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verzögerter Vulkanausbruch

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Allerdings sieht dieser über alle Maßen harte Prügel wirklich lecker aus. Merklich dicker als sonst und schön saftig. Ich lecke mir die Lippen. Vielleicht schafft er noch ein einziges Mal? Wenn nicht, bin ich wohl selbst schuld. Ich werde einfach absolut vorsichtig sein.

Zuerst lecke ich noch einmal mit der vollen Zungenfläche schön genießerisch seinen gesamten Schaft entlang. Es ist unglaublich, wie heiß und hart er ist. Die Adern fühlen sich unter meiner weichen Zunge wie Kabel an. Der Lustgepeinigte gibt wieder sein langgezogenes, lautes Stöhnen von sich. Ich lasse mir Zeit. Schließlich erreiche ich die Eichel. Dort mache ich kurz Pause, um ihn nicht über die Schwelle zu bringen, danach setze ich meine Reise bis zur Eichelspitze fort. Oben angelangt, beginne ich mit der riskanten Aktion.

Ich hole erstmal tief Luft, danach öffne ich den Mund so weit ich kann. Langsam und vorsichtig senke ich den Kopf auf den hilflosen und absurd erregten Pfahl aus Fleisch. Seine Lustgeräusche steigern sich. Es lässt sich nicht vermeiden, daß sein Schwanz immer mehr und intensiver gereizt wird, mein Mund und Rachen werden schließlich immer enger nach hinten zu. Noch dazu ist sein Prügel noch dicker als üblich. Ich muß mir was überlegen. So mache es ihm zu leicht, seinen Orgasmus doch noch in Gang zu bringen.

Schmerzen. Das müsste funktionieren. Wenn der Schmerz die Lust übertüncht bleibt er mir schön unbefriedigt. Aber ich muß mich wohl trotzdem beeilen. Mit der linken Hand umfasse ich seine randvollen Eier. Den Daumen der rechten Hand setze ich an der Unterseite des Schafts an -- so hatte ich vorher seinen Höhepunkt unterbrochen. Dann lege ich los, meine Hände und der Kopf reagieren gleichzeitig.

Linkerhand quetsche ich seine Eier fest zusammen, rechts ramme ich ihm meinen Daumen in die Harnröhre. Sein Stöhnen verwandelt sich in einen langgezogenen Schmerzensschrei. Ich drücke meinen Kopf kräftig nach unten, presse mir seinen gequälten, gefesselten Schwanz in den Mund. Der fette Prügel wandert meinen Mundraum nach hinten und erreicht meinen Rachen, wo er erstmal steckenbleibt. Dder Würgereiz kommt und geht wieder. Wow, ist der hart und dick! Aber ich habe keine Zeit zu verlieren. Seine dauernden Schreie in den Ohren, drücke ich noch kräftiger und die Eichel betritt meine Gurgel, der Rest schiebt sich nach.

Mein Hals dehnt sich wieder, viel stärker als ich es gewohnt bin. Der Würgereiz kommt wieder. Der steinharte, geäderte Pflock aus Fleisch bahnt sich weiter seinen Weg in die Tiefen meiner Speiseröhre. Ich schaffe es nicht, den Würgereiz zu unterdrücken, im Gegenteil - er wird immer stärker. Meine Augen beginnen zu tränen. Ein "Da hab ich mich wohl überschätzt" zieht durch meine Gedanken, dann bricht mein Widerstand. Ich würge röchelnd. Meine Halsmuskeln pressen in immer stärkeren Konvulsionen gegen den dicken Eindringling. Instinktiv erhöhe ich den manuellen Druck auf seine Eier. Dicker Schleim schießt mir den Hals hoch, im selben Moment erreicht mein Kinn meinen in sein Fleisch bohrenden Daumen.

Weiter geht es also nicht, jetzt muß ich schnell den Rückzug antreten. Ich ziehe meinen Kopf zurück, befreie mich von dem Rachenfüller. Als die dicke Eichel meinen Rachen verlässt würgt es mich nochmal. Der Schleim trieft mir in dicken Fäden aus dem Mund und bedeckt seinen Schwanz fast komplett. Ich lasse seine Eier los und beobachte den gefolterten Prügel. Die Schreie lassen nach. Er scheint gehalten zu haben. Ich höre auf, ihm meinem Daumen reinzubohren - er zeigt noch immer kein Zeichen vom orgasmischem Eigenleben. Grinsend wische ich mir den Sabber vom Gesicht und schaue meinem Opfer zum ersten Mal seit längerem wieder Mal ins schweißtriefende Gesicht.

Er scheint sich gerade erst wieder etwas zu erholen. Dann aber schlägt er die Augen auf, blickt mich böse an und schimpft mit rauer Stimme los: "Du kleine Schlampe! Du mieses Biest! Mach mich AUF DER STELLE los!". Ich mache mich seelenruhig daran, seinen Penis von der Seidenschal-Fessel zu befreien, während er mich mit Flüchen und Drohungen eindeckt. "Du glaubst also, gestern war hart? Nach dieser Aktion hier werde ich dich sowas von leiden lassen!! Dein Körper gehört mir, verstehst du? Und ich werde aus ihm das letzte bisschen an Belastbarkeit herauskitzeln!" Ich bin noch immer mit dem Seidenschal beschäftigt und antworte seelenruhig: "Das wirst du ganz sicher, aber noch ist es nicht soweit. Heute gehört dein Körper mir und nichts kann mich davon abhalten, noch den ganzen Tag lang so weiter zu machen. Also halt die Klappe und hör mir zu: Je braver du bist, umso früher darfst du spritzen" Ich werfe den klatschnassen Seidenschal hinter mich. Mit einem leisen Platsch landet er irgendwo am Boden. Während ich seinen langsam wieder abschwellenden Penis beobachte rede ich weiter: "Aber es läuft nach meinen Regeln. Solltest du dich wehren, dann wirst du dich bald weit weg wünschen".

Ich habe kaum fertig geredet als er sich plötzlich mit aller Macht gegen seine Fesseln stemmt. Deutlich treten die Muskeln an seinen Armen und Beinen hervor und er nimmt alle Kraft zusammen. Wie erwartet hält er diesen Ausbruch nicht lange durch und er sinkt wieder keuchend auf die Laken. Ich grinse riesengroß und setze mich im Schneidersitz zwischen seine Schenkel. Dann umfasse ich seinen speichelbedeckten Schwanz mit der linken Hand. Dieser ist inzwischen auf das Normalmaß an Übererregung geschrumpft -- was immer noch um einiges mehr ist als gewöhnlich.

"Tja Süßer, du hättest es ein wenig leichter haben können. Jetzt wirst du erleben, was eine einzige Hand anstellen kann" flöte ich und fange an, besagte Hand langsam auf und ab zu bewegen. Er wirft mir vernichtende Blicke zu. Die Reaktion auf meine Massage kommt aber sofort und er beginnt wieder zu Stöhnen. Meine Hand flutscht mühelos die volle Länge seines Schaftes entlang. Es fühlt sich toll an, diesen glischigen, prallen Stab aus Fleisch zu bearbeiten, unerträglich erregt und theoretisch kurz vor dem Abspritzen. Die mittlerweile aufgestaute Ladung an Saft muß enorm sein.

Die Eichel spare ich aus, ab jetzt gehe ich auf Nummer sicher. Zudem sieht es echt geil aus, wie ihm der Lustsaft hilflos aus der Schwanzspitze trieft und sich mit meinem Speichel am Schaft vereint. Ich massiere seinen überreifen Pflock genüsslich und ohne Eile. Nun fängt das richtig fiese Spielchen an, denn mit der Hand habe ich absolute Kontrolle.

Eigentlich ist es ganz simpel: Man stelle sich eine Skala vor, ganz links ist null Erregung, ganz rechts ist der Orgasmus. Der Zeiger, der die Erregung misst, soll so nahe wie möglich nach rechts gebracht werden, ohne den Orgasmus zu erreichen. Und das über einen möglichst langen Zeitraum hinweg. Kurz gesagt, der Schwanz soll so kunstvoll erregt werden, daß er andauernd bis auf ein winziges Bisschen absolut kurz vor dem Abspritzen ist. Dieses andauernde Gefühl es könnte jeden Moment soweit sein, vermischt mit der unglaublich riesigen Menge an aufgestauter sexueller Energie ist unerträglich. Genau dorthin will ich jetzt. Also andauernde 99.99% Erregung ohne Orgasmus.

Die "Steuerung" des Schwanzes ist eigentlich nicht schwer. Je schneller ich meine Hand bewege oder je fester ich zupacke, umso näher kommt er ran. Gegensteuern kann ich dementsprechend mit weniger Druck oder weniger Geschwindigkeit. Schwierig wirds erst, wenn man den Prügel wirklich sehr knapp vor den Orgasmus gebracht hat. Je kürzer er davor ist, umso weniger Erregung reicht aus, um ihn über die Grenze zu bringen. Die wahre Kunst dabei ist, diesen unerträglichen Zustand gleichmässig aufrecht zu halten und ab und zu in winzigen Dosierungen noch zu steigern.

Man kann sich also vorstellen, wie ich die folgende Zeitspanne mit meinem Spielzeug verbringe. Hochkonzentriert beobachte ich den unnatürlich harten Schwanz, während ich ihn langsam in der soeben beschriebenen Methode immer näher an den Höhepunkt bringe. Ab und zu lasse ich frischen Speichel aus meinem Mund über das heiße, pralle Fleisch tropfen, den Rest erledigt seine Eichel, aus der unablässig schleimiger Saft rinnt. Ganz langsam und kontrolliert massiert meine Hand, immer die volle Länge hinauf und wieder hinunter. Beginnt er sich verdächtig anzuspannen lasse ich wieder ein wenig nach, höre aber nie ganz auf. Wie eine Landkarte spüre ich die Struktur seines Schwellkörpers durch die straff gespannte Haut. Die auf Hochdruck arbeitenden Adern schwellen mit jeder Minute wieder mehr und mehr zu den harten Kabeln, die sie in der Seidenschal-Klemme waren. Und der Schwanzbesitzer stöhnt, keucht und leidet.

"Bitte hör auf und lass mich spritzen!" fleht er mich ab und zu an. Aber er hatte seine Chance. Zudem weiß ich, was auf mich wartet, wenn er mich das nächste Mal in die Finger kriegt. Schon alleine das Wissen um diese Tatsache lässt meine Muschi auf der Stelle vor Erregung anschwellen. Die Minuten ziehen dahin. Der Orgasmus rückt in grausam kleinen Schritten näher und meine Handbewegungen werden immer vorsichtiger und langsamer. Schließlich habe ich mein Ziel erreicht -- kontrollierte und kaum zu ertragende Erregung irgendwo einen tausendstel Millimeter vor dem Orgasmus. Und dort mache ich es mir gemütlich.

Der vorher so forsche Kerl schreit mittlerweile beinahe vor Erregung. Immer wieder spannt er seinen Schwanz mit aller verbleibenden Kraft an, um mich aus dem Hinterhalt zu erwischen. Aber ich erkenne das sofort, lockere den Griff solange er sich abmüht und mache dann ohne Pause weiter. Nicht daß es noch besonders viel an Druck oder Geschwindigkeit bedarf -- die kleinste Berührung zuviel kann mittlerweile den Orgasmus auslösen. Meine Hand schwebt eher in geisterhaftem Streicheln an dem hypensensiblen Schaft entlang und hält ihn so in diesem Zustand.

Ich wage es nicht einmal, meine schon wieder tropfend nasse Möse zu berühren. Ich könnte übermütig werden. Diese Schwanzfolter lasse ich noch an die zwanzig Minuten so weitergehen, ganz gemächlich. Schließlich habe ich keine Eile. Massieren, Speichel "nachfüllen", massieren, Pause machen weil er anspannt, weitermassieren. Dazu kommen seine ständigen Schreie, zwar nicht laut, aber beinahe schon schmerzerfüllt. Spaß hat er schon lange keinen mehr an der Sache. Gut so. Mein Massageopfer ist in der Zeit wieder beinahe auf diese unglaublich leckeren Ausmaße herangewachsen, wie ich es nur mit Abbinden für möglich gehalten hätte. Allerdings wird mir schon langsam langweilig. Es ist ganz schön ermüdend, die ganze Zeit diesen supersteifen Monsterschwanz vor sich zu haben während einerseits die Muschi dampft, andererseits vollste Konzentration angesagt ist. Also beschließe ich daß er endlich die lang ersehnte Erlösung verdient hat.

Die gemeinste Variante wäre natürlich jetzt, ihm einen völlig unbefriedigenden Orgasmus zu verschaffen. Zum Beispiel könnte ich einmal kurz drüberlecken, um ihn endgültig über die Grenze zu bringen und ihn dann frustriert ohne jede weitere Stimulation abspritzen lassen. Aber das wäre auch für mich ein langweiliges Finale für soviel Arbeit. Immerhin habe ich diesen Orgasmus die ganze Zeit über gehegt und gepflegt und Schicht auf Schicht von Erregung übereinandergestapelt. Vor mir habe ich ein selbst geschaffenes Kunstwerk gebaut aus einer unerträglichen Menge von sexueller Energie in Form eines stahlharten Pfahles aus bebendem, heißem Fleisch. Also gehört auch der anstehende, zwangsweise ganz gewaltige Orgasmus ganz mir. Und ich will diese Entladung in ihrem maximalen epischen Ausmaß miterleben.

Ich unterbreche die Massage und schaue ihm ins schweißtriefende hochrote Gesicht. Nach ein paar Sekunden öffnet er die Augen und funkelt mich zornig an. "Wenn du jetzt ganz brav bist, dann lasse ich dich abspritzen. Solltest du dich auch nur ein kleines bißchen wehren dann lasse ich dich eine Stunde so liegen und fang dann wieder von vorne an. Und ich will kein Wort hören. Klar?" Sein nassgeschwitzter Körper erschlafft merklich. Sein Herz pumpt wie nach einem Dauerlauf und der dazu passende keuchende Atem ist für eine Weile das einzige Geräusch im Raum. Er nickt.

Sanft streiche ich seine trainierten Bauchmuskeln entlang. Eigentlich eine gute Position, um alles beobachten zu können. Ich setze mich rittlings auf seinen Bauch, so habe ich einen schönen frontalen Blick auf seinen Schwanz. Er ist bis zum Bersten gefüllt mit Blut. Wie ein Vulkan, unter dessen Oberfläche gewaltige Energien brodeln. Und der Ausbruch kommt jeden Moment.

Ich umfasse den hochexplosiven, glitschigen Pfahl wie einen Steuerknüppel. Jetzt gehts los. Ich beobachte alles genau, will keine Sekunde von dem Schauspiel verpassen. Ich umschließe den Schaft kräftig und massiere ohne weitere Umschweife los. Auf voller Länge - die hypersensible Eichel über den ganzen Schaft bis zur Basis und wieder zurück - und in einem gnadenlosen Tempo. Mein Opfer beginnt zu röhren wie ein brünftiger Hirsch, sein ganzer Körper spannt sich an, die beanspruchten Fesseln knarzen. Ich fühle seine harten Muskeln unter meinen Oberschenkeln und meiner Muschi arbeiten. Ohh ja!! Spritz ab, spritz ab wie du noch nie abgespritzt hast!!

Der erste Schuss kommt nach nicht einmal einer Sekunde. Ein gewaltiger Strahl schießt wie ein glühendes Kabel fast bis an die Zimmerdecke. Was für eine mächtige Entladung! Noch bevor sie landet bricht schon die nächste Fontäne aus dem hilflos zuckenden Schwanz hervor. Und noch eine, wieder ein fetter Strahl. Ich staune über soviel Schußkraft. Um das Schauspiel besser verfolgen zu können, höre ich auf, ihn zu wichsen - aber die unter Gebrüll des Schwanzbesitzers hervorgeschleuderten Spermaentladungen lassen nicht nach. Drei weitere ebenso machtvolle Schüsse beobachte ich fasziniert, dann geht mir die Geduld aus. Diesen alle Erwartungen übertreffenden Orgasmus will ich nicht nur sehen und hören, sondern auch schmecken!

Ich warte den nächsten Strahl (mittlerweile der siebte!) ab, dann biege ich den Schwanz zu mir, stopfe ich mir hastig die pralle Eichel in den Mund und umschließe den Schaft fest mit meinen Lippen - gerade noch rechtzeitig. Die nächste Eruption schießt mit gewaltiger Kraft in meinen Mund. Das heiße, klebrige Sperma hat soviel Druck daß es mir sofort in die Kehle schießt. Beinahe verschlucke ich mich daran, soviel Power hätte ich nicht erwartet. Kaum habe ich es halbwegs runtergewürgt flutet schon der nächste Strahl meinen Mund. Ich schlucke und schlucke wie eine Verdurstende, aber sein Schwanz hört nicht auf, gewaltige Mengen an Saft zu verschleudern. Das hätte ich nie für möglich gehalten. In Summe zwölf Entladungen alleine in meinen Mund braucht es bis seine aufgestaute Manneskraft verbraucht ist. Die letzten paar Spritzer sind zum Glück deutlich schwächer, sonst wäre ich mit dem Schlucken nicht mehr nachgekommen. Dennoch habe ich keinen Tropfen "verschüttet", da bin ich gründlich. Eigentlich schade, daß die ersten Strahlen ins Zimmer gingen..

Es vergehen mindestens zwei Minuten, die nur aus keuchendem Kräftesammeln seinerseits bestehen. Ich steige erstmal von ihm ab und beobachte ihn noch ein bischen. Mann, hat das Spaß gemacht! Bin schon gespannt auf seine Reaktion.

Als er sich wieder erholt hat presst er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor: "Du weißt daß ich dich früher oder später erwischen werde, oder? Du weißt es ebenso wie ich. Und du wirst staunen, wieviel dein kleiner Körper in der Lage ist auszuhalten." Ich grinse. "Ja, das weiß ich, mein Großer." Ich löse den Knoten an einer Hand und trete schnell zurück als diese nach mir schnappt. "Aber dieser Tag ist nicht heute. Und wir beide wissen, daß das heute bloß ein harmloses Spielchen war - auch ich kann wirklich kreativ sein. Bedenke all das, während du mich nächstes Mal ans Limit bringst."

Zufrieden schnurrend suche ich mein Gewand zusammen, während er bereits mit der freien Hand an seiner Bauchfessel zerrt. Das Oberteil ist voll mit Spucke, aber ein anderes habe ich im Moment nicht, also ziehe ich es mir an. Die Sonne wird schon das ihrige tun sobald ich draußen bin. Der Slip ist genauso klatschnass wie meine Muschi, sehr ungemütlich. Ich zerknülle ihn und nehme ihn mit in den Vorraum, wo meine kleine Handtasche und mein Rock auf mich warten - ein schwarzer, knielanger Rock aus dünner Baumwolle. Den Slip stopfe ich in meine Tasche, dann ziehe ich mir den Rock an.

Ich nehme meine Flip-Flops in die Hand, setze mir meine Sonnenbrille auf und öffne die Wohnungstür. Am Hausflur ist niemand zu sehen, also mache ich mich auf den Weg. Der Steinboden unter meinen nackten Füßen fühlt sich kalt an. Zielstrebig steuere ich die Haustüre an, ein großes altmodisches Portal aus fast schwarzem Holz und öffne sie. Die Mittagssonne trifft mich wie eine heiße Ohrfeige. Der glühende, grobkörnige Asphalt bombardiert meine Fußsohlen mit Eindrücken als ich mich auf den Heimweg mache. Ich brauche jetzt ganz dringend einen Orgasmus. Und eine Dusche. Und dann noch einen Orgasmus.

Zum Schluss möchte ich eine Frage an meine geschätzte Leserschaft richten. Welche Geschichte würde euch als nächstes interessieren? Zur Auswahl stehen:

* Die Vorgeschichte. Ihr werdet erfahren was er mit mir angestellt hat, um diese Strafe zu verdienen.

* Die Fortsetzung. Die unbarmherzige Rache des Schwanzgefolterten in allen Details.

* Eine Anekdote von früher - wie ich den Mann kennen lernte, der mich ein paar Jahre lang in vielerlei Hinsicht "trainiert" hat.

Küßchen,

Flower

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4 Kommentare
franken103franken103vor mehr als 7 Jahren
Danke für das Angebot

Die von mir bevorzugte Reihenfolge wäre 3 - 1 - 2.

Danke für Deiene bereits erschienenen Geschichten.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Zu viel der Verzögerung

Im Vergleich zu den anderen beiden bisherigen LIT-Veröffentlichungen des Autors fällt der vorliegende lesbar ab; er weist zwar wie diese keine traditionelle Rahmenhandlung auf, aber die narrative Reduktion bzw. Beschränkung aufs Wesentliche, das erotische Spiel mit dem Partner bzw. sich selbst, wird im vorliegenden Fall weder in der Sprache, die unpräziser, flacher und spannungsloser als in den anderen Texten des Autors ausfällt, noch der Handlung, die unnötig in die Länge gezogen und zum Ende hin zunehmend redundant erscheint, gespiegelt. Ferner drängt sich dem geneigten Leser am Schluss, wenn der gequälte Partner endlich erlöst wird, eine unüberlesbare Übertreibung auf, was die Ejakulationsmenge desselben anbelangt, die der Autor – zumindest in dieser Offensichtlichkeit – zuvor geschickt zu vermeiden wusste. So gibt dieser „Vulkanausbruch“ auch in Sachen Glaubhaftigkeit gegenüber seinen Vorgängern ein schlechteres Bild ab.

Zugutezuhalten ist dem Text resp. Autor, dass er dennoch stellenweise, wie schon in den Vorgängern (obgleich dort über ungleich größere Absatzstrecken), Erinnerungen an „chekov“ wachruft, was insbesondere den so detaillierten wie intensiven Beschreibungen der sexuellen Aktivitäten zwischen den handelnden Figuren zu verdanken ist. Und die Wortwahl und Fokussierung auf bestimmte Einzelheiten, wie z. B. die Beschaffenheit des Speichels, während des Kehlenficks könnten fast eins zu eins vom Meister persönlich stammen (vgl. „Shooting Paula – Sessions 01“). Das ist ohne Frage beeindruckend! Allerdings gehen diese flüchtigen Eindrücke im vorliegenden Text ob der eingangs genannten Langatmigkeit und sprachlichen Verwässerung – leider! – unter.

Schluss endlich gelingt dem Autor – ironischerweise – nicht, was seine Protagonistin spielerisch umsetzt: Die Spannung unentwegt hochzuhalten, ohne sie abflachen zu lassen, um sie schließlich in einem Finale furioso zu entladen. Dieser erzählerische Misserfolg nimmt seinen Anfang im Anfang des Texts, der sich in unkonzentrierten Umgebungsbeschreibungen ergeht, für die der Leser an dieser Stelle noch gar kein Interesse entwickeln konnte, und drückt sich unmittelbar aus in der abstrakten Theoriebildung der Protagonistin auf Seite drei (vgl.: „Man stelle sich eine Skala vor, ganz links ist null Erregung, ganz rechts ist der Orgasmus.“), wo die Abstraktion am unmöglichsten Erzählpunkt, weil hier nach dem retardierenden Moment der Schwanzfesselung nunmehr die Auf- und Erlösung, sprich: der Orgasmus, geboten wäre, zu einer Distanzierung und dem rapiden Absinken des Erregungsniveaus führt. Die Einheit von Form und Inhalt ist so – leider! – nicht gegeben.

Fazit: Ein Text, der durch seine Reminiszenzen an „chekov“ deutlich aus dem Einerlei der jüngsten LIT-Veröffentlichungen heraussticht, jedoch sein eigenes Erzählkonzept (Orgasmusretardation) überstrapaziert. Lesenswert ist er trotzdem!

–AJ

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