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VUP's & VIP's 03

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,,Maria gehorcht nicht ... Maria befiehlt! Maria wird nicht gefickt ... Maria fickt! Du denke, du besser als Maria? Du denke, du bist Boss? Maria dir zeige wer Boss ist."

Die Haare in Marias geballter Faust gefangen, rutschte Ruth auf Knien vorwärts, als die UFC Fighterin losging und sie dabei wie einen angeleinten Hund neben sich herführte. Es ging zum Glück nicht weit. Etwa drei Meter musste Ruth mit einer Mischung aus kriechen und fallen, wenn ihre Knie auf den Stoff ihres Rockes gerieten, zurücklegen. Dann hatten sie eine der Sitzbänke erreicht, die vor den Spinden der Umkleide standen. Die Moderatorin war ausser sich. Nicht etwa, weil Maria sie so grob behandelte, Nein! Ruth mochte es hart und dominant. In den letzten Jahren hatte sie mehrere Fetische und Perversionen für sich entdeckt, von denen sie nie geahnt hätte, diese zu haben oder zu mögen. Es war nur so, dass ... Normalerweise war Ruth es, die am Kontrollhebel stand. Ruth war diejenige, die an der Spitze der Nahrungskette thronte und alle anderen, insbesondere andere Frauen, waren nur dazu da, um ihre Triebe zu befriedigen. Sich wie jetzt am Boden zu befinden und dem Willen einer anderen ausgeliefert zu sein war unbekanntes Neuland. Das der stechende Schmerz in ihrer Kopfhaut und Marias Alphaweibchen Gehabe sie extrem nass im Schritt werden ließen, machte die Situation auch nicht besser.

,,Du lässt mich besser los", knurrte Ruth die Latina an. ,,Wenn du Glück hast bin ich gnädig und mache dich zu meinem Ersatz Haustier. Dann kannst du dich mit Karin oder einer der anderen darum streiten, wer zuerst aus dem Hundenapf fressen darf ... AUUU!!!"

Maria hatte Ruths Kopf grob nach vorne gezogen, so dass die Vierzigjährige nun über die Bank gebeugt kniete. Ihre Brüste wurden grob gegen die Sitzfläche gepresst und sie musste vor Schmerz und einer gehörigen Portion Lust aufstöhnen.

,,Du reden viel. Ich denke, du reden viel zu viel. Wir das ändern werden!"

Zuerst spürte Ruth wie ihr die Jacke abgestreift wurde, dann ließ der Druck, dem ihre Kopfhaut ausgesetzt war nach und wurde durch Marias Gewicht ersetzt, die rittlings auf Ruths Rücken Platz nahm. Erneut schoss Schmerz durch ihren Körper, als Ruths Arme gepackt und auf den Rücken gedreht wurden. Jegliche Gegenwehr, jede Bewegung ihrerseits machte es schlimmer, also hielt sie still. Obwohl es für Ruth eigentlich ein ungewolltes Aktzeptieren der Niederlage war, machte sie Maria keine Vorwürfe, im Gegenteil. Beinahe Zeitgleich mit dem Erwachen ihres Interesses für das weibliche Geschlecht hatte die Moderatorin ihr Faible für Dominanz entdeckt. Sie liebte es Kontrolle über ihre Gespielinnen auszuüben, sie zu unterwerfen und zu demütigen. Je mehr, desto besser. Ruth kannte es nicht anders und hatte nie mit dem Gedanken gespielt, mal die Rollen zu tauschen. Um so mehr überraschte sie der rapide Wechsel von Wut und Ärger zu Erregung, denn als sie in dieser demütigenden Haltung über der Sitzbank kniete, scheuerten Ruths Oberschenkel aneinander und sie spürte das ganze Ausmaß ihrer Feuchtigkeit.

,,Still halten, Puta! So ... viel besser, Si?"

Ruth fühlte wie Maria sich auf ihrem Rücken umdrehte und trotzdem konnte sie ihre Hände nicht bewegen. Sie waren mit etwas elastischem fixiert worden und verdammten die Vierzigjährige weiter zur Hilflosigkeit. Der Sport BH! Irgendwie musste Maria sich das Teil ausgezogen und sie dann damit gefesselt haben. Dieses kleine Miststück saß nun also splitternackt auf ihr und Ruth konnte den Anblick nicht einmal genießen. Als nächstes wurde ihr Rock gelüftet ...

,,Aaah, du haben Arsch wie 'burro'. Wie ihr sagen? Wie ... Wie ... Esel! Ja genau! Du habe Arsch wie eine Esel! So rund, so prall. Sehr, sehr lecker, Puta."

Die junge Latina unterstrich ihre Aussage mit einem beherzten Griff an Ruths Hintern und schlug die zum Glück kurzen Fingernägel hinein. Wieder und wieder wurde das Gesäß durchgeknetet, bis es ihr scheinbar langte und sie stattdessen das Minimum an Unterwäsche welches Ruth sich heute zugestanden hatte in Augenschein nahm.

,,Eine String, Puta? Oh, viel zu wenige Stoff für Arsch wie deine!"

Sie lachte und schob einen Finger unter die dünne Schnur des G-Strings. Ruth hatte eigentlich etwas sagen wollen. Auch wenn sie die Demütigung insgeheim zu genießen begann, wollte sie nicht weinerlich oder gar schwach erscheinen. Doch als Maria die Schnur packte und daran zog, rieb der vordere Teil des Strings so dermaßen über ihre Schamlippen, das anstatt Worten ein Gemisch aus Schrei und wollustigem Stöhnen ihren Mund verließ.

,,Richtig. Richtig. Du rede viel. Wir wollten ändern, Si?"

Einen kräftigen Zug später erklang ein reißendes Geräusch und Maria erhob sich. Endlich tauchte sie wieder in Ruths Blickfeld auf. In ihrer Hand baumelten die Überreste des G-Strings.

,,Du machen Mund auf, Puta. Na los!"

Ruth weidete sich an dem Anblick, der sich ihr bot. Marias kräftige Beinmuskulatur, ihre winzigen Brüste, die glattrasierte Scham ... Sie wollte der Latina zuschreien: ,,Ich will es! Los! Nimm mich! Nimm mich jetzt!" Doch sie sah nur dieses winzige Stück Stoff in ihrer Hand und etwas sträubte sich in ihr.

,,Was soll das? Was hast du vor?"

,, Ich sorge dafür, dass du halten Klappe. Hier, ich helfe dich. Du siehst?"

Bevor Ruth den Kopf bewegen konnte, hatte Maria sie am Kinn gepackt und drückte nun mit Daumen und Zeigefinger in ihre Wangen. Ruths Mund wurde aufgezwungen. Kein Schütteln oder sich winden half und als sich die Lippen zu teilen anfingen, nutzte Maria die Gelegenheit um Ruth den String dazwischen zu schieben, bis auch die letzte Faser verschwunden war.

,,Besser. So viel besser! Nun wir können spiele. So, du also denke, dass Karin deine Spielzeug? Sie gehorcht dir? Sie tut was du sagen? Nein! Karin meine Mädchen jetzt. Aber da ist immer Platz für mehr. Ich dich mache auch zu meine Mädchen. Du werden mögen. Maria mag deine schöne Arsch. Maria ist Königin, aber sie fickt wie starke Mann, du Schöne. Und du werde mögen, ich sicher bin. Wie war deine Name, Puta? Ich habe vergessen."

Mit dem Knebel im Mund konnte Ruth kaum atmen, geschweige denn sprechen. Das Maria in schneller Folge die flache Hand auf ihren nackten Hintern niedersausen ließ, half nicht viel die Situation zu verbessern. Ausser mit einem gedämpften Murmeln konnte sie sich nicht äußern.

,,Du taub oder dumm, Puta? Wie ist deine Name? Ah richtig, du zuviel geredet und jetzt stumm gemacht, Ha Ha! Karin, mein Liebling. Wie ist Name von schöner Arsch?"

,,Ruth ... Ihr Name ist Ruth." Karins Stimme war von hinten gekommen. Die Zwanzigjährige schien sich um kein Stück gerührt zu haben. Ängstlich oder verstört klang sie nicht, stellte Ruth fest, aber da war etwas anderes, dass in ihren Worten mitklang. War es Neugierde? Eine Spur Genugtuung vielleicht?

,,Ruth? No, no, no. Ruth keine gute Name für dich. Ich bleiben bei Puta. Du wissen was Puta heißen? Ist ... äh ... Ist Schlampe, Hure ... Bitch. Ich denken, das passen zu dir. Du mögen? Du mögen neue Name, deine Königin hat für dich? Komm, du müssen mir zeigen, dass du mögen!"

Ein weiterer Klapser mit der flachen Hand fand sein Ziel. Nur dieses Mal hatte Maria tiefer gezielt und Ruth genau auf die geschwollenen Schamlippen getroffen. Geschockt von der Erkenntnis, dass Maria ihr gerade einen, wenn auch kleinen, Orgasmus verpasst hatte, jaulte sie auf. Ruth drehte den Kopf und sah ein wissendes Lächeln im Antlitz der Latina. Verdammt! Die Kleine wusste was geschehen war und verdammt noch mal, sie schien ihr Handwerk wirklich zu verstehen.

Und Ruth nickte ihr zu. Sie konnte in diesem Moment gar nicht anders. Ihr ganzer Körper fühlte sich an wie elektrisiert. Das Maria sie so grob überwältigt hatte, inklusive der Klapser auf Hintern und Schambereich, versetzte Ruths Libido in ungeahnten Aufruhr und jede noch so unbedeutende Berührung brachte sie einem weiteren kleinen Orgasmus näher. Der Teil ihrer Persönlichkeit, der sich an der Latina rächen und sie unterwerfen wollte wurde immer stiller. Bald würde er ganz verstummen und es war ihr mittlerweile egal. Wenn Maria es schaffen würde, ihre Lust weiter so zu steigern, dann könnte die junge Frau ALLES von ihr verlangen. Das stand für Ruth fest.

,,Ha Ha! Ich wusste, du würdest mögen. Von aussen du denken, dass du eine Domme bist, eine 'Alpha'. Aber jetzt sieh dich an, mit deine Arsch hochgestreckt. Du knien vor Maria und winseln, so geil du geworden durch ganz wenig Action. Karin mir erzählt vieles über dich. Maria dir zeigen, dass wer austeilt, auch einstecken muss. Karin Baby, komm und hilf mir."

Ruth konnte weder sehen noch hören, was hinter ihr geschah. Maria hielt sie wieder im Nacken gepackt und drückte ihren Oberkörper nach unten. Die Moderatorin wurde von ihrem eigenen, durch den Knebel gedämpften Atem und den Umstand, dass sich ihre Brüste schmerzhaft gegen die Lamellen der Sitzbank pressten so abgelenkt, das sie nicht mitbekam, wie die zierliche Brünette sich erhob. Plötzlich war da wieder Marias Hand auf ihrem Hintern und knetete das feste Fleisch kräftig durch.

,,Karin, meine kleine Liebling. Du zeigen Prachtarsch jetzt was es heißt Königin zu dienen. Komm, du dich toben schön aus."

KLATSCH!!! Der Aufprall von Karins flacher Hand traf Ruth völlig unvorbereitet. Sie stöhnte auf und wandte sich im stählernen Griff der Latina, ohne eine ernsthafte Chance zu haben tatsächlich zu entkommen. Ein weiterer Schlag traf ihr Sitzfleisch ... und noch einer ... und noch einer ... In immer kürzeren Abständen visierte Ruths ehemalige Geliebte den hochgestreckten Hintern an und verteilte die kräftigen Klatscher mit schierer Willkür. Mal war es die linke Hälfte, dann die Rechte. Zwischendurch zielte Karin auf die Scham der drallen Blondine, was Ruth spitze Schreie und immer wieder neue, kleine Höhepunkte entlockte.

Sie hatte es längst aufgegeben Gegenwehr zu zeigen. Am ganzen Körper brach ihr der Schweiß aus und Ruths Kopf hing ermattet auf der anderen Seite der Bank herunter, ohne noch von Maria festgehalten zu werden. Die einzigen Bewegungen von ihr waren das Beben ihres Gesäßes, jedes Mal wenn es von Karin getroffen wurde und ein verräterisches Zucken zwischen ihren Schenkeln, wenn die junge Frau besonders gut gezielt hatte.

Und dann, ganz plötzlich als Ruth schon gar nicht mehr damit rechnete, hörte es auf. Kein neuer Schlag traf sie. Der Schmerz der gerade erfolgten 'Züchtigung' blieb jedoch. Sie hatte das Gefühl nie wieder sitzen zu können und sehnte sich trotz allem nach mehr. Nackte Füße, die in kurze, athletische Beine übergingen, tauchten in ihrem Sichtfeld auf. Maria ging vor ihr in die Hocke und streichelte sanft mit dem Handrücken über das zerlaufene Make-up auf Ruths Wangen.

,,Du hast gefühlt, Puta? Das geschieht, wenn deine Königin nicht glücklich mit dir. Du haben freche Mund oder du geben Wiederworte ... dann deine Königin dich bestrafen muss. Du verstanden und jetzt brav sein, Puta?"

Erschöpft und von zahlreichen Orgasmen gezeichnet, nickte Ruth. Ihr Kampfgeist war gebrochen. Dieses kleine, kahlgeschorene Miststück hatte sie gebrochen und alles was es dazu gebraucht hatte, waren einige wohlgezielte Schläge auf den Allerwertesten.

,,Ich würde gern deine Knebel herausnehmen, Puta. Du dich jetzt benehmen, verstanden? Du werden deine Zunge nämlich gleich brauchen."

Als sie ihre Kiefer öffnete und Maria den String fast schon lasziv langsam herauszog, liefen Ruth dicke Speichelfäden aus den Mundwinkeln. Sie wurde von der Latina angewiesen sich umzudrehen und folgte gehorsam. Endlich konnte sie auch wieder Karin sehen. Die Fighterin stand unmittelbar hinter ihr und rieb sich die Handfläche. Ruths Züchtigung hatte also auch bei ihr Spuren hinterlassen.

,,Karin Liebling, du dich hinknien. Hopp Hopp! Mach schon. Es wird Zeit, dass deine ehemalige Boss zeigt, dass sie wirklich dienen möchte. Und was dich angeht, Puta ... Wir wollen sehen, was du noch zu bieten hast."

Ruth fragte sich erst gar nicht, was Maria damit meinte. Bis auf ihren String war die Moderatorin noch immer voll bekleidet, doch das sollte sich schnell ändern. Die Latina hockte sich wieder vor ihr hin und packte die Aufschläge von Ruths prallem Dekollete. Sie musste kaum Kraft aufwenden, da flogen schon ein halbes Dutzend Knöpfe durch den Raum und eine Sekunde später ereilte den viel zu klein gewählten Büstenhalter dasselbe Schicksal.

Ruths pralle Doppel-D's purzelten ins Freie und wurden von Maria gebannt angestarrt. Die Vierzigjährige kannte diese Reaktion bereits. Jedem einzelnen ihrer intimen Partner, egal ob Mann oder Frau, egal ob erfahren oder jungfräuliches Mauerblümchen, ging es beim ersten Anblick ihrer Brüste so. Sie waren einfach nur groß, voll, perfekt geformt und dass ihr Gewicht sie leicht nach unten zog, wo sie bei jeder Regung hin und herbaumelten, ließ die Leute regelmäßig anfangen zu sabbern. Maria ging es nicht anders ...

Die kahlrasierte UFC Kämpferin zögerte jedoch nicht so lange, wie Ruths Durchschnittliebhaber. Sie beugte sich vor, krallte die Finger hinein und presste ihr Gesicht dazwischen, während sie das Fleisch heftig knetete. Zunge und Lippen leckten und lutschten über Ruths üppige Kugeln, Zähne verbissen darin und machten auch vor den erregt abstehenden Nippeln nicht halt. Maria konnte einfach nicht genug davon bekommen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie aufhörte und als es soweit war, glänzten sowohl ihr Gesicht, als auch Ruths Brust und Bauch, so feucht waren sie vom Speichel der jungen Frau.

,,Maria mögen deine Titten. Sie wundervoll. Ich noch nie Dienerin mit so dicken Titten gehabt, Puta. Du sehr besonders sein! Jetzt du zeigen Karin, wie sehr dir leid tut, dass du immer so grob zu ihr gewesen bist, komm!"

Karin hatte sich inzwischen hingekniet und auf allen Vieren niedergelassen. Ihr zierlicher Hintern zeigte genau zu Ruth und die Moderatorin erinnerte sich nur allzu gerne an das letzte Mal, als Karin sich in dieser Position vor ihr befunden hatte, um sich von Ruth mit einem Strapon begatten zu lassen. Doch die gute alte Zeit war unwiederbringlich vorbei, das wurde ihr nicht erst in dem Moment klar, als sie wieder Marias Hand im Nacken spürte.

,,Du jetzt lecken kleine Karin, verstanden? Ich will sehen dass du hast Spaß dabei und dir Mühe gibst. Aber nicht lecken Karins Pussy! Pussy zu gut und zu lecker für dich. Du werden lecken ihre süße Arsch. Ich will sehen wie deine Zunge sie verwöhnt. Draußen, drinnen, überall Puta. Du begreifen das?"

,,Ja ... Ja, ich habe verstanden."

Marias zufriedener Gesichtsausdruck war mit Worten kaum zu beschreiben. Sie hielt Ruths Kopf zwischen ihren Händen und küsste sie so lange und leidenschaftlich, das der Vierzigjährigen ein wohliges Zittern durch Mark und Bein fuhr.

,,Siehst du, Puta? Du lernen schnell. Du lernen so schnell, dass ich glaube, du schon immer ein gehorsames Mädchen gewesen bist. Du nur nicht gewusst. Aber nun du haben Maria und Maria dir werden in Zukunft alles zeigen, was du nicht für möglich gehalten hast. Jetzt leck die Arsch von kleine Karin. Leck sie gut und tief, Puta."

Und genau das war es, was Ruth im Anschluss tat. Immer unterstützt von Karin, die sich ihr entgegen drängte, fuhr sie mit der Zunge um die Rosette des Mädchens, ließ sie darüber gleiten und schob den nassen Muskel sogar hinein, um mit stark limitierter Bewegungsfreiheit darin herum zu wühlen.

Wie lange war es her, dass Karin sich zu Wort gemeldet hatte? Ruth erschien es wie eine Ewigkeit. Doch nun, da sich die Kleine in einer übergeordneten Rolle befand, konnte sie mit dem Reden gar nicht mehr aufhören

,,Na, wie gefällt dir das, Ruth? Kannst du dich erinnern, wie häufig ich es war, die DIR den Arsch lecken musste? Wie oft du mich aufgefordert hast, mich hinzulegen und dich dann mit deinem fetten Hinterteil auf mein Gesicht gesetzt hast? Lustig, dass die Rollen jetzt vertauscht sind, oder? Schmeckt es dir? Schmeckt dir mein kleiner Arsch? Sieh zu, dass du mich auch ja schön sauber machst. Ich will deine Zunge noch tiefer spüren, du Schlampe. Mach schon! Lutsch mich aus. Fick mich mit deiner Fresse, dann ist die vorlaute Visage wenigstens noch zu etwas anderem gut, als nur dumme Sprüche zu reißen!"

Wow! Ruth war beeindruckt. Karin hatte nie, zu wirklich keinem Zeitpunkt und während keinem ihrer Treffen jemals Anzeichen erkennen lassen, dass etwas dominantes in ihr lauerte. Karin war von Natur aus devot. Sie ging in dieser Rolle auf und genoss sowohl die Bestrafungen, als auch den harten Sex, welchen Ruth ihr zuteil kommen ließ ... und jetzt das. Der Dirtytalk des Mädchens veranlasste Ruth ihre Bemühungen noch weiter zu steigern, bis ihre Zunge anfing wehzutun. Ihr Gesicht war dabei so fest gegen Karin gepresst, dass sie ebenso gut Scheuklappen hätte tragen können.

Unterdessen war Maria nicht untätig geblieben. Wie ihre neueste Errungenschaft da kniete, die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Zunge bis zum Anschlag in ihrer ehemaligen Sub vergraben, sorgte für ordentlich Schmierung in ihrer Spalte. Sie hatte auf der Sitzbank Platz genommen und hielt den Strapon fest umklammert. Das in ihrer Pussy befindliche Gegenstück reagierte umgehend auf jede Bewegung und Maria stieß, zog und bog den großen Gummiphallus in alle Richtungen, um möglichst viele Nervenenden zu stimulieren, während sie Ruth beim nicht gerade leisen Lecken und auslutschen von Karins Hinterausgang zusah.

Ein Pornoregiesseur hätte seine helle Freude an dem Anblick gehabt, den die drei Frauen boten. Maria, die wild mit ihrem Strapon masturbierte ... Ruth Moschner, gefesselt auf den Knien mit der Zunge den Arsch einer jüngeren Frau verwöhnend und letztendlich Karin, deren Finger hemmungslos über ihren eigenen Kitzler rieben. Alle drei waren lauthals am Stöhnen, ohne sich darum zu kümmern ob vielleicht ein unbeteiligter sie hören könnte.

Ruth war gefangen in einem Rausch. Fast wünschte sie sich, dass Maria ihr weiter den Hintern versohlte, die flache Hand auf ihre Muschi klatschen ließ, oder ihre Brüste ... irgendetwas, dass dieses Kribbeln in ihrer Spalte beseitigen und die aufgestaute Lust freisetzen würde.

Ihr Wunsch wurde prompt erfüllt ...

Plötzlich wurde Druck auf ihre geschwollenen und vor Nässe glänzenden Schamlippen ausgeübt. Kräftige Fingerspitzen begannen damit ihren Venushügel zu massieren. Der Kitzler wurde ebenso wenig vernachlässigt, bis Ruth ihre Position einfach nicht mehr einhalten konnte und sich mit einem Aufschrei aufrichtete. Ein Schwall Flüssigkeit schoss aus ihrer Muschi, benetzte die massierende Hand und lief anschließend an ihren Schenkeln hinab, bis auf den Boden.

,,Du wirklich nicht brauchen viel, um zu kommen, oder Puta?" Maria betrachte ihre triefende Hand und nach einer kleinen Kostprobe mit der Zungenspitze verteilte sie den Rest auf ihrem Gummiphallus. ,,Du genug Spaß gehabt. Jetzt ist Zeit zu lernen, was es heißt deine Königin zu erfreuen ..."

Kurz darauf fand Ruth sich erneut auf der Sitzbank wieder. Dieses Mal musste sie sich jedoch nicht darüber beugen, sondern wurde von Maria angewiesen sich quer darauf zusetzen. Mit jeweils einem Bein auf jeder Seite waren ihre Schenkel weit gespreizt und der Schubser den sie erhielt, beförderte sie umgehend in Bauchlage, bis ihre Brüste wieder gegen den Kunststoff der Sitzfläche gepresst wurden. Die Latina verlor keine Zeit mit Zärtlichkeiten. Ihre Hand wanderte unter den Rock und bevor Ruth reagieren konnte, spürte sie wie ein gut geschmierter Finger gegen ihre Rosette stieß, um dann sofort tief einzudringen.

Analverkehr war ihr nicht fremd, im Gegenteil. Mit dem richtigen Mann war es sogar eine von Ruths bevorzugten Praktiken. Aber so plötzlich, ohne jede Vorwarnung einen Fremdkörper im Hintern zu haben, war eine ganz andere Nummer. Ganz abgesehen davon, dass Ruth für gewöhnlich die Aktive war und bis auf wenige Ausnahmen nur die forschenden Zungen ihrer devoten 'Spielzeuge' an ihren Hinterausgang ließ. Sie wimmerte und stöhnte, als Maria begann das enge Loch mit ihrem Mittelfinger zu penetrieren. Wieder und wieder stieß sie zu, weitete und spreizte Ruths Rektum, bis es ihren Ansprüchen genügte.