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Vickys Seitensprung 02

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Bei ihm vielen wir direkt hinter der Tür übereinander her. Da wusste ich es hat sich gelohnt mich zu prostituieren. Er war so heiß auf mich, ich war so aufgewühlt ebenfalls einfach nur geil. Er leckte meine Spalte, fingerte mich, drückte die ganze Hand rein. Ich schrie ja und stopp. Er schenkte mir unzählige Orgasmen, ehe ich neben ihm einschlief. Im der Nacht erwarte wir und fickten dann wieder zu schlafen. Erst am Morgen hatte wir zum letzten Mal Sex, da saugte ich seinen Schwanz nochmals aus und schluckte.

Dann war wieder Raum für den Verstand. Ich zog mich an, er brachte mich heim. Im Auto vor unserem Haus küssten wir noch einmal. Dann gab er mir die Tüte mit meinen Schuhen, die Overknees hatte ich wieder an. „Ich habe dir auch noch einen Umschlag zur Belohnung für gestern Abend reingetan, das war wirklich sehr hilfreich für mich. „Autsch", da kam es wieder hoch, ich war eine Hure.

Nun fertig war ich damit noch nicht. Klar empfing mich in der Wohnung mein Mann. Ja beichtete brav alles, und ja ich konnte es sogar ohne schlechtes Gewissen genießen, dass er mich noch einmal leckte. Er verurteile mich auch nicht, dass ich mich prostituiert hatte. Doch nachmittags, nachdem ich einen ausgiebigen Mittagsschlaf gehalten hatte, stellte er mir folgende Forderung: „Ich erwarte, dass du gleich Montag zum Gesundheitsamt gibst, dich untersuchen lässt und einen sogenannten „Hurenpass" beantragst.

Ich verstand nicht wieso. Ja diesmal diskutierte ich, doch letztlich gab ich klein bei. Er wollte, dass ich dann auch diesen Schritt gehe, egal ob es nun ein einmaliger Ausrutscher war oder nicht. Auch die Frage, ob ich den Halsreif nun kurz ablegen dürfte, war ohne Erfolg. Der ließ sich nur mit Gewalt -- also zum Beispiel einem Bolzenschneider öffnen -- der Verschluss sei permanent. Öffnen sei nicht vorgesehen -- solange ich seine Frau bleiben wolle.

Ja ich war am Montag da. Hatte das Notwendige Formular schon ausgefüllt, Passbilder dabei und beantragte das Dokument. Bei der Untersuchung durch den Arzt hatte ich schon das Gefühl ziemlich abgestempelt zu sein. Die Fragen und sogenannte Aufklärung anschließend, waren auch ziemlich demütigend. Schließlich war alles erledigt, ich war registriert als Prostituierte im Bordell, auf dem Straßenstrich in der Nachbarstatt und als Hure in Hotels und Kundenwohnungen in der Stadt. Die Papiere würde ich, so der Laborbefund negativ sei, innerhalb der nächsten Tage per Post erhalten. Die Bescheinigung sei stets mitzuführen.

Tatsächlich, 3 Tage später schon war der Hurenpass in der Post. Seltsam wenn man ihn in der Hand hält, sein Bild, seinen Namen darauf sieht. Gleich wenn mein Mann heim kommt werde ich ihm zeigen, ihn fragen ob er glaubt, ich brauche ihn wirklich.

Wenn es jemand interessiert: In dem Umschlag den mir Stefan als Lohn gab waren drei Hunderter.

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11 Kommentare
Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 10 Monaten

Diese Frage, von HerrA44, schließe ich mich gerne an.

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Fehlt da jetzt nicht etwas?

Irgendwie sollte es doch noch weiter gehen??

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@Komisch

Du Dummschwätzer!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Komisch

Auch mir hat die Geschichte jetzt nicht so gut gefallen und ja, auch ich bin anonym hier. Aber wenn ich sehe, dass jemand mit Nickname die Geschichte gut findet und nur Anonyme sich darüber auslassen, wie schlecht sie doch wäre gruselt es mich. Wenn ihr schon so unter der Gürtellinie schreib, dann outet Euch doch ihr Feiglinge, aber dazu habt ihr kein Rückgrat, erbärmlich seit ihr, pfui.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Das sinnfreie Aneinderreihen

von diversen Klischees ergeben keine Story, was man hier gut erkennen kann.

Sorry lieber Autor .... aber kein Werk

Gruß

Hertha

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