" Sie gab ihm noch einen letzten Abschiedskuss, bevor sie die Tür öffnete und sich in ihr Schlafzimmer schlich. Ben sah ihr hinterher, betrachtete ihren aufreizend schaukelnden Po, bevor er sich wieder ins Gästezimmer verzog, immer noch völlig berauscht von der geilen Behandlung durch Akari, bis er zufrieden einschlief.

Der nächste Morgen brach an und Ben wurde durch ein angenehmes Kitzeln an seinem besten Stück geweckt. Bald hörte er auch leise Schmatzgeräusche und sah, wie sich seine Bettdecke immer wieder hob und senkte. Er nahm sie zur Seite und erblickte Akari, die komplett nackt zwischen seinen Beinen lag und seinen Schwanz lutschte. Sie nahm ihn kurz aus ihrem Mund und lächelte ihn an: "Guten Morgen, mein geiler Hengst.", und verschlang Bens Schwanz mit einem wohligen Schmatzen sofort wieder.

Mit einem Blowjob geweckt zu werden, war ohne Zweifel das geilste, was Ben je erlebt hatte. Dass es auch noch die Frau seines Vaters war, verstärkte seine Erregung zusätzlich. Sein Schwanz war bereits knochenhart und seine Stiefmutter bearbeitete ihn genüsslich.

Akari hatte ihre Lippen fest um Bens Prügel geschlossen und schob im Innern ihres Mundes immer wieder ihre Zunge unter seiner Eichel hin und her, all das, während sie ihren Kopf leicht auf und ab bewegte und an seinem Schwanz saugte. Dennoch sagte Ben: "Akari, was machst du denn? Was, wenn Papa uns erwischt?"

Doch Akari machte unverdrossen weiter, wobei ihre schwarzen Haare einen kaum durchsichtigen Vorhang bildeten. Sie entliess seinen Schwanz kurz und sagte: "Scheiss auf deinen Vater." Ben war es nun ebenfalls gleichgültig, ob sein Vater sie erwischen würde und legte stöhnend den Kopf wieder auf das Kissen. Gleichzeitig legte er eine Hand auf Akaris Kopf und begann, ihren Kopf nach unten zu drücken und sie fing dadurch an, leicht zu würgen, versenkte jedoch immer mehr vom Bens Pimmel in ihrem feuchten Rachen.

Er entliess Akari wieder und sie keuchte leicht, lächelte aber auch. Sie leckte nun über Bens Eier und wichste dazu seinen von ihrem Mund feuchten Schwanz. Er hingegen lag mit geschlossenen Augen da und genoss die Behandlung seiner Stiefmutter, als es plötzlich klopfte.

Ben schreckte auf und hörte die Stimme seines Vaters, die sagte: "Ben, bist du wach?" Er stotterte: "Äh... Ähm.. eine Sekunde!", während Akari sich neben ihm unter die Decke verkroch. Zum Glück war es eine ziemlich voluminöse Decke und Ben hatte dazu extra ein Bein hochgestellt, sodass man nicht sah, dass noch jemand unter der Decke lag. Dann bemerkte er mit Entsetzen, dass seine Stiefmutter unter der Decke unentwegt weiter seinen Schwanz lutschte.

Er wollte ihr sagen, sie solle kurz aufhören, doch dann öffnete sich auch bereits die Tür des Gästezimmers. Bens Vater sah ihn an und sagte: "Komm schon, du Schlafmütze, ich hab Frühstück gemacht."

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