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Victorias Sekret

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Jonathan warf einen schwer zu deutenden Seitenblick auf seine Frau, die immer noch zusammengekauert auf der Sesselkante hockte und starr ins Kaminfeuer blickte. „Was wollen sie von uns?", fuhr er Peter an.

Der setzte sich in aller Ruhe erst einmal wieder in seinen Sessel, beugte sich vor, spreizte die Finger und presste die Fingerspitzen beider Hände gegeneinander. Dabei machte er ein Gesicht, als denke er angestrengt nach, welche Forderung er aus dem Besitz des Videos ableiten könne.

„Ich biete ihnen eine Wette an", schlug er schließlich leichthin vor.

„Eine Wette?"

„Genau. Wenn sie gewinnen, lösche ich gleich hier vor ihren Augen das Video und niemand erfährt je ein Sterbenswörtchen von der Sache."

Jonathan leerte sein Whiskyglas, bevor sich ebenfalls vorbeugte und leicht irritiert fragte: „Und um was wetten wir?"

Ein schmieriges Grinsen glitt über Peters Gesicht. „Wir wetten darum, ob ihre Frau wirklich eine solche Schlampe ist, wie ich es mir denke."

„Peter! Also das ist doch ...", fuhr Lady Victoria auf, nur um sofort wieder in sich zusammenzusacken.

„Und wie soll das vonstatten gehen?", bohrte der Earl nach.

„Oh, es ist alles vorbereitet." Peter lehnte sich lässig zurück und schlug die Beine übereinander. „Sehen sie, ich wusste ja, dass sie heute Abend im Club sein würden. Bridge mit meinem Vater und den alten Yorks, nicht wahr? Also hatte ich die famose Idee, ihre werte Gattin gleich nach dem ... Ereignis, welches das Video belegt, für heute Abend um ein Rendezvous zu bitten."

„Sie glauben doch nicht etwa, schon dadurch irgendetwas beweisen zu können, dass meine Frau zu Hause war, als sie am Tor läuteten? Wo hätte sie denn heute sonst sein sollen?"

„Natürlich, ihre Anwesenheit zur verabredeten Zeit bedeutet gar nichts. Dass sie mich hingegen nach dem, was vorgefallen war, noch einließ, obwohl die Dienstboten sich bereits zurückgezogen hatten und sie, verehrter Jonathan, im Club weilten, das könnte schon fragwürdig wirken, denken sie nicht? Aber wir müssen solche Kleinigkeiten nicht diskutieren, denn der Kern meiner Wette ist ein anderer."

Peter schwieg und beschränkte sich darauf, wieder dieses schmierige Lächeln über die gesamte Breite seines Gesichts zu verteilen.

„Jetzt lassen sie sich nicht bitten. Wie stellen sie sich das vor mit dieser dämlichen Wette?"

Peter wandte sich Victoria zu. „Ich hatte einen spezifischen Wunsch geäußert, das Rendezvous betreffend. Den Wunsch, sie möge unter ihrem Rock keine Unterwäsche tragen. Ihr sündiges Heiligtum sollte mir frei zugänglich sein, damit ich mich angemessen revanchieren könnte, indem ich ihre zweifellos wunderschöne Möse mit meiner Zunge verwöhne."

Victoria starrte Peter so durchdringend an, als versuche sie ihn mit Blicken in Stein zu verwandeln. Pete zwinkerte ihr zu und fragte dann Jonathan: „Sie sehen also, der Ausgang meiner Wette lässt sich anhand einfacher Tatsachen entscheiden. Trägt die niedliche Vicky, die blasende und schluckende Countess Dorset, unter ihrem Rock so viel Wäsche, dass es mir nicht gelingt, mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken, ohne ihr mehr als den Rock auszuziehen, so gewinnen sie, Jonathan. Das Video wird vernichtet, ich gehe, und von da an sind wir Luft füreinander.

Ist ihr bezauberndes Döschen aber nackt und bereit, vom sympathischen jungen Nachbarn Peter geleckt zu werden, so startet die nächste Stufe der Wette."

„Die nächste Stufe?" Jonathans Stimme troff vor Verachtung.

„In der Tat. In diesem Fall werden wir nämlich vollziehen, wozu ich hergekommen bin und wozu sich Lady Dorset angemessen unanständig gekleidet hat: Ich werde sie lecken. Hier. Vor den Augen eurer Lordschaft. Sollte es mir dabei nicht gelingen, ihrer frivolen Gemahlin einen Höhepunkt zu bescheren, so ist ihre Wettschuld damit beglichen. Ich hatte mein Vergnügen, das Video wird gelöscht und wir sind quitt."

„Bilden Sie sich bloß nichts ein!"

„Wir werden ja sehen. Sollte sie aber meinen zärtlichen Berührungen erliegen und hier auf diesem Tisch, vor den Augen ihres treusorgenden Ehemanns, von meiner Zunge und meinen Fingern zum Höhepunkt gebracht werden", er machte eine dramatische Kunstpause, „so ist damit wohl hinreichend bewiesen, dass sie eine reinrassige Schlampe ist, die nichts anderes verdient, als dass ich es ihr auf der Stelle anständig besorge."

Die beiden Männer blickten sich starr in die Augen.

„Dann werde ich ihre Frau ficken wie eine billige Schlampe und ihr werdet uns dabei zusehen, verehrter Earl." Peters Stimme war kalt wie Eis.

Jonathan würdigte seine Frau keines Blicks. Er war vollkommen eingetaucht in das Duell der Blicke, das Peter und er ausfochten, als er hervorpresste: „Abgemacht."

„Was? Aber Jonathan!" Victorias schrille Stimme überschlug sich fast. Hastig sprang sie auf und wollte aus dem Zimmer laufen. Diesmal war es Peter, der sie festhielt, wobei sein eiserner Griff jede Zärtlichkeit vermissen ließ. Er zerrte sie so schwungvoll vor den Kamin, dass sie sich mit den Händen am Sims abstützen musste, um nicht in die Flammen zu stolpern.

Als sie Peters Hände am Reißverschluss hinten an ihrem Rock spürte, war ihr sofort klar, dass die Hitze, die sie durchfuhr, keineswegs nur die Hitze des Feuers war, vor dem sie so dicht stand. Nein, sie kannte sich gut genug, um zu wissen, dass vor allem Peters herrische Art, sein fester Griff und die unmittelbar bevorstehende Erniedrigung das Feuer in ihrem Schoß schürten.

Mit einem einzigen kräftigen Griff riss der junge Mann den Rock herunter, bis er ihr lose um die Waden schlackerte und zu Boden fiel. Und siehe da: Was jeder Betrachter natürlich für eine klassische dunkelblaue Strumpfhose gehalten hatte, entpuppte sich als ein Paar eleganter halterloser Strümpfe, denen ein sehr breiter, spitzenbesetzter Abschluss einen leicht verruchten Touch gab.

Oberhalb der Strümpfe leuchtete die zartrosa Haut schlanker Schenkel, bis diese in ebenso rosige süße Hinterbacken übergingen. Zwischen den Schenkeln, vom flackernden Schein des Feuers dramatisch beleuchtet, glänzte die adlige Spalte. Und dabei handelte es sich keineswegs nur um einen schmalen Strich, eng verschlossen durch zusammengepresste äußere Schamlippen, nein, die Spalte hatte sich bereits lustvoll geöffnet, und aus den feinen Wülsten der äußeren Schamlippen lugten frech die zotteligen inneren Schamlippen hervor. Das Kaminfeuer schien machtlos zu sein gegen die Feuchtigkeit, die Vickies Spalte so lüstern dunkelrosa glänzen ließ. Was die Hitze der Flammen auch trocknete, sofort wurde es wieder befeuchtet von jenem urweiblichen Sekret, das unermüdlich aus ihrem Schoß hervorquoll.

„Victoria! Das ist doch ..." Dem Earl fehlten die Worte. Im Grunde waren auch keine Worte mehr nötig, denn Peter zerrte die Countess bereits vom Kamin weg auf den niedrigen Tisch, positionierte sie fachgerecht mit ihrem Geschlecht an der seinem Sessel zugewandten Tischkante, so dass einerseits er sich im Sitzen bequem über sie beugen und seine Zunge in die feuchte Ritze tauchen konnte, und anderseits sie die Füße in den hochhackigen Lackschuhen gegen die breiten Armlehnen des Sessels abstützen konnte.

Mit geschlossenen Augen lag Victoria auf dem Tisch, die Beine weit geöffnet, den Schoß entblößt und wartete, dass Peter seine gewonnene Wette endlich einlöste. Jonathan sackte angesichts der vollendeten Tatsachen in sich zusammen. Sprachlos hing er in seinem Sessel und verfolgte gebannt, wie Peters Hände genüsslich die bestrumpften Beine seiner Frau entlangstrichen, über den Rand der Strümpfe hinaus, über die Innenseiten ihrer Schenkel, ganz knapp an den Schamlippen vorbei über den Venushügel.

Hammersmith packte die Lady fest an den Hüften, drückte sie platt auf den Tisch und fuhr mit der Zunge lang über ihr Geschlecht hinweg. Schon bei dieser ersten Berührung öffnete Victoria die Lippen zu einem lautlosen Stöhnen, und die rasche Folge wechselnder Zungenspiele an ihren erogensten Zonen gab ihr dann auch keine Gelegenheit mehr, die Lippen wieder zu schließen.

Nur war ihr Stöhnen bald nicht mehr lautlos, als Peter sein ganzes Können aufbot, um sie mal hier und mal dort, mal zart und mal drängend, mal schnell und mal langsam mit der Zunge zu reizen. In einem Moment drang er mit der Zungenspitze in sie ein, im nächsten umkreiste er ihren Kitzler, dann wieder leckte er sie lang bis zur Rosette hinunter, nur um im nächsten Augenblick einen Finger ins Spiel zu bringen.

So sehr nahmen die wundervollen Berührungen sie gefangen, dass Victoria lange Zeit alle anderen Sinne ausblendete. Sie sah und hörte nicht mehr, was um sie herum vorging, sie spürte nur dieses erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, diesen unbezwingbaren Wunsch, mehr von der Zunge zu spüren und immer mehr, obwohl jedes Mehr nur das Kribbeln verstärkte und ihr Verlangen weiter anstachelte.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie zufällig die Lider und blickte, flach auf dem Tisch liegend, zu ihrem Ehemann hinauf, der hinter ihrem Kopf in seinem Sessel saß. Jonathan hatte die Hosen heruntergelassen und rieb sich seinen stahlharten Schwanz - er besorgte es sich selbst beim Anblick des Nachbarsjungen, der seine schöne junge Frau direkt vor ihm auf dem Tisch um den Verstand leckte!

Von da an blieben Vickies Augen offen. Sie sehnte sich nach Jonathans Schwanz, konnte die Augen nicht von ihm abwenden, wünschte sich, sie selbst könne ihn spüren, seine einzigartige Härte, die andere Frauen abgeschreckt hatte, weil ihnen Jonathans Rohr weh tat, wenn es sich in ihren Schößen austobte, die aber für Vicky von der ersten intimen Begegnung mit dem Earl an ein herrlicher Quell freudiger Lust und freudiger Qual zugleich gewesen war.

Jonathans Mutter hing wie viele Engländer der Überzeugung an, dass junge Menschen abgehärtet werden müssten. So trug Jonathan als Schüler von April bis Oktober kurze Hosen, ob es nun draußen stürmte oder schneite. Seine Abwehrkräfte gegen Krankheiten hatte die Tortur nicht gestärkt, aber seine Männlichkeit wurde wahrhaftig und im Wortsinne abgehärtet -- wenn Jonathan eine Erektion bekam, war er der steifste Brite, den die Welt je gesehen hatte.

Die Scheite knisterten im Kamin, Jonathans Kleider raschelten, wenn er sein Ding besonders heftig rieb und Victoria stöhnte leise vor sich hin -- bis plötzlich ein Zittern durch ihren Körper ging und sie ihr Becken drängend Peters Lippen entgegen schob. Gespannt beobachtete Jonathan, was jetzt passieren würde, erkannte er doch nur zu deutlich die Signale, die bei Vicky einen nahenden Höhepunkt ankündigten.

Auch Peter verstand offenbar, dass er kurz vor dem erstrebten Ziel stand, und verdoppelte die Geschwindigkeit, mit der seine Zunge gegen ihren Kitzler schnellte, während zwei Finger immer wieder in ihr Inneres eindrangen.

„Ja, ja, ja ...", keuchte Vicky atemlos. Ihre Beine begannen zu zittern, die Absätze ihrer Lackschuhe schlugen rhythmisch gegen die Messingnieten der Armlehnen, an denen sie sich mit den Füßen abstützte ... „Nehmen sie den Kopf weg, Peter, ziehen sie ihn zurück, die Finger genügen, sie schaffen es mit den Fingern", kommandierte Jonathan und aus unerfindlichen Gründen folgte Peter seinem Aufruf sogar.

Er entfernte sich ein wenig von Vickies tropfnasser Spalte, ersetzte das Lecken des Kitzlers durch ein Reiben mit dem Daumen, eine so viel rauere, härtere Behandlung ihres zartesten Körperteils, dass Vickies sofort aufschrie, die Beine zusammenpresste, Peters Kopf zwischen ihren Schenkeln einklemmte -- und kam.

Der Orgasmus packte sie und hielt sie eisern in seinem Griff. Alle Muskeln verspannten sich, es kribbelte von Kopf bis Fuß -- dann machte es Klick, und das Kribbeln explodierte, sprengte sie weg und erlöste sie, löste alle Anspannung, löste alles, was sie zurückgehalten hatte -- und löste eine Fontäne der Feuchtigkeit in ihrem Schoß aus, gegen die alles Vorherige nur zartes Tröpfeln gewesen war.

Peter schrie erschreckt auf, als ihm ein scharfer Strahl klarer Flüssigkeit aus Vickies Leib entgegenschoss, sein Gesicht mit einer Wolke feiner Tröpfchen benetzte und in seinen geöffneten Mund eindrang. Er zerrte und zappelte, und endlich gaben Vickies erschlaffende Schenkel seinen Kopf frei, ließen ihn sich zurückziehen und mit der Hand über die seltsame Nässe in seinem Gesicht wischen.

„Was für eine Scheiße ist das?", schrie er aufgebracht.

„Das, mein Lieber, nennt man einen ‚Squirting Orgasm'. Freuen sie sich: das Sekret, das Victoria ihnen ins Gesicht gespritzt hat, belegt eindeutig, dass sie einen Höhepunkt hatte. Sie können also Anspruch auf den zweiten Teil ihres Wettgewinns erheben."

„Worauf du einen lassen kannst, alter Gauner", brüllte Peter außer sich. Wie ein Wilder stürzte er sich auf Victoria, riss ihr brutal die Bluse auf, dass die Knöpfe in alle Richtungen davonflogen und schob die Hände unter ihren BH.

„Ja", knurrte Peter wie ein Tier, als er die niedlichen Brüste der Countess in seinen Handflächen spürte, mit den winzigen Nippeln, die nicht nur steif, sondern so bretthart waren, als wollten sie Jonathans Schwanz Konkurrenz machen. „Jetzt bist du fällig, du Spritz-Schlampe."

Im Nu riss er ihr die verbliebenen Kleider vom Leib und drehte sie um, dass sie nur noch mit den halterlosen Strümpfen bekleidet auf dem Tisch kniete und ihm den süßen Hintern entgegenstreckte. Peter kniete hinter ihr auf dem Tisch, packte sie an den hochgesteckten Haaren und drehte ihren Kopf herum, bis sie ihn ansah. „Mach dich bereit, du blaublütige Bitch! Jetzt zeig ich's dir!" Ein kräftiger Klaps auf ihre linke Arschbacke ließ Vicky zusammenzucken, aber noch bevor Peter ihr seinen heißen Schwanz bis zum Anschlag in die Röhre donnerte, gab sie zurück: „Meine reinrassig adlige Möse steht ganz zu eurer Verfügung, Sir."

Peter stieß mit aller Kraft in sie rein. Wie im Rausch fickte und beleidigte er sie in einem fort. „Seitenline von Sussex, pah!, Ich fick dir ne Linie in den Leib, die lässt dich jede andere Linie vergessen! Das hast du dir so gedacht, was? Schön den alten Knaben Jonathan heiraten, im Geld schwimmen, und dann den Nachbarsjungen vernaschen. Du denkst wohl, du kannst dir alles erlauben, du vornehme Fotze! Weil du was Besseres bist als unsereiner, hm? Das denkst du doch, was? Antworte!"

Es fiel Vicky nicht leicht, ihrem aggressiven Stecher zu antworten, denn so, wie sie auf dem Tisch hockte, war sie Jonathans Sessel zugewandt. Und ihr Ehemann, nach dessen Schwanz sie sich bereits vorher gesehnt hatte, kam ihrem Verlangen nun nach, indem er ihr seinen Steifen in den Mund schob. Vicky konnte vor eigener Erregung kaum darauf achten, ob sie ihn anständig blies, aber sie wurde von Peters heftigen Stößen ständig nach vorn geworfen, wodurch sich Jonathans Stahlstange automatisch in ihren Mund und manchmal gar tief in ihren Rachen schob.

So war die schlanke Figur der jungen Lady Dorset zwischen zwei Schwänzen eingespannt, zwischen denen sie hin- und herpendelte wie das Schiffchen in einem der alten Webstühle aus Manchester. Ihr einziger eigener Beitrag zu diesem Ritt bestand darin, dass sie mit aller Kraft versuchte, sich auf dem Tisch zu halten und nicht von Peters heftigem Angang über die Kante getrieben zu werden.

Solange Jonathans Geschlecht ihren Mund okkupierte und ihr schier die Wange durchstieß, hatte sie keine Chance, Peter auf seine unverschämten Fragen zu antworten. Erst als der Earl seinen Prügel aus ihr herauszog und sich darauf beschränkte, seinen speichelbeschmierten Steifen an den Außenseiten ihren zarten Wangen zu reiben, konnte sie wieder sprechen. Und es war auch höchste Zeit, denn Peter, wütend über die ausbleibenden Antworten, hatte sie bereits fest an den Haaren gepackt und zerrte und schüttelte sie daran, als sei sie ein bockiges Pferd. „Antworte!", brüllte er ihr ins Ohr.

„Nein, Sir, ich denke nicht, dass ich was Besseres bin, Sir!", quietschte Victoria.

„Was bist du dann?"

„Eine vulgäre Schlampe, Sir!"

Er klatschte ihr auf den Hintern, rechts, links, rechts. „Das kannst du besser, Ficki-Vicky! Was bist du? Was brauchst du?"

„Ich bin eure Not geile Spritz-Schlampe", rief sie schnell, und bei jedem Wort durchfuhr sie ein Schauer heißer Lust, „und ihr sollt mit eurem heißen Schwanz mein blaues Blut zum Kochen bringen, sollt mich vögeln wie ein billiges Flittchen, mich in Grund und Boden ficken ..."

„Genau das werde ich auch tun!", grollte Peter, der sich inzwischen über Vicky gebeugt hatte und seine Hände um ihren langen Hals schlang, „ich werde dich so lange durchmachen, bis du vergessen hast, dass du je eine Lady warst, bist du nur noch weißt, was du ab jetzt sein wirst: Vicky, die billige Fotze!"

Er drückte sie am Hals hinab, bis sie mit der Wange auf der Tischplatte lag und von Peters Stößen über das Holz geschoben wurde. Endlich, als sie schon fast vom Tisch fiel, mit dem Kopf bereits im Nichts hing und sich nur noch mit den Händen an der Tischkante festhielt, explodierte Peter in ihr.

Grölend spritze er seine geballte Ladung in ihre Röhre, trommelte dabei auf ihren Arschbacken, als wären sie ein Schlagzeug, zuckte und zuckte in ihrem Schoß, bis er sich mit einem letzten Klaps auf den Hintern aus ihr verabschiedete, sich zurückzog und erschöpft in seinen Sessel fallen ließ.

Victorias Möse brannte wie Feuer. Vor Reibung, vor Lust, sie wusste es nicht, und es war ihr auch egal. Sie wusste nur, dass sie diesen Zustand außerordentlicher Lust erreicht hatte, in dem ein gewöhnlicher Fick sie nicht mehr befriedigen konnte, in dem nur ein besonderer, alle Konventionen sprengender Akt ihr Erlösung verschaffen konnte.

„Victoria, Darling", munterte Jonathan sie auf, „du wolltest doch anfangs ständig nach oben gehen. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür. Mein Nachttisch, du weißt schon was, hol es uns."

Unsicher wankte die fast nackte Vicky in Strümpfen und auf hohen Absätzen durch den Raum. Peter musste zugeben, dass sie ihn so, zerwühlt und verfickt, noch viel mehr erregte, als wenn sie adrett und vornehm neben ihm auf dem Klavierhocker saß.

„Zufrieden mit ihrer Wette?", fragte Jonathan gelassen.

„Oh, schon Schlimmeres erlebt." Das schmierige Grinsen kehrte auf Peters Gesicht zurück. Er versuchte, sich nicht vom Anblick des Earls mit heruntergelassenen Hosen und aufgerichtetem Penis irritieren zu lassen.

„Wenn sie auch nur ein wenig aufmerksam waren", führte Jonathan aus, „dann haben sie zweifellos bereits beim ersten Teil des Wettgewinns gemerkt, dass die liebe Vicky und ich durchaus für schlüpfrige Spielchen zu haben sind. Wir würden uns bei ihnen für die amüsante Bereicherung unseres Ehelebens bedanken müssen."

Peter zwinkerte vor Überraschung heftig mit den Augen. „Würden? Unter welcher Bedingung?"

„Nun, es gibt eine Einschränkung. Wären sie ein besonders aufmerksamer Beobachter, so wäre ihnen auch aufgefallen, dass Dorset Manor in allen Belangen mit neuester Technik ausgestattet ist. Es ist mir ein besonderes Anliegen, stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben."

„Was hat das mir uns zu tun?"

„Als ich den Lieferwagen der Sicherheitsfirma vor ihrem Haus sah, hielt ich aus reiner Neugier an und fragte, ob endlich diese furchtbar klobigen Kameras auf der Grundstücksmauer ersetzt würden. Aber nein, meinte der Techniker freundlich, sie seien ausschließlich im Haus selbst tätig gewesen. Ob ich an seinen Produkten interessiert sei, damit ließe sich alles höchst diskret und unauffällig überwachen."

Peter wurde bleich.

„Sie sehen, worauf das hinausläuft, nicht wahr? Letzten Endes verdanken wir diesen Abend nicht ihrer Initiative, sondern meiner. Sie sollten sich bei mir bedanken, Peter, dass ich Victoria gebeten haben, ihnen beim Klavierspielen einzuheizen, sie aus der Reserve zu locken, um zu sehen, wie sie reagieren. Und ich gebe zu, die Darbietung, die sie beide daraus entwickelt haben, hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen."

„Sie ...", stammelte Peter ungläubig, „sie haben Vicky beauftragt, mich zu verführen?"