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Verführung: Kapitel 01

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Gespielt verschlafen rieb Ben sich die Augen und sagte: "Ja, ist gut ich steh ja auf." "Ach, und weisst du zufällig, wo Akari ist?" "Keine Ahnung, Papa, ich hab doch geschlafen.", antwortete Ben und lachte leicht, versuchte jedoch noch mehr, sein Stöhnen zu unterdrücken, da Akari seinen Schwanz bereits wieder bis zum Anschlag verschlang. Uwe merkte davon aber nichts und meinte: "Klar, ich kann sie nur nicht finden. Also, bis gleich.", und schloss hinter sich die Tür.

Ben hingegen schlug sofort die Decke zurück und blickte so in Akaris geiles Gesicht und ihre prallen Lippen, die sich geschmeidig um seinen Schwanz legten. Dieser Anblick, kombiniert mit der Tatsache, dass sein Vater, Akaris Ehemann, gleichzeitig für alle drei Frühstück machte, war zu viel für Ben. Ohne Vorwarnung spritzte er seiner Stiefmutter keuchend in ihren Hals, was ihr allerdings gefiel, denn sie schluckte alles und kommentierte anschliessend: "Dank dir, Baby!" Danach leckte sie noch Bens Prügel sauber, bevor sie sich kurz ihren seidigen, schwarzen Morgenmantel überwarf und das Gästezimmer verliess.

Als die drei beim Frühstück sassen, grinste Akari ihren Stiefsohn die ganze Zeit an und rieb ihren Fuss an seinem Bein. Uwe merkte natürlich wieder einmal nichts davon und sagte fröhlich: "Es freut mich, dass ihr zwei euch so gut versteht." Ben und Akari nickten zustimmend und lächelten sich schelmisch an. Es machte sie an, zu wissen, dass Uwe keine Ahnung hatte, wie gut sie sich wirklich verstanden. Akari sagte darauf grinsend: "Ist doch klar, dass ich mich gut mit Ben verstehe. So ein reizender, gutaussehender, junger Mann." "Na, ist doch schön, wenn ihr euch gut amüsiert.", lächelte Uwe. "Klar, wir amüsieren uns... köstlich.", grinste Akari, leckte sich über die Lippen und verstärkte das Reiben ihres Fusses an Bens Bein.

Dieses doppeldeutige Gespräch vor seinem Vater liess Bens Schwanz schon wieder erhärten. "Also, ich kümmer mich mal um den Abwasch.", meinte Uwe schliesslich und ging davon.

Dann machte Akari auf einmal Anstalten, unter den Tisch zu kriechen. Und tatsächlich ging sie unter den Tisch und kroch zu Ben hinüber, wo sie augeblicklich seine Hose öffnete, seinen geschwollenen Prügel hervornahm und begann, seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Ben konnte sein Glück kaum fassen. Es war gerade mal das Frühstück und seine hammergeile Stiefmutter hatte schon zum zweiten Mal seinen Schwanz im Mund.

Und gerade, als Ben die schöne Verwöhnung zu geniessen begann, kam sein Vater zurück und setzte sich wieder an den Tisch. Nun versuchte Ben krampfhaft, mit, sich nicht zu sehr anmerken zu lassen, dass ihm unter dem Tisch gerade von dessen Ehefrau nach allen Regeln der Kunst einer geblasen wurde. Bens Schwanz war gerade wieder bis zum Anschlag in Akaris Rachen, als sein Vater fragte: "Wo ist Akari denn hin?" "Ich weiss nicht, auf die Toilette, glaub ich.", antwortete er verkrampft. Uwe lächelte: "Na, dann. Jetzt können wir immerhin mal ein Gespräch unter Männern führen. Ich weiss gar nicht, wie es bei dir mit Mädchen so läuft." Akari wichste mittlerweile Bens Schwanz und leckte dazu seine Eier, dann nahm sie wieder seinen Prügel in den Mund, wichste ihn gleichzeitig und kraulte mit der anderen Hand seine Eier. Sie schien durch Uwes Anwesenheit zusätzlich angestachelt zu werden und beglückte ihren Stiefsohn noch versauter als die ersten zwei mal.

Ben entfuhr ein leises Stöhnen, das er jedoch gerade noch mit einem Husten überdecken konnte und dann seinem Vater entgegnete: "Ähm... Ich... Also da gibt es schon ein paar. Vor allem eine macht mich verrückt." Akari machte unbeirrt mit ihrem Spiel weiter, als Uwe sagte: "Ach so ist das. Und wann stellst du mir die Kleine vor?"

Die feuchte Enge von Akaris Rachen schloss sich um Bens Schwanz, als sie ihn sich bis zur Wurzel in den Mund schob. Doch als sie aufgrund dessen würgen musste, entfuhr ihr ein Geräusch. Uwe horchte sofort auf und sein Sohn erstarrte. Was würde nun geschehen? Was würde er tun?

Doch Ben wurde in letzter Sekunde vom ohrenbetäubenden Schrillen des Telefons gerettet. Uwe stand sofort auf und ging ins Wohnzimmer: "Ich geh besser mal ran." Seine Stiefmutter war immer noch mit voller Hingabe dabei, Bens bestes Stück zu verwöhnen. Sie hatte ihn mittlerweile seit fast fünf Minuten nicht mehr aus ihrem warmen Mund entlassen und er spürte, wie er bald kommen würde. Also warf Ben einen Blick unter die Tischkante und seine Stiefmutter sah ihm direkt in die Augen.

In diesem Moment explodierte er erneut tief in ihrem Mund. Mehrere Schübe seines Samens schoss Ben in Akaris Hals, welche mit geschlossenen Augen konzentriert seine Ladungen schluckte und dabei noch zärtlich seine Oberschenkel streichelte. Als sie auch den letzten Tropfen ausgesaugt und Bens abschlaffenden Prügel saubergeleckt hatte, machte Akari grinsend seine Hose zu und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

"Akari, das war verdammt knapp. Du kannst sowas nicht tun, wenn Papa nebendran sitzt.", sagte Ben mit etwas zittriger Stimme. "Na, aber dir hat es doch gefallen. Und ausserdem mag ich meinen Kaffee am Morgen mit Sahne.", sie zwinkerte und kicherte. "Natürlich hat es mir gefallen. Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe. Aber wir müssen damit aufhören, es ist zu riskant.", sagte Ben und wusste selbst, dass er log. Er wollte mit Akari noch viel weiter gehen.

Dann stand Akari auf und kam zu Ben rüber. Sie knetete seinen bereits wieder erhärtenden Schwanz und flüsterte ihm ins Ohr: "Na, das Risiko macht es doch nur noch geiler, mein Schatz. Ich brauch deinen Dicken unbedingt. Und nicht nur in meinem Mund...", sie führte Bens Hand unter ihren Morgenmantel an ihre Möse und er spürte, wie feucht sie bereits war, "...sondern auch hier."

Ben berührte erstmals ihre nasse Spalte und machte seine Finger in ihr nass, dann streichelte er den Kitzler seiner Stiefmutter, während sie weiter seinen Prügel knetete und ihm tief in die Augen sah. Akari stöhnte leise, als die Finger ihres Stiefsohns über ihre geschwollene Lustperle fuhren. Dieses Stöhnen zeigte Ben, dass ihr das gefiel. Und so machte er weiter. Er wollte fühlen, wie nass sie war und schob nun vorsichtig einen Finger in sie hinein. Ja, sie war unglaublich nass! So fingerte Ben seine Stiefmutter einen Moment, bis sie Uwe aus dem Wohnzimmer rufen hörten: "Akari, Ben!" Schnell zog Ben seinen Finger zurück und Akari rief leicht ausser Atem zurück: "Wir sind immer noch in der Küche, Liebster."

Uwe kam zurück und meinte: "Tut mir echt leid, ihr Zwei, aber ich muss kurz ins Büro. Sollte aber nicht allzu lange dauern, also sehen wir uns spätestens heute Mittag. Ihr amüsiert euch sicher auch so gut." Akari grinste ihren Stiefsohn an und meinte: "Klar, wir werden uns schon... zu beschäftigen wissen." Darauf folgte ein Lecken über ihre Lippen. Das blieb Uwes Augen jedoch verborgen und so lachte er: "Schön. Also, dann bis später." Er verliess die Küche und Akari und Ben blieben am Küchentisch sitzen, in stiller Vorfreude auf das versaute Treiben, das bald beginnen würde.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nur ein wirklicher

Kritikpunkt: Du hast "Trophywife" übersetzt, und das hat im Deutschen nicht wirklich die Wirkung, die ich annehme du erzielen wolltest. Ansonsten sehr solide, ich frage mich jetzt nur, ob die Dom/Sub Vibes die ich von Ben und Akari kriege Absicht sind und ausgebaut werden

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