Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vorstadtaffären

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Chris streifte die Jacke über ihren Rücken und zog gleich darauf auch ihre Hose samt Slip hinab. Er ließ einen Finger in ihre Muschi gleiten und entlockte ihr damit ein wohliges Brummen, denn sie war bereits völlig feucht. Als er nach unten blickte und an ihren Füßen noch die Sportschuhe und Socken sah, machte ihn dieses Bild noch mehr an. Er riss seine Jeans auf und endlich durfte sein bereits zu seiner größtmöglichen Länge angeschwollener Schwanz heraus.

Ivonne pfiff anerkennend, dann streifte sie ihm den Gummi über. Chris zögerte nicht länger, stieg aus seiner Hose, zog sein T-Shirt über den Kopf, drehte sie um ihre eigene Achse, stellte sich dicht hinter sie, drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und drang mit einem Ruck in sie ein.

Das enge Fleisch um seinen Schwanz fühlte sich fantastisch an, zumal es das erste Mal seit mehr als zwei Jahren war, dass Chris mit einer Frau zusammen war. Immer und immer wieder klatschten seine Lenden gegen sie und schon bald wurde jeder Stoß von einem lauten Stöhnen Ivonnes begleitet.

Eine Viertelstunde ging es nun schon so und Chris war von einem unbeschreiblichen Wohlgefühl umgeben. Durch das offene Fenster vernahm er das Gezwitscher der Vögel und atmete begierig die frische Luft nach einem kurzen Regenguss. Zufrieden und entspannt ob der offensichtlichen eigenen Ausdauer hatte er schon vor einer Weile die Augen geschlossen und sah nur Eva vor sich, ihre Augen, Beine und Brüste. Was würde er nur dafür geben, wenn sie an Ivonnes Stelle wäre!?! Nichts gegen die üppige junge Blondine, sie war großartig, aber er würde sofort von ihr ablassen, wenn er nur ein einziges Mal Eva dafür besitzen könnte!

Das Gestöhne war von nur schlecht unterdrückten Schreien abgelöst worden, die in sein Bewusstsein vordrangen und seine Traumbilder verdrängten. Er öffnete also wieder die Augen und sah... noch immer Eva!

Seine Angebetete stand neben ihren Wagen in der Einfahrt, starrte hinauf auf das Fenster, sah ihm genau ins Gesicht! Chris erschrak nur für einen Augenblick, hatte sich so weit unter Kontrolle, dass er nicht aufhörte! „Ja, sieh nur her, schau dir an wie gut ich bin!" dachte er bei sich und legte sogar noch einen Gang zu, als ihm klar wurde, dass sie nicht weg ging sondern genau dort blieb wo sie war!

In der Spiegelung des halb geöffneten Fensters konnte er deutlich Ivonnes Gesicht sehen. Ihre Augen waren nicht geschlossen, sie sah hinaus, musste Eva ebenso sehen können wie er, doch sie sagte nichts, tat nichts, um sich zu verbergen, präsentierte vielmehr ungeniert der Fremden ihre schwingenden Möpse!

War das alles echt oder nur ein wundervoller Traum? Chris konnte nicht mehr anders, wie von Sinnen hämmerte er in sie hinein, deren orgastischen Schreie mittlerweile in der ganzen Nachbarschaft zu hören sein mussten! Er hatte seinen Blick auf Evas Augen fixiert, versank regelrecht in diesen, während er sein Sperma abspritzte.

Ermattet lagen sie nun aufeinander, starrten beide hinaus auf Eva, die sich nun, da es vorbei war, abwandte und im Haus verschwand.

„Das war absolut unglaublich!", flüsterte Ivonne.

Chris zog sich aus ihr zurück und ließ sich auf seinem Drehstuhl nieder.

„Hast du die spannende Schlampe gesehen? Gar nicht wegschauen konnte sie, so geil hat sie unser Fick gemacht!"

Chris nickte lächelnd. „Sag jetzt aber nicht, dass dich ihre Blicke nicht auch angemacht haben. Du hättest nur deine Arme ausstrecken und die Vorhänge zuziehen müssen, wenn es dir unangenehm gewesen wäre!", antwortete er herausfordernd.

„Erwischt!", gestand Ivonne lachend, dann küsste sie ihn zärtlich auf die Lippen.

„Ich muss jetzt leider gehen, danke für diese wunderbare Erfahrung", sagte sie und griff nach ihren Kleidern am Boden.

Chris sah sie an. „Tust du mir noch einen Gefallen? Bitte zieh deinen Slip nicht an."

„Willst du ihn behalten?" -- „Nein, zieh ihn jetzt einfach nicht an."

Ivonne zuckte mit den Schultern und stopfte das Höschen in ihre Sporttasche. Dann stieg sie in ihre engen weißen Tights und schlüpfte in die Trainingsjacke.

„Danke", meinte Chris und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Dann verschwand Ivonne aus seinem Leben wie sie gekommen war. Im Fitnessclub sollte sie nie wieder auftauchen und nicht einmal das Buch hatte sie mitgenommen.

Er dachte an Eva. Unverfroren hatte sie ihnen zugesehen und er hatte zweifellos ihre Neugierde geweckt, war froh und stolz auf seine gezeigte Leistung. Dann durchfuhr es ihn wie einen Blitz! Wie hatte Ivonne es ausgedrückt? So geil, dass sie gar nicht wegschauen konnte?!?

Nackt, wie er war, lief er durch den Garten und kletterte in das Baumhaus. Er richtete das Fernglas auf die bewusste Stelle hin aus und tatsächlich: Auf dem Bett lag Eva, nur in Unterwäsche, die linke Hand an ihrem Busen, die rechte in ihrem Höschen rotierend!

Anders und früher als erhofft war er seinem Ziel ein gehöriges Stück näher gekommen. Sie hatte von ihm Notiz genommen, er war sogar ein Teil ihrer erotischen Fantasien geworden!

* * *

Der Herbst schritt voran, die Tage wurden kürzer, die Abende bereits empfindlich kühl. Trotzdem lief Eva nach wie vor tapfer ihre Schleifen und Chris beobachtete so oft wie möglich ihre Rückkehr. Sein freier Blick von seinem Arbeitsplatz auf die nachbarliche Einfahrt ermöglichte es ihm, stets pünktlich auf seinem Beobachtungspunkt zu stehen ohne vorher lange beim Warten frieren zu müssen.

Im Prinzip lief es immer nach demselben Schema ab: Sie kam, duschte und er konnte sie beim Umziehen beobachten. Außerdem ertappte er sie ein weiteres Mal bei der Selbstbefriedigung nach dem Sport, was nach seinem Geschmack ruhig öfter geschehen konnte.

Gelegentlich brachte Eva eine andere Joggerin mit nach Hause. Beim ersten Mal war er neugierig in sein Baumhaus geeilt, hatte aber fast eine halbe Stunde vergeblich gewartet, bevor er sich enttäuscht wieder zurückzog. Von da an ging er gar nicht mehr hinaus, wenn sie zu zweit einliefen.

Eines Abends arbeitete er gerade im Garten, als es langsam dunkel wurde. Er kletterte hinauf und wartete auf Eva. Er war zu früh und fror ein wenig und stieg von einem Fuß auf den anderen bis endlich das Licht im Fenster anging. Zu seiner Überraschung stand Evas Jogging-Partnerin im Raum und zog ihre Trainingsjacke aus.

"Aber Hallo, wen haben wir denn da?" entfuhr es ihm. In schneller Folge entledigte sie sich auch ihrer übrigen Kleider und stand bald splitternackt vor ihm. Chris pfiff durch die Zähne. Er kannte sie vom Sehen, eine der Hausfrauen aus der Straße, Mutter einer ungefäht 8jährigen Tochter. Etwa 30 Jahre, lange rote Locken, gute Figur, große Oberweite - kein Wonderbra, wie er sich soeben überzeugen konnte. Er erwartete, dass sie jetzt im Bad verschwinden würde, doch stattdessen trat Eva herein, schmiegte sich von hinten an die Nackte und küsste deren Hals.

Chris stockte fast der Atem. "Diese durchtriebenen Vorstadtfrauen! So brav und konservativ in der Öffentlichkeit, doch in Wahrheit so unglaublich heiß!" stieß er keuchend hervor, während vor seinen Augen ein inniger Zungenkuss stattfand. Dann zog sich auch Eva aus und die beiden Frauen verschwanden gemeinsam im Badezimmer. "Verdammt!" murmelte Chris und hoffte, dass sie so bald wie möglich wieder auftauchen würden.

In seiner Fantasie spielten sich gerade die tollsten Szenen ab. Zwei Frauen, die ihre gazellengleichen Körper gegenseitig mit Duschgel eincremten, einander küssten und liebkosten. Er betete inständig, dass sie es nicht einfach dort miteinander taten sondern die Bequemlichkeit des von ihm einsehbaren Bettes für den eigentlichen Akt vorzogen.

Immer wieder starrte er auf seine Armbanduhr, deren Zeiger sich quälend langsam vorwärts schoben. Beinahe zwanzig Minuten musste er warten, bis er wieder etwas zu sehen bekam, doch im Gegensatz zu vorhin spürte er diesmal die hereingebrochene Kälte nicht mehr.

Dann waren sie wieder da. Unbekleidet und mit nassen Haaren jagten sie einander wie zwei kleine Mädchen durch das Zimmer. Dann landeten sie lachend nebeneinander im Bett, wo sie eine Decke über ihre nackten Körper zogen und sich eng aneinander kuschelten.

Chris konnte nicht erkennen, ob unter der Umhüllung etwas lief, aber er hatte nicht den Eindruck. Vielmehr schien es ihm, als ob die Beiden einfach die Gegenwart und Nähe der jeweils Anderen genossen.

Eine halbe Stunde lang lagen sie so da, in der Chris nicht mehr als ein paar sanfte Küsse zu sehen bekam. Er verfluchte sich innerlich, dass er nach dem ersten Auftauchen der Rothaarigen nicht hartnäckiger geblieben war! Wie viele heiße Einlagen waren ihm dadurch womöglich entgangen?!?

Immerhin bekam er noch die Gelegenheit die Beiden beim Ankleiden zu beobachten. Eva schlüpfte in einen süßen rosa Pyjama, den er noch nie an ihr gesehen hat. Die Andere musste notgedrungen wieder in ihre verschwitzten Laufsachen hinein.

Als das Licht in dem Fenster erlosch, wusste Chris, dass er ab sofort immer auch dann hierher musste, wenn Eva ihre Freundin mitbrachte. Allerdings sollte er vorerst keine Gelegenheit mehr bekommen die Frauen zu beobachten. Am nächsten Tag brachte eine Kaltfront den ersten frühen Schnee des Jahres und Eva hing ihre Joggingschuhe für diese Saison an den Nagel. Und für Chris ging seine Karriere als Voyeur zu Ende.

* * *

Die folgenden Wochen verliefen ereignislos. Chris hatte das Baumhaus winterfest gemacht und die Kiste seines Großvaters im Keller verstaut. Er verzichtete darauf Eva auf gut Glück zu beobachten und arbeitete lieber daran seine Fitness weiter zu erhöhen. Er trainierte jetzt jeden Vormittag im Club, nur die Wochenenden ließ er aus, da war ihm zu viel Betrieb.

An einem Freitag im Dezember hatte er eine ausführliche Besprechung mit seiner Lektorin im Verlag und kam daher erst kurz nach Mittag in das Studio. Er nahm eines der Laufbänder in Beschlag und simulierte einen leichten Berglauf, was ihm mittlerweile keine Schwierigkeiten mehr bereitete. Problemlos meisterte er die programmierte Steigung und hatte am Ende sogar noch genügend Luft für einen Zielspurt.

Als er die letzten Meter auf dem Band herunterspulte, betrat plötzlich Eva den Saal und Chris wäre vor Schreck beinahe ins Stolpern gekommen. Sie erkannte ihn sofort, lächelte und hängte ihr Handtuch neben das Laufband neben ihm.

Chris war inzwischen ans Ende des Programms gelangt und stieg nun schwer atmend herab. "Hallo", begrüßte ihn Eva, "Sie sind doch mein Nachbar, nicht wahr?" - "Angenehm, Christoph Brandtner, Chris für meine Freunde." antwortete er keuchend. "Eva Gerber. Freut mich, dass wir uns endlich mal kennen lernen. Kommen Sie öfters her? Ich hab Sie noch nie hier gesehen."

Er blickte sie überrascht an. "Ich bin heute ein wenig spät dran, trainiere sonst jeden Vormittag." - "Ah, deshalb! Ich bin Volksschullehrerin und komm jetzt im Winter immer mittags nach der Arbeit hierher. Sonst laufe ich ja lieber draußen, aber momentan ist es mir einfach zu kalt und zu unfreundlich." Sie hielt kurz inne und musterte ihn. "Und Sie fragen sich jetzt gerade was ich für einer bin, dass ich vormittags Zeit habe." erriet Chris ihre Gedanken.

Eva lächelte ein wenig verlegen und nickte nachdem sie auf ihr Trainingsgerät gestiegen und losgelaufen war. Chris erzählte also seine Schriftstellerstory und anders als von Ivonne wurde sie diesmal nicht in Frage gestellt. Eva verhielt sich völlig ungezwungen und Chris fragte sich was sie dachte. Immerhin hatte sie ihn ja völlig offen beim Sex beobachtet, was ihr aber nicht im Geringsten peinlich zu sein schien. Und Chris machte ja auch nicht den Eindruck als ob ihm die Sache unangenehm wäre.

"Ich habe Ihre Freundin schon länger nicht mehr gesehen", machte sie dann doch eine Anspielung. "Sie ist nicht meine Freundin, bloß eine flüchtige Bekannte" - "So? Schade, sie schienen viel Spaß mit einander zu haben."

Chris lachte und sie stimmte darin ein. Er schwang sich wieder aufs Laufband und sie scherzten weiter vor sich hin. Eine unglaubliche Freude durchflutete ihn. Sie war nicht nur neben ihm, sprach mit ihm, sie hatte noch dazu eine wunderschöne Stimme und einen feinen wie frechen Sinn für Humor!

Er änderte seine Gewohnheiten und kam nun stets später ins Fitnesscenter, trainierte erst an den Kraftmaschinen bevor er bei den Laufbändern auf sie wartete. Sie verstanden sich prächtig und nach zwei Wochen lud sie ihn zum Essen ein.

Sie kochten gemeinsam ein leichtes Menü und saßen danach noch bei einem Glas Wein vor dem Kamin. Er hatte inzwischen eine Menge von ihr erfahren, so auch dass ihr Mann außer in seiner Ordination auch noch als Oberarzt am AKH praktizierte und deshalb zwischen 60 und 80 Stunden die Woche arbeitete. Das erklärte, weshalb Chris ihn nur relativ selten zu Gesicht bekam.

Wie immer liefen ihre Gespräche auch an diesem Nachmittag kreuz und quer und da ihnen diesmal beiden nicht einfallen wollte, wie das einstige Burma heute genannt wurde, beschloss Eva den Fischer Weltalmanach zu Rate zu ziehen. Sie stieg auf eine kurze Trittleiter um an das Buch im obersten Regal zu gelangen und Chris starrte verträumt auf die in Seide gehüllten Waden, die aus ihrem Rock hervorlugten.

"Hey, wo schaust du denn hin?" wies ihn Eva mit dem Wälzer in der Hand zu Recht. "Ach, ich könnte dich stundenlang einfach nur ansehen, du bist so wunderschön!" bekannte er daraufhin freimütig.

„Myanmar", las Eva, stellte den Almanach zurück und stieg wieder herab. Sie sah Chris mit einem amüsierten Blick an. „Schenkst du mir noch ein Glas ein?"

Er tat wie ihm geheißen und sie zog eine Lade auf. „Du willst mich also ansehen? Das kannst du gerne haben, aber vorher will ich auch wissen, was du so zu bieten hast!"

Bei diesen Worten zog sie ein Paar Handschellen hervor und warf sie ihm zu. „Zieh dich aus. Wenn du fertig bist, setzt dich auf einen der Stühle beim Esstisch, kette dich selbst an die Rückenlehne!"

Chris blickte sie entzückt an und entkleidete sich ohne zu zögern. So lange hatte er darauf hingearbeitet und nun wurde es endlich wahr! Er würde mit Eva zusammen sein!

Die Vorfreude erregte ihn so sehr, dass sein Glied schon waagrecht abstand, als er die Hosen hinab zog. Er nahm die Fesseln und ließ sie um sein linkes Handgelenk einrasten. Keine einfach zu öffnenden Love Cuffs, erkannte er nun. Er würde ihr gleich tatsächlich ausgeliefert sein. Trotzdem setzte er sich unverzagt hin, fädelte die Kette durch die Streben des Sessels und verschloss das andere Ende um seine Rechte.

„Braver Junge", lobte sie ihn, trat zu ihm hin, nahm einen weiteren Schluck Wein und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Die sanfte Berührung durchfuhr Chris wie ein Blitz. Wie gern hätte er sie richtig geküsst, aber ihr Kopf war schon wieder aus seiner Reichweite, denn sie kniete sich vor ihn und betrachtete genau seinen Penis. „Ein schönes Stück", meinte sie anerkennend und nahm die Eichel zwischen zwei Finger.

Chris stöhnte und sie lachte vergnügt. „Dir gefällt das wohl? Na, vielleicht kriegen wir den ja noch ein wenig größer?"

Sie stand wieder auf, stellte ihren linken Fuß auf den Sessel zwischen seinen Beinen, berührte sein Glied nun mit dem großen Zeh. Mit großen Augen sah Chris ihr dabei zu wie sie den Rock über ihr Knie nach oben schob. Zentimeter um Zentimeter enthüllte sie mehr von dem transparenten schwarzen Material, das ihr Bein umschmeichelte, bis er staunend das rote Spitzenband entdeckte, das diesen Selbsthaltern eine unerwartete Raffinesse verlieh.

Langsam zog sie nun den Strumpf hinab und er fühlte, wie sein Schwanz unter dem sanften Druck ihrer Berührung pulsierte, die jedoch endete, als sie das nun nackte Bein vom Stuhl nahm und sich wieder vor ihm niederließ.

Gefühlvoll schlang sie die Seide zweimal um seinen gar nicht kleinen Freund. Chris erschauerte und stöhnte erneut als sie den feinen Stoff fest zuzog. Sie wickelte ihn nun völlig damit ein, umfasste ihn anschließend zum ersten Mal mit der ganzen Hand und begann ihn vorsichtig zu massieren.

Er konnte die Sensationen gar nicht fassen, die das in ihm auslöste. Nicht mehr lange und er würde abspritzen, wenn sie so weiter machte!

Eva spürte jedoch die Gefahr und ließ ihn wieder los. „Nicht so schnell, mein Lieber, das wäre zu einfach für dich!" schalt sie ihn spielerisch und machte ein paar Schritte zurück.

„Wie du weißt, habe ich dich in Aktion beobachtet, und ich bekenne offen, was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Wenn ich dir nun anbiete mein Liebhaber zu werden, tu ich das nur unter zwei Bedingungen."

„Sag schon, welche?"

„Erstens: Kein Sex ohne Kondom. Niemals und ohne Ausnahme. Und ich habe das Sagen. Das soll nicht heißen, dass du keine Initiative im Bett ergreifen darfst, aber ich bestimme, wann und für wie lange wir zusammen sind. Und wenn ich sage ‚Aus. Ich will dich nicht mehr sehen', wirst du das akzeptieren und dich daran halten. Einverstanden?"

„Natürlich. Alles was du willst!" presste er heraus und Eva lächelte zufrieden. Sie stellte ihr rechtes Bein auf einen anderen Stuhl und streifte verführerisch auch den zweiten Seidenstrumpf ab. Dann zog sie ihren dunkelgrünen Rolli über den Kopf und zeigte darunter einen edlen schwarz-weiß gestreiften BH. Als gleich darauf auch ihr Rock zu Boden fiel, sah er auch den Slip im selben Look.

„Gefällt dir meine Unterwäsche?"

Chris nickte heftig.

„Ich liebe es mich in schönen Dessous zu zeigen, und dieses Design mag ich ganz besonders. Ich habe auch noch eine Corsage und einen String-Tanga aus der gleichen Serie, und wenn du brav bist, darfst du mich einmal auch darin bewundern."

„Aber vorher", sie ging wieder auf ihn zu, „musst du erst beweisen, dass du mich überhaupt verdienst, dass du gut genug für mich bist."

Sie schlang nun von hinten ihre Arme um ihn, streichelte sanft über seinen Brustkorb und knabberte an seinem Ohrläppchen, bevor sie ihm zuflüsterte: „Ich werde nun dafür sorgen, dass du kommst. Danach werde ich deine Fesseln lösen und dir die Gelegenheit geben, dich zu revanchieren. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich will dich nachher in mir spüren, sehen ob du das dann noch bringst."

Bei den letzten Worten hatte sie bereits wieder den noch immer in Seide gewickelten Schwanz umfasst und begann ihn nun kräftig zu wichsen. Sie hockte sich dabei vor ihn und er starrte in den Ausschnitt ihres BHs, fasziniert von den Rundungen der Brüste, die er dort erblickte. Lang würde er nicht widerstehen können, das wusste er, aber trotzdem bemühte er sich den Augenblick des Ergusses so lange wie möglich hinauszuzögern.

Dann war es jedoch so weit und sein Sperma durchtränkte den feinen Stoff. Ladung um Ladung pumpte er hinaus während sie das zuckende Glied weiter fest umschlossen hielt. Als es zu Ende war, enthüllte sie den noch immer beeindruckenden Phallus und trocknete ihn mit dem zweiten Strumpf.

Sie füllte zwei Gläser mit Wasser, trank gierige Schlucke aus dem einen, dann schloss sie endlich die Handschellen auf und reichte ihm das zweite. Der Trank tat seiner ausgetrockneten Kehle gut. Er musste versuchen seinen Körper am Ball zu halten, sonst wäre das eben wohl ein einmaliges Erlebnis -- im doppelten Sinne -- gewesen.

Aber er war optimistisch, dass das kein wirkliches Problem darstellen würde, eine kleine Pause und er wäre sicher wieder einsatzbereit. Also spielte er ein wenig auf Zeit und griff auch noch zu Wein und Trauben.

Eva hatte es sich inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht und wartete sichtlich amüsiert darauf, wie er weiter vorgehen würde. Ihre langen Beine hatte sie dabei übereinander geschlagen und Chris freute sich darüber, die verführerischen Oberschenkel endlich auch aus der Nähe betrachten zu können.

„Hab ich jetzt freie Hand?" fragte er und sie bejahte. „Dann komm zu mir rüber."

Sie stand auf und schritt auf ihn zu, wobei ihre Hüften kokett hin und her schwangen. Er nahm ihre Hände, ließ seine Finger zwischen die Ihren gleiten, genoss es sie zu berühren. Ihre Lippen berührten sich und diesmal wurde der Kuss intensiver und fordernder. Chris spürte seine Lebensgeister wiederkehren, nicht mehr lange und er würde wieder stehen wie eine Eins!