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Wahrheit oder Pflicht 13: Grenzen

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Die Edelstahlschale, die Cat vorsorglich unter Saki gestellt hatte, hatte sie im Laufe der Behandlung aus Versehen umgestoßen und lag nutzlos in dem See der Ausscheidungen. Aber sie hätte sowieso nicht gereicht, wie Cat nun feststellte.

Zu guter Letzt entnahm Cat noch den Analstift aus Sakis Rectum und betrachtete ihn erneut fasziniert, während er weiter geistlos seine Arbeit verrichtete, nicht wissend, dass er nicht mehr einen After bearbeitete. Dieses besondere Spielzeug war die Entwicklung eines Mitgliedes der Schwesternschaft und Cat hatte ihn noch nie frei zu kaufen gesehen.

Es war ein länglicher, dünner Gummibolzen, der sich in unregelmäßigen Abständen zusammenzog und dadurch seinen Durchmesser vergrößerte. Die Person, die ihn trug hatte dadurch immer wieder das Gefühl, dass sie unter sich lassen würde, wenn sich der Bolzen verdickte. Es gab ihn in verschiedenen Stärken und Cat war froh auch den dünnsten gekauft zu haben, um dem jungfräulichen Poloch nicht zu viel zuzumuten.

Nachdem alles entfernt war, löste Cat die Gurte von der wimmernden Saki, die aber langsam leiser wurde.

Dann trocknete sie Sakis Körper vorsichtig mit einem Seidentuch ab, musste aber an den Warzen und der Scheide besonders behutsam sein, da die nun nicht mehr fixierte Asiatin sich bei selbst der leichtesten Berührungen an diesen Organen qualvoll wand.

Es sah aus wie eine rituelle Waschung, so behutsam und vorsichtig wie die nackte Blondine mit dem erschlafften Körper umging.

Zum Abschluss entfernte Cat noch den Ring aus Sakis Mund und die schaffte es sogar, ganz kurz leicht ihre Augen zu öffnen. In ihrem Blick konnte Cat Dankbarkeit erkennen und sie musste ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn geben.

Cat trug Saki vor sich auf den Armen nach unten. Bevor sie den Behandlungsraum verließ, blickte sie sich noch einmal um. Der Raum sah aus wie ein Schlachtfeld und hatte seinen professionellen Eindruck eingebüßt. Ihre Putzfrau hatte morgen viel mehr zu tun, dachte sich die Blondine und trat dann mit dem erschlafften Körper in ihren Armen hinaus.

Ein besonderer Anblick bot sich den seelenlosen Überwachungskameras, als diese nackte Göttin in ihren hohen Stiefelpumps andächtig die Treppe nach unten schritt. Auf ihren Armen der erschöpfte Körper dieser wunderschönen Japanerin, deren Kopf, an den prallen Brüsten angelegt, Trost zu suchen schien. Die Göttin trug die kleine Schwarzhaarige beinahe wie eine Jagdtrophäe und wären die beiden nicht nackt gewesen, wäre dieser Anblick auch nicht so bizarr schön gewesen.

Nachdem Cat ihre Liebste gebettet und ihr noch einen liebvollen Kuss gegeben hatte, wandte sie sich um zu gehen.

Saki söhnte ein letztes Mal:

„Ich liebe..."

Zu mehr kam Saki nicht, da sie bereits eingeschlafen war.

Aber selbst diese zwei Worte ließen Cats Herz vor Freude und Glück explodieren, als sie das Gästezimmer verließ.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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2 Kommentare
adventuregadventuregvor mehr als 3 JahrenAutor
Re: Das Beste weggelassen

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich mich zu oft in Details verliere. Durch das bewusste Weglassen dieser Behandlung wollte ich der Fantasie der Leser mehr Spielraum lassen.

Aber danke für die Kritik.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Das beste weggelassen

Das beste wurde ja weggelassen, die eigentliche Behandlung auf dem Stuhl. Zu gerne hätte ich z.B. gelesen, wie Saki erlebte, dass ihr erstmals etwas anal eingeführt und ihr After bespielt wurde. Von dieser Folge daher etwas enttäuscht.

Insgesamt 1 - 13 aber eine tolle Reihe!

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