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Wahrheit oder Pflicht 13: Grenzen

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
3.5k Wörter
4.61
10.6k
2

Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

*

Teil 13: Grenzen

Cat ging in die Küche und bereitete für Saki ein besonderes Getränk zu. Sie fühlte sich in ihrem Element. Sie hatte die totale Kontrolle über ihre Freundin und das erfüllte sie mit erregender Macht. Wissend, was sie heute noch mit ihrer Freundin vorhatte, strahlte ihr Gesicht vor Vorfreude, während sie den besonderen Cocktail mit diesem geheimen Pulver aus der Schwesternschaft zubereitete.

Als Cat ins Badezimmer zurückkehrte, gab sie ihr ein großes Glas mit dem unbekannten Getränk.

„Trink das, es wird dir gut tun." säuselte Cat mütterlich.

Saki nippte zuerst vorsichtig, aber tank dann das Glas hastig aus, als sie von dem guten Geschmack überrascht war.

Der Cocktail spendete ihr sofort neue Kraft, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie dort trank. Aber sie vertraute ihrer Freundin und genoss die Wirkung der belebenden Flüssigkeit.

Cat sammelte währenddessen einige Utensilien im Bad zusammen und kniete sich damit hinter Saki auf den Boden. Sie legte ihr Kinn auf deren nackte Schulter.

Saki seufzte zufrieden und lehnte ihren Kopf gehen den ihrer Freundin.

„Was hat du mit mir vor?" hauchte Saki kaum hörbar.

Cat genoss die Nähe zu ihrer Geliebten ebenso, wie die und ließ sich etwas Zeit mit ihrer Antwort.

„Ich habe da vorhin etwas gefühlt, um das ich mich kümmern wollte."

Saki schaute verwirrt und wartete auf eine Erklärung.

„Beug dich nach vorne." schnurrte die aber nur und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorne.

„Wir Mädchen, die sich rasieren, haben oft ein Problem."

Mit diesen Worten drückte sie die nun auf allen Vieren vor ihr hockende Asiatin am Oberkörper nach unten.

Saki erschauderte und legte ihren Kopf auf die Fliesen. Ihr durch den Rock kaum bedeckter Po ragte dabei nach oben, direkt vor ihrer Freundin.

„Es gibt eine Stelle an die wir nur schlecht herankommen." sprach Cat mit einem beruhigenden Tonfall.

Dabei spreizte sie die nackten Pobacken vor ihr zärtlich, obwohl es gar nicht nötig war, so klein und fest waren sie. Das freigelegte Poloch zog sich zusammen, als ob es verstanden hatte, dass es Aufmerksamkeit erhalten soll.

„Und diesen kleinen, unschönen Makel werde ich jetzt beseitigen."

Cat zog verspielt an einem der wenigen dünnen Haaren, die sich vereinzelt noch zwischen diesen kleinen festen Backen versteckt hatten.

Saki stöhnte vor Scham, als ihr klar wurde, was ihre Freundin vorhatte. Sie war stets sehr bemüht um ihre Hygiene, was auch ein Grund war, dass Sie sich täglich rasierte im Scham Bereich. Auch wenn es ihr immer unangenehm war, ihrem verbotenen Loch zu nahe zu kommen, hatte sie aber auch immer das Bedürfnis, sich dort zu rasieren. Und war eigentlich der Meinung, dass es dort keine Haare geben dürfte.

Dass es doch so war und ihre Freundin sie darauf hinweisen musste, war besonders beschämend. Ihre erniedrigende Haltung machte es noch schlimmer.

Sie wimmerte vor Erniedrigung und ihre Scheide zog sich zusammen und gab noch mehr Flüssigkeit von sich.

Dann begann Cat die Haare zu entfernen. Mit einem Pinsel verteilte sie Rasierschaum zwischen den Pobacken und Saki erzitterte unter den streichelnden Berührungen.

Als die scharfe Klinge eines Rasiermessers über ihre empfindliche Haut schabte, musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu sehr zu zittern, aus Angst geschnitten zu werden.

Aber Cat schien routiniert und vorsichtig bei ihr vorzugehen und es kam zu keinen Verletzungen.

Saki ließ die demütigende Rasur über sich ergehen und die paradoxe Wirkung auf ihre Lust betrog sie abermals.

Als Cat fertig war und die letzten Reste Schaum mit einem weichen Tuch weggewischte, ergötzte sie sich an dem Anblick des puckernden Lochs.

Sie konnte nicht widerstehen und tastete mit ihrem Zeigefinger zärtlich über die Falten dieses kleinen Loches.

Saki stöhnte widerwillig bei dieser Berührung, war jedoch schon viel zu erregt, um sich noch zur Wehr zur setzen. Eine lange vergessen geglaubte Erinnerung flackerte in ihr auf.

Sie hatte sich vor vielen Jahren bereits schon einmal in so einer Position mit ihrer Freundin befunden. Im Kindesalter hatten die beiden bei schüchternen Doktorspielen ihre Körper erkundet. Doch selbst damals schon hatte Saki eine Berührung oder auch nur das Zeigen ihres verbotenen Lochs nicht geduldet. Die Erziehung ihrer Eltern hatten ihr bereits schon damals Fesseln angelegt. Doch diese Fesseln schienen jetzt zu zerreißen und sie genoss immer mehr die zärtliche Berührung da hinten.

Cat spürte das auch. Saki schien sich immer mehr zu entspannen und ihre spielerischen Reizungen des Afters zu genießen. Sie gewährte sich etwas Spaß und tauchte nur ganz leicht ihre Zungenspitze in diese kleine, geheimnisvolle Öffnung inmitten der Falten ihres Schließmuskels.

Saki zog erschrocken Luft ein, als sie diese obszöne Handlung ihrer Freundin spürte.

Cat lehnte sich etwas zurück und beobachtete fasziniert, wie sich das nun glänzende Poloch ganz leicht öffnete und wieder schloss, so als wolle es atmen. Dann fuhr sie mit weicher, breiter Zunge einmal genüsslich durch Sakis gespreizte Poritze.

Saki hatte gespannt gewartet auf den die nächste Berührung der Zungenspitze. Als sie aber spürte, wie ihr Cat einmal genüsslich die gesamte Poritze ableckte, ließ sie die bis dahin angehaltene Luft mit einem Grunzen wieder heraus.

Sie schob ihre schmale Hüften nach hinten, in der Hoffnung noch mehr von dieser wundervollen Zunge zu spüren bekommen.

Doch Cat hatte offenbar genug gekostet und lehnte sich wieder etwas zurück.

Lieber bespielte sie stattdessen weiter das zuckende Loch mit ihrem Zeigefinger. Ganz vorsichtig umkreiste sie den Ringmuskel und kitzelte zwischendurch immer wieder mal Sakis Damm. Sie hielt auch mal ganz vorsichtig ihre Fingerspitze an den kleinen After, so als ob sie gleich eindringen wollte.

Und sie war überrascht, als Saki dabei ihren kleinen Po dem Finger entgegen drückte.

Ein Lächeln umspielte Cats Lippen, als sie das bemerkte.

Sarkis Hemmungen waren dahin und sie wollte mehr davon, mehr von allem. Sie war sogar soweit, sich von Cats Finger dort hinten penetrieren zu lassen. Nein, sie sehnte sich sogar danach.

Und nach einer schier endlos langen Zeit dieser erotischen Neckerei erfüllte ihr Cat diesen Wunsch.

Ganz vorsichtig führte sie nur die Fingerspitze ihres Zeigefingers in Saki ein, gerade so, dass ihr weiß lackierter Fingernagel verschwunden war.

Saki quiekte heiser vor Wollust.

Cat musste grinsen, erinnerte sie sich doch noch gut an ihren ersten fremden Finger im Po. Mann hatte beim ersten Mal immer das Gefühl, dass etwas Gewaltiges in einen eindrang, auch wenn es nur der zarte Finger einer Frau war.

Saki wand sich unter dem betörenden Gefühl und hoffte mehr von dem Finger zu spüren zu bekommen. Doch Cat entschied abermals, dass es genug war. Sie hatte ihre Freundin genau dort, wo sie sie haben wollte.

Sie nahm ihre Hand zurück und beugte sich neben sie, um ihr zärtlich ins Ohr zu flüstern.

„Sag mir was du willst?"

Saki starrte sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht an. Als sie begriff, was ihre Freundin von ihr wollte, nickte sie nur mit offenem Mund.

Cat schien das nicht genug und blickte sie bewusst fragend an, eine Augenbraue erhoben.

Saki begriff resigniert und kniff vor Scham die Augen zusammen. Dann zischte sie zwischen zusammengepressten Zähnen:

„Ich will kommen."

Cats Gesicht so nah neben Sakis, wurde plötzlich durch einen besonderen Glanz erhellt. Sie suhlte sich förmlich in diesen besonderen Worten aus Sakis Mund.

Dann hauchte sie ihr entgegen:

„Dann zeig es mir."

„Steh auf und zeig mir, wie du es dir machst."

Saki schien mit sich zu ringen, aber sie war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch nein zu sagen.

Anmutig erhob sie sich und stellte sich vor ihre Freundin, die sich in einen Schneidersitz setzte.

Saki fing ganz vorsichtig an, einen ihrer kleinen Mittelfinger an ihrer Scham zu führen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und bewegte ihren schlanken Körper wie bei einem Tanz zu einer Musik, die nur sie hören konnte.

Cat starte ihre liebliche Freundin fasziniert an, als die sich zärtlich ihren Kitzler zu reiben begann.

Dabei schob sie ihre Hüfte ganz leicht nach vorn und Cat konnte deutlich sehen, wie Sekret an ihren Beinen nach unten lief. Cat konnte bei diesem Anblick nicht anders und streichelte sich unter ihrem Kleid zwischen den Beinen. Sie bewunderte dieses vorsichtige Spiel der kleinen Finger zwischen Sakis glatten Schamlippen.

Saki fühlte sich so verdorben und schmutzig in diesem Moment, aber das Verlangen nach einem Orgasmus war einfach zu stark. Natürlich wusste sie, wie sie sich die Erlösung geben konnte und sie wusste, dass es nur Sekunden dauern würde bis sie sie erhalten würde.

Sie kratzte vorsichtig mit einem Fingernagel über ihre stark geschwollene Klitoris und steuerte direkt auf den Höhepunkt zu.

Als ihr Cat plötzlich an die Hand griff und sie daran hinderte, sich zu erlösen.

Wieder einmal wurde ihr der Höhepunkt verwehrt und sie schnaufte frustriert auf. Aber Cat war ganz dicht an sie herangetreten und flüsterte ihr ins Ohr:

„Komm meine Lotusblume, das möchte ich machen."

Dann führte sie sie an der Hand aus dem Badezimmer. Saki war willenlos und wie benommen und sie stolperte auf wackeligen Beinen hinter ihrer Freundin her, die sie zielstrebig in die dritte Etage führte.

Als sie den Behandlungsraum betraten, versuchte sich Saki zusammenzureißen und so zu tun, als ob dieser Raum für Sie überraschend neu wäre. Sie tat so, als ob der Anblick des Mobiliars sie schockieren würde, um den Schein zu wahren, dass sie noch nie hier war.

Cat hingegen spielte in diesem Moment genauso eine Rolle und tat so, als ob sie nicht wusste, was ihre Freundin schon in diesem Raum getrieben hatte. Sie musste sich ein Schmunzeln verkneifen, bei dem schlechten Schauspiel was ihre niedliche Freundin gerade ablieferte. Saki konnte einfach nicht lügen.

Sie zog die zitternde Saki komplett aus und führte sie zu dem Gynäkologenstuhl. Nachdem sie ihr hineingeholfen hatte, fixierte sie ihre Beine Arme und den Torso. Eine Vielzahl an Gurten wurden ihr angelegt und mit dem Stuhl gesichert, so dass sie zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war.

Saki sah ihr dabei leicht verängstigt zu, aber der Cocktail hatte nun seine volle Wirkung entfaltet und sie wollte gar keinen Widerstand mehr leisten.

Cat war zufrieden mit der neuen Zusammensetzung des Pulvers aus der Schwesternschaft.

Es spendete nicht nur Kraft und Erfrischung, sondern erhöhte auch die Sensibilität und die Bereitschaft, über Grenzen zu gehen, der Person, die es getrunken hatte. Weiter zu gehen, als sie es sonst getan hätte.

Es machte nicht benommen, oder gar willenlos. Das wäre auch nicht das, was Cat gewollt hätte.

Cat nahm weiterer Einstellungen an dem Stuhl vor. Sie spreizte die Beine noch weiter, gerade soweit, wie es für ihre Freundin noch angenehm war, was bei der gelenkigen Asiatin aber beinahe ein Spagat war.

Sie schob die Polster unter Sakis Gesäß auseinander, um sich freien Zugang zu ihrem Poloch zu verschaffen.

Zum Schluss pumpte sie über eine Hydraulik die gesamte Vorrichtung so weit nach oben, dass sie Sakis Geschlecht auf Augenhöhe hatte, wenn sie sich auf den Hocker zwischen ihren Beinen setzte.

Cat überprüfte noch mal alle Fixierungen auf ihren Halt und das sie für ihre Freundin trotzdem noch bequem waren. Sie ließ sich Zeit dabei und schien die Vorbereitungen zu genießen.

Dann verschwand sie in dem Geheimraum, den Saki bereits besucht hatte.

Es dauerte einige Zeit bis Cat zurückkehrte und Saki zitterte mittlerweile vor Aufregung, was gleich geschehen würde, und unkontrollierter Vorfreude am ganzen Leib.

Der Anblick, der sich ihr bot, verschlug ihr die Sprache.

Cat hatte eine Schürze aus Gummi übergehängt, wie Saki sie schon in einer Dokumentation über ein Schlachthaus gesehen hatte. Nur das diese Schürze aus durchsichtigem Gummi bestand.

Darunter konnte Saki klar erkennen, dass Cat komplett nackt war. Nur ein Paar weiße Lederstiefel bedeckten ihre braun gebrannten Beine. Ihre schönen Brüste drückten sich von innen gegen das durchsichtige Material und im Schritt schien die Schürze vor Feuchtigkeit zu beschlagen.

Sie schob einen rollenden Tisch vor sich her, auf dem wohl eine Auswahl an Spielzeugen lag, die aber noch mit einem Tuch abgedeckt waren.

Saki wimmerte vor Lust, auch wenn ihr dieser Anblick etwas Angst bereitete.

Als erstes spreizte Cat Sakis Mund mit einem Metallring, der mit einem Band hinter ihrem Kopf fixiert wurde.

Ihre Zunge wurde dabei durch den Ring geführt und sie konnte zwar gut damit atmen, aber keine klaren Worte mehr bilden.

Danach wurden ihr Klemmen an die Brustwarzen gelegt. Saki wimmerte hilflos, als Cat sie ihr zuvor zeigte. Es waren nicht die, die sie selbst gewählt hatte, sondern besaßen spitze Zähne anstatt weichem Gummi.

Die Zähne bohrten sich in das sensible Fleisch ihrer verhärteten Nippel und sie stöhnte gequält auf. Doch obwohl der Schmerz größer war, als sie ihn sich selbst bei ihren Spielchen zufügte, musste sie sich auch eingestehen, dass er auch erregender war.

Dann setzte sich Cat auf den Hocker zwischen Sakis gespreizten Beinen und ging ans Werk. Aber nicht, bevor sie noch einmal diesen betörenden Anblick genoss. Wie lange hatte sie sich schon gewünscht ihre Saki so vor sich zur Verfügung zu haben? Und nun war es endlich soweit und selbst ihre Finger zitterten etwas bei den ersten Handgriffen.

Den ersten Orgasmus verschaffte ihr Cat, in dem sie ihren Finger in gleichmäßigen Bewegungen um ihren Kitzler fahren ließ. Die Schamlippen waren weit gespreizt und die Klitoris schutzlos freigelegt.

Ihr Finger wurde sofort feucht, so nass war Saki mittlerweile. Cat achtete darauf, die angeschwollene Klitoris nicht zu berühren, um diese sinnliche Reizung in die Länge zu ziehen.

Doch Saki kam bereits innerhalb weniger Sekunden durch diese Liebkosung. Kein Wunder, war sie doch den ganzen Tag schon so schrecklich nah an dem Abgrund eines Orgasmus gehalten wurden.

Gebannt starrte Cat auf die zuckende Scheide, aus der sich immer mehr Sekret ergoss, während sich der Körper in einem markerschütternden Höhepunkt in den Fesseln wand. Saki schrie ihre Lust heraus, wie es nur japanische Mädchen vermochten, aber Cat ließ erbarmungslos ihren Finger weiter kreisen.

Der Orgasmus dauerte mehrere Minuten an und Cat war entzückt darüber, wie lange ihre Freundin kommen konnte. Trotzdem beendete sie ihre Reizungen erst, nachdem Sakis Körper schon lange erschlafft war.

Cat leckte sich genüsslich über die Lippen, während sie Sakis nachzuckende Frucht bewunderte.

Schon in der Nacht zuvor hatte sie entschieden, dass sie ihre Einstellung im Umgang mit ihrer Freundin ändern wollte. Die Regeln der Schwesternschaft sollten in ihrer Beziehung nicht mehr unbedingten Bestand haben. Schließlich liebte sie Saki vom ganzen Herzen.

Und schließlich war Saki keine namenlose Sklavin aus der Verbindung. Sie hatte sich entschieden einen neuen, ihren eigenen Weg mit Saki zu gehen und war froh über ihren Entschluss. Sonst wäre ihr bereits vorher das köstliche Aroma dieses bezaubernden Polochs entgangen. Sie würde fortan nach ihrem Herzen handeln und tun, was sie für richtig hielt.

Behutsam lehnte sie sich nach vorne und das Gummi ihrer Schürze quietschte leise dabei. Dann leckte sie genüsslich durch dieses herrlich nasse Fleisch und ergötze sich an dem Geschmack.

Sie bereute ihren Entschluss ganz und gar nicht.

Saki stöhnte durch ihren Mundring und ihr Körper wurde mit neuem Leben erfüllt.

Cat leckte sie nicht nur, sie trank regelrecht Sakis Ausscheidungen.

Schlürfend nahm sie diesen köstlichen Nektar auf, während ihr Mund das freigelegte Gewebe umschloss.

Der Fluss schien nie enden zu wollen. Als sich Cat satt getrunken hatte, fing sie an Sakis verhärteten Kitzler einzusaugen.

Saki quittierte das mit noch spitzeren Schreien.

Cat saugte und umspielte mit ihrer Zunge dieses überempfindliche Nervenbündel und nur die Fixierung verhinderte, dass Saki von dem Stuhl stürzte. Als sie jedoch noch einen Finger auf das nunmehr verschleimte Poloch ihrer Freundin legte, war es vollends um sie geschehen.

Saki kam innerhalb weniger Minuten zum zweiten Orgasmus.

Cat trat ans Kopfende und schaute ihrer Freundin liebevoll in die Augen, während die noch in den Nachwirkungen zuckte.

„Das war erst der Anfang, meine Blume." hauchte sie ihr zu.

Saki riss verängstigt die Augen auf, doch Cat beugte sich nur über sie und ließ ihren Speichel und die geöffnete Mundhöhle laufen. Sie wimmerte erbärmlich, zwischen Lust und Hilflosigkeit hin und hergerissen.

Zwei Stunden später beobachtete Cat ungläubig, wie sich Sakis Vagina in einem weiteren Orgasmus verkrampfte.

Zehn Höhepunkte hintereinander in nur zwei Stunden, das war rekordverdächtig, staunte Cat nur. Besonders für eine untrainierte Sklavin. Nur durch die herausragende Konstitution der Japanerin war diese Leistung überhaupt zu erklären.

Cat erfreute sich an diesem, wie sie entschied, letzten Orgasmus für heute, und beendete auch ihre eigene Masturbation. Sie legte die kleine Nadelrolle, mit der sie ihren eigenen Kitzler liebkost hatte, weg und erhob sich langsam. Auch sie hatte sich in der letzten halben Stunde zwei wunderbare Höhepunkte verschafft, während sie die Wirkung ihrer Maßnahmen an dem hilflosen Körper bewundert hatte. Sogar ihre Beine waren etwas weich geworden.

Saki schrie schon lange nicht mehr vor Lust, sondern bereits seit einer Stunde wimmerte sie nur noch konstant leise vor sich hin. Die Orgasmen hatten ihrem Körper zu viel abverlangt, als das sie noch in der Lage war zu schreien.

Cat trat an Sakis Kopf und streichelte ihr liebevoll die Haare und sah, dass sie nun weggetreten war.

Cat kannte diesen Zustand von anderen Sklavinnen. Es war keine Ohnmacht im medizinischen Sinn, das Subjekt war noch bedingt ansprechbar und bekam am Rande auch noch alles mit. Nur war es zu entkräftete von den erlebten Orgasmen, um noch aktiv zu handeln. Allerdings gerieten die meisten Frauen bereits nach fünf oder weniger Höhepunkten in diesen Zustand und nicht wie Saki erst nach dem Zehnten.

Cat konnte ihre Bewunderung für die Leistung ihrer Freundin nicht verbergen.

Zuerst legte sie ihre Schürze ab, die immer noch tropfte und etwas nach Urin roch. Saki hatte sie zwischenzeitlich anuriniert, als sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und Cat war froh, die Schürze in weiser Voraussicht angezogen zu haben.

Dann begann sie langsam die Utensilien, die sie im Laufe der letzten zwei Stunden an Saki angebracht hatte, zu entfernen. Zuerst schraubte sie die Krokodilklemmen, an denen sie nachträglich ein schwaches Reizstromgerät angeschlossen hatte, ab und befreite die misshandelten Nippel.

Ihre Nachjustierungen waren perfekt gewesen und sie hatte Sakis Belastungsgrenze erweitern können, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Sofort nahmen die Warzen wieder ihre alte Form an, als sie wieder durchblutet wurden und Sakis Gewimmer änderte minimal die Tonlage.

Danach schaltete sie den Auflagevibrator aus, der mit einem Bauchgurt an Saki fixiert war und bereits seit einer Stunde gnadenlos ihren geschwollenen Kitzler gereizt hatte. Sie entfernte Vibrator und Gurt und staunte, wie viel größer die behandelte Klitoris seit dem Anbau geworden war.

Der Akku des G-Punkt Massagestabes gab just in dem Moment auf, als Cat Hand an ihn legte. Auch er hatte aber seine Pflicht erfüllt, aber Cat machte sich eine Gedanken Notiz, ihn beim nächsten Mal nicht zu früh zum Einsatz zu bringen. Oder einen stärkeren zu kaufen, einen der länger als eine Stunde arbeitete. Er ließ sich leicht aus der triefnassen Vagina entnehmen und als der dicke Kopf des Stabes zum Vorschein kam, folgte ihm ein weiterer Schwall des scheinbar unerschöpflichen Sekretes. Es platschte lautstark zu Boden und gesellte sich zu den Unmengen der anderen Körperflüssigkeiten.

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