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Verkauft - Teil 05

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„Wie heißen Sie, ich werde mich beim Personalchef beschweren. So eine Frechheit", wird er etwas lauter, nachdem er zuvor hat schlucken müssen, über so viel Unverfrorenheit.

„Ich heiße Kim Kirpal, sehr erfreut. Sie können sich auch gerne über mich beschweren, am besten gleich nach der Sitzung."

Ich muss mich anstrengen ernst zu bleiben. Auch Anny neben mir kämpft gegen einen Lachanfall. In ihren Augen sehe ich, dass sie sich köstlich amüsiert. In dem Moment kommt Andreas herein.

„Mein Herren, guten Tag, Kim, kommst du bitte an meine Seite?", und zeigt auf den Stuhl neben sich.

Ich beobachte die Herren, die vorhin so blöd geredet haben. Ihnen fällt die Kinnlade herunter und der, der mich wegen des Wassers angesprochen hat, wird kreidebleich.

„Nimm dir einen Stuhl und setz dich neben mich", flüstere ich Anny zu, während wir zu meinem Platz neben Andreas gehen.

„Aber an diesen Sitzungen nehmen die Sekretärinnen nie teil", flüstert sie zurück.

„Meine schon", flüstere ich ihr mit Entschlossenheit zu.

„Ich habe diese Sitzung kurzfristig einberufen, weil ich Ihnen die neue Vizepräsidentin der Grüner Holding vorstellen möchte", eröffnet Andreas die Sitzung.

„Kim Kirpal. Ich bin ein Vollidiot!", höre ich den Mann sagen, der das Wasser haben wollte.

„Genau, Kim Kirpal ist ihr Name. Haben sie sich schon kennen gelernt?", fährt Andreas nichtsahnend fort.

„Nun ja, sagen wir, wir hatten einen etwas holprigen Start", druckst der Angesprochene herum.

„Sie ist sehr engagiert und hat heute bereits einige Veränderungen in die Wege geleitet. Sie wird dementsprechend den Bereiche Stahl übernehmen und wird gleichzeitig Personalchefin der Grüner Holding. Sie hat sämtliche Vollmachten und Kompetenzen, die auch ich habe. Kim, darf ich dich bitten, ein paar Worte zu sagen", wirft mir Andres den Ball überraschend zu.

„Guten Tag. Ich glaube, einige der Herren haben ein etwas verzerrtes Bild - von mir und von den Frauen generell. Dies dürfte aber der Mentalität einer etwas zu männlich dominierten Runde entspringen. Ich habe mich nicht hochgeschlafen und ich habe durchaus etwas im Kopf. Wenn sich jemand nach der Sitzung über eine Mitarbeiterin dieses Hauses beschweren will, als Personalchefin stehe ich dazu gerne zur Verfügung.

Wenn wir aber diesen etwas holprigen Start, wie es der Herr im blauen Anzug genannt hat, vergessen wollen, ich bin dazu bereit. Ich werde Ihnen den nötigen Respekt entgegenbringen, fordere dasselbe aber auch für mich ein", spreche ich ganz offen an, was ich vorhin gehört habe.

Ich beobachte, wie Andreas ganz überrascht schaut, während die anderen alle verlegen dreinblicken und zum Teil ein wenig Gesichtsfarbe einbüßen.

„Wir wussten nicht, dass Sie schon im Saal sind, sonst hätten wir uns etwas zurückgehalten", meint nun der, der vom Hochschlafen gesprochen hat.

„Meine Herren, es geht doch nicht darum, was Sie gesagt haben, es geht vielmehr um das, was sie denken. Wir sollten Vorurteile über Bord werfen. Ich glaube dieser Runde tun Argumente einer Frau gut. Ich will nicht sagen, dass Frauen immer Recht haben und ich bin absolut keine Feministin. Aber Frauen haben unbestritten andere Gedankengänge wie Männer und es kann nur gut tun, auch über diese nachzudenken. Wie gesagt, ich hoffe trotz des holprigen Starts oder sogar wegen des holprigen Starts auf eine gute Zusammenarbeit."

„Frau Kirpal, warum sitzt die Sekretärin von Herrn Müller neben ihnen am Tisch. Sekretärinnen sind hier nicht zugelassen", weist mich nun eine graue Maus zurecht, die mir als Bereichsleiter für die Buchhaltung vorgestellt wurde.

„Wo steht das geschrieben? Wenn Sie Ihre Sekretärinnen nicht mitbringen, so ist das ihre Sache. Ich nehme meine Sekretärin immer mit zu Sitzungen. Damit kann ich effizienter arbeiten. Ich kann ihr noch in der Sitzung Aufgaben übertragen und mir die Zeit sparen, nachher mit ihr noch einmal alles durchkauen zu müssen", kontere ich.

„Wissen sie, dass sie morgen Nachmittag eine Sitzung bei den ILVA Stahlwerken in Florenz haben? Ich habe Herrn Müller die entsprechenden Unterlagen vorbereitet. Da werden sie wohl nachher gleich zum Zug müssen", meint der Buchhalter mit einem süffisanten Lächeln in den Mundwinkeln.

„Entschuldige, das habe ich ganz vergessen", flüstert mir Anny zu.

„Sehen sie, wie wichtig es ist, dass meine Sekretärin dabei ist. Sie hat mir gerade gesagt, dass wir morgen mit dem Flugzeug nach Florenz reisen", flunkere ich ihn an. „Und übermorgen stehen Termine in Prag auf dem Programm. Sie sehen, ich habe alles im Griff."

Dem Buchhalter aber auch Andreas und den anderen klappt die Kinnlade herunter. Sie schauen mich alle nur überrascht an. Sie hätten mir diese Entschlossenheit nicht zugetraut.

„Fein, haben sie noch andere Fragen oder Punkte. Wenn nicht, dann können wir wieder zurück an die Arbeit. Ich für meinen Teil habe genug zu tun. Danke für Ihr Kommen", schließe ich die Sitzung.

Als sich alle erheben, kommt der Wassermann auf mich zu. Man kann ihm ansehen, dass ihm die Sache mehr als peinlich ist.

„Entschuldigen Sie bitte, Sie haben völlig Recht. Unsere Äußerungen und mein Verhalten waren völlig unangebracht und es gibt keine Rechtfertigung für so viel Ignoranz. Ich kann Ihnen aber versichern, dass Sie mich stark beeindruckt haben und ich bin bereit, den von Ihnen angebotenen Neustart zu unternehmen. Sie haben meinen vollen Respekt, auch wie sie mit der Sache hier umgegangen sind", sagt er laut zu mir, damit es alle anderen deutlich hören können.

„Entschuldigung angenommen. Es ist durchaus schmeichelhaft, wenn man als heißer Feger bezeichnet wird", grinse ich und schüttle demonstrativ die angebotene Hand.

Nun kommen auch die anderen auf mich zu, schütteln mir die Hand und beteuern, sich ändern zu wollen. Nur der Buchhalter ist zurückhaltend. Er kommt zwar zu mir und reicht mir die Hand, seine Körpersprache ist aber immer noch abweisend.

Kapitel 20

Kim ist eine wirklich taffe Frau. Sie hat die Führung der Sitzung an sich gerissen und hat den Herrn gezeigt, dass sie eine tüchtige junge Frau ist. Sie hat sozusagen die Stiere bei den Hörnern gepackt und weitgehend gezähmt.

„Du hast Kirchmüller echt beeindruckt. Dazu braucht es Einiges. Er ist ein harter aber loyaler Mitarbeiter. Auf ihn kannst du dich in Zukunft verlassen. Weil er unter den Bereichsmanager so etwas wie der Leithammel ist, wirst du dich auch auf die anderen verlassen können", gebe ich Kim eine Einschätzung der Lage, als wir zurück in meinem Büro sind.

„Nur der Buchhalter ist noch nicht von mir überzeugt", stellt sie fest.

„Da könntest du Recht haben. Aber der braucht immer etwas länger. Willst du wirklich Anny zu den Sitzungen mitnehmen? Bisher war das wirklich nicht üblich. Das heißt aber nicht, dass man es nicht ändern kann."

„Ich nehme sie ganz sicher mit. Einerseits spare ich, wie gesagt, Zeit, wenn ich ihr gleich Aufgaben übertragen kann und außerdem brauche ich sie, damit sie mir wichtige Informationen geben kann. Sie ist meine rechte Hand und sollte, wo immer möglich, denselben Wissenstand haben, wie ich. Wo könnte sie den besser bekommen, als durch die direkte Teilnahme an den Sitzungen."

„Und du musst morgen nach Florenz? Die Leute von der ILVA sind gewieft beim Feilschen. Kirchmüller kommt sowieso mit und ich hätte gerne, wenn dich morgen und übermorgen auch der Sicherheitschef begleitet. Man weiß nie."

„Brauche ich wirklich einen Aufpasser?"

„Mir wäre es lieber. Man weiß nie, vor allem der Stahlbereich ist eine Männerdomäne. Ich habe keine Ahnung, wie die reagieren, wenn eine Frau auftaucht", erkläre ich ihr ehrlich.

„Na gut, wie du willst. Ach Andreas, darf ich morgen und übermorgen den Privatjet?", kommt zuckersüß ihre Frage.

„Du bist die Vizepräsidentin und hast dieselben Befugnisse wie ich", grinse ich.

„Danke, du bist ein Schatz! Bis später", meint sie und drückt mir einen innigen Kuss auf die Lippen.

Schon ist sie verschwunden. Sie will sich auf morgen und auf den Termin in Prag vorbereiten und mit Kirchmüller und dem Sicherheitschef die Reisen absprechen. Ich hatte zuerst Sorge, ob sie der Aufgabe wirklich gewachsen ist. Vor allem der Start mit Müller und Graus war heftig, aber sie hat alles bestens gemeistert und ist schon dabei, sich voll und ganz in ihre Aufgaben zu stürzen.

„Du machst einen ganz anderen Menschen aus mir, Kim. Vielen Dank!", sage ich ehrlich, als wir am Abend wieder ins Krankenhaus fahren.

„Wie meinst du das?", ist Kim ganz überrascht.

„Heute hat die Arbeit echt Spaß gemacht", antworte ich ehrlich. „Das habe ich schon lange nicht mehr so empfunden."

„Es war etwas heftig heute - aber ja - wenn es so weiter geht, kann ich nicht über Langweile klagen", grinst sie mich an.

Kims Mutter geht es schon deutlich besser und die Genesung verläuft bestens. Praktisch zeitgleich mit uns erreicht auch der Fahrer, der Kims Geschwistern die Stadt gezeigt hat, das Krankenhaus. Die Kids sind begeistert und schwärmen davon, was sie alles gesehen haben. Sie sind sichtlich froh zu sehen, dass es ihrer Mutter von Tag zu Tag besser geht.

Wir bleiben etwa eine Stunde. Ich halte mich im Hintergrund, denn die anderen haben alle viel zu erzählen. Dafür ist es dann auf der Heimfahrt entsprechend ruhiger.

Helga hat wieder ein sensationelles Menu fürs Abendessen gezaubert. Es macht ihr sichtlich Spaß, für so viele Leute zu kochen. Dabei bespricht sie die Angelegenheiten, die das Haus und das Essen betreffen, inzwischen nur noch mit Kim. Die beiden verstehen sich echt super und ich bin mehr als glücklich darüber.

„Darf ich dir deine neue Chefin vorstellen?", frage ich Kims Vater und deute auf seine Tochter.

„Wie, meine Chefin?", ist dieser überrascht.

„Kim ist bei uns ab heute für den Bereich Stahl zuständig und wird neue Geschäftsführerin des Stahlwerkes in Prag", erkläre ich ihm.

„Und du müsstest übermorgen mit mir nach Prag fliegen. Dort werden wir die Entscheidungen des neuen Investors bekannt geben", erklärt Kim.

„Kim, wenn du übermorgen sowieso nach Prag fliegst, dann könnten deine Geschwister auch mitkommen und ihr nehmt alles mit, was sie für die nächste Zeit brauchen", schlage ich vor.

„Ich werde auch einplanen, dass ich den Vertag für das Haus unterschreibe. Hat sich der Makler wegen der Möbel schon gemeldet?", kommt Kims Gegenfrage.

„Er macht den halben Preis und ich würde zustimmen. Die Einrichtung gefällt mir nicht schlecht. Außerdem ersparen wir uns eine Menge Arbeit, wenn wir uns um die Möbel nicht mehr kümmern müssen. Wenn du einverstanden bist, lasse ich die Verträge entsprechend vorbereiten. Wir brauchen dann nur noch eine Haushälterin", fasse ich für Kim zusammen.

Alle sind einverstanden, nach Prag zu fliegen, und überlegen auch schon, was sie alles brauchen und was sie mitnehmen könnten. Vor allem Kims Bruder ist ganz aus dem Häuschen.

„Haben die echt gesagt, du hättest dich nach oben geschlafen?", frage ich, als wir endlich in unserem Zimmer und damit alleine sind.

„Die haben ganz andere Sachen noch gesagt. Und Kirchmüller wollte, dass ich ihm ein stilles Wasser bringe. Als ich ihm dann gesagt habe, er solle Bitte sagen und es selbst tun, wollte er sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich musste mich zurückhalten, um nicht laut loszulachen", grinse ich.

„Das kann ich mir vorstellen."

„Warst du echt so ein Griesgram bei der Arbeit?", stellt Kim eine Gegenfrage.

„Ähm, ich war professionell. Aber ich gebe zu, so locker wie heute war ich noch nie drauf."

„Und ich war heute nicht professionell?", grinst Kim.

„Du warst fantastisch. Aber wenn du dich nach oben schlafen willst, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt", necke ich sie.

„Ach nein, Präsident will ich nicht werden. Das ist viel zu stressig", gibt sie keck zurück. „Da muss man sich um die Vizepräsidentin kümmern, die schon am ersten Tag alles auf den Kopf stellt."

Ich ziehe sie zu mir her und küsse sie innig. Sie erwidert unverzüglich den Kuss und unsere Zungen beginnen ein intensives Spiel. Kim fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen und schiebt es mir über die Schultern. Alles, ohne den Kuss zu lösen.

Nun darf ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen und den BH öffnen. Ihre herrlichen Äpfelchen springen mir entgegen und ich kann fühlen, wie hart ihre Nippel schon sind. Diese Frau ist megageil.

Noch während ich an ihren Titten spiele, geht sie mir an die Hose. Sie öffnet Gürtel, Knopf und Reißverschluss, schiebt dann ihre kleine Hand hinein, umfasst meinen inzwischen schon größer werdenden Schwanz und beginnt ihn sanft zu massieren. Mein Gott hat diese Frau ein herrliches Händchen.

Es ist unwahrscheinlich geil, von ihr massiert zu werden. Ich bin nicht mehr in der Lage, noch irgendetwas anderes zu tun. Ich konzentriere mich nur noch auf diese Hand. Ich selbst massiere ihre Äpfelchen nur noch mechanisch.

Dann schiebt sie meine Hose etwas hinab, befreit meinen Speer und geht vor mir in die Hocke. Nun beginnt sie ein sinnliches Spiel. Mit Mund, Lippen und Händen liebkost sie meine Eichel, den Schaft und umspielt meine Eier. Sie leckt, sie saugt und sie massiert an allen Stellen, wo dies möglich und erregend ist. Sie nimmt meinen Schwanz zwischendurch ganz tief in ihren Rachen und fickt sich selbst ganz sanft damit.

„Ich halte das nicht mehr aus, ich will dich jetzt von hinten vögeln", stöhne ich auf.

Kim lässt von mir ab, wir ziehen uns hektisch aus und gehen zum Bett. Ich dirigiere Kim so, dass sie vor mir auf allen Vieren kauert und den Oberkörper nach vorne gebeugt hat. In dieser Stellung bietet sie mir ihren Arsch so herrlich an. Ich liebe diese Position ganz besonders.

Ich bin so geil darauf, ihr endlich meinen Harten in ihr schon triefendnasses Fötzchen zu schieben, dass ich es kaum noch erwarten kann. Ich gehe hinter ihr in Stellung und schiebe ihn mit Schwung hinein. Ich dringe dabei ganz tief in sie ein und verharre kurz in ihr. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, wenn mein Schwanz von ihrem Liebeskanal umfangen ist.

Das kleine Biest hat es schon echt drauf und massiert allein mit der Bewegung ihrer Scheidenmuskeln meinen Schwanz und treibt mich damit beinahe in den Wahnsinn. Kaum zu glauben, dass sie noch vor wenigen Tagen Jungfrau war.

Um mich -- im übertragenen Sinn - etwas aus den Klauen ihrer Scheidenmuskulatur zu befreien, beginne ich sie heftig zu stoßen. Ich schiebe ihr immer und immer wieder meinen zum Zerbersten geschwollenen Schwanz hart und tief in ihr Ficklock. Bei jedem Zustoßen stöhnt sie geil auf.

Erregt wie ich bin, halte ich nicht lange durch. Ich ficke Kim so schnell und so hart ich kann. Ich verliere mich in ihr, in meiner Geilheit und schließlich in einem unglaublich intensiven Höhepunkt. Dabei reiße ich Kim mit und auch sie wird unter Stöhnen und Schreien von einem wirklich starken Orgasmus überrollt.

„Du hast mich überschwemmt", haucht sie.

„Und du hast mich fertig gemacht", hauche ich zurück.

Wir versuchen zu Atem zu kommen, küssen uns noch einmal und wünschen und dann eine gute Nacht. Wir schlafen augenblicklich ein.

Kapitel 21

„Guten Morgen, meine Prinzessin", höre ich und bekomme einen sehr sinnlichen Kuss.

Es ist Andreas, der mich weckt. Langsam fällt mir wieder ein, dass wir uns gestern geliebt haben und dann so wie wir waren, eingeschlafen sind. Wir sind beide nackt und Andreas nützt dies aus, um die Linien meiner Brüste und meiner Scham mit dem Finger nachzuziehen. Er berührt mich dabei kaum, es ist aber dennoch sehr erregend.

Wie von selbst öffne ich die Beine und gewähre ihm vollen Zugriff auf meine intime Stelle. Er hat offenbar nur darauf gewartet und beginnt damit, meine Schamlippen, meine Spalte und meine Klit zu liebkosen. Ich bin schon wieder am Ausrinnen, so geil macht mich Andreas in nur wenigen Sekunden.

Er ist aber offenbar genauso erregt und klettert über mich. Ohne Vorwarnung setzt er seinen Knüppel an meinem Loch an und schon wieder bin ich ausgefüllt. Er fickt mich erst langsam, dann immer schneller und schließlich mit harten und entschlossenen Stößen. Wir stöhnen um die Wette.

Mir entkommt ein heller spitzer Schrei, als ich vom Höhepunkt überwältigt und mitgerissen werde. Auch Andreas ist nicht mehr weit entfernt und nach ein paar weiteren Stößen schießt er mir ein weiteres Mal seinen Samen in meine Liebesröhre.

Wir sind beide schweißgebadet und versaut. Zuerst muss ich mich noch erholen und zu Atem kommen. Das Leben mit Andreas ist deutlich anstrengender als vorher, aber unvergleichlich schöner. Ich bin gierig nach Sex und komme mir unersättlich vor. Aber Andreas geht es offenbar nicht besser.

Schließlich schleppe ich mich ins Bad und drehe die Dusche auf. Andreas gesellt sich zu mir und wir duschen gemeinsam. Danach ziehen wir uns an, wobei ich Andreas um Rat frage, was ich für die Fahrt nach Florenz am besten wähle.

Er holt ein Business-Kostüm heraus, das einen recht schönen Ausschnitt hat und damit auch ein wenig sexy wirkt. Am Frühstückstisch treffen wir meinen Vater, der mit uns zuerst ins Krankenhaus und anschließend in die Firma fährt. Er ist immer noch beeindruckt, wie groß das Gebäude ist, in dem sich ausschließlich die Grüner Holding befindet.

„Ihr kommt mit der Buchhaltung der Stahlwerke im Prag gut voran?", frage ich ihn.

„Ja, wir haben fast alle Punkte geklärt. Da sind einige Schweinerein gelaufen. Herr Hübner wird dir für heute Abend einen Bericht vorbereiten. Er hat gemeint, den brauchst du für deinen Besuch morgen in Prag. Übrigens, dieser Hübner ist von dir schwer beeindruckt", gibt mir mein Vater einen kurzen Bericht.

„Was hat er denn gesagt?", bin ich neugierig geworden.

„Am Nachmittag war er bei einer Sitzung, wo er dich zum ersten Mal getroffen haben muss. Nachher hat er gefragt, ob ich mit einer Kim Kirpal verwandt sei. Als ich ihm gesagt habe, dass du meine Tochter bist, hat er gemeint, du seiest eine ganz tolle junge Frau."

Kaum im Büro kommt auch schon Anny zu mir und bringt mir alle Unterlagen. Darunter sind auch die gesamten Buchhaltungsunterlagen, die Hübner noch für meinen Vorgänger ausgearbeitet hat. Diese Umfassen zwar eine Unmenge von Detail-Dokumenten, das Wichtigste ist aber auf zwei Blättern zusammengefasst. Bei jedem Punkt steht fein säuberlich aufgeführt, wo man eventuell die Details nachlesen kann.

„Du kommst mit nach Florenz", sage ich zu Anny.

„Aber der Müller hat mich nie mitgenommen. Hast du für mich einen Flug gebucht? Hat überhaupt jemand einen Flug gebucht?", antwortet sie.

„Wir nehmen den Privatjet. Hat Andreas genehmigt", dabei zwinkere ich ihr verschwörerisch zu.

„Wir nehmen den Privatjet? Den durfte bisher nur Andreas, Ähm, Herr Grüner nutzen. Der war ihm heilig", ist sie überrascht.

„Ich bin ja auch die Vizepräsidentin", kichere ich wie ein kleines Kind.

„Na, wenn das so ist, dann komme ich gerne mit. Alle sind neugierig auf den Privatjet und ich darf mitfliegen. Du bist super, Kim. Mit dir macht die Arbeit viel mehr Spaß", fällt sie mir um den Hals und drückt mich.

Ich habe mit dem Sicherheitsmann, Kirchmüller und dem Piloten vereinbart, dass wir um 11 Uhr im Büro starten und gegen 12 Uhr am Flughafen sind. Es ist alles so organisiert, dass wir dann auch gleich starten können. Deshalb gehe ich kurz vorher noch zu Andreas, um mich zu verabschieden.

„Du hast dir die Unterlagen durchgeschaut? Du weißt worum es geht?", fragt er mich.

„Ich habe den Durchblick. Wünsch mir Glück für die Verhandlungen."

„Müller hatte schon alles praktisch unterschriftsreif. Dürfte nicht so schwierig sein", meint Andreas und überrascht mich damit.

„Da sagen Kirchmüller und Hübner etwas anderes. Ihren Angaben zufolge sind die Forderungen der Italiener noch weit überzogen und die Verhandlungen in „alto mare", wie ein Italiener sagen würde", erkläre ich ihm.

„Zu mir hat er gesagt, es sei alles in trockenen Tüchern", meint Andreas. „Du kannst Italienisch?".