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Victorias Sekret

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Jonathan lächelte. „Sie haben ja selbst bemerkt, dass meine Frau kleinen erotischen Abenteuern nicht abgeneigt ist. Vicky hatte große Freude daran, sie um den Finger zu wickeln."

„Dann war das ... heute Abend ... alles Theater?"

„Sozusagen, ja. Denn natürlich wusste ich von dem vorgeschlagenen Rendezvous und natürlich hatte ich persönlich darauf bestanden, dass Vicky tut, was sie ihr aufgetragen hatten. Zumal es ja wirklich harmlos war. Du meine Güte, wen interessiert heutzutage schon, wer Unterwäsche trägt und wer nicht."

Jonathan schenkte sich noch einmal Whisky ein, jedoch ohne seinem Gast auch etwas anzubieten. „In einem Punkt liegen sie allerdings falsch, mein Guter. Sie fragten, ob alles Theater sei. Nun, Theater trifft es nicht ganz. Es handelt sich eher um eine Filmproduktion."

Peter blickte sich hektisch um auf der Suche nach einer Kamera. Jonathan lächelte. „Alles sehr diskret. Der neueste Stand der Technik, professionell installiert von eben jenem seriösen Dienstleister, den ich vor ihrer Auffahrt traf. Das Objektiv wurde hier eingebaut."

Jonathan zeigte mit dem Finger auf die Armlehne seines Sessels. Erst bei genauem Hinsehen merkte man, dass eine der Nieten nicht aus glänzendem Messing bestand, sondern aus dem Glas einer Kameralinse. „Jetzt biete ich ihnen eine Wette an. Ich wette, dass die Kamera herrliche Aufnahmen davon gemacht hat, wie sie Victoria erst lecken und dann brutal durchficken. Und ich wette, dass diese Aufnahmen um einiges schwerer wiegen als das lächerliche Material, das sie selbst gefilmt haben."

Peter starrte ihn nur stumm an.

„Ich kann sie ja verstehen", plauderte Jonathan weiter, „Es ist das Squirting. Dieses Sekret, so voll ins Gesicht ... glauben sie mir, sie sind nicht der Einzige, der davon durchdreht. Mich bringt es auch jedes Mal um den Verstand. Aber rein rechtlich gesehen, würde ich sagen, sind sie zu weit gegangen. Wie sie die arme Vicky behandelt haben - wie ein Stück Vieh! Geschlagen haben sie meine Frau, und sexuell benutzt, von den Beleidigungen ganz zu schweigen. Ich will mich nicht festlegen, weswegen man sie letztlich genau anklagen würde, aber der eine oder andere Gesetzesübertritt springt da schon raus. Und dann ist's vorbei mit ihrem gesellschaftlichen Aufstieg, mein Guter."

„Aber sie waren selbst mit dabei!"

„Aber ich bin nicht im Bild. Die Kamera ist direkt neben mir, ich bin nie zu sehen, verstehen sie? Und dieses Gespräch gerade, das schneiden wir natürlich heraus. Nein, richtig aufbereitet zeigt das Video nur Vicky und sie. Ganz besonders sie, wie sie Vicky über den Tisch stoßen, sie an den Haaren zerren und ihr die Luft abschnüren."

„Aber ..."

„Peter. Sie sind neu, ein Aufsteiger. Die Königin hat ihren Vater in den Adelsstand erhoben, und zu Recht! Das Land braucht vitale Unternehmer wie ihren Vater! Er hat sich seinen Titel redlich verdient. Aber um sich so ein Benehmen erlauben zu können, wie sie es heute an den Tag gelegt haben, also dafür müssten sie schon ganz alter Adel sein. Erst dann wird über Vieles hinweggesehen, wegen der historischen Verdienste, und man hat Verständnis, der häufige Inzest in Adelskreisen in ja bekannt - wir alte Lords haben doch alle einen Spleen, hm?"

„Was wollen sie?", knurrte Peter Hammersmith unfreundlich.

„Ah Vicky, da bist du ja! Und mit dem Gleitgel, sehr schön." Victoria gab Jonathan einen Zungenkuss, stelzte dann zu ihrem eigenen Sessel und ließ ihren nackten Arsch auf das Rindsleder plumpsen.

„Wie schon gesagt, Peter", führte Jonathan aus, „wir müssten ihnen dankbar für den schönen Abend sein. Und wir wären ihnen sehr dankbar, wenn sie zukünftig öfter mal ihre Klavierstunden in unserem Hause abhalten könnten. Ich bin dann auch gern dabei. Und die gute Vicky hat sowieso einen Narren an ihnen gefressen. Als Gegenleistung bleibt das heutige Video unter Verschluss und in Zukunft bleibt die Kamera aus."

„Das ist alles?" Peter war sichtlich verblüfft. „Sie wollen, dass wir es weiter tun? Zu dritt?"

Jonathan zeigte beschwingt mit dem Finger auf ihn. „Sie haben's erfasst. Und da Vicky manchmal gern ihre devote Seite auslebt, werden sie bestimmt auch mal wieder Gelegenheit haben, sie richtig herrisch ranzunehmen. War's das schon? Ach so, eins noch: ich selber neige eher dazu, meine dominante Seite auszuleben. Wenn sie unser Gast sein werden, müssen sie also lernen, sich auch an der Unterwerfung zu erfreuen. Also wenigstens so ein wenig. Einverstanden?"

„Habe ich denn eine Wahl?", flüsterte Peter gequält. Ehrfürchtig starrte er auf den Schwanz des Earls, der trotz des längeren Geplauders immer noch aufrecht stand wie eine Eins.

„Sehr schön, sie haben's schon wieder erfasst. Nein, ihnen bleibt keine Wahl. Kommen sie, bei uns lernen sie was fürs Leben! Legen wir doch gleich mal los. Peter, sie lehnen sich in ihrem Sessel zurück. Rutschen sie ein bisschen runter. Ja, so ist's gut. Vicky, Darling, knie dich über ihn. Und jetzt schön die Muschi in sein Gesicht pressen. Genau so. Na los, Peter, lecken sie sie, das haben sie doch vorhin schon ganz hervorragend gemacht."

Peter hing so im Sessel, dass er außer Vickies Spalte nichts mehr sehen konnte. So bekam er zunächst gar nicht mit, wie der Earl sowohl seinen adligen Schwanz mit Gleitgel einrieb, als auch Victorias Rosette einschmierte und mit dem Finger Tropfen für Tropfen Gel in ihren Anus drückte. Peter hörte nur, wie sich die beiden über ihm unterhielten.

„Ist sein Saft eigentlich schon wieder aus dir rausgesickert?"

„Höchstens ein bisschen. Er ist so tief in mir gekommen, und er war so geladen, dass meine Möse bestimmt noch gut gefüllt ist."

Jonathan lachte. „So tief kann sein Sperma gar in dir drinstecken, dass es nicht rausgeschüttelt wird, wenn ich es dir besorge."

Vicky kicherte. „Dann läuft Peter sein eigenes Sperma in den Mund. Schön schlucken, Pete, hörst du! Nichts verschwenden. Ohh!"

Der letzte Laut war Victorias Reaktion auf den harten Schwanz, der sich mit Wucht gegen ihren Hintereingang drückte. „Wie pervers", presste sie hervor, „du fickst mich in den Arsch, du Wüstling." Kaum hatte sie ausgesprochen, wurde sie von ihren eigenen Worten so erregt, dass sich ihr Schließmuskel willig öffnete und den Earl einließ.

„Schön lecken, Pete! Immer schön lecken!", forderte Jonathan, der Stück für Stück tiefer in Victorias süßen Hintern eindrang.

„Macht er doch", neckte Vicky, „er leckt richtig gut, weißt du das? Viel besser als du, du fickst mich hier nur in den Arsch, aber er, er leckt mir schön die Muschi."

„Und frisst seinen eigenen Saft", ergänzte Jonathan, „und wenn du kommst, auch noch deinen. Victorias Sekret, der geilste Stoff der Welt."

„Oah, John, du bist heute wieder so unglaublich hart! Wahnsinn!"

„Und du bist so unglaublich eng da hinten, meine Süße!"

„Los, fick mich, John! Leck mich, Pete!"

Der Earl lachte und drückte den Oberkörper seiner Frau von sich weg. Er presste Victorias Brüste fest gegen die Rückenlehne des Sessels und stieß immer schneller in Vickies niedlichen Po. „Was glaubst du, wie viele Dorsets schon auf diesem Sessel gevögelt haben, hm? Wieviel Schweiß hat dieses Leder aufgesogen, das du gerade mit deinen Titten abrubbelst, wieviel Sperma und Mösensaft wurden schon darauf verspritzt?"

Mit seinen geilen Sprüchen machte er Victoria nur noch mehr an, deren Erregung ohnehin schon wieder heftig anstieg. Pete leckte sie so himmlisch zart, Jonathan fickte sie so höllisch hart, beides zusammen erfüllte sie so sehr mit süßer Lust und süßer Qual, dass es weit mehr war als geiles Gerammel. Was sie gerade erlebte, war eine existenzielle Entgrenzung, ein Sich-Auflösen in himmlischer und höllischer Geilheit ... es gab keine Countess Dorset mehr und auch keine süße Vicky, es gab nur noch diese geile Schlampe, die gefickt werden wollte, komme, was wolle ...

„Gefällt es dir, hm?", knurrte Jonathan in ihrem Rücken.

„Du geiles Schwein", gab sie zurück, „besorg's mir richtig, du alter Sack! Los, fick das junge Ding, schieb der niedlichen kleinen Schlampe deinen Lordschaft tief in den Arsch!"

Peter bekam kaum mehr Luft, eingeklemmt zwischen Sessel und Vicky, deren Becken durch Jonathans heftiges Eindringen immer wieder voll in Peters Gesicht gedrückt wurde. Er leckte und schleckte, Vickies Sekret und sein eigener früherer Erguss tropften auf seine Lippen, aber er ließ sich nicht beirren und wirbelte mit der Zunge wie ein Derwisch über Vickies Kitzler ... und plötzlich, ohne jede Vorankündigung, kam die geile Fotze und spritzte ihm mitten ins Gesicht!

Vicky hing kraftlos im Sessel, überließ sich stöhnend dem Orgasmus, der sie überrollte, der sich über Peters Gesicht ergoss und es von der Stirn bis zum Kinn mit einer Glasur überzog, während Jonathan unbeirrt seinen Stahlschwanz tief in ihren Arsch knallte.

„Bitte, John, genug", hauchte sie. Der Earl stieß noch einmal richtig hart zu, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab und von ihr abließ. Erschöpft rutschte sie vom Sessel und ließ sich schweratmend auf den Teppichboden sinken. Peter konnte endlich wieder frei durchatmen. Mit den Fingern rieb er sich Victorias Sekret von den Augenlidern. Als er wieder klar sehen konnte, erblickte er über sich den Earl mit unbeirrbar hochgerecktem Schwanz.

„Großartig, Pete", lachte Jonathan, „wenn ich mir ihr Gesicht so ansehe, kann ich ihnen wohl offiziell zur Aufnahme in Victorias Sekret Society gratulieren. Und lassen sie gefälligst die Finger von ihrem Gesicht! Genießen sie es einfach, die geballte Lust meiner Frau zur Schau zu tragen."

Immer noch schwer atmend hing Peter im Sessel, blickte zwischen halbverklebten Lidern hindurch auf Victoria, die zu seinen Füßen hockte und jetzt tatsächlich seinen halbsteifen Schwanz in ihren entzückenden Mund entführte! „Komm, Schatz", lockte sie ihren Mann, „gib mir deinen auch. Wir wollen ja nicht, dass du dich vernachlässigt fühlst, oder, Pete?"

Der junge Hammersmith war zu keiner Antwort mehr fähig, weil irgendetwas in seinem Hirn ausgesetzt hatte, als er sah, wie die schöne Victoria von Dorset die Schwänze ihrer Liebhaber zueinander führte und mit beiden Händen umfasste, um sie sowohl aneinander als auch an ihren zarten Lippen zu reiben. Ja, sie versuchte sogar unermüdlich, den Mund weit genug aufzusperren, um beide Erektionen gleichzeitig aufzunehmen!

Auch wenn es ihr letztlich nicht gelang, war die Übung doch ein irritierend erregendes Schauspiel. Erregend vor allem wegen des gekonnten Reibens der adligen Zunge und Lippen an den empfindlichen Eicheln, aber auch, weil der aus Vickies aufgesperrten Kiefern triefende Speichel die nackte Countess so herrlich versaut aussehen ließ. Irritierend fand Peter hingegen den Druck des fremden Schwanzes an seinem - das heiße, harte und wulstige Gemächt seiner Lordschaft ängstigte ihn ein wenig.

Und dann legte der Earl auch noch nach, indem er persönlich Peters Penis prüfend in die Hand nahm! „Einigermaßen stabil sind sie ja", befand er gönnerhaft, während er seinen Besucher kräftig mit den Fingern bearbeitete, „wenn auch längst nicht so hart, wie ich es in ihrem Alter war. Die Jugend verweichlicht, ich sage es immer wieder!"

Mit aufgerissenen Augen und starr vor Schreck blickte Peter an sich hinab, auf seine heruntergelassenen Hosen und den steil aufragenden Schwanz, der von Jonathans Hand heftig gerieben wurde, so dass die Kuppe ständig gegen Vickys weit herausgestreckte Zunge stieß!

„Victoria, bitte", entfuhr es dem Earl, „hör doch auf, unseren Gast nur lüstern anzustarren. Sei so gut und steck dir sein bestes Stück in den Allerwertesten, Darling."

Vicky schenkte dem Nachbarsjungen ihr schönstes Lächeln. Dessen verführerische Wirkung wurde durch verschmierten Lippenstift und ans Kinn hinabgelaufenen Speichel ein wenig beeinträchtigt, aber trotzdem gehorchte der verwirrte Peter ihr artig, als sie ihn bat, sich rücklings auf den Tisch zu legen. Fasziniert verfolgte der junge Hammersmith, wie die Countess noch einmal eine großzügige Portion Gel in ihren niedlichem Hintern drückte, den sie ihm dabei provozierend entgegen reckte.

Falls zuvor noch Zweifel an der Härte des Hammerschmith'schen Hammers bestanden hätten, so erledigten sie sich bei diesem hocherotischen Anblick endgültig von selbst. Das war auf nötig, denn Lady Victoria stellte sich jetzt breitbeinig vor Peter und senkte ihr Becken ohne zu zögern auf ihn herab. Gekonnt griff sie nach seiner Erektion, drückte sie gegen die winzige Öffnung zwischen ihren properen Arschbacken -- und prompt flutschte der junge Peter in den vorgedehnten adligen Arsch!

Schon wieder erlebte er nie gekannte Erregung -- denn anal hatte er es bisher noch nicht einmal mit dreckigen Huren getrieben, geschweige denn mit einer Dame der feinen Gesellschaft! Bevor er sich versah, lehnte Victoria sich zurück, bis sie mit dem Rücken auf Peters Brust lag. Sofort zog sie seine Hände auf ihre Brüste und bat ihn: „Komm, beweg dich, Peter. Stoß ihn mir hinten rein und reib dabei meine Brüste."

„Titten, Darling - wenn wir unter uns sind, wollten wir doch Titten sagen", korrigierte sie der Earl.

„Aber Pete ist doch auch ..." -- „Ach was." Mit einer wegwerfenden Handbewegung signalisierte Jonathan, dass Peter für ihn nicht zählte. „Tun sie sich keinen Zwang an, Hammersmith. Ficken sie Vicky ordentlich in den Arsch und grabschen sie an ihr herum, so viel sie wollen. Währenddessen ..." Er spreizte die lachsfarbenen Schamlippen seiner Angetrauten, inspizierte die von gemischten Körperflüssigkeiten verschmierte Spalte, spreizte die äußeren wie inneren Schamlippen sorgfältig auseinander, während sich Vickies Becken immer wieder hob und senkte, dem Rhythmus von Peters Stößen in ihr Hinterteil folgend.

„Währenddessen werde ich mich an deiner reizenden Muschi schadlos halten, wenn du erlaubst, liebste Vicky."

„Was fragst du überhaupt", keuchte Lady Dorset, die wie ein bockendes Pferd mit den Hüften auf und ab wackelte, denn Peter fand immer größeren Gefallen daran, seinen Schwanz in voller Länge und mit aller Kraft in die kleine Öffnung ihres vornehmen Popos zu pressen, „du machst doch ohnehin mit mir, was du willst."

Und als Jonathan jetzt seinen aus härtestem Holz geschnitzten Stamm zwischen ihre aufgefalteten Schamlippen pflanzte und mit entschlossenem Schwung in sie eindrang, da schrie Victoria vor Überraschung, Schreck und Lust gleichzeitig. Zwei Schwänze schoben sich in ihre Öffnungen, bewegten sich in gegeneinander verschobenem Rhythmus in ihr, so dass sie in immer neuen Konstellationen bedrängt und vollgestopft wurde. Ein Kaleidoskop geiler Gefühle tat sich auf, als ständig ein Schwanz in sie eindrang, während der andere ausfuhr, wobei die Öffnungen in ihren Schoß so eng beieinander lagen, dass es sich anfühlte, als stießen die beiden Männer in ihrem Innersten gegeneinander.

Plötzlich verschob sich die Bewegung und beide pressten sich zugleich in ihr Innerstes, wobei Peter ihre Brüste auch noch besonders fest packte und ordentlich zudrückte. Vicky schrie laut auf, wedelte mit den Armen, doch die Männer ließen nicht von ihr ab, bewegten sich nur umso schneller und heftiger. Jonathan ließ sich vornüberfallen, landete mit dem Oberkörper auf Victoria, die sich vorkam wie der Belag in einem klassischen englischen Sandwich, der zwischen zwei Brotscheiben zerdrückt wurde.

„Na, was sagen sie, Pete", keuchte der hüftenschwingende Earl, „ist das der beste Arsch von Dorset?"

„Der beste Arsch von England", kam es von dem unter ihm liegenden Nachbarsjungen, der das Gewicht des auf ihm liegenden adligen Paares kaum spürte, die brausende Geilheit in seinen Hoden dafür umso mehr, „ich würde sogar sagen, der beste Arsch des Empire!"

Und als habe er innerlich bei diesen Worten die Hacken zusammengeknallt, stieß er seinen Schwanz mit voller Wucht in Victorias armen Hintereingang -- und explodierte! Keuchend und zuckend spritzte die zweite Ladung dieses Abends aus Peter heraus, wobei er genau spürte, wie Jonathan sich gleich nebenan in Vickies Möse rieb.

„Kommen sie", forderte Jonathan, der sich wieder aufgerichtet hatte, „machen sie sich nützlich". Er zog Peters Hände von den Brüsten der Dame zu ihrer Spalte und befahl Peter, den Kitzler aufs Zärtlichste zu verwöhnen. Dann genoss Jonathan einfach, wie seine Frau von seinen hammerharten Stößen durchgeschüttelt wurde, wobei ihre kleinen Brüste wie Gummibälle hüpften und sie laut vor sich hin stöhnte.

„Du wirst doch noch nicht trocken sein, Liebes?", neckte er seine Frau, „los, zeig mir dein bestes Squirting!" Victoria antwortete ihm nicht mehr, denn Peters geschickte Finger und der brettharte Balken des Earls machten sie so heiß, dass sie sich nur noch stöhnend ihrer wilden Lust hingeben konnte. Sie packte ihre eigenen Beine in den Kniekehlen und zog sie zu sich heran, um ihre Spalte noch enger zu machen und Jonathans harte Stöße noch intensiver zu spüren.

Kaum lag sie wie ein eng zusammengefaltetes Fickpäckchen auf ihrem Nachbarn, da überrollte ein erneuter Orgasmus sie, fuhr durch ihren nassgeschwitzten Körper und ließ die Lustsäfte so aus ihr herauszischen, dass sie als zahllose feine Spritzer gegen Jonathans Bauch prasselten.

„Ja!!!", jubelte Jonathan lachend, „genau so, du geile Schlampe! Spritz mich voll mit deinem Sekret! Sau mich richtig ein!"

„Ahahahahaha!", kreischte Vicky und ließ alles raus, was sich in ihr angestaut hatte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie es fertigbrachte, so viel Flüssigkeit zu verströmen, sie wusste nicht, was bei ihr anders war als bei anderen Frauen, sie wusste nur, dass es sie unendlich befreite, alle Lust druckvoll zu verschleudern.

Kaum war ihr Orgasmus abgeebbt, zog sich ihr Mann erst aus ihr zurück und dann ihren Oberkörper hoch, bis sie auf Peter saß, dessen erschlaffenden Schwanz sie mit dem Schließmuskel immer noch in ihrem Hintereingang festhielt, während sie den mösensaftverschmierten Schwanz und Bauch des Earls sauber leckte.

„Ach Vicky, meine Vicky", murmelte Jonathan vor sich hin, während er ihr durch Haar strich und dann und wann seinen steifen Mast tief in ihren Mund steckte. „Wie wär's, wenn du mir die Rosette leckst, hm? Während der letzten Runde."

Lady Dorset konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, auch wenn es wegen des beachtlichen Gemächts in ihrem Mund ein wenig verunglückte. „Gern, Liebster", hauchte sie, denn ihr war sofort klar, was ihr Mann nun zu tun gedachte. Sobald sie sich erhob, rutschte auch Peter aus ihr heraus. Als der junge Mann sich aufrichtete, bis er ordentlich auf dem Mahagonitisch saß, blickte er direkt auf die unverändert stahlharte Erektion seiner Lordschaft.

Jonathan streckte ihm lächelnd die Tube Gleitgel hin. „Auf zur letzten Runde, mein Junge", ermunterte er Hammersmith, „wollen sie sich selbst präparieren oder soll ich das Gel in ihren Allerwertesten applizieren?"

(Ja, die Story endet hier. Den Rest kann man sich ja denken.)

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

alles super nur ein Jaguar S-Type war nie ein Supersportwagen, sondern eine langweilige Limousine aus Ford/Lincoln Basis

RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 6 JahrenAutor
Besten Dank ...

... für dieses fein formulierte Lob!

_Faith__Faith_vor etwa 6 Jahren
Zufallstreffer

Hallo, ich bin eher zufällig über diese Geschichte gestolpert und aufgrund der gewählten Worte und des angenehmen Satzbaus hängen geblieben. Der Anfang schafft eine gute Atmosphäre, mit knisternden Andeutungen, dann wird Spannung aufgebaut und das ganze eskaliert in mehreren Wellen.

Viel besser kann man eine kurze Sexgeschichte nicht anlegen und entgegen eines Vorkommentators bin ich nicht der Meinung das es dem Werk an Handlung, sowie Sinn und Verstand mangelt. Bezogen auf den Inhalt, der alles enthält was Besucher einer Sexgeschichtenseite zu suchen gedenken, sind die Ereignisse in eine stimmige Rahmenhandlung gepackt, die den englischen Adel augenzwinkernd portraitiert.

Ich fühlte mich gut unterhalten.

Lg

Faith

arnegarnegvor mehr als 6 Jahren

Mitreissende Geschichte, wie immer sehr gut geschrieben. Dein Stil hebt sich wirklich sehr positiv von geschätzt 95% der Geschichten hier ab. Erotisch und spannend.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Der Auftakt zu einer feinen Geschichte

Sehr geil geschrieben und umgesetzt.

Diese Story hat Potential für sehr viel mehr. Ich bin sicher es gibt noch viele Bekannte und Freunde dieses geilen adligen Paares, die noch nicht wissen weiches Geheimnis Sure haben. Oder aber andere geile Freunde, die gerne Teil dieser Abenteuer werden würden...

Ich bin gespannt was deiner talentierten Feder noch so entspringt.

Weiter so!

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