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Versunken im Spiel

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Sofort zog ich wieder leicht an dem Baumwollstoff der Hose.

Ohne große Mühen rutschte ihre Hose immer weiter herunter.

Die Rundungen ihres Pos kamen in meinen Blickbereich, nun komplett ohne Schutz vor begierigen Augen großer Brüder.

Ihre Muschi war klatschnass. Durch meine teilweise recht rigorosen Fingerbewegungen war ihr Saft nicht nur am Loch zu sehen, sondern an ihrer gesamten Pussy entlang verteilt.

Die Beine schloss sie nicht, als ich ihr die Hose herunterzog.

Stattdessen präsentierte sie stolz ihre Möse, so erregt wie sie vor mir lag.

Der betörende Geruch ihres Geschlechts verteilte sich schnell im Raum, umschloss uns beide.

Ich konnte mich nicht länger gedulden. Fürs Erste ließ ich ihre Hose irgendwo im Bereich ihrer Schienbeine hängen. Mit dem Hintergedanken, dass sie dadurch auch nicht so schnell wegkommen könnte. Diabolischer Bruder, ich weiß.

Aber so wirklich schien sie das nicht zu irritieren. Eine weitere Strecke lud gerade in Mario Kart, während ich begierig erneut in sie eindrang, dieses Mal mit drei Fingern. Der Ringfinger sollte auch etwas zu tun bekommen.

Währenddessen spreizte ich meinen Daumen etwas ab, strich nun auch über ihr kleines, haarloses Arschloch, das sich zwischen ihren Pobacken nun darbot.

Miriam vergrub wieder ihr Gesicht in dem Bettbezug, ein leises Stöhnen entwich ihr, wurde aber gedämpft.

Mutig geworden fragte ich meine Schwester mit vor Erregung belegter Stimme: „Alles gut, Miriam?"

Innerlich schalt ich mich dafür, da ich nicht wollte, dass dieses auf den ersten Blick ach so beiläufige Spiel enden würde.

Aber meine kleine Schwester hatte wohl noch nicht genug davon.

„Ach, es läuft einfach nicht so gut in Mario Kart. Ich probier es ... hmmm ... mit deinen Tipps, aber bisher ist die beste Platzierung der dritte Platz gewesen."

Kurz überlegte ich mir eine Antwort, während eigentlich alles in mir danach schrie, dass ich mich wieder auf die atemberaubenden Empfindungen ihrer Muschi konzentrieren sollte.

„Vielleicht braucht es ja noch eine Art Erleuchtung für dich. Da wird mir aber schon noch etwas einfallen, damit dir die richtigen Ideen ... kommen."

Ich hätte wahrscheinlich nicht deutlicher werden können, ohne die Fassade fallen zu lassen.

„Hmm ja, dann mach das."

Während sie dies sagte, hob sie ihre Hüfte an, blieb mit ihrem Oberkörper jedoch unten. Ihr Arsch war nun der höchste Punkt des Körpers.

Ich lehnte mich kurz nach hinten. Durch ihre neue Position wurden ihre beiden Löcher obszön präsentiert, während ich noch mit drei Fingern in ihrer Pussy steckte.

Vorsichtig zog ich diese heraus, sah wie sich ihr gedehntes Loch wieder schloss, jedoch nicht komplett.

Es schmatzte, und ich sah drei glänzende Finger.

Ich bewegte mich hinter meine Schwester, zog ihr hastig ihre Hose komplett aus, da sie mich sonst behindert hätte.

Anschließend kniete ich mich zwischen ihre Beine, befand mich idealerweise mit meinem Gesicht direkt auf der Höhe ihrer Löcher.

Zuerst setzte ich aber einen Finger an und ließ diesen ohne große Umstände in ihrem engen Arschloch verschwinden. Das ging fast schon zu einfach, egal, wie feucht mein Finger von ihrem Mösensaft war.

Hatte sie ihr Arschloch vielleicht schon auf eventuell stattfindende Action vorbereitet?

Ich ließ meinen Zeigefinger komplett in ihr verschwinden, spürte ihre weiche, heißen Darmwände um meinem Finger.

Danach zog ich den Finger aus ihr und ließ mein Gesicht folgen.

Kurz leckte ich ein paar Mal über ihr Arschloch, welches sich aufgeregt etwas öffnete und schloss und den nassen Berührungen meiner Zunge.

Dann wanderte ich weiter nach unten zwischen ihre Beine, wo ihre Pussy schon pink und nass nach meiner Zunge lechzte.

Meine Schwester reckte sich nun sogar noch etwas nach hinten, streckte den Rücken durch. Sie schien es wirklich nötig zu haben.

Von vorne kamen auch nicht mehr die so sonst so beschäftigten Geräusche mitten aus einer Runde. Stattdessen meinte ich, die Musik des Hauptmenüs zu erkennen. Sie schien sich nun auch auf meine Taten zu fokussieren.

Ihr von meinen Fingern noch etwas geöffnetes, nasses Loch sah unwiderstehlich aus, daher hielt ich mich nicht zurück. Mit spitzer Zunge versuchte ich sofort einzudringen in sie. Dies schaffte ich auch beim ersten Versuch.

Meine Zunge war umgeben von Nässe, Wärme, intensivem Geschmack.

Ihre Beine zitterten schon ein wenig, doch ich merkte, dass es noch nicht genug war.

Daher nahm ich noch zwei meiner drei nassen Finger und positionierte diese an ihrem schon etwas vorgedehntem Arsch.

Ohne große Vorsicht drückte ich zu, woraufhin ihr Arsch diese auch schnell schluckte.

Ja, sie hatte schon definitiv Erfahrung darin. Woher auch immer, war mir in diesem Moment egal.

Ich war mittlerweile im siebten Himmel vor Lust, Erregung, Geilheit. Der Geschmack meiner kleinen Schwester, ihr enger Arsch, die Sicht auf ihre geschwollenen, pinken Schamlippen. Es machte mich schier wahnsinnig.

Ich stieß wild in ihren Arsch mit meinen Fingern, während ich mit meiner Zunge bestmöglich ihre Pussy fickte. Dabei zuckte ich in ihr auch noch etwas mit der Zunge hin- und her, wodurch ich offenkundig die richtigen Punkte erwischte, da sie wild stöhnte. Dieses Mal gab sie sich aber nicht einmal mehr die Mühe, dies in irgendeiner Weise zu dämpfen. So schallte die Stimme von Miriam in einer von mir noch nie gehörten Art durch mein Zimmer.

Ihre Beine zitterten immer mehr, unterdessen wanderte auch ihre Stimme mehrere Oktaven höher, auf den Orgasmus zurasend.

Schließlich kollabierte sie fast direkt vor mir. Der so stolz nach oben gehaltene Hintern plumpste in einer Schüttelattacke auf das Bett, ich folgte dem Ziel meiner Begierde jedoch ohne Zögern.

Ich vergrub mein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen und leckte über ihre Muschi, während sie einen intensiven Höhepunkt durchlebte. Mit den Fingern in ihrem Arsch machte ich leichte „Komm her"-Bewegungen, die sie jedes Mal noch intensiver erbeben ließen.

Als die Folgen des Orgasmus verebbten, küsste ich zärtlich ihren intimsten Bereich. Ihre geschwollenen, triefenden Schamlippen. Ihr kleines, benutztes Arschloch. Ihre schönen, runden Pobacken.

Dann ließ ich von ihr ab, fühlte mich unschlüssig.

Wie sollte ich denn jetzt mit der Situation weiterverfahren? Den Schein der Unschuldigkeit aufrechtzuerhalten wäre eher schwierig.

Aber meine Schwester schien das anders zu sehen. Sie setzte sich auf mit hochrotem Gesicht und suchte nach ihrer Hose. Diese zog sie sich hektisch an, während sie Augenkontakt mied.

Als sie diese fast hochgezogen hatte, zögerte sie jedoch kurz und sagte über die Schulter hinweg zu mir mit leiser Stimme: „Danke, dass ich zocken durfte. Ich werde bald wieder kommen, damit du mir noch mehr erklären kannst. Ich habe noch viel zu lernen in Mario Kart."

Die Worte klangen wie Himmelsglocken in meinen Ohren, ein Lächeln konnte ich nicht vermeiden.

„Du kannst jederzeit kommen, ich würde alles machen für meine kleine Schwester ..."

Meine Aussage schwebte kurz im Raum, wurde von keinem von uns beiden aufgegriffen.

Sie zog sich die Hose komplett hoch, wodurch mir die beispiellose Sicht auf ihren göttlichen Arsch genommen wurde.

Dann setzte sie sich in Bewegung und verließ mein Zimmer.

Zurück ließ sie einen komplett notgeilen Bruder und eine Nintendo Switch, die sich noch immer im Hauptmenü von Mario Kart befand.

Mein Herzschlag noch immer stark erhöht, schaute ich auf die geschlossene Tür. Ich wusste, dass meine Schwester nicht zurückkommen würde. Unabhängig davon, wie sehr ich es mir wünschte. Miriam war befriedigt, mich trieb leider nach wie vor grenzenloses sexuelles Verlangen um.

Ich schmiss mich auf das Sofa, drückte die Handballen auf die Augen. So sehr, dass sich farbige kleine Muster vor meinen Augen bildeten.

Nicht gesund, dachte ich mir und stoppte es. Die Hände ließ ich wieder zu meinen Seiten fallen, ließ die Augen aber nach wie vor geschlossen.

Vor meinem inneren Auge sah ich wieder meine vier Jahre jüngere Schwester, wie sie vor mir lag mit stolz erhobenem Po, die nassen und mit Blut gefüllten Schamlippen. Wie ich ihr hindurch strich, sie leckte und dann endlich meinen Schwanz auspackte.

Ohne es wirklich aktiv zu realisieren, hatte ich begonnen, mich selbst in meiner Hose zu wichsen.

Dass ich in meiner Bewegungsfreiheit hierdurch eingeschränkt war, störte mich nicht wirklich.

Stattdessen erregte mich die Reibung an meiner sowieso schon sehr sensiblen Schwanzspitze umso mehr.

Ich stellte mir vor, wie ich meinen harten Penis an den Eingang der feuchten Höhle meiner kleinen Schwester ansetzte.

Weiter kam ich nicht mehr, da spritzte ich in meine Hose, komplett besessen von Miriam.

Als der Gipfel hinter mir lag, spürte ich schnell das kühler werdende Sperma in meiner Hose. So geil die Idee, in der Hose zu wichsen, vorhin war, war das Ergebnis nun reichlich eklig und abturnend.

Seufzend zog ich die Hose aus und ließ diese auf den Boden gleiten.

Die dürfte ich gleich auswaschen, damit niemand in der Familie am Wäschekorb Verdacht schöpfen würde.

Schnell huschte ich, ohne eine andere Hose anzuziehen, ins geräumige Badezimmer, welches zu meinem Vorteil direkt neben meinem Zimmer lag. Dort machte mich sauber und wusch das verklebte Stück Stoff.

---

Die nächsten Tage gingen Miriam und ich uns gegenseitig zwar nicht aus dem Weg, förderten aber auch nicht das Auftreten weiterer Situationen in trauter Zweisamkeit.

Als ich dann an einem verregneten Donnerstag von einem längeren Unitag nach Hause kam, fand ich meine kleine Schwester in meinem Zimmer vor.

Sie lag in einer mir mittlerweile bekannten Position auf dem Bett.

Auf dem Bauch, mit dem Kopf fast auf meinem Kissen und an der Switch zockend. Heute aber nicht Mario Kart, sondern Dead by Daylight. Ein Spiel, welches wir beide eigentlich recht gern auf unseren Computern spielte. Dass sie es auf der Nintendo spielte, deutete eigentlich darauf hin, dass sie nur zum Spaß spielte und sich nicht wirklich Mühe gab.

Eventuell ein Indiz dafür, dass sie wieder eine ... andere Art von Spaß haben wollte? Möglicherweise.

Ein anderer Hinweis wirkte aber deutlich aussagestärker, wenn es um diese Frage ging. Und das war ihre Kleidung.

Sie hatte nicht eine kurze, einsichtige Hose an, wie es letztes Mal der Fall gewesen war. Sondern lediglich ein Handtuch, das unter ihren Schultern fixiert war und bis gerade so über ihren Po ging.

Die Beine waren fest geschlossen. Fürs Erste, so schoss mir ein kleiner, perverser Gedankengang durch den Kopf.

Ihre Haare waren nass, wahrscheinlich hatte sie gerade geduscht. Aber sie hätte niemals nur ihr Handtuch angezogen, um auf meinem Bett zu liegen, wenn nicht das Erlebnis vor kurzem gewesen wäre.

Ich grinste, spürte die Lust wie auch Vorfreude in mir hochkochen.

Womit hatte ich bloß diese perfekte kleine Schwester verdient?

Meine Tasche glitt zu Boden, während ich die Lücke zwischen mir und meinem Bett schloss, mich auf die Bettkante setzte.

Der Regen prasselte an das Fenster, sorgte für eine gemütliche Klangkulisse und eine kuschelige Atmosphäre.

„Heute Dead by Daylight?", fragte ich reichlich unnötig, wusste aber nicht, wie ich sonst eine Konversation beginnen sollte.

Sie reparierte gerade einen der Generatoren, wie man es in dem Spiel immer machen musste, um einem Killer zu entkommen.

„Jap, heute mal dieses Spiel. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich das hier auf deinem Bett mache. Ich komme gerade aus der Dusche, wie du ja bestimmt sehen kannst, und ich wollte eigentlich dein Bett nicht nass machen."

Sie wusste ganz genau, wie doppeldeutig das war. Das Spiel zwischen uns lief also bereits!

„Und woher soll ich wissen, dass jetzt nichts nass wird durch dich? Du verhältst dich schließlich auch manchmal recht ungeschickt."

Ich konnte meiner Stimme bereits eine gewisse Erregung entnehmen, sie klang tiefer und ein wenig brüchig.

Kurz überlegte meine Schwester, dann schluckte sie hörbar, als müsste sie sich überwinden, etwas zu sagen. Dann hauchte sie in die erwartende Stille des Zimmers: „Dann musst du wohl überprüfen, dass ich nichts nass mache. Du kannst gern überall nachgucken."

Eine Hitzewelle durchfuhr mich von den Zehenspitzen bis zu meinen Haaren, Miriam sei Dank.

Sie präsentierte sich hier so offensichtlich für mich, ließ nach wie vor die Fassade fallen. Zumindest nicht komplett, sollte man wohl hinzufügen. Jeder Idiot konnte das perverse Spiel durchschauen, aber das war mir und scheinbar auch meiner ungezogenen Schwester egal.

Sie blieb still vor mir liegen, bewegte sich keinen Deut. Miriam bot sich hier komplett an. Ich konnte sie nun dank ihrer Genehmigung, sie nach „Nässe" zu überprüfen, überall anfassen.

Komplett aufgeheizt aufgrund der Macht, die ich nun über den Körper meiner Schwester haben könnte, beugte ich mich etwas vor.

Sanft griff ich ihr in ihre feuchten Haare, die sie augenscheinlich nicht geföhnt hatte.

Sofort merkte Miriam aber diesbezüglich etwas an: „Meine Haare zählen nicht, die föhne ich nachher. Außerdem liegen die ja nur auf meinem Rücken, nicht auf deinem Bettbezug."

Sie hatte wohl schon meinen bevorstehenden Kommentar erahnt und mir die Möglichkeit genommen, ihn zu äußern.

Nichtsdestotrotz ließ ich es mir nicht nehmen, noch ein wenig durch ihre Haare zu fahren. Diese hatten mir schon immer gut gefallen, nun konnte ich sie das erste Mal schamlos anfassen.

Ich wanderte ihren Rücken hinab, genoss ihre ebene, weiche Haut unter meinen Fingern bis zu dem Punkt, wo ihr Handtuch mir ein wenig den Weg versperrte.

Fürs Erste wollte ich dieses aber noch an dem Ursprungsort lassen, übersprang also den pikantesten Teil ihres Körpers, den ich vor kurzem schon ausgiebig gekostet und erfühlt hatte.

Ich kam an ihren Oberschenkeln an und sah ein paar Tropfen hier und da, die sie wohl nicht beim Abtrocknen erwischt hatte.

„Hier sind aber definitiv ein paar Tropfen übrig", raunte ich ihr zu, wodurch sie meinen Atem an der Haut an ihren Oberschenkeln spüren konnte. Dies wurde klar, da sich bei ihr in Rekordtempo eine Gänsehaut bildete.

Ohne Umschweife küsste ich ihr das bisschen Wasser weg. Überall wo ich einen Tropfen sah, platzierte ich einen Kuss, der ein kleines, zärtliches Kussgeräusch mit sich brachte.

Diese zwar nicht komplett versaute Vorgehensweise turnte mich nur noch mehr an, ich spürte meine Latte, wie sie sich unbarmherzig und leicht schmerzhaft in den Stoff der Boxershorts bohrte.

Die Küsschen kreierten eine sehr intime und warme Stimmung.

Von meinem Blickpunkt bei den Küssen aus konnte ich ihre Pussy erblicken, die durch das Handtuch nicht sonderlich gut verdeckt war. Mittlerweile hatte meine Schwester auch wieder ein Stück weit ihre Beine geöffnet.

Ich wanderte immer weiter nach unten, verteilte an ihren Ober-, wie auch Unterschenkeln möglichst viele zärtliche Küsse. An ein paar Stellen, wie zum Beispiel ihren Kniekehlen, fuhr ich mit meiner Zunge kurz entlang. Damit entlockte ich Miriam kurze seufzende Geräusche und sie fuhr ein wenig zusammen, sichtlich überrascht ob meiner Kreativität, ihre Feuchte zu entfernen.

An ihren Füßen angekommen erspähte ich noch einige Tropfen, die an der glatten Haut ihrer makellosen Zehen zu erkennen war.

„Also hier unten müsstest du auch besser abtrocknen, du machst hier sonst ja alles nass", beschwerte ich mich bei Miriam, offensichtlich übertrieben.

„Dann mach die Tropfen halt weg, wie auch immer du es willst", meinte sie, mit betont unschuldiger Stimme. Dieses Spiel kannte ich mittlerweile.

Wie auch immer ich will, soso.

Mit meiner Zunge leckte ich die ersten Tropfen weg, überrascht stöhnte meine Schwester auf, doch das Geräusch stoppte abrupt. Sie hatte sich die Hand vor den Mund gehalten, wollte nicht gehört werden, auch nicht von mir.

Ich schmeckte den neutralen Geschmack ihrer Zehen, gemischt mit einem leichten Shampooduft, der von ihrem Fuß zu vernehmen war.

Nach und nach hatte ich alle Zehen abgeleckt, auch an ein paar gesaugt. Das waren die Zeitpunkte, an denen meine Schwester wohl besonders schlecht im Spiel war, das konnte ich anhand der Geräusche erahnen.

Ich war zwar kein Fußfetischist, jedoch hatte diese Form von Lecken und Saugen auch einen gewissen Reiz. Miriam schien es ebenso gut gefallen, ungeduldig rieb sie die Beine aneinander, zumindest in begrenztem Maße. Scheinbar wollte sie sich nicht zu sehr bewegen, damit mir ihre Zehen nicht entglitten.

Bald darauf wollte ich mich aber dem spannendsten Teil von ihr zuwenden. Dem Teil, der noch unter dem Handtuch verborgen war.

„Also ich habe jetzt alles an dir überprüft, was ich konnte. Den Rest kann ich nicht machen, da das Handtuch im Weg ist."

Eine in sich sehr dämliche Argumentation, da das Handtuch eigentlich die Nässe verhinderte.

Doch mir und meiner Schwester war das egal. Dies zeigte auch die nächste Aussage meiner Schwester, die in mir fast einen Herzstillstand auslöste.

„Dann zieh es mir aus, wir wollen ja nicht, dass irgendwas unnötigerweise feucht wird. Du sollst heute Nacht ja trocken hier schlafen können."

Genau wie bei mir war ihre Stimme etwas unsicher, kiekste ein wenig vor Geilheit und Nervosität.

Das so verbotene Spiel machte uns beide an, doch genauso nervenschwach waren wir auch.

Als ich an einem Handtuchzipfel in der Höhe ihres Oberschenkels zog, bemerkte ich, dass meine Hände sogar leicht zitterten.

Wie schon beim letzten Mal hob meine kleine Schwester kurz ihr Becken an, sorgte so dafür, dass in Sekundenschnelle das Handtuch den komplett nackten Körper freigab, welchen ich so sehr begehrte.

Kurz betrachtete ich den in meinen Augen perfekten Körper von Miriam, dann schmiss ich das Handtuch zur Seite auf den Boden, damit ich beide Hände freihatte.

Ich näherte mich ihrem Rücken und fing an, meinen Weg hinab zu küssen. Dabei waren da keine Tropfen, aber das war jetzt egal.

Immer tiefer gelangte ich, bis ich mich langsam in das Tal zwischen den hinreißenden Hügeln ihrer Pobacken begab.

Schließlich verpasste ich ihr einen kleinen Schmatzer direkt auf ihr kleines Arschloch, welches ich letztes Mal schon mit meinen Fingern ordentlich beansprucht hatte.

Während ich dort ein paar Küsse platzierte, fing ich an, mit einer Hand ihre Pobacken weiter zu spreizen für den bevorstehenden Weg hinab. Mit der anderen Hand wichste ich mich gemächlich in meiner Hose. Dieses Mal aber nicht mit der Intention, mich selbst zum Kommen zu bringen, den Fehler würde ich so schnell nicht wieder begehen.

Ich küsste mir meinen Weg über ihren Damm, während meine Schwester aus dem Zucken gar nicht mehr herauskam, ihre Aufmerksamkeit schien komplett von meinen Ideen vereinnahmt.

Endlich kam ich bei ihrem Loch an, das schon komplett nass war.

Dort leckte ich sinnlich zwei, drei Mal durch ihre Spalte, bevor ich meinen Mund von der Muschi meiner Schwester entfernte.

„Hier unten ist es aber sehr nass, du läufst ja völlig aus..."

Ich ließ die Worte im Raum stehen, gespannt auf ihre Antwort wartend.

Schnell wurde ich mit einer Antwort meiner erotischen 18-jährigen Schwester belohnt.

„Na, auslaufen sollte ich lieber nicht. Da solltest du etwas in mich stecken, damit das nicht der Fall ist."

Du meine Güte, sie war versaut! Ich wollte gerade schon zwei Finger ansetzen, da fügte sie etwas hinzu, was die Situation noch einmal verschärfte.

„Sorg dafür, dass der ...", sie überlegte kurz.

„... Gegenstand nicht zu klein ist. Er muss schon dafür sorgen, dass ich sehr gut ausgefüllt bin."

Hätte mein Schwanz irgendwie noch härter werden können, wäre dies nun passiert. Aber es war einfach nicht noch mehr möglich.

Sie wollte doch darauf hinaus, dass ich sie fickte?

Kurz durchfuhren mich Zweifel, dass ich das falsch interpretierte.