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Vorführsklavin Anabel 06

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„Perverses Pack", ...zischte der Waidmann nur kaum verständlich in seinen grauen Bart, als würde er zu seinem Hund sprechen. Wütend zerrte er an der Leine. Aber ich spürte auch seine plötzliche Furcht.

Selbst seine Flinte gab ihm nun kaum noch Selbstsicherheit, als ich meinen schönen, fast nackten Amazonenkörper erhaben spannte. Ich hab ein schönes Gesicht. Aber meine Blicke können töten, wenn ich in der Stimmung bin.

Ja, ich bin eine Masochistin. Aber ich bin auch eine stolze, schöne Frau. Und dieses Bewusstsein genoss ich bis in die Zehenspitzen.

„Schönen Tag noch, ...und grüßen sie ihre Gattin", ...schoss ich ihm noch spitz zischend hinterher.

Mr. Lodenanzug kümmerte sich nur noch verlegen um den sabbernden Riesenhund und zog schnaubend seines Weges...

Am nachfolgenden Wochenende kniete ich aufgeregt, mit nacktem Oberkörper auf Karls Wohnzimmertisch. Ich präsentierte meine gepiercten Tittchen mit vorschriftsmäßig im Nacken verschränkten Armen. Während er die Stifte entfernte (und mit meinen in diesem Zustand schlaff herab baumelnden, dunklen Nippeln spielte), erzählte ich ihm von dem Vorfall am See.

„Ich bin stolz auf dich", ...lobte mein Herr. „Wäre gern dabei gewesen, als du dich in deiner nackten Schönheit auf das keifend sabbernde Ungeheuer geworfen hast."

„Eine stolze Kriegerin mit einem Körper zum niederknien", ...schmeichelte Karl, während er die neuen, stärkeren Stifte eincremte. Sie waren nicht nur dicker. Sie waren auch aus purem Gold.

„Zielmaß neun Millimeter", ...schloss ich aus der Materialwahl. Denn Karl besaß einen schlanken, goldenen, kunstvoll gravierten Kugelschreiber dieses Durchmessers. „Die Gravuren mussten sich herrlich anfühlen..."

„Wenn der durch deine Nippellöcher passt, haben wir unser gemeinsames Ziel erreicht. Gold für eine Königin!", ...hatte er damals geraunt; und verzückt gelächelt.

Verzückt, lächelte mein Herr auch jetzt. Dabei schob er den ersten Nippelstift auf den speziell für diese Größe angefertigten „Einführdorn". Vorsichtig führte er dieses Spezialwerkzeug in mein linkes Brustwarzenloch. Schon ein Vorgeschmack auf den ziselierten Kugelschreiber...

Langsam schob er das Werkzeug vorwärts, bis ich die Spannung deutlich spürte.

Wir teilten stets die Faszination dieses Augenblicks. Ich liebte dieses vorsichtige Handtieren; die wachsende Spannung in meinen sensiblen Fleischzapfen. Und schließlich den lustvollen Schmerz, der am Ende damit einher ging. Er liebte es, diesen Vorgang auszuführen und jede meiner Reaktionen dabei zu beobachten (und zu genießen).

Ich stöhnte leicht auf, als der Dorn endlich in kompletter Länge durch meine Brustwarze gefahren war. Jetzt stand sie wieder stolz hervor. Das gedehnte „Knopfloch" süß schmerzend, aber auch bereit, das Gewicht der goldenen Schmuckkugeln zu tragen. Bemerkenswert geschickt, schraubte der alte Mann ihre winzigen Gewindezapfen in die goldenen Hohlstifte...

...Als auch meine rechte Brustwarze vollendet geschmückt war, waren gewiss drei Stunden vergangen. Denn zwischendurch tranken wir Wein und plauderten.

Der selbe Ablauf. Doch meine Knospe blutete am Ende leicht, was Karl nach den vielen perfekt verlaufenen Dehnungsstufen sehr beunruhigte. Er fürchtete, das Loch könne am Ende doch noch einreißen. Mein Herr war untröstlich, dass er im letzten Schritt nicht doch nur, wie geplant, in Halbmillimeterschritten vorgegangen war.

Ich selbst hingegen, war viel gelassener. Außer der Dehnung spürte ich nichts ungewöhnliches, was ich von den vorausgegangenen Sitzungen nicht auch schon kannte. Ich hatte sofort erkannt, dass mir durch den inneren Druck wohl nur ein winziges Äderchen auf der Nippelunterseite geplatzt war. Ganz harmlos. Kaum mehr als ein roter Tropfen der zum Schaft lief. Irgendwie hatte er sich wohl auch durch die Oberflächenspannung des Metalls in die hellen Narbenränder des Piercinglochs gesaugt. Das habe ich auch sofort gesagt. Aber er ließ sich gar nicht beruhigen...

Die Sorge meines Meisters um mein körperliches Wohl rührte mich zu Tränen. Seine Hände zitterten. Ich musste die Kugeln jetzt eigenhändig aufschrauben. So ängstlich kannte ich ihn gar nicht...

„Der vordere Ring muss jetzt aber auch gegen einen goldenen ausgetauscht werden ", ...versuchte ich ihn in betont kindlicher Sprache abzulenken. Dazu nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zum Spiegel, damit wir gemeinsam das vollendete Werk betrachten konnten.

Ich griff zum Handy und fotografierte uns gemeinsam im Spiegelbild. Das erste und einzige Foto, dass ich von meinem Herren besitze... Er lächelte...

Ich lächelte auch. Denn was ich sah, übertraf all meine Erwartungen. Mein Meister war wirklich ein Meister.

Das Blut war längst getrocknet; der Schmerz, wie so oft, einer geilen, inneren Spannung gewichen.

Meines Meisters Werk war vollendet. Erst durch das Gold erhielt es seinen endgültigen Glanz. Und den bezog es nicht etwa aus der Farbe des Metalls, oder gar durch seinen Nennwert.

Es war einfach seine satte, fühlbare Präsenz. Gold ist deutlich schwerer als Edelstahl. Es besitzt eine sehr hohe Dichte. Das spürte ich jetzt sehr deutlich. Ich spürte auch den Millimeter. Und er sah atemberaubend aus. Durch das ständige, ausgeklügelte Training von Anbeginn meiner „Sklavinnenzeit", konnte sich das Gewebe behutsam dehnen und war sehr zart und empfindlich geblieben. Die Gefäße hatten sich vergrößert, und mein Nippelfleisch war um das Metall herum noch immer gut durchblutet und von empfindlichen Nerven durchzogen. Ich trug jetzt dunkle, gewaltige Kirschen auf der flachen Brust. Zartes, weiches Fruchtfleisch mit einem harten Kern, der von zwei großen, goldenen Kugeln gefasst wurde. In der linken Spitze ein kleiner Ring, der wie eine Lustantenne auf die feinsten Berührungen reagierte. Meine Warzenhöfe waren inzwischen vollkommen in diesen Kunstwerken aufgegangen; also vollkommen verschwunden.

Mit diesen radikal modifizierten Nippeln würde ich niemals mehr stillen können. Doch dazu waren sie mir auch viel zu schade. Frau muss schließlich wissen, was sie will. Ich gehöre bis heute nicht zu den Frauen, die in der Mutterschaft ihre Bestimmung sehen. Mein schöner, flacher Bauch gehört mir. Und meine kleinen Brüste ebenfalls. Wäre ich zur Mutter geboren, hätte ich dicke Melonen und eine breite Hüfte mit auf den Weg bekommen.

Ich war glücklich. Denn ich bin eine selbstgefällige, selbstverliebte Botschafterin der Lust. Und als solche, wollte ich jetzt sogar meinen Meister mit einem besonderen Geschenk belohnen. Ich glitt aus den Jeans und kuschelte mich dicht neben ihn aufs Sofa. Ich führte seine rauen Hände auf meine zarten Brüstchen, ...und schließlich meine schweren, prallen, frisch geschmückten Nippel an seine Lippen. Sie schmerzten in der süßesten Weise.

Nein, ficken wollte ich den alten Mann auch heute nicht. Doch ich saß auf seinem Schoß und wollte ihn befriedigen; mit allen „anderen" Mitteln, die mir zur Verfügung standen.

...Schließlich lagen wir beide nackt auf dem breiten Sofa. Ich ignorierte das Alter seiner lederigen Haut. Ich spürte, wie er noch einmal jung wurde. Ein letztes mal. Karl kam zwischen den zarten Innenseiten meiner Oberschenkel, während er meine linke Brustwarze züngelte. Sie war noch so dermaßen hypersensibel. Ich kam im selben Augenblick. Denn seine raue Pranke lag auf meinem heißen Arsch. Sein langer Mittelfinger hatte längst in meine überlaufende Möse gefunden... Ein sanfter Biss, ...schließlich hatte er mich auf Nippel konditioniert...

Wenige Tage nach diesem Erlebnis, hat mein Meister seinen Schlaganfall erlitten.

In letzter Konsequenz hat er sich selbst erlöst.

Hätte ich nicht mit ihm schlafen dürfen? Hatte ich ihn überfordert? Sollte ich mich schuldig fühlen?

Nein, ganz gewiss nicht. Ich habe ihm mehr gegeben, als ein Mann seines Alters je erwarten konnte; ...als ein Mann überhaupt von einer Frau erwarten kann.

Aber er hat mich geprägt; ja unwiederbringlich gezeichnet. ...Und ich habe ihn dafür geliebt! Auf eine ganz besondere Art,

...selbst wenn er für mich bezahlt hat.

ENDE

Wirtschaftlich unabhängig, begibt sich Anabel nach Karls Tod zunächst auf eine lange Weltreise.

Reichlich Geschlechtsverkehr mit verschiedenen Männern ihrer Altersgruppe; welche sie jedoch intellektuell unterfordern und sich sexuell als ziemlich phantasielos erweisen.

Mit vierundzwanzig beginnt sie schließlich ein Biologiestudium und schließt mit Auszeichnung ab. Doktor der Biologie mit neunundzwanzig. Mit dreißig heiratet sie einen fünfzehn Jahre älteren Geschäftsmann (und passionierten Hobbyfotografen). Ihr Gatte ist von ihrer Erscheinung, ihren sexuellen Vorlieben, aber auch von ihrem bizarren Schmuck zunächst bis zur Gier begeistert.

Nach anfänglicher Euphorie stellt Anabel jedoch fest, dass ihr Mann nicht nur sexuell dominant, sondern regelrecht herrschsüchtig und in krankhafter Weise sadistisch veranlagt ist.

Ganz anders als Karl, weiß er nicht wirklich zwischen lustvoller Unterwerfung und echter Sklaverei zu unterscheiden. Er versucht systematisch, das stolze Selbstbewusstsein unserer schönen Heldin zu brechen. Darüber hinaus versucht er aber auch noch, Anabel um ihren Besitz zu bringen, um sie in vollkommene Abhängigkeit zu zwingen.

Unsere Schöne flieht rechtzeitig, lässt sich scheiden und erzählt schließlich ihre Geschichte...

...die Stoff für eine zweite Staffel bieten würde.

Jedoch fehlt mir die Motivation, sie zu erzählen.

Leserfeedback, Kommentare und Anregungen sind die Triebfedern, welche die Schreiblust der Autoren antreiben (jedenfalls wenn´s kein Geld gibt).

„LydyaBauer´s" zuletzt einzig angehängtem Kommentar (und dem schlechtem Wetter) ist es zu verdanken, dass ich diese Geschichte überhaupt noch zu einem knappen Ende geführt habe.

Danke also dafür.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir haben diese Geschichte mit grossem Interesse und Begeisterung gelesen und danken dir dafür...

Wir wissen als Autoren selber wie viel Arbeit und Herzblut in so einer Geschichte steckt.

Liebe Grüsse

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

Sir_KhanSir_Khanvor fast 2 Jahren

Wunderschön geschrieben. Ich habe die Teile heute alles verschlungen und hab dabei Anabel die ganze Zeit vor Augen gehabt.

5 Sterne sind obligatorisch

Grüße

Khan

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wunderbar geschrieben und einfach perfekt... alle 6 Teile regen die Fantasie an. Formidable!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Lange und sehr ausführlich geschrieben Gesxhichte...

...die sich sehr authentisch liest. Es hat meinem Kopf Spass gemacht, sie zu lesen.

frankensexfrankensexvor mehr als 6 Jahren
Vielen Dank für diese gute Geschichte,

die Du uns lesen läßt und schade, weil Du sie nicht weiterschreiben willst.

Ich habe sie erst jetzt entdeckt und mir alle sechs Teile hintereinander "reingezogen".

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