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Wäre es Anders Gelaufen...

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Von hinten wandern meine Hände wieder zu deinen Brüsten, um sie endlich aus ihrem Gefängnis zu befreien. So wie du dort an den Baum gelehnt stehst, schwingen sie nun mit jedem meiner Stöße leicht mit.

Ich werde ein wenig schneller mit meinen Stößen, da mich die gesamte Situation inzwischen tierisch erregt hat und so kralle ich meine Hand schließlich in deinen Pferdeschwanz, während ich immer wilder werde.

Immer häufiger kannst du ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und auch ich nähere mich rasant meinem Orgasmus.

Als deiner dich schließlich überrollt, überrascht du mich damit, dass du mich ohne Probleme aus dir rauslässt und aus meinem Griff rauskommst.

Noch bevor ich fragen kann was los ist, gehst du jedoch bereits vor mir auf die Knie und nimmst meinen Schwanz direkt tief in deinen Mund.

Den schnellen Rythmus den ich eben vorgelegt hatte, behältst du bei dem Blowjob konstant bei. Als ich daher kurz darauf vor meinem Samenerguss stehe, Versuche ich noch mich aus dir zurück zu ziehen, doch du lässt dies gar nicht zu und so komme ich in deinem Mund.

Nachdem du auch den letzten Tropfen aus mir geleckt hast, stehst du auf, Lehner dich zu mir und gibst mir einen tiefen Kuss, mit dem du eine nicht geringe Menge meines Spermas in meinem Mund verteilst.

Doch nicht genug der Überraschungen für mich, denn direkt danach gibst du mir eine schallende Ohrfeige, schnappst dir deine Klamotten und lässt mich dort einfach stehen.

Die nächsten Tage waren für mich gar nicht schön. Immer wieder habe ich versucht dich zu erreichen, doch meine Nachrichten werden von dir konsequent ignoriert und wenn ich versuche dich anzurufen drückst du mich weg.

Mit jedem Tag den ich nichts von dir höre sinkt meine Stimmung und erst so langsam wird mir bewusst, wie viel du mir eigentlich bedeutest, doch diese Einsicht kommt wohl leider zu spät.

Bereits leicht verzweifelt schreibe ich dir einen Brief und schicke ihn zu dir auf die Arbeit, in der Hoffnung das du ihn so wenigstens lesen wirst und nicht von vornherein ignorierst.

Mehrfach hab ich mich darin bei dir entschuldigt, doch ehrlich über die wachsenden Gefühle zu erzählen hab ich mich nicht getraut.

Auch auf den Brief folgt keinerlei Reaktion und meine Hoffnung das alles wieder in reine zu bringen sinkt mit jedem Tag.

Als ich bereits kurz davor bin dich entgültig aus meinen Gedanken zu verbannen, meldest du dich mit einer kurzen Nachricht, in der du alles von mir geschriebene vollkommen unkommentiert lässt und mich nur für den nächsten Tag zu dir einlädst.

Mein Herz macht vor Freude einen Sprung als die Hoffnung wieder zu keimen beginnt. Ich lasse alles stehen und liegen und mache mich nur wenige Augenblicke später auf den Weg zum Friseur, da meine Körperpflege die letzten Tage leicht gelitten hatte.

Die ganze Nacht kann ich nicht schlafen, weil sich meine Gedanken nur darum drehen wie ich dich wieder für mich gewinnen kann.

Bereits eine halbe Stunde vor unserem verabredeten Zeitpunkt, parke ich mein Auto vor deiner Wohnung und sehe zitternd vor Nervosität dem Sekundenzeiger bei seiner Wanderung zu. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit und so Versuche ich schließlich mein Glück und klingel bereits 5 Minuten vor der Zeit an deiner Tür.

Der Summer geht sofort, so als hättest auch du nur darauf gewartet, dass ich endlich auftauche. Ich trete ein und gehe die Treppe zu deiner Wohnung im dritten Stock hoch.

An deiner Tür hängt ein Zettel. Mit dem du mich wissen lässt, das ich sofort wieder gehen könnte wenn ich auch nur ein Wort sage, da du genug von diesen Entschuldigungen hast.

Deine Tür ist nur angelehnt und so entferne ich den Zettel und trete ein. Deine Wohnung ist nur mit Kerzen beleuchtet und Pfeile weisen mir den Weg in dein Schlafzimmer.

Du liegst nackt wie Gott dich schuf auf deinem Bauch und blickst in meine Richtung und lässt mich wissen, das ich mir besser was ganz besonderes einfallen lassen soll um das wieder gut zu machen.

Ich nicke und beginne mich ebenfalls zu entkleiden. Mein Penis zeigt deutlich wie sehr mir dein Anblick gefällt, als ich zu dir aufs Bett komme.

Mir ist sofort klar was du von mir erwartest und so beginne ich deinen Rücken zu massieren. Wäre die ganze Sache am See nicht passiert, hätte ich dich wahrscheinlich schon lange an deinen Brüsten oder deinem Arsch berührt, doch so bin ich nun sehr vorsichtig und zurückhaltend.

Erst als ich ein leichtes stöhnen von deinen Lippen vernehme, traue ich mich ein bisschen weiter zu gehen und beginne jeden Millimeter deiner Schultern und deines Rückens mit kleinen Küssen zu liebkosen.

Ein kurzer Blick auf deinen Radiowecker zwischendurch, lässt mich erstaunt feststellen das ich bereits seit zweieinhalb Stunden bei dir bin, die sich jedoch nur wie Minuten angefühlt haben.

Da du mich bisher nicht aufgehalten hast und dich auch sonst nicht dazu geäußert hast, werde ich nochmal ein wenig mutiger und wandere mit meinen Küssen zu deinem Hintern und dort angekommen kann ich bereits deutlich die Säfte deiner Lust riechen.

Nachdem ich mich auch deinem Arsch ausgiebig gewidmet habe, Versuche ich sanft dich auf den Rücken zu drehen, doch du lässt das nicht zu und im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen was mich dann geritten hat, dass ich ohne zu zögern deine Pobacken auseinander gezogen hab, um als Reaktion darauf dein Arschloch zu küssen.

Du zuckst kurz erschrocken zusammen doch lässt mich gewähren und so beginne ich dieses nun genauer mit meiner Zunge zu erkunden.

Mit leichtem Druck Versuche ich meine Zunge in dich zu drücken doch es gelingt mir noch nicht. Ich bin jedoch nicht bereit aufzugeben und so lasse ich ein bisschen Spucke auf dein Loch tropfen, nur um dann meinen kleinen Finger anzusetzen.

Zu meinen Erstaunen, hab ich damit jedoch absolut keine Probleme. Ohne ihn zu bewegen gebe ich dir Zeit dich an das Gefühl zu gewöhnen und kann deutlich an meinem Finger spüren wie du dich entspannst. Als ich keine Veränderung mehr spüren kann, beginne ich mit kreisenden Bewegungen dein Loch zu weiten und als ich denke, das du soweit bist ersetze ich meinen kleinen Finger durch meinen Zeigefinger.

Mit diesem wiederhole ich die Vorbereitung, nur das diesmal das dehnen durch leichte Stöße mit meinem Finger verstärkt wird und ich schließlich einen zweiten dazu schiebe.

Inzwischen habe ich wirklich das Gefühl das du vollkommen entspannt bist und die Situation einfach nur genießen kannst.

Ich bin vollkommen in den Anblick meiner Finger in deinem Arsch versunken, sodass ich erst spät bemerke, das du mir eine Tube Gleitgel hinhältst. Der Aufforderung folgend lass ich nicht wenig davon über meine Gliedmaßen in dich laufen und reibe danach großzügig meinen Penis ein.

Wieder Versuche ich sanft dich zu drehen und diesmal lässt du mich machen, sodass ich kurz darauf in der Löffelchen Stellung hinter dir liege.

So sanft wie möglich, setze ich meinen Penis an und schiebe ihn ganz langsam Millimeter für Millimeter hinein. Immer wieder stoppe ich um deine Reaktionen abzuwarten und dir die Möglichkeit zu geben dich an das Gefühl zu gewöhnen.

Gleichzeitig bin aber auch ich sehr froh um diese Pausen, da du so verdammt eng bist und die Situation so erregend ist es verdammt schwer nicht zu kommen.

Als ich endlich ganz in dir stecke, quittierst du das Gefühl mit einem langezogenen Seufzer.

Ich traue mich noch nicht mich zu bewegen, als ich plötzlich deine Hand an meinen Hoden spüre. Die Kombination all dieser Gefühle bringt mich zum Orgasmus und so ziehe ich mich kurz darauf beschämt schon wieder aus dir zurück.

Dein Blick ist weder mitleidig oder traurig, nein im Gegenteil du scheinst trotzdessen glücklich zu sein und so schmiege ich mich beruhigt wieder von hinten an deinen Körper.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Diese "Du" Perspektive...

... ist schlicht nicht lesbar!

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