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Versunken im Spiel

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Dann schalt ich mich, das konnte doch gar nicht anders gedeutet werden.

Ich zog eilig meine Hose, wie auch meine Unterhose aus, in der schon ein Fleck vom Precum zu erkennen war.

Dann setzte ich mich auf sie, mit meiner Latte nahe an ihrem verlockenden Eingang.

Der Herzschlag stark erhöht, die Hände leicht zitternd, mein Gesicht bestimmt hochrot, so gab ich bestimmt kein erotisches Bild ab.

Doch das war jetzt egal, Miriam konnte mich ja eh nicht sehen.

Außerdem war sie eh noch angeblich im Spiel vertieft.

Sie scrollte durch das Hauptmenü, für eine Online-Partie reichte die Aufmerksamkeit wohl schlicht nicht mehr.

Sanft setzte ich meine sowieso schon glänzende Eichel an ihrer Öffnung an.

Kurz spannte sich Miriam an, entspannte sich dann aber auch ebenso schnell wieder. Gut, nichts falsch gedeutet, dachte ich mir und atmete erleichtert aus.

Sie wusste nur zu gut, was kommen würde.

Bedächtig drückte ich meinen Schaft nach vorne, spürte ihre enge Möse leicht nachgeben. In einem plötzlichen Ruck rutschte meine mit Blut gefüllte Eichel in meine Schwester.

Offensichtlich bereitete ihr der Eindringling kurz Schmerzen, denn sie erstarrte sichtlich, stoppte abrupt das Durchblättern des Hauptmenüs. Außerdem verengte sich ihre warme Öffnung etwas, ließ dann aber auch recht schnell wieder lockerer. Sie hatte sich offensichtlich nur daran gewöhnen müssen.

Vielleicht war ich zu plötzlich gewesen.

Als ich das Gefühl hatte, sie hatte sich daran gewöhnt, drang ich weiter in Miriam vor. Nach und nach umschlossen ihre warmen Wände meinen Schwanz, liebkosten ihn mit ihrer warmen, nassen Beschaffenheit.

Doch wieder konnte ich meiner Schwester von hinten ansehen, dass sie es nicht wirklich genoss. Wieder stoppte ich mich, verharrte in ihr und überlegte, wie ich sie geschickt fragen konnte, was ich machen sollte.

Doch sie schnaufte leise ein und aus und setzte dann an: „Bei mir hat noch nie jemand auf die Weise versucht, den Bettbelag vor der Nässe zu schützen. Verstehst du?"

Ihre sensible und geschickt formulierte Aussage löste in mir die Erkenntnis aus, die ich schon früher hätte haben sollen.

Sie war Jungfrau. Nun ja, bis gerade eben zumindest.

Zum ersten Mal zwischen all dem Inzest, der mich eigentlich aus der Perspektive der Gesellschaft wie einen schlechten großen Bruder darstellte, fühlte ich mich wirklich wie einer.

Daran hätte ich denken müssen. Und stattdessen bereitete ich ihr Schmerzen zu.

Ich wollte mich aus ihr zurückziehen, doch sie zog die Beine zusammen, fixierte mich damit in spielerischer Manier zwischen ihren Beinen.

„Mach bitte trotzdem weiter, wir wollen ja nicht, dass ich am Ende doch noch Flecken hinterlasse."

Ich fühlte zumindest eine kleine Welle der Erleichterung durch mich hindurchspülen. So dermaßen viel hatte ich dann wohl doch nicht falsch gemacht. Hätte ich doch bloß trotzdem früher an diese Möglichkeit gedacht!

Na ja, dafür würde ich mich später noch schelten können. Jetzt galt er erst einmal wieder, sich in die Situation hineinfühlen zu können.

Ich atmete tief aus und wieder ein und glitt danach nur ein wenig aus meiner Schwester hinaus. Direkt danach stieß ich wieder in sie. Mit jedem Stoß traute ich mich ein Stück weit tiefer in sie und genoss das intensive Empfinden, dass sie mir gab.

Auch das Bewusstsein, dass ich, ihr großer Bruder, der erste Mann in ihr war, turnte mich nur noch mehr an.

In schräger Weise konnte man konstatieren, dass eine kleine Schwester keinen größeren Vertrauensbeweis an ihren großen Bruder stellen konnte.

Die am Anfang noch etwas mühevoll hervorgebrachten Ächzer von Miriam wichen viel schöneren und entspannteren Seufzern.

Sie genoss den Fick mit jedem Stoß meinerseits immer mehr.

Ich fokussierte mich zuallererst nicht auf mein Empfinden.

Gerade war ich zwar in einer Situation, in der ich zu viele Muskeln beanspruchen musste, um es komplett zu genießen, da ich mich etwas kompliziert abstützen musste. Aber das war es mir wert, wenn Miriam dafür ihr erstes Mal auch als möglichst schön wahrnahm.

Nach einiger Zeit legte ich mich größtenteils mit meinem Körper auf ihren, kam in eine Position, in der ich bis zum Anschlag in sie stoßen konnte.

Wieder begann ich sie zu ficken und nach einiger Zeit schaffte ich es endlich, mit meiner kompletten Länge in sie zu gleiten. In der Zwischenzeit war die Muschi meiner Schwester so nass geworden, dass mir ihr Liebessaft sogar an der Basis meines Ständers entlang floss und zwischen ihren Beinen mit der Zeit die ersten Tropfen auf das Bett rannen.

Aber das war nun auch egal!

Ich wollte Miriam, und natürlich auch mich, zum Kommen bringen.

Konstant erhöhte ich das Tempo meiner Stöße und positionierte mein Becken auch immer wieder etwas anders zwischen den Bewegungen, damit ihr auch ja nicht langweilig wurde.

An einem Punkt reagierte Miriam besonders stark, intensives Stöhnen entfuhr ihr, dann schlug sie sich hastig eine Hand vor den Mund. Eine Art Deja-Vu könnte man sagen.

Mit der anderen Hand griff sie feste in die Matratze. Die kleine Spielekonsole lag neben ihrem Kopf, komplett vernachlässigt und noch immer im Hauptmenü.

Zwischen den leise klatschenden Geräuschen, wenn meine Hüften auf ihren Po trafen und dem Bett, welches dadurch immer wieder leise Quietschgeräusche von sich gab, mischte sich nur noch die immer wieder kurz zu hörende leise Musik des Hauptmenüs.

Die Geräuschkulisse und der Anblick des weichen, wohlgeformten Hinterns meiner kleinen Schwester, welche sich meinen Stößen willig auslieferte, waren zu viel.

Relativ schnell spürte ich meinen Orgasmus heranschnellen.

Urplötzlich entlud ich mich in ihr, konnte ein ächzendes Geräusch nicht unterdrücken. Angeheizt von meinem Höhepunkt schien auch meine Schwester plötzlich ihrem sprunghaft entgegenzueilen.

Daher fickte ich, so gut es möglich war, durch meinen Orgasmus durch, wollte ihr unbedingt auch einen bescheren.

Das in Kombination mit meinem Brudersperma, welches in ihre Pussy quoll, war wohl auch zu viel für meine kleine Schwester.

Sie verkrampfte sich am ganzen Körper, schrie in ihre Hand in schrillem Ton. Dabei zappelten kurz ihre Beine in niedlicher wie auch hinreißender Manier, während ich meine Bewegungen verlangsamte.

Wir hatten beide bekommen, was wir wollten.

Kurz blieb ich in ihr stecken, während wir uns beide erholten und wieder zu Atem kamen.

Ich hatte meine Schwester gefickt! Das Mädchen, dass ich seit der Geburt kannte und auf das ich so häufig aufpassen musste.

Ich konnte es kaum glauben und trotzdem war es einfach perfekt gewesen.

Doch alles Gute muss ein Ende haben, so zog ich mich langsam aus Miriam zurück, bis mein nur noch halb erigierter Penis wieder ganz erschienen war.

Ein Schwall Sperma folgte ihm und verteilte sich auf dem Bettbezug.

So viel dazu...

Aber das war jetzt auch irrelevant, den Anschein konnten wir jetzt auch fallen lassen. Meine Schwester erhob sich von der Matratze, zum ersten Mal konnte ich auch ihre Brüste sehen.

Sie waren eher klein und etwas spitz, mit steifen Nippeln. Aufgrund der leichten Kühle im Zimmer hatte sich auf ihren Brüsten eine Gänsehaut gebildet.

Verdammt, war sie schön!

Zum ersten Mal schauten wir uns in einer erotischen Situation in die Augen. Offensichtlich ein ungewohntes Gefühl, denn wir schauten sofort beide wieder weg und brachen in ein Kichern aus.

Miriam hob das Handtuch auf und schaute mich wieder kurz an: „Ich gehe mich mal saubermachen."

Sie zeigte auf die Tür, während ich nickte.

„Tu das. Du kannst gerne jederzeit zum... Spielen vorbeikommen."

Ein dreckiges Grinsen konnte ich nicht unterdrücken, sie aber ebenso wenig.

„Das werde ich sicher, du steckst da", sie verzögerte an der perfekten Stelle ihre Aussage.

„... so viel Mühe rein. Das mag ich!"

Sie zwinkerte mir zu, hüllte sich in das Handtuch und verschwand aus meinem Blickfeld in den Flur.

Ich schaute auf den Fleck auf dem Bett. Der Beweis für die schamlosen Taten, welche meine kleine Schwester und ich begangen hatten.

Na ja, vielleicht wechsel ich den Stoffbezug nicht so schnell wie sonst bei Flecken, an die Produktion dieser Kleckse würde ich mich gerne noch eine Weile zurückerinnern.

-

Vielen Dank für das Lesen dieser kleinen Geschichte!

Gerne freue ich mich über ehrliches Feedback.

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25 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor etwa 14 Stunden

Endlich mal wieder eine gute Geschichte hier.

Danke dafür!

BiMann67BiMann67vor 12 Tagen

Eine richtig schöne Geschichte, hat mich gefesselt sie zu lesen, hier musst Du unbedingt eine Fortsetzung schreiben

Constantin1893Constantin1893vor 26 TagenAutor

Vielen Dank für all die netten Kommentare! Freut mich sehr, dass die Geschichte so gut ankommt.

Ob es eine Fortsetzung gibt, ist noch nicht ganz sicher. Ich habe zwar noch ein paar Ideen im Köcher für diese Geschichte. Aber das ist keine Garantie für eine Fortsetzung. Aktuell sitze ich an einer anderen, eher komplexeren Geschichte.

AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Wow, einfach nur wow. Super geile Geschichte. Ich hoffe sie geht weiter. Von mir 5*

AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Sehr zärtlich und liebevoll. Toll geschrieben

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