Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wäre es Anders Gelaufen...

Geschichte Info
Wozu Sexgeschichten so alles führen können.
4.5k Wörter
4.02
12.8k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nervös betrete ich dein Büro. Obwohl ich dir die letzten Tage und Wochen über, schon einige Kapitel meiner Geschichte gezeigt habe und wir im Rahmen dessen, über Sex gesprochen haben, fühle ich, das dieses Kapitel besonders ist.

Im Gegensatz zu anderen Fantasien, hab ich meinen leichten Fußfetisch bisher mit niemandem geteilt.

Du siehst mich nicht mal an als ich die Tür hinter mir schließe und fragst mich ob ich wieder was neues geschrieben habe. Ich setze mich dir gegenüber und bejahe nur kurz.

Still warte ich während ich in deinen Augen erkennen kann, das du am lesen bist.

Dein Gesicht lässt keinen Rückschluss auf deine Gedanken zu und so steigt meine Nervosität mit jeder Sekunde die vergeht.

Mein Ausbilder betritt nun ebenfalls dein Büro um mir mitzuteilen das er zu einem Kunden fährt und direkt im Anschluss klingelt das Telefon in unserem Büro. Ich stehe auf und gehe ran, nur um direkt danach zu dir zurück zu kehren.

Deine Frage ob dies eine Fantasie von mir ist wirkt fast herablassend, weshalb ich kurz in Betracht ziehe zu lügen.

Doch bevor ich den Mund aufmachen kann trittst du mir in den Schritt. Aufgrund der Entfernung unserer Stühle schmerzt es jedoch nicht.

Ich atme tief durch und nicke nur während du langsam beginnst, mit deinen Zehen meinen schnell steif werdenden Penis zu massieren.

Ohne aufzuhören sagst du mir, das du seit unserem ersten Gespräch das Bedürfnis zu mehr hattest.

Mein Kopf kann diese Information jedoch absolut nicht verarbeiten da mich dein Fuß vollkommen ablenkt.

Die Situation ist viel zu viel für mich, daher merke ich nach kurzer Zeit schon, wie der Druck in meinem Penis steigt.

Mein Gesicht scheint für dich ein offenes Buch zu sein, da du im exakt richtigen Moment deine Bemühungen ein bisschen verstärkst, woraufhin ich mich in meine Hose ergieße.

Du ziehst deinen Fuß zurück und forderst mich auf unter den Tisch zu kommen.

Dort sehe ich, das du dich nicht nur deines Schuhs sondern auch deines Höschen entledigt hast.

Deine Hand krallt sich sofort in meine Haare und führt mein Gesicht in deinen Schritt. Ohne weitere Sekunden verstreichen zu lassen, beginne ich deine Muschi zu lecken.

Ich beginne mit großen, langsam Kreisen an deinen äußeren Schamlippen entlang, gefolgt von kurzen, kräftigen Zungenschlägen gegen deinen Kitzler.

Deine Atmung wird tiefer, doch als sich plötzlich die Tür zu deinem Büro öffnet bist du vollkommen seriös und ruhig. Du erzählst unserem Chef, das du glaubst das ich mit beim Kunden bist, während deine Schenkel meinen Kopf in Position halten.

Kaum das die Tür wieder zu ist forderst du mich auf weiter zu machen.

Ich gebe alles was ich kann und schließlich gelingt es mir tatsächlich dich zum Orgasmus zu lecken.

Du ziehst mich auf deiner Seite des Tisches hoch und sagst mir das es dir gefallen hat, während deine Hand sich in meine Hose schiebt.

Dein Finger streicht über meinen Penis und wandert von dort in deinen Mund.

Mit Worten die mehr erhoffen lassen schiebst du mich sanft weg und wendest dich wieder deiner Arbeit zu.

Mein Besuch ist unangekündigt und trotzdem, bin ich mir sicher, dass du allein in der Firma bist.

So leise wie möglich öffne ich die Tür zur Firma und schließe sie wieder ebenso. Wie geplant, hast du mich noch nicht bemerkt und so versichere ich mich erst, das wir auch wirklich allein sind.

Dann betrete ich dein Büro. Nach einem kurzen erschrecken deinerseits, breitet sich ein Lächeln in deinem Gesicht aus.

Du stehst auf kommst zu mir rüber und umarmst mich eng.

Obwohl seit unserem ersten und einzigen Abenteuer bereits mehrere Monate vergangen sind, liegt das knistern vom letzten Mal immernoch in der Luft.

Meine Hände wandern über deinen Rücken zu deinem Arsch, den ich sanft zu massieren beginne.

Du zuckst kurz, doch als ich dir sage das wir allein sind entspannst du dich deutlich.

Mein Penis wird schnell steif, was du auch spüren kannst und so wandert deine Hand zu meinem Schritt.

Ich beginne deinen Hals zu küssen, während meine Hände an deinem Rücken wieder hochwandern und dabei dein T-Shirt mitziehen.

Du hebst deine Arme in die Luft und ich entledige dich deines Shirts. Dein BH folgt nur einen Bruchteil später und zum ersten Mal kann ich deine Brüste bewundern.

Meine Mund sucht sich küssend seinen Weg zu deiner rechten Brust.

Erst nachdem ich sie gefühlt mit einer Millionen kleinen Küssen erkundet habe nehme ich deinen Nippel erstmals zwischen meine Lippen und sauge sanft daran.

Ein leichter Seufzer entflieht deinem Mund. Während du langsam, mich mitziehend zurück zu deinem Schreibtisch gehst.

Auf dem Weg wechsle ich zu deiner linken Brust die ich ähnlich ausgiebig bearbeite.

Mit meinen Händen schiebe ich die Blätter auf deinem Schreibtisch beiseite und drücke dich dann sanft auf selbigen.

Als du sitzt lasse ich von dir ab und entledige mich schnell meiner Klamotten.

Mein Penis steht bereits vollkommen steif und dein Blick zeigt wie sehr du dich danach sehnst ihn in dir zu spüren.

Ich ziehe dir die Schuhe aus und deine Hose mitsamt Unterhose folgt sofort.

Mit meinem Penis streiche ich durch deine bereits feuchte Spalte, doch obwohl du definitiv soweit bist, lasse ich nochmal von dir ab, sinke auf die Knie und lecke dich wie beim ersten Mal. Deine Beine hast du über meine Schultern gelegt.

Nach deinem ersten Orgasmus, stehe ich auf und ohne weitere Verzögerung dringe ich nun hart in dich ein.

Du stöhnst laut auf und quasi im selben Moment klingelt das Telefon. Deine Hand tastet nach dem Hörer und als du ihn gefunden hast, hebst du ihn nur kurz an, um das Gespräch sofort durch auflegen wieder zu beenden.

Inzwischen habe ich einen schnellen rythmus gefunden in dem ich immer wieder zustoße.

Deine Augen sind durchgehend geschlossen und du scheinst in vollkommen anderen Sphären zu schweben. So bemerkst du im Gegensatz zu mir auch nicht, wie der aktuelle Praktikant in der Tür zu deinem Büro auftaucht.

Sein Blick ist voller Neid und Hass und trotzdem kann er ihn eindeutig nicht abwenden.

Kurz entschlossen beschließe ich mein Revier zu markieren.

Ich erhöhe das Tempo und den Druck meiner Stöße, wodurch dein stöhnen sofort lauter wird und du kurz darauf deinen zweiten Orgasmus bekommst.

Das Gefühl deiner zuckenden Muschi bringt auch mich hart an meine Grenze und so ziehe ich meinen Penis aus dir heraus, reibe ihn schnell und ergieße mich mit einem kurzen Blick in seine Augen über deinem Körper.

Sofort darauf dreht er sich um und verschwindet wieder ohne das du ihn bemerkt hättest.

Du blickst mich leicht sauer an und meinst das ich die Sauerei selber wegmachen kann.

Du dachtest dabei an Taschentücher und so wechselt dein Blick zu Verwunderung als ich beginne jeden einzelnen Tropfen von deinem Körper zu küssen.

Du beginnst dich direkt danach schnell wieder anzuziehen als dir wieder bewusst wird, wo wir sind.

Ich ziehe mich ebenfalls wieder an und verschwinde so leise wie ich gekommen war.

Drei Wochen sind vergangen seit wir uns zuletzt gesehen oder gesprochen haben. Als du dich mit der Nachricht meldest, dass du ein Fotoshooting mit professionellem Make Up und Garderobe gewonnen hast.

Deine Einladung dich dorthin zu begleiten nehme ich gerne an, nachdem du mir geschrieben hast, dass du mir damit eine Freude machen willst und ich mir die Outfits aussuchen darf. Meine Frage ob nicht auch einfach nackt ginge, lehnst du lachend ab. Du nennst mir die Adresse des Fotostudios, sodass ich diese über die Outfits informieren kann. Die jedoch verrate ich nicht was ich plane.

Weitere Zwei Wochen später treffen wir uns morgens in einem Café zum Frühstück, bevor wir dann gemeinsam weiter zum Studio fahren wollen. Vom ersten Moment knistert es wieder gewaltig was sich auch in den ständigen, unauffälligen und intimen Berührungen zeigt.

Direkt bei unserer ersten Umarmung schlängelt sich meine Hand an deinen Arsch und ich greife kräftig zu, währenddessen hast du dein Knie angehoben um damit meinen erwartungsvollen Penis zu streicheln. Als wir uns setzten wandert meine Hand unter der Tischdecke direkt in deinen Schritt der ebenfalls bereits tierisch nass ist.

Wir haben nicht wirklich was gegessen als wir eine Stunde später das Lokal wieder verlassen. Dafür hattest du bereits deinen ersten Orgasmus und ich bekomm meine Hose schon lang nicht mehr zu. Ohne meinen Gürtel den ich weiter öffnen konnte, hätte ich wohl mit runter gelassener Hose gehen müssen.

Als wir das Studio erreichen öffnet uns eine junge Frau die Tür, die glatt als Double von Ellen Page durchgehen könnte. Ihre Haare haben im Gegensatz jedoch einen leichten Rot Stich.

Sie begrüßt dich herzlich als würdet ihr euch seit Jahren kennen, gibt mir jedoch nur kalt die Hand als sie sich als Jessie vorstellt. Wir folgen ihr nach hinten wo bereits zwei weitere ältere Frauen warten, die sich um dein Outfit und dein Make Up kümmern werden.

Du gehst sofort mit den beiden älteren Damen in einen Hinter Raum, während ich mit Jessie zurück bleibe. Sie mustert mich argwöhnisch und fragt mich ob ich dein Freund sei. Meine Antwort bleibt aus, da sie mich sofort weiter ausfragt, was es mit den ausgewählten Outfits auf sich hat und teilt mir mit das sie sich viel schönere Sachen an dir vorstellen könne.

Sie lässt mir überhaupt keine Chance mich irgendwie zu äußern und wendet sich ihrer Kamera zu und so setze ich mich still auf einen Stuhl in der Ecke und warte.

Es dauert eine ganze Weile bis du mit den beiden Damen zurückkehrst. Mir klappt sofort die Kinnlade runter als ich dich erblicke und gleichzeitig streckt sich mein Penis dem Himmel entgegen. Auch Jessie's Blick scheint dein Anblick zu gefallen, da sie jedem deiner Schritte mit ihrem Blick folgt.

In dem schwarzen Business Kostüm wird jede deiner Rundungen perfekt betont. Dein Dekolleté ist ein absoluter Blickfang und trotzdem wirkst du in dem Outfit nicht billig sondern absolut seriös. Dein Make Up ist sehr dezent und mit dem Knoten im Haar würde sich jeder Geschäftsmann ohne Frage sofort ernstnehmen.

Mit einem Lächeln im Gesicht gehst du an mir vorbei und bei dem Blick auf deinen Arsch, verliere ich beinahe meine Beherrschung und würde dich am liebsten auf meinen Schoß ziehen und dir die Kleider vom Leib reißen. Doch ich kann mich gerade so zurückhalten.

Glücklicherweise schenkt mir niemand außer dir Beachtung, während die ersten Fotos von dir geschossen werden, sodass ich meinen Penis sanft durch meine Hose streicheln kann. Immer wieder wirfst du mir ein wissendes Lächeln zu das deutlich mehr für später verspricht.

Irgendwann erklärt Jessie, das es nun genug sei und du das Outfit wechseln sollest. Daraufhin verschwindest du wieder mit den beiden älteren Damen. Kaum das du den Raum verlassen hast wendet sich die Fotografin wieder mir zu. Sofort ist mir klar, dass auch sie mitbekommen hat wie es mir die letzten Minuten erging denn sie blickt mich missbilligend an. Ich zucke nur entschuldigend mit den Schultern.

Trotzdem zeigt sie mir die Fotos und ich kann nur mit angehaltenem Atem staunen. Diese Bilder sind für mich ein einziger feuchter Traum. Aber auch Jessie scheint äußerst angetan zu sein.

Wir sind noch vollkommen vertieft als du wiederkommst.

Diesmal trägst du ein blaues Pinup Kleid welches deutlich mehr Haut zeigt als dein vorheriges Outfit und trotzdem wirkst du mit den gelockten Haaren dazu vergleichsweise Unschuldig und trotzdem geht eine extreme erotische Ausstrahlung von dir aus, die wieder sämtliche Blicke an dir kleben lässt.

Ich ziehe mich wieder auf meinen Platz im Hintergrund zurück, während du für die Kamera posierst. Diesmal beobachtest du dabei jedoch Jessie und nicht mich und auch mir ist nicht entgangen das es zwischen euch ein wenig knistert.

Ein Blick auf mein Handy verrät mir das wir bereits seit 4 Stunden hier sind als du dich wieder zurückziehst damit du das letzte Outfit anziehen kannst.

Während du weg bist beschließe ich ein wenig in die Offensive zu gehen und frage Jessie was ihr Problem mit mir ist. Nach kurzem Zögern erzählt sie mir, dass sie immer wieder Frauen fotografiert die von ihren Freunden in Outfits gesteckt werden, die ihnen nicht stehen jedoch seine Gelüste befriedigen und das sie mich ähnlich eingeschätzt habe. Meine Hand wandert langsam über ihren Rücken während ich ihr unsere rein körperliche Beziehung erkläre.

Sie zuckt bei der Berührung leicht zusammen, sagt jedoch nichts. Auch nicht als meine Hand an ihren Hintern wandert während wir deine Fotos bewundern.

Mit einem räuspern machst du nun auf dich aufmerksam. Ich kann nicht sagen wie lang du uns zugesehen hast und bei deinem Anblick schaltet mein Kopf auch vollkommen ab.

Das Steampunk Outfit das du trägst bringt meine Selbstbeherrschung zur Kapitulation. Ich schließe die Lücke zwischen uns mit schnellen Schritten, nehme dich in den Arm und beginne wild dich zu küssen. Wie du uns zwischen zwei küssen erzählst sind wir inzwischen allein im Studio. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir die ganze Zeit fotografiert werden.

Mit einem schnellen Schritt stehe ich hinter dir und reiße dir mit einem Ruck das Oberteil auf. Jessie stoppt kurz nimmt dann jedoch die Kamera wieder auf und macht ein Foto nach dem anderen während ich deine Brüste knete und du dich mit deinem Rücken an mich drängst.

Deine Hand hat schon lange meinen steifen Penis durch meine Hose ertastet. Ich lasse von deinen Brüsten ab nur um den Stuhl auf dem ich die ganze Zeit saß zu holen. Hinter dir stelle ich ihn ab und drücke dich sanft darauf, gehe vor dir auf die Knie, stecke meinen Kopf unter den Rock und beginne deine Muschi zu lecken.

Erst schleicht Jessie um uns rum und macht Fotos, doch als du sie immer wieder mit deiner Hand aufforderst zu dir zu kommen gibt sie schließlich nach. Von hinten kommt sie an den Stuhl heran und lehnt sich zu dir runter, wo sich eure Lippen in einem ersten Kuss treffen. All dies bekomm ich jedoch erst mit als du deinen Rock anhebst.

Inzwischen trägt unsere Fotografin kein Oberteil mehr und ich kann eure beiden Brüste bewundern, während ich dich weiter lecke. Ich stehe auf und entledige mich meiner Kleidung, bevor ich jedem von euch eine Hand reiche und zu der Couch in der Ecke ziehe. Dort entledigt auch ihr euch eurer restlichen Kleidung.

Ich setze mich hin und sehe euch dabei zu. Du bist zuerst nackt und wendest dich sofort mit deinem Mund meinem Penis zu. Jessie schaut dir unsicher dabei zu, doch nach deinen ständigen Aufforderungen wechselt ihr euch nun immer wieder ab.

Als ich spüre das es eng wir stoppe ich euch und dränge euch geradezu in die 69er Position auf der Couch. Jetzt seit ihr beide Feuer und Flamme für die Situation und wechselt ständig zwischen stöhnen und lecken. Nachdem ich mich ein bisschen erholt habe stelle ich mich hinter dich und dringe sanft in dich ein um Jessie nicht zu erschrecken.

Du stöhnst laut in ihre Pussy kehrst jedoch schnell zum lecken zurück. Ich habe einen ruhigen Rhythmus aufgenommen, bei dem du weiter geleckt werden kannst und dann passiert wovon viele Männer nur träumen können. Dein Orgasmus überrollt dich und löst damit eine Kettenreaktion aus, die auch Jessie und mich über die Klippe schwemmt.

Wir liegen noch einige Zeit zu dritt auf dem Sofa bevor wir beide uns wieder bekleiden und heimkehren, nicht jedoch ohne uns ihre private Nummer geben zu lassen.

Eine Woche später traf ich dich zufällig mit einer Freundin am nahegelegenen See an und beobachtete euch beide erst eine Weile, wie ihr dort in der Sonne liegt. Bei deinem Anblick in dem schwarzen Bikini, bekomme ich sofort wieder Lust auf dich und überlege wie ich dich wohl am besten von deiner Freundin trennen kann.

Nach einer Weile steht ihr von eurem Platz auf und lauft in Richtung Wasser und als ich eure Sachen dort ungeschützt liegen sehe, keimt in mir die Idee eines gewagten Plans heran.

Leise schleiche ich mich zu euren Sachen, packe mir alles was dir gehört und verschwinde schnell wieder im Gebüsch. Dort durchsuche ich deine Sachen, nur um deine Wertsachen ähnlich schnell wieder zurück zu legen. Dazu packe ich eine kurze Notiz, in der ich den Diebstahl zugebe und fordere das deine Freundin gehen soll, wenn du deine Klamotten zurück haben möchtest und das ich deine Wertsachen als Zeichen meines guten Willens da gelassen habe.

Als ihr einige Zeit später das Wasser wieder verlasst, ist die Aufregung sofort groß und so werden auch einige vorbeilaufende Wanderer darauf aufmerksam.

Glücklicherweise kenn ich mich bestens an diesem See aus und so weiß ich, das ich an meinem Beobachtungsplatz absolut nicht zu sehen bin.

Nach einigen Minuten der Diskussion beruhigt sich die Meute wieder und ihr beide bleibt allein zurück. Ich kann sehen wie du auf deine Freundin einredest, die von deinen Worten absolut nicht begeistert zu sein scheint. Verstehen kann ich euch von hier aus nicht, aber trotzdem bin ich mir sicher, dass du sie gerade aufforderst dich allein zu lassen.

Minuten vergehen und irgendwann gibt sie schließlich nach. Packt sich sauer, so sieht es jedenfalls aus, ihre Sachen und geht mit den Worten das du dich alle 5 Minuten melden sollst davon.

Ich zucke vor Schreck zusammen weil deine Freundin diese Worte quer durch den Wald geschrien hat, was wohl auch eine Warnung an mich darstellen soll.

Noch einige Minuten verharre ich in meinem Versteck und kann beobachten wie du tatsächlich, nach der Zeit einen Anruf tätigst.

Da ich kein klingeln hören kann, hoffe ich, dass deine Freundin tatsächlich weg ist und mache mich auf den Weg zu dir.

Mit einem Seufzer tiefster Erleichterung, begrüßt du mich auf der Lichtung und sagst ins Telefon das alles in Ordnung ist. Dies musst du jedoch mehrfach wiederholen bevor deine Freundin endlich Ruhe gibt.

Du legst auf und blickst mich nun, doch leicht sauer an. Doch als ich dich umarme und zu küssen beginne spüre ich wie deine Wut nachlässt.

Ich löse mich von dir und ziehe dich hinter mir her zurück in mein Versteck.

Die Lichtung auf der wir uns nun befinden liegt oberhalb derer auf der ihr euch bis eben noch aufhieltet und da sie keinen Zugang zum See bietet und von außen nicht wirklich einsehbar ist, kennen sie auch nur wenige Menschen.

Vor Jahren, als ich noch grün hinter den Ohren war, hatte ich hier zufällig ein Pärchen beim Sex ertappt und seither wollte ich es ihnen immer einmal gleichtun.

Du bewunderst den Ort und fragst mich warum du noch nie von dieser Lichtung gehört hast. Während ich dir Antworte, dass die Lichtung nicht grundlos weitestgehend geheim bleibt, schmiege ich mich auch schon von hinten an dich, greife mit meinen Händen nach deinen Brüsten und beginne selbige durch den Bikini zu massieren.

Dein Rücken drückt sich an mich und ich kann nicht anders als deinen Hals zu küssen. Meine Hände haben sich inzwischen von deinen Brüsten gelöst und erkunden deinen gesamten Körper, mit Ausnahme deines Schambereiches.

Schließlich dränge ich dich langsam mit deinem Rücken gegen einen Baum und gehe vor dir auf die Knie. Du hebst dein rechtes Bein über meine Schulter und so kann ich deine Muschi genüsslich lecken, nachdem ich das störende Stück Stoff einfach an Seite geschoben habe.

Diesmal ist es jedoch nicht mein Ziel dich zum Orgasmus zu lecken, sondern ich will dich einfach nur heiß machen und so lasse ich relativ zügig wieder von dir ab.

Als ich mich direkt danach meiner Hose entledige und dir mein steifes Glied bereits entgegen springt, weißt du direkt was ich vorhabe und drehst dich erwartungsvoll um.

Du hältst deine Unterhose aus dem Weg und so kann ich meinen Penis sofort mit einem langsamen Stoß komplett in deinem gierigen Loch versenken.

Du stöhnst auf, nur um sofort erschrocken deinen Mund mit deiner Hand zu schließen. Ich kann mir mein grinsen darüber nicht verkneifen während ich beginne dich rhythmisch zu stoßen.

12