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Vickys Seitensprung 02

Geschichte Info
Es geht weiter, mehr ausserehelicher Sex.
3.8k Wörter
4.37
67.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/29/2017
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Nun die Reaktion meines Mannes beruhigte mich etwas. Er machte keine Szene daraus, obgleich ich mich ja noch hemmungsloser hingegeben hatte. Das war ja schließlich wirklich ein absoluter Ausrutscher, dass würde mir so nicht noch mal passieren. Am nächsten Tag war ich daher noch extrem aufgewühlt. Ja ich hatte jedes Detail gebeichtet, doch ich musste einfach noch mit jemand anders darüber reden. Gleich vormittags rief ich Petra an, verbabredete mich mit ihr für den Abend.

Mit einer Flasche Wein im Gepäck und in normaler Kleidung -- bis auf den fehlenden Slip unterm Rock -- machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich wusste, ich werde ein, zwei Gläser Wein benötigen, ehe ich das Thema ansprechen kann. Ja mir war mein Verhalten schon extrem peinlich.

Petra war die richtige für dieses Gespräch, das merkte ich eigentlich sofort. Ihr war sogleich aufgefallen, dass mich etwas beschäftigte, doch drängte sie nicht. Daher hatte ich schon mehr als Wein mit ihr zusammen getrunken, als ich vor dem Treffen geplant hatte. Doch dann endlich überwand ich mich und sprach das erlebte stockend an. Sie reagierte wie ich es mir von ihr erhofft hatte, keine Kritik. Im Gegenteil, sie legte den Arm um meine Schulter, zog mich an sich und lies mich einfach reden. Schließlich hatte ich offenbart, dass ich den Gruppensex provoziert hatte. „Ich bin vielleicht eine Schlampe, eine Nutte!", jammerte ich, „was soll ich nur tun?"

„Ganz ruhig", flüsterte Petra und gab mir dann einen sanften Kuss auf die Stirn. „Alles gut, es hat dir doch Spaß gemacht! Ich finde nicht das du etwas verwerfliches getan hast." Mit ihrer Hand hatte sie nun meine Hand genommen und hielt diese sanft. Ich fühlte mich erleichtert und gut in ihrem Arm. Als sie jetzt auch noch erklärte, dass sie selbst es früher auch mehrfach gegen Geld getan habe, dass sie also eigentlich eine Nutte sei, war das solch eine Erleichterung.

Sie beruhigte mich, fragte ob sie in meinen Augen nun ein schlechter Mensch sei. Sie habe Spaß daran gehabt, das Geld hätte sie dabei auch gut gebrauchen können und sie bereue nichts. Mit diesen Aussagen hatte sie die Situation total auf den Kopf gestellt. Petra war die verdorbene, unanständigere Frau.

Alles war nun in ein völlig neues Licht gestellt. Ich wurde um den Spaß, die Aufmerksamkeit, die ich erhalten hatte, ja um die Freiräume die mir eingeräumt wurden geradezu beneidet. Dabei kuschelte ich mich wohlig in ihren Arm, machte mir nicht einmal Gedanken, dass ihre Hand nun meinen nackten Oberschenkel streichelte.

Etwas später ließ ich mich von Petra küssen, und gab mich ihrem zärtlichen Zungenkuss überrascht hin. Ja wir fummelten und es war schön, zärtlich und gefühlvoll. Ich war mit Sicherheit keine Lesbe, doch trotz des Alkohols war mir in diesem Augenblick schon bewusst, ich mag auch zärtliche Frauen.

Daheim verheimlichte ich meinem Mann meine erste Bi-Erfahrung. Ich war mir zwar sicher, ihn hätte die Vorstellung durchaus erregt, dass ich mir von Petra einen Orgasmus schenken lies, doch es gab ja zur Zeit ohnehin genug Gespräche wegen meiner sexuellen Ausschweifungen. Diese musste ich nicht zusätzlich noch ins Spiel bringen. Jedenfalls stand mein Plan für die Zukunft fest: Ich würde Stefan wiedertreffen und erneut mit ihm hemmungslos Spaß haben, so er das nach dem Abend zu dritt noch wollte. Den anderen beiden würde ich erklären, dass das wirklich nur ein einmaliger Ausrutscher war.

Einige Tage hatte ich dann Zeit zur Ruhe zu kommen. Erst eine Woche später meldete sich Stefan wieder. Ich freute mich richtig, denn er wollte sich wieder mit mir treffen. Ganz offensichtlich hatte ich ihn durch den Gruppensex nicht abgeschreckt. Am Telefon fragte er dann erneut, ob ich mir für das nächste Treffen, Scham und Po für ihn rasieren würde. Freudig sagte ich ihm für den kommenden Samstag zu und spannte ihn bezüglich der Rasur auf die Folter: „Mal sehen"

Abends musste ich dann natürlich meinem Mann offenbaren, dass ich mich am Samstag mit Stefan treffen wollte. Er reagierte, wie ich es erhofft hatte, dass die Spielregeln ja geklärt seien. Er gibt die Kleidung vor und ich darf gehen. Stefans Wunsch, dass ich meine Scham enthaaren solle, bereitete ihm kein Problem. Jedoch bestand er darauf dass ich es dann richtig machen solle. Er suchte im Internet ein Kosmetikstudio heraus, bei dem ich mich waxen lassen solle. Unter seiner Aufsicht rief ich gleich an und vereinbarte für den Mittwoch der Woche einen Termin.

Nach allem was ich bisher erlebt hatte war es mir trotzdem peinlich am Mittwoch zu dem Studio zu gehen. Wieder trug ich unterm Rock keinen Slip. Nun klar blieb das der Frau, die mich bediene nicht verborgen. Was denkt die nur? Uh die Prozedur war schon ziemlich unangenehm, doch danach hatte ich wirklich kein Haar mehr auf Scham oder in der Pospalte. Schön war das Gefühl nicht. Als ich so den Laden verließ und die Luft auf der nackten Scham spürte fühlte ich mich nackter als je zuvor.

Als böte diese Woche nicht schon genug Aufregung, so klingelte auf dem Weg nach Hause mein Handy. Zu meinem Schreck war das Jürgen. Natürlich hatte ich mir schon genau überlegt, wie ich reagieren sollte, wenn er sich meldet. Doch gerade jetzt, frisch im Kosmetikstudio gequält um für Stefan sexy zu sein, war ich darauf nicht vorbereitet. Das Gespräch lief daher nicht wie geplant. Ich hatte zugesagt ihn Freitag zu treffen um zu reden. Naja eigentlich wollte ich doch alles schon am Telefon geklärt haben.

Also beichtete ich auch dieses Treffen vorab meinem Mann, auch wenn ich ganz deutlich machte, dass es keinen Sex geben werde, dass es nur zu Klärung diente. Er beharrte jedoch darauf, dass auch in diesem Fall die Regeln gelten.

Als ich am Freitag dann merkte, wie ernst er das nahm, war mir vor dem Treffen doch mulmig. Meine Nägel waren provokant rot lackiert, Auffällige riesige Creolen schmückten meine Ohren und Lipgloss betonte meine Lippen. Erneut trug ich einen viel zu kurzen Ledermini und eine grüne, transparente Bluse, durch die der schwarze BH frivol durchschimmerte. Des fehlenden Slips war ich mir so haarlos extrem bewusst. Mein Vorhaben, sollte das bemerkt werden war damit natürlich extrem gefährdet, so dass ich extrem unruhig war. Meine Einwände, dass das mein Ziel gefährde, wurden nicht berücksichtigt.

Als mein Handy klingelte, Jürgen sich meldete er warte vor der Tür, musste ich also so wie ich war aus der Wohnung gehen. Schnell huschte ich zu seinem Auto stieg ein, hoffend, dass niemand mich so gesehen hatte. Was sollten die Leute sonst denken?

Noch leicht schockiert, hatte ich Jürgen gar nicht gefragt, was er vorhatte. Hatte ich gedacht wir sprechen an neutralem Ort, so wurde dieser Plan von ihm überfahren. Er hielt vor seinem Haus und führte mich zu sich in die Wohnung. Er hatte schon Sekt kalt gestellt, den ich leichtsinniger Weise auch annahm, da ich etwas Mut benötigte um das Gespräch zu beginnen.

Die Sache ging völlig daneben. Seine Hand war mit einmal unter meinem Rock. „Wow", lobte er, „schön glatt und schon feucht". Er hatte Recht, ich hatte es schon auf der Fahrt gemerkt, dass ich nicht cool bleiben konnte. Die Situation hatte ja durchaus ihren Reiz. Ja und so fühlte sich sein Finger gut an, als er zwischen meine Lippen glitt.

Es passte nicht mehr, ich konnte ihm nicht sagen, dass es nie wieder geschehen würde. Ich stand unter Strom, ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Ja ich wollte seinen Schwanz küssen, der sogleich reagierte und zwischen meinen Lippen groß und hart wurde. Ich war erneut im Rausch. Ich war so gierig, als ich mich schließlich auf seinen Schwanz setzte, so wunderbar erregt, als sein Riemen eindrang.

Es war keine Liebe, es war einfach leidenschaftlicher und schmutziger Sex. So hatte ich auch später keine Bedenken, als ich auf das Sofa gelehnt kniete und er seinen dicken an meine Rosette ansetzte. Entschlossen spießte ich mich langsam selbst auf und gab mich dann seinen wilden Stößen hin. Ich war unanständig und hemmungslos. Ließ mich gerne immer und immer wieder in den Orgasmus treiben. Ganz selbstverständlich schleckte ich von mir aus gar seinen Schwanz anschließend sauber, in vollem Bewusstsein wie schweinisch ich mich benahm.

Als ich mich anschließend wieder anziehen wollte, hielt er mich zurück. Deinen BH möchte ich für einen Hunderter wieder behalten. Ich zögerte kurz, da ich dann ja ohne gehen musste, doch nickte dann. Er nahm ihn legte ihn in eine Schublade und holte einen anderen schwarzen Stoff heraus. „Ich gebe dir 50 zusätzlich, wenn du für den Heimweg und ein nächstes treffen diesen trägst" Ich war verwirrt. Er reichte mir den BH, den ich beim Gruppensex verloren hatte.

Doch der BH war manipuliert wurden. An der Stelle wo die Nippel sitzen, war er durchlocht und die Öffnung von Ösen umfasst. Entschlossen zog ich das Teil an. Meine Nippel drückten sich nun extrem durch die Ösen, was man durch die grüne Bluse deutlich erkannte. Ich nahm das Geld und lies mich von ihm Heim fahren. Schnell huschte ich ins Haus, in denn so sollte mich niemand sehen.

Ich brauchte nichts sagen, mein Mann erkannte alleine schon an dem BH, dass ich wieder Sex mit einem anderen Mann gehabt hatte. Ausreden funktionierten nicht, auch wenn er ja eigentlich eine Teilschuld hatte. Es war schön mit meinem Mann anschließend wirklich zärtlichen Sex zu haben. Toll das unsere Beziehung nicht darunter litt.

Am Samstag war ich nach den Erlebnissen des Freitags und in der Vorfreude auf das Treffen mit Stefan richtig aufgekratzt. Ja ich stand dazu, dass ich Sex mit Stefan genießen würde.

Mein Schatz überraschte mich mit einem neuen knallroten Ledermini. Der war alles andere als brav, geschätzt sogar noch etwas kürzer als alle Minis die ich besaß. Doch ehrlich, mir war das scharfe Teil für das Treffen mit Stefan recht. Ja, diesmal war mir völlig klar, ich wollte geilen Sex mit ihm. Frech war es natürlich schon, dass mir mein Mann dazu den modifizierten BH hinlegte. Zusammen mit der transparenten schwarzen Bluse, war das mehr als gewagt. Dazu kam der Gedanke: Erkennt Stefan den BH wieder, merkt er, dass es derjenige ist den Jürgen beschlagnahmte.

Ja als ich mich schließlich im Schlafzimmer Spiegel sah, war ich schon etwas über mich selbst erschreckt. Ich sah nuttiger als je zuvor aus, freute mich aber darüber mich Stefan so zu zeigen. Wie sehr hatte ich mich verändert. Ich wollte mich schon von meinem Mann verabschieden, als der mich noch einmal zurück hielt. „Ich möchte, dass du dir stets bewusst bist wem du gehörst", forderte er. „Natürlich dir", beruhigte ich. Er hielt auf einmal einen silbern glänzenden Metallreif in der Hand: „Daher möchte ich das du von nun an ständig diesen Halsreif trägst!" Daraufhin legte er mir den kalten Stahlreif um den Hals und setzte Das Verschlusssegment ein, das mit einem hörbaren Klacken einrastete. Ich betrachte mich nach dieser Überrumplung im Spiegel. Der Bleistiftdicke Rundstahl war anatomisch geformt und lag eng um meinen Hals, engte aber noch nicht ein. Mit einer Hülse war ein kleiner vielleicht 2cm großer Ring an dem Reif befestigt der nun an meinem Hals baumelte. Dass der Reif massiv war spürte ich am Gewicht, das deutlich fühlbar war. Was ich in dem Ring sah war klar, so klar, dass ich mir sicher war, andere sehen dieselbe Symbolik.

Nun gut ich würde ihn für das Treffen mit meinem Lover gehorsam offen tragen. Ich wunderte mich über mich selbst. Trotz meines frivolen Outfits, machte ich mich relativ gelassen auf den Weg zu Stefans Büro. Richtig selbstbewusst näherte ich mich dem Gebäude. Meine Stimmung war hervorragend, als ich die Klingen betätigte. Ja ich freute mich darauf mich ihm so zu zeigen, ihn heiß zu machen und dann hemmungslos zu genießen.

Das Funkeln seiner Augen, als er mich so aufreizend gekleidet vor sich sah war ein wunderbares Kompliment. Ich war geradezu in euphorischer Stimmung. Nachdem ich im Sekunden Zeit gegeben hatte mich zu betrachte, viel ich ihm stürmisch um den Hals. Den ersten leidenschaftlichen Zungenkuss gab es somit an der noch offenen Haustür, wobei er mir, wie erwartet, mit der einen Hand gleich unter den Mini an den nackten Po fasste. Das Risiko, dass jemand dies sehen könnte war mir dabei völlig gleichgültig.

Kaum war die Tür zu, lag seine Hand auf der haarlosen, glatten Scham. Ein Finger lag sogleich direkt auf meiner Spalte, drang jedoch noch nicht ein. Dabei war ich wirklich schon richtig feucht vor Vorfreude. Ich drängte mich daher richtiggehend gegen seine Hand. Sein Lob: „Das fühlt sich doch so viel schöner an" war genau das richtige für mich. Ja ich war stolz, mich für Sex mit ihm, enthaart zu haben.

Als jetzt sein Finger sanft seinen Weg in mich bahnte, stöhnte ich ungehemmt, wohlig auf. Meine Lippen fanden seine, unsere Zungen tanzten leidenschaftlich. Dann war mir einfach danach, ich ging vor ihm auf die Knie, schaute ihn lüsternd an und öffnete seine Hose und holte seinen großen, halbsteifen Schwanz hervor. Aufreizend züngelte ich seine Eichel und schaue dabei frech zu ihm auf. Langsam und genussvoll ließ ich seine Eichel in meinen Mund gleiten, lies ihn so tief ich ihn beim ersten Kontakt in meinem Mund verschwinden.

Ich war absolut in der Stimmung, gerne hätte ich es bis zum Ende durchgezogen. Immer tiefer schluckte ich ihn um wenig später wieder nur seine Eichel zwischen den Lippen zu haben. Ja ich war mir sicher genug, er würde mich nach seinem ersten Orgasmus noch leidenschaftlich genug ficken. „Jürgen hat dir den BH wiedergegeben, sehe ich; modifiziert wie er es mag! Gefällt mir dass du ihn auch heute trägst! Ich nehme an du hast dich dafür noch mal erkenntlich gezeigt!", grinste er.

Uh, die Worte trafen. War das Kritik, war das ein Lob? „Es ist schön dass du so locker bist!" Gut, das war wohl doch keine Kritik. Er griff mir in die Haare, zog meinen Kopf zurück: „Das heben wir uns für später auf!" Jetzt gehen wir erst mal eine Kleinigkeit essen. Bleib ruhig schön geil, süße!"

Ehe ich es recht begriffen hatte, saß ich auf dem Beifahrersitz seines Sportwagens, spürte das kühle Leder des Sitzes an meinen nackten Oberschenkeln und wir fuhren los. Überrascht war ich, als er an einem Einkaufszentrum stoppte. Nun er führte mich, was gewöhnungsbedürftig ob meines frivolen Outfits war, durch die Gänge zu einem Schuhgeschäft. Als wir wenig später das Geschäft verließen, hatte ich Schwarze Overkneestiefel, mit ungewohnt sicher 10cm Absatz an den Beinen. Meine eigenen Schuhe waren verpackt in einer Türe. Da die teuren Schuhe wirklich gut passten, konnte ich sogar recht gut, trotz der ungewohnten Höhe laufen.

Ja klar wollte ich diskutieren. Er konnte mir doch nicht einfach solche Schuhe schenken, doch er wischte das weg, die Schuhe müssen einfach zu meinem heutigen Outfit getragen werden. Er hätte seine Freude daran. Nun ja, mit den Stiefeln, zog ich noch mehr männliche Blicke auf mich. Ich fühlte mich wie eine ... na ist schon klar, Männer die nach mir schauten dachten sicher dasselbe. Doch der Schuladen war nur ein Zwischenstopp. Der nächste Halt erfolgte an einem Hotel. Zielstrebig führte er mich durch die Halle ins Restaurant, dort ging er auf einen Tisch zu, an dem ein einzelner junger Mann saß. Er begrüßte ihn und wir setzten uns zu ihm. Natürlich war ich enttäuscht, wollte ich die Zeit doch mit Stefan alleine genießen und nicht bei einem Geschäftsessen.

Wir saßen zu dritt jeweils über Eck, ich zwischen den beiden Männern. Ein ganz so normales Geschäftsessen, war es dann doch nicht. Stefan und Paul führten zwar zwischen den belanglosen Gesprächen auch immer mal wieder Geschäftsaspekte ein, doch war es nicht normal, dass Stefan mir mit seiner Hand unter den Rock ging und meine Spalte reizte.

Klar vor allem Anfangs sorgte ich mich sehr, Paul könnte das mit kriegen, vor allem weil er mich oft anschaute. Doch eigentlich war ja mein Schoß durch den Tisch vor seinem Blick geschützt. Und offensichtlich fing mein Speziel-BH seinen Blick ohnehin immer wieder ein. Somit nahm ich es mit der Zeit gelassener hin, genoss sein freches Spiel gar. War doch schön, dass er selbst dabei ein paar Finger für mich übrig hatte. Ja wahrscheinlich erregte mich es sogar, dass der gut aussehende Paul sich dabei am Anblick meiner Titten vergnügte und mir charmante Komplimente machte. Eine ungewohnte, eine skurrile, aber auch erregendes Szenario.

Als Paul sich kurz entschuldigte, uns für mehrere Minuten alleine lies, überrumpelte mich Stefan mit seinem Plan: „Paul mag dich! Du gefällst ihm gut. Es wäre super wenn Du gleich mit ihm auf sein Zimmer gehst und ihm ein wenig Freude machst, ihn ein wenig geniest, bevor ich dich nachher bei mir die ganze Nacht verwöhne" Das dabei sein Finger geschickt meine Spalte verwöhnte verhinderte vielleicht, dass ich empört aufsprang. So hatte er noch Zeit für ein paar zusätzliche, schmeichelnde Worte. Mir kam das Geheimnis der Freundin in den Sinn, dass sie sich durchaus schon als Hure betätigt hatte. Stand mir das gerade bevor?

Stefan öffnete einen Knopf meiner Bluse. Nun mehr sah man dadurch nicht, trotzdem konnte Paul das vielleicht als Angebot verstehen. As Paul schließlich zurück kam, hatte Mein Lover mich fast an den Rand eines Orgasmus gefingert. Es war bizarr wie ich mit anhörte wie Stefan ihm anbot, dass ich ja etwas mit Paul aufs Zimmer gehen könnte. Ich sagte nichts, lächelte. Erst als Stefan mich direkt ansprach: „Du hast doch Lust Paul etwas näher kennen zu lernen, ihm zeigen wie gut du einen Schwanz blasen kannst", konnte ich der Antwort nicht ausweichen.

Ich wusste welche Antwort er hören wollte: „Ja ich bin wirklich neugierig auf seinen Schwanz". Es war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl, der Moment in dem ich wusste, ich habe mich gerade als Hure angeboten. Das Geplänkel zwischen uns dreien dauerte auch nicht mehr lange, insbesondere, nachdem ich ihm hier am Tisch in den schritt gefasst hatte.

„Geht nur, ich Zahle derweil", verabschiedete uns Stefan. Ich ließ mich von meinem Freier durch die Hotelhalle zum Aufzug führen. Das ging alles so schnell. Da war auch schon sein Zimmer, er öffnete, die Tür schloss sich hinter uns und wir waren alleine. Nun natürlich wusste ich nicht wie ich mich nun verhalten sollte. Wie geht eine Hure so etwas an?

Ich ging daher einfach, um auch nicht lange zu diskutieren, einfach zum Angriff über, kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. In der Hand hielt ich schon das Kondom, das mit Stefan beim Abschied zugesteckt hatte. Ich öffnete es, streifte es über und fing an den beachtlichen Schwanz zu blasen. Bähh, blasen mit Kondom ist geschmacklich nicht so schön. Trotzdem tat es Paul wohl sehr gut, sein Schwanz wurde schnell ganz hart und dick und er gab schon wohlige Stöhnlaute von sich. So macht es dann wieder Spaß, zu spüren wie man Lust schenkt.

Doch allzu lange ließ er mich nicht gewähren, dann wollte er mehr. Ich zog ihn ganz aus, er mich. Bald lag er nackt rücklings auf dem Hotelbett. Ich stieg über ihn, senkte mich langsam auf seine Lanz. Nun ich musste keine Lust vorgaukeln. Ich war durch den Abend so aufgegeilt, ich brauchte jetzt einen harten Schwanz in mir. „Ja", jubelte ich, was meinen Freiern natürlich reizte.

Nun er hatte genügend Ausdauer, so dass ich tatsächlich auf ihm reitend kam. Das war dann wohl auch für ihn zu viel. Erschöpft lag ich nach dem ersten Orgasmus des Abends noch einen Augenblick auf ihm. Dann zog ich mich zügig wieder an und verabschiedete mich von meinem ersten Freier. Sicher frisch machen im Bad wäre eine Option gewesen, doch mir war die Situation einfach zu peinlich, daher verschwand ich lieber sogleich.

Stefan wartet an der Bar auf mich. Er wartete ganz gelassen und lies mich bis zu ihm gehen. Nun man sieht es mir an dachte ich in diesem Augenblick, frisch machen wäre doch nicht so dumm gewesen. Er küsste mich, bezahlte und dann verließen wir das Hotel. Im Auto war seine Hand sofort wieder unter meinem Rock. Oh wie gerne ich mich so von ihm berühren ließ: „Ich wusste, du es kannst, ich bin stolz auf dich!" Hey, dachte ich er hat dich gerade dafür gelobt dass du für ihn zur Hure geworden bist. Was würde meine Freundin dazu sagen?

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