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Vorfälle, Zufälle, Unfälle

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Sie stellte ein Bein hoch und klappte es zur Seite. Wenn er jetzt zufällig zur Tür hereinkam, dann würde sein erster Blick genau auf ihre offene Muschi fallen! Sie kicherte tonlos und griff sich zwischen die Schenkel. Sie war feucht. Auch das würde er sofort sehen.

Mit einem frustrierten Brummen warf sie sich wieder auf den Rücken. Wo blieb er nur? Oder -- auch diesen Gedanken hatte sie schon mehrfach gewälzt -- wartete er auf sie, um nur ja nicht zu offensiv zu erscheinen? Lag es letztlich nicht doch an ihr, diese Entscheidung zu treffen?

Dabei hatte sie diese schon getroffen. Absolut eindeutig. Ja, sie wollte ihren Vater haben. In ihrem Bett. Auf sich. In ihr. Alleine der Gedanke daran nahm ihr den Atem und sorgte für Hitze in ihrem Unterleib.

Sie war geil. Daran konnte es nicht den geringsten Zweifel geben.

Und ihr Papa kam nicht.

„Jetzt reicht´s!", verkündete sie dem leeren Zimmer und schwang sich vom Bett. Energisch, beinahe wütend ging sie zur Tür, riss sie auf, und in den Flur.

Da wurde hinten eine Tür geöffnet, praktisch zeitgleich, und Peter trat heraus. Beide verharrten und sahen sich an, mit großen Augen. Dann lachten sie zusammen auf.

Peter kam langsam auf sie zu geschlendert, ein breites Grinsen im Gesicht, und eine deutliche Beule in der Pyjamahose „Sieht so aus, als hätten wir die gleiche Idee zur gleichen Zeit", meinte er neckisch.

„Ist doch süß, oder?", kicherte sie. „Aber was machen wir jetzt? Zu mir oder zu dir?"

„Weder noch." Er kam die letzten zwei Schritte, schnappte sie und riss sie in seine Arme. Sie sprang ihm entgegen, an ihm hoch, und schlang die Arme um seinen Hals, während er sie umfasste. Ihre Schenkel schlossen sich um seine Taille, und sie hing frei an ihm. Das Nachthemd hatte sich bis zum Bauch hoch verschoben.

Sie küssten sich. Ein erstes Mal vorsichtig, testend. Dann richtig, voll auf den Mund, lang und süß. Und dann noch heißer. Sie spürte seine Zunge an ihren Lippen und öffnete den Mund bereitwillig, ließ ihn eindringen.

„Mhh!", seufzte sie verzaubert und lutschte an seiner dicken, nassen Zunge. Er stand mitten im Flur, hielt sie umfangen, ein harter Knauf presste sich von unten gegen sie. Sie klammerte sich enger an ihn, fuhr ihm durch die Haare am Hinterkopf, und genoss den wilden Zungenkuss aus vollem Herzen. Auch Coelho hatte sie so geküsst, aber das hier war noch heißer, noch heftiger. Ihr Vater war ein erwachsener Mann und fühlte sich auch so an. Wie breit sein Brustkorb war - wunderbar!

Eine Hand von ihm ging tiefer und legte sich um ihre linke Pobacke, packte zu. Sie rieb ihren bloßen, heißen Schoß an seiner Vorderseite und drängte ihre Zunge in seinen Mund, an seiner vorbei. Beide leckten sich der Länge nach, saugten, tranken den Speichel des anderen, schnauften hungrig dabei.

Er drehte sie halb und drückte sie gegen die Wand des Flurs, und fester an sich. Dann verschob er den Unterleib, und seine Erektion lag plötzlich genau an ihrer Spalte, presste sich sehnsüchtig dagegen.

„Oh Gott, ich will dich!", murmelte er gepresst an ihrem Mund und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Sie spürte, wie seine Fingerspitzen die nasse Wärme an ihrer Spalte erreichten.

„Ich auch", keuchte sie. „Jetzt gleich! Komm!"

In dringender Eile fasste er unter sie und befreite sein Glied aus der Hose. Setzte es an, die Eichel presste sich an ihre juckenden Schamlippen. Er verhielt und sah ihr aus nächster Nähe in die Augen.

„Sicher?", fragte er und schluckte.

„Sicher!" Sie nickte und atmete tief ein.

Er ließ sie sanft hinabrutschten. Auf seinen Schwanz, der langsam, aber unwiderstehlich in sie fuhr.

„Ahh!", keuchte sie und riss die Augen auf bei diesem unerhörten Reiz. So dick? Sie kam sich aufgezwängt und gedehnt vor. Ihr wurde bewusst, dass sie das Ding ihres Vaters noch nie groß und hart gesehen hatte. Das fühlte sich anders an als Coelho. Deutlich voluminöser.

„Gut so?", fragte er gleich besorgt.

„Ja. Total." Sie bewegte das Becken, und er drang tiefer, bis ganz hinten. Sie schluckte, mit Atemnot. „Mh, ist das gut. Du bist so schön groß, Papa..."

„Und du bist so schmal. Und eng" murmelte er und legte seine Stirn an ihre, sah ihr in die Augen. „Das fühlt sich wahnsinnig intensiv an für mich."

„Ja, für mich auch." Sie spielte mit den Muskeln in ihrem Unterkörper und seufzte lustvoll. „Aber wird das nicht zu unbequem für dich, hier im Stehen?"

„Irgendwann schon", lachte er und küsste sie auf die Nasenspitze. „Aber du bist so leicht wie ein Vogel, meine Kleine."

Er hob sie ein wenig an und ließ sie wieder nach unten. Sein Glied drang dabei erneut vor. Sie stöhnte willig und half mit. Sofort fanden sie einen guten Rhythmus, nur sanfte, halbe Stöße, gemächlich, genießerisch. Sie grinste. Wollte ihr Vater sie tatsächlich hier im Stehen ficken? Bis zum Höhepunkt?

***

Ah, was für ein Genuss! Peter stand da, sein zierliches Töchterchen in den Armen, und schwelgte in der Reibung seines dicken Schwanzes. Ihre Scheide schloss sich so unglaublich eng und zart um ihn, und er hielt sie so perfekt umfasst, eine Hand unter ihrem nackten Po. Sie bewegten sich gemeinsam, mit beherrschtem Drang.

Er fickte seine eigene Tochter! Das Heißeste, was er je erlebt hatte! Und mehr noch -- es fühlte sich nicht nur unglaublich gut an, sondern auch absolut richtig. Sie wollte es mindestens so sehr wie er, das registrierte er genau.

„Darf ich mir was wünschen, Papa?", fragte sie mit einem schrägen Lächeln.

„Na klar. Was denn?"

„Ich will dich mal auf mir spüren. Ganz schwer. Auf meinem Bett."

„Mhm, gerne."

Sie kicherten wie zwei alberne Kinder, als er sie in ihr Zimmer trug, immer noch in ihr. Dort kniete er sich auf die Bettkante und ließ sie sacht hinab. Dabei glitt sein Rohr aus ihr, mit einem feuchten Geräusch. Sina zog sich schnell das Nachthemd über den Kopf und streckte ihm die Arme entgegen.

Er lächelte und streifte den Pyjama ebenfalls ab. Nackt und mit aufragendem Penis stand er vor dem Bett und starrte seiner Tochter hungrig zwischen die Beine. Sie sah es und nahm die Schenkel auseinander, zeigt ihm alles, schob lockend die Hüfte vor. Fasziniert betrachtete er die schmalen Schamlippen, die am Eingang deutlich aufklafften und vor Feuchtigkeit schimmerten.

Ganz langsam kniete er sich hin, schob sich über sie, und brachte mit einer Hand die Eichel an ihren Leib. Sie sahen sich mit offenen Lippen in die Augen, und er drang erneut in sie, in voller Länge.

„Ahhhh!" Sie lächelte mit halb geschlossenen Lidern. „Ja, das ist -- mmmmhh!" Ihre Arme schlossen sich um seine Schultern, sie zog ihn nieder, auf sich. Er legte sich voll auf ihren schmalen Leib und presste sich tiefer. Die Spitze seines Schwanzes schmiegte sich dick in das Ende ihrer Scheidenröhre, und sie keuchte heiser.

Sie fickten. Sehr langsam, sehr träumerisch. Ab und zu ein sanfter Kuss. Ein Lecken, über die Lippen, das Kinn. Er umfasste eine kleine Brust und drückte, massierte ein wenig. Automatisch stützte er sich ab, ersparte ihr zu viel Gewicht, doch sie zog an ihm, wollte ihn auf sich spüren.

„Hast du so auch mit Mama geschlafen?", fragte sie leise.

„Ja. Natürlich", bestätigte er und strich ihr über die Stirn. „Warum fragst du das?"

„Nur so. Für mich ist es ein schöner Gedanke, dass sie damit ein wenig bei uns ist. Und..." ,sie kicherte dunkel, „ich weiß nicht wieso, aber es macht mich an, wenn ich weiß, dass du sie genauso bedient hast wie mich jetzt."

„Sie mochte es auch so sanft. Am Anfang, zumindest", lächelte er sie an und schob sein Ding tief hinein, und zurück. „Und sie war ja auch ganz schmal gebaut. Sie hat sich auch so ähnlich angefühlt, für mich."

„Mmmmh!" Sie starrte ihn wie hypnotisiert an. Ihr Tempo beschleunigte sich unmerklich. Sollte er das Spiel weitertreiben? Hm, warum nicht, wenn sie so darauf stand?

„Und das hier mochte deine Mutter besonders." Er blinzelte und schob seine Hand von ihrer Brust tiefer. Auf ihren beiseite geklappten Schenkel, dicht am Knie. Dann ließ er sie langsam auf der Innenseite entlang gleiten, in Richtung Zentrum. Ihre Mundwinkel flackerten erwartungsvoll. Er drehte sich eine Winzigkeit und schob die Hand auf ihren Unterleib, streichelte sie. An der Schamlippe, darüber über der Perle, und darunter, rings um sein hartes Rohr, das ihre Falten auseinander drängte.

„Schön", lächelte sie und ließ sich unten liebkosen, parallel zum Fick.

„Das meinte ich noch nicht", lachte er leise und drang tiefer, in ihre geöffnete Hinterspalte. „Sondern das hier."

Damit legte er ihr die Kuppe des Mittelfingers direkt auf die heiße Vertiefung ihres Anus und kreiste leicht.

„Uhhh!" Sie riss die Augen auf und schluckte, starrte ihn an. Er erhöhte den Druck um eine Winzigkeit, und Sina japste hilflos. Heiße Erregung durchflutete ihn, als er so die zarte Rosette seiner Tochter liebkoste.

„Das hat Mama gemocht?", hauchte sie.

„Mhm. Und ich auch." Er spannte seinen Schwanz an. Der war höllisch hart geschwollen. „Und du? Gefällt dir das?"

„Ich denke... ja..." Sie schloss die Augen, ein schwaches Lächeln auf den Lippen, und gab sich den Liebkosungen hin. Er spürte, wie sie weicher wurde, sich lockerte.

„Habt ihr es auch anal gemacht?", wollte sie wissen und er merkte, wie sie probehalber ihren Schließmuskel anzog.

„Ja. Ab und zu." Er küsste sie. „Nur, wenn Mama wirklich Lust darauf hatte. Aber ein wenig Streicheln oder Küssen, das war oft dabei."

„Uhh!" Sie keuchte auf und bewegte sich rascher unter ihm. „Bei dem Gedanken, dass du mit deiner Zunge da dran gehst, wird mir ganz anders."

„Nachher vielleicht." Er stieß ein wenig schneller und erweiterte die Streicheleinheiten, auf ihren Damm, auf die Schenkelansätze, und immer wieder spielerisch über das Rektum.

Doch die Zeit der Spiele ging vorüber, das spürte er. Er umfasste sie, zog sie härter an sich, fickte durchdringend. Sie machte mit, keuchend, genoss jeden Anschlag, jeden Aufprall. Sie streichelte ihn, an den Schultern, an der Brust, und reizte seine Nippel, wollte noch mehr. Noch heftiger. Immer häufiger mischten sich brünstige Stöhnlaute in ihren Atem. Ihre Augen glitzerten hell.

„Ich will, dass du zuerst kommst", keuchte er. „Ich will dir zusehen, Sina."

„Oh Gott." Sie blinzelte, wand sich unter seinen Stößen. „Ist das geil."

„Talea liebte es, mir in die Augen zu sehen, wenn sie kam", sagte er mit einem wehmütigen Lächeln. „Und umgekehrt."

„Das habe ich noch nie gemacht. Aber ich will es auch!" Sie ächzte. „Fick mich, Papa. Fick mich fester. Ich will... ah... für dich kommen..."

Er packte sie, jetzt rücksichtslos, und rammte seinen Schwanz ohne Unterlass in ihren zierlichen Körper. Sah zu, wie sie sich hochtreiben ließ, von ihm aufpeitschen, von jedem Stoß anspornen. Wie sie den Mund aufmachte, mit einem hilflosen Wimmern, die Augen weit wurden, wie sie ihre Fingernägel in seine Oberarme grub...

„Ich liebe dich, Sina!", hörte er sich selbst ausrufen, und spannte sich an, köstlich, sehnend, schaudernd.

„Ich liebe... aaaaaaahhhhhrrrrr...!"

Sie verstummte mit einem langgezogenen, tiefen Röhren und erschlaffte, zuckte konvulsivisch. Ihre Lider flatterten, doch sie hielt ihren Blick. Verzaubert verfolgte er, wie die Ekstase ihre Augen umflorte, und wie sich ihre junge Muschi mehrfach schnell und heftig um seinen Schwanz schloss und öffnete.

Ja. So hatte sich auch seine Frau ganz hingegeben, ganz aufgemacht. Ihn bis auf den Grund ihrer Seele blicken lassen, in diesem Moment uneingeschränkter Nähe.

Er kam ebenfalls, in einem unerhört wohligen, bittersüßen Orgasmus. Auch er sah dabei seiner Tochter in die Augen, zeigte sich, hielt nichts zurück, während er sich in langen, quälend verzögerten Stößen in sie verströmte.

***

Sina lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Der Schweiß kühlte auf der Haut, und das bildete einen scharfen Gegensatz zu der Hitze, die aus ihrem Inneren aufstieg.

Peter hatte sich nach einiger Zeit zur Seite gerollt. Sie wusste, dass er sie ansah, doch sie hatte nch keine Lust, darauf zu reagieren. Mit geschlossenen Augen spürte sie dem harten Fick von eben nach. Dem langsamen Pulsen, das noch in ihrem Unterleib saß.

Sie hatte mit ihrem Vater geschlafen. Und das war derart schön gewesen, derart intensiv, dass die Begegnung mit Coelho für sie daneben nur noh wie ein blasser Abklatsch einer Liebesnacht wirkte. Noch seltsamer: Sie fühlte sich kein bisschen verwirrt, oder unsicher, was ihre Gefühle betraf. Alles gut. Sie war völlig ruhig, innerlich.

Lag das an der Grenze von sieben Uhr am Morgen? Hatte diese Absprache die Nacht in einen enthobenen Raum verwandelt, eine unwirkliche Blase, die nichts mit dem tatsächlichen Leben zu tun hatte? In der sie ungestraft alles ausleben konnten, was sonst keinen Platz fand?

Sie rollte sich auf die Seite, öffnete die Augen und sah ihren Vater an. Der lächelte schwach. Sie lächelte zurück. Keiner sagte etwas, doch das Schweigen fühlte sich stimmig an. Erfüllt.

Peters Blick wanderte an ihrem Leib hinab. Wie von selbst gingen ihre Schenkel auf, und sie ließ ihn in ihren erhitzten Schoß schauen. Seine Augen saugten sich förmlich an ihrer Scham fest.

„Gefällt dir das?", fragte sie weich und bog sich ein wenig, schob ihm den Unterkörper entgegen.

„Mhm." Er schluckte. „Soll ich dir ein Geständnis machen?"

„Gerne."

„Wenn ich... Pornos schaue, dann finde ich das immer einen der aufregendsten Einstellungen, wenn hinterher die Muschi gezeigt wird, solange sie noch ganz offen und nass ist", murmelte er.

Sollte sie schockiert sein?, überlegte sie träge. Dass ihr Vater Pornos konsumierte? Wegen seiner Vorlieben? Dass er ihr das so sagte, direkt nach dem Sex? Nein -- auch das hatte seinen Platz in der Blase dieser Nacht.

„Dann sieh es dir genau an", seufzte sie und spreizte die Schenkel weit. „Ganz aus der Nähe, wenn du magst..."

Ihr Vater räusperte sich, nickte, und ging auf die Knie. Er kauerte sich neben sie, den Kopf direkt über ihrem Unterleib. Verzaubert beobachtete sie ihn. Seinen faszinierten, völlig gebannten Gesichtsausdruck. Den Hunger, der sich in seinen Augen spiegelte. Und auch seinen hübschen, dicken Schwanz, der schon ein wenig von der verlorenen Fülle zurückgewann.

„Sag mir, was du siehst", flüsterte sie.

„Deine Schamlippen sind geschwollen, und ganz nass." Seine Stimme war gedämpft, ehrfürchtig. Fast so, als bete er eine heilige Reliquie an. „Am Eingang sind sie noch ein wenig offen, das sieht unglaublich heiß aus. Und..." Er schluckte und brach ab.

„Ja?"

„Du bist ganz voll von meinem Sperma", brachte er heraus. „Ich sehe es, innen. Weiß. Ein bisschen ist herausgelaufen, aber wenn du so liegst, bleibt das meiste erst mal drin."

„Mhm, ich habe vorhin genau gespürt, wie es reingeschossen ist." Sie räkelte sich ein wenig, angetörnt von seinen Worten.

„Und du riechst wahnsinnig lecker." Er grinste entschuldigend. „Da möchte ich fast..."

„Mach es", hauchte sie.

Ihr Vater zögerte. „Wirklich?", vergewisserte er sich.

„Es ist noch nicht sieben Uhr, oder?" Sie sah ihn unter ihren halb gesenkten Wimpern hervor an und genoss diese kleine Verführung.

„Ah." Er verstand und nickte, mit zuckenden Mundwinkeln. „Alles klar."

Sie sah zu, wie er sich vorbeugte, die Hände sanft auf ihre Schenkel legte, und den Kopf dazwischen senkte. Ihr Atem stockte kurz, und ihr Puls beschleunigte heftig. Wow, diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Mit Verzögerung wurde ihr richtig bewusst, was sie da taten. Ihr Vater würde sie gleich unten küssen. Würde sie dort riechen, schmecken, würde...

„Ohh!"

Ein erster Kontakt, eine biegsame Zungenspitze leckte ihr direkt über die gereizte Perle. Sie zuckte zusammen, bei diesem leisen, elektrischen Schlag, und krümmte sich stärker. Sah zu, wie Peter eine Schamlippe zwischen die Zähne nahm, und sanft daran zog. Wie seine Augen an ihrer klaffenden Möse hingen, die sich herrlich weich und entspannt anfühlte.

Er warf ihr einen letzten Blick zu. Dann senkte er das Gesicht, ging mit dem offenen Mund genau auf den Eingang. Sina keuchte auf bei dem heißen Schock, den die Berührung in ihrem Bauch auslöste. Der dicke, pralle Wurm seiner Zunge tastete sich in sie, leckte, grub nach Schleim, schlürfte. Unwillkürlich kam sie sich ihm entgegen, und seine Finger pressten sich kräftiger in das Fleisch ihrer Schenkel. Er leckte und lutschte sie nach Leibeskräften, mit unanständig nassen Geräuschen. Ab und zu rieben kurze, harte Bartstoppel über eine empfindliche Falte, doch das erhöhte nur die Stimulation, heizte sie nur zusätzlich an.

Sie griff nach seinen Haaren, packte seinen Kopf, zog ihn hoch. Sah in seine fiebrig glänzenden Augen. Sein ganzes Gesicht war verschmiert. Sie küsste ihn, auf das Kinn, auf die Mundwinkel, auf die Lippen. Er blinzelte, zögerte, doch als sie ihn mit der Zunge anstippte, da schob er ihr seine Zunge in den Mund, tief, und das volle Aroma ihrer vermischten Lustsekrete erfüllte ihre Sinne wie eine betäubende Wolke. Das schmeckte nach wildem Heu, und nach Salz, und nach einer Sommerwiese, die nass von einem Platzregen dampfte.

Keuchend ließen sie ab und starrten sich in die Augen.

„Oh Gott, ist das heiß mit dir." Er wischte sich die Lippen. „Du bist so hingebungsvoll, Sina."

„Mhm." Sie strich ihm sanft über die Wange, spürte die Bartstoppel. „Wir haben eine Abmachung. Bis sieben kannst du alles mit mir machen, was du willst."

„Alles?" Er zog die Augenbrauen hoch.

„Alles." Sie kicherte. „Aber ich auch, oder"?

Mit traumwandlerischer Sicherheit schob sie ihn zurück, so dass er den Oberkörper aufrichtete. Gleich darauf drängte sie ihren Kopf zwischen seinen Bauch und die Schenkel. Dort ragte sein hübscher Schwanz hoch. Die entblößte Eichel glitzerte, ebenfalls über und über benetzt mit ihren Säften. Sie schloss eine Hand um den heißen Schaft und nahm den Knauf in den Mund.

Wow. Ich gebe meinem eigenen Paps einen Blowjob!, überlegte sie, als sie die pralle Form mit der Zunge umfuhr und erkundete. Vor zehn Minuten war er ganz in mir drin, und das schmecke ich noch genau. Anscheinend törnt mich das genauso an wie ihn.

Sie hörte sein überwältigtes Stöhnen, und eine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf. Sacht gab er ihr Impulse, und sie nahm sie auf, lernte sein Tempo. Dabei ließ sie sie das heiße, dicke Ding zunehmend tiefer in ihren Rachen gleiten, bis es sich hinten gegen ihren Gaumen schmiegte. Als sie die Kiefer schloss und den Schaft zwischen den Zähnen hindurch rutschen ließ, da keuchte er auf.

Peter zog sie hoch, und bevor sie sich versah, hatte er sie wieder geküsst und ihr seine Zunge in den Mund gerammt, leckte gierig nach den Resten seines Spermas. Sie erwiderte den Kuss mit der gleichen Verve, ihre Zungen umtanzten sich, drängten sich gegeneinander wie brünstige Tiere, schmeckten sich.

Er riss sich los von ihr.

„Alles?", fragte er tonlos.

„Alles." Sie spürte nur hundertprozentige Zustimmung. Absolutes Vertrauen.

„Dann möchte ich, dass du mir die Eier leckst", brachte er mühsam heraus. „Und in den Mund nimmst. Das ist der absolute Knaller für mich, und es ist schon ewig her."

Sie nickte, leicht überrascht von der Selbstverständlichkeit, mit der das alles vor sich ging. Sie hatten das noch nie gemacht. Doch es schien ihr völlig normal, dass sich ihr Vater nun neben ihr ausstreckte, verkehrt herum, dass er die Beine öffnete, und dass sie ihren Kopf dazwischen steckte. Zärtlich streichelte sie ihm über den Hodensack. Der kam ihr recht groß vor, und eher weich. Coelhos Eier hatte sie nur kurz angefasst, die waren prall und dicht an den Körper gezogen.

Ein Kuss, auf eine der beiden eiförmigen Umrisse unter der faltigen Haut. Hier roch er anders, dunkler irgendwie. Nach Unterholz im Dschungel.

Sie grinste und leckte darüber. Am Ende würde noch eine begeisterte Naturforscherin aus ihr werden.

***

Entgeistert sah Peter zu, mit welcher Bereitwilligkeit seine kleine Tochter ihm die Eier küsste und leckte. Die Berührungen sandten ein tiefliegendes Prickeln durch seine Lenden. Als sie dann die Lippen über den linken Hoden schob und diesen sanft in die warme Mundhöhle saugte, da musste er laut stöhnen, so schön war das.