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Was geht denn hier ab!! Teil 02

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Da saß ich nun, mit meinem steifen Schwanz um meiner Sklavin benehmen beizubringen. Aber was ist das Ergebnis, sie ist böse und zeigt überhaupt keine Spur von benehmen, sie lutsch mich leer, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich spürte wie mein Samen die Stange empor stieg und kurz vor dem Abschuss stand.

Mit einem letzten aufstöhnen und "Mir kommt's", spritzte meine Ladung voll in ihren Mund. Gabi machte einfach weiter, schluckte und zog mir das letzte heraus was er gerade zustande brachte. Geil so konnte es weiter gehen. Gabi setzte sich wieder hoch, lächelte mich an und war doch der festen Meinung das es jetzt nach Hause geht, falsch gedacht. Ich stieg mit meinem Schwanz der immer noch aus der Hose luckte und steif abstand aus dem Auto.

"Hurentante, steig aus und komm vor das Auto". Sofort stieg se aus und kam nach vorne. Unsanft drückte ich ihren Oberkörper mit der Brust auf die Motorhaube. "Los Beine auseinander". Sofort gingen ihre geilen Beine weit auseinander. "Drecksau, zeig mir deinen geilen Arsch". Ich stand hinter ihr, wichste langsam meinen Schwanz. Während sie sich nach hinten mit dem Kopf umdrehte mich verflucht heiß ansah und langsam mit beiden Händen das Kleid nach oben zog.

Immer mehr ihrer geilen Nylonbenetzten Beine kamen zum Vorschein. Ihr geiler Arsch strahlte mich an, sie zog das Kleid soweit nach oben das sie mir sogar den Strapsgürtel präsentierte. Man war ich spitz. Obwohl ich gerade abgeschossen hatte, aber diese Frau konnte ich Stundenlang ficken und war kurz davor dieses auch zu tun.

Ich packte ihre Unterhose und ihr glaubt nicht wie nass sie war. Sie war regelrecht durchdrängt. Im nachhinein war es gut das sie nicht ohne gegangen ist. Ich zog sie etwas nach unten, packte mir die Schlaufe der Kugel und zog sie ganz langsam heraus, fast schon in Zeitlupe. Geil wie sich ihre Fotze öffnete und die erste Kugel zu Vorschein kam. Kaum plopte die erste Kugel heraus folgte auch etwas Fotzensaft, der direkt in die Unterhose lief. Dann folgte die zweite Kugel genau so langsam und auch sie plopte heraus. Ein riesiger Schwall von Mösensäften folgten und wurden alle von ihrem Höschen aufgefangen.

Ich freute mich das alles so gut lief, das mein Plan bis hierher aufging. Wieder packte ich die Unterhose, "Los Beine heben". So konnte ich die Unterhose entfernen. Ich schrie sie an, "So und was mache ich jetzt nur mit diesem blöden Stück Stoff, ich hatte dir doch gesagt lass es zu Hause. Aber nein Madame muss sich wieder durchsetzten. Was natürlich auch seinen Vorteil hat. Denn ich will nichts hören von dir, da kommt das doch eigentlich gerade recht. Los Mund auf".

Sie öffnete den Mund und ich stopfte ihr das nasse durchdrängte Höschen mit ihren eigenen Liebessäfte in den Mund. Geil wie sie nun den Mund hält und gleichzeitig den Fotzensaft aus ihrer Unterhose genießen kann. Wieder stand ich hinter ihr. Erblickte diesen geilen Arsch und diese geilen Dessous, packte meinen Schwanz setzte an und rammte ihn ohne Gnade soweit es ging in sie. Wieder fehlte ein kleinen Stück. Sie versuchte aufzustöhnen was aber in dem Höschen hängen blieb.

Nun hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und fing an mich in ihr zu bewegen. Erst Langsam, dann immer schneller. Mein Gott war das Geil. Eine Frau mitten auf einem Öffentlichen Parkplatz zu ficken. Es könnte jeden Moment Autos vorbeifahren oder sogar auch hier parken. Das erhöhte die erotische Spannung, was ist wenn wirklich jemand kommt und was ist wenn sie das hier mitbekommen.

Aber wenn ich ehrlich seinen soll. Ich fand es geil und es war mir egal ob das jemand sieht oder sich daran aufgeilt. Ich ficke meine Perle wo ich will und wann ich will und gerade will ich. Auch Tantchen wollte, sie genoss jeden Stoß den ich ihr verpasste. Man hörte sie hecheln, was geil sich anhörte mit dem Schalldämpfer Unterhose. Mein Schwanz wurde zusätzlich durch ihre Fotzenmuskulatur massiert, was es einem schwer machte lange durch zu halten.

Wir hatten gerade einen guten Rhythmus, als es auf der Straße immer heller wurde. Ein Auto nähert sich. Diese Anspannung erhöhte die Lust, ein kribbeln durchfuhr meinen Körper. Was tun schneller ficken oder es unterbrechen. Ich tat etwas was man vielleicht in dieser Situation nicht machen sollte. Ich nahm meine eine Hand von ihrer Hüfte und stützte sie in meiner ab. Dann fickte ich meine Hurentante ganz langsam, schön rein und langsam wieder raus.

"Nutte, los Kleid aufknöpfen und schön deine Titten raus, die Leute wollen etwas sehen". Sofort knöpfte sie ihr Kleid auf und stopfte es nach innen hinein, damit man auch wirklich eine gute Sicht auf ihre geilen Brüste hatte. Das Auto kam immer näher. Mein Schwanz schwoll weiter an, so heiß war das alles. Tantchen war am auslaufen, es kam mir vor als fickt mein Schwanz mitten ins Meer so nass war sie die geile Drecksau. Ich liebe diese Frau.

Das Auto näherte sich mit großer Geschwindigkeit, als ich nur noch ein Quietschen der Reifen hörte und es nun sehr langsam an dem Parkplatz vorbei fuhr.

Ich fickte meinen Schwanz nun extra langsam in sie, wollte das sie fluchtartig sich ins Auto zurückzieht. Mich anschnauzt, was der Scheiß eigentlich soll. Ich in meiner Person war gerade der stolzeste weit und breit. Wie gesagt, ich war kein Adonis sonder eher unteres Mittelmaß und ficke gerade so eine geile Frau. Yes ich war der König der Welt, also zu mindestens für mich. Das Auto fuhr langsam weiter und entfernte sich wieder vom Parkplatz, als ich hörte wie es mit durchdrehenden Reifen wendeten, wieder langsam vorbeifuhren. Erneut wendeten und dann auf den Parkplatz fuhren. Mein Fresse wurde meine Tante nass, eine Welle nach der anderen schossen gegen meinen Schwanz, was mir gerade recht kam, denn ich konnte nun voll bis zum Anschlag in sie Stoßen. Was ich aber immer noch langsam und vor allem voller Stolz tat.

Das Auto näherte sich, wir standen nun voll im Licht der Scheinwerfer. Es fuhr neben uns und die Fenster der Beifahrerseite wurden geöffnet. Jetzt erkannte ich auch das dort vier junge Leute drin saßen. Sie stoppten und vorne saßen zwei Typen, hinten zwei Mädels. Der Typ auf dem Beifahrersitz streckte seinen Kopf heraus. Schrie "Geil Alter besorg es deiner Schnecke, ist das Geil wie die geile Sau abgefickt wird", und streckte beide Daumen aus dem Fenster. Meine Tante war voll in ihrem Element, sie knetete ihren Titten durch, zog sich ihren Nippel lang und schaute den Typen voll an.

"Boah eh, wie geil ist das denn, die muss ihr eigenes Höschen auslutschen". Nun streckte auch das eine Mädel ihren Kopf heraus, leckte sich ihre Zunge über die Lippen und sagte, "Also dein Schwanz würde mir auch gefallen, was für ein geiles Stück Fleisch, man hat die das gut". Nun wurde es ruhig im Auto, die Fenster wurden geschlossen und mit durchdrehenden Reifen fuhren sie vom Parkplatz.

Ich stoppte meine Bewegungen, zog das Höschen aus dem Mund von Gabi und beide lachten wir uns schlapp. "Ob da heute Abend zwei Jungs nicht zu ihrem Vergnügen kommen", meinte ich und Gabi sagte "Ach die Armen, dafür fickt mich gerade ein herrliches Exemplar davon, komm mein Schatz gib mir mehr davon. Wie konnte ich dazu nein sagen, hielt mich wieder an ihren Hüften fest und rammelte drauf los.

Wir beiden waren soweit und wollten zusammen nun auf einen gemeinsamen Orgasmus heraus. Meine Tante genoss es jetzt auch, wieder laut stöhnen zu dürfen. Was sie auch gleich ausnutzte, sie hechelte, stöhnte und sagte, "komm Meister, spritz mich endlich voll, füll mich ab du geile verfickte Sau". Na wenn das mal nicht eine Aufforderung war.

Noch einmal rammte ich meinen Schwanz tief in sie, als ich auch schon merkte das es soweit war. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte drauf los. Mehrere Schübe spritzten in sie, was dazu führte das nun auch ihr Damm brach. Mit einem nie dagewesen Schrei, einem unkontrollierten Zucken und dem Abspritzen ihrer Muschi brach sie auf der Motorhaube zusammen. Moment mal, wie war das sie spritzte ab.

Ich sah nach unten zog meinem Schwanz aus ihrer pulsierenden Möse und sah das meine Hose nass war. Meine Tante hat abgespritzt, wie geil ist das denn. Sie lag auf der Motorhaube, schwer schnaufend, gut mir ging es auch nicht besser, ich war geschafft, war das geil. Sachte zog ich sie von der Motorhaube zu mir hinauf, nahm sie in die Arme und zärtlich küssten wir uns.

Als ich schon wieder etwas spürte, sie hat meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht. Damit wird er aber nicht in die Hose passen. Ich unterbrach sie und wir stiegen ins Auto. Meine Tante beugte sich zu mir und versenkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Schnappte sich meinen Schwanz der immer noch draußen hing und stülpte ihre Lippen darüber.

Ich lachte starte das Auto und fuhr los. Gar nicht so einfach sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Wenn deine liebste den Schwanz im Mund hat und dich damit wieder auf hundertachtzig bringt. Wahnsinn kriegt sie denn nie genug. Ihre Orgasmen durch die Liebeskugeln, der geile Fick auf den Parkplatz und jetzt hat sie schon wieder meinen Schwanz in der Mangel.

Sie wollte nicht das ich abspritze, sie lutschte ihn sachte, ganz sanft. So kamen wir dann zu Hause an. Ohne erneut abgespritzt zu haben gingen wir ins Haus. Aber das blasen hatte einen Nachteil, ich war geil und wollte nochmal ficken. War es das was meine Tante damit bezweckte. Wir werden sehen, ich zog mich aus und legte mich mit offenen Schwanz ins Bett.

Wichste ihn langsam weiter, meine Tante kam, sah es und zog sich aus, also ihr Sommerkleid. Die Hebe, Strapsgürtel, Strapse, sowie ihre heißen Pumps behielt sie an und kletterte zu mir ins Bett. Lächelte mich an und kam wie eine Löwin auf mich zu. Legte sich auf mich und sagte, "Mein Herr, haben sie noch einen Wunsch".

Ich musste auflachen, nickte und legte sie auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Küsste ihren Nacken und steckte meinen Schwanz in ihr heißes Paradies. Während mein Schwanz genüsslich in sie ein und ausfuhr. "Schatz, wie geht es dir". Die Frage war wichtig, ich wollte wissen ob es nicht zu viel für sie war. Sie drehte den Kopf nach hinten, streichelte mir mit der Hand durch das Haar und küsste mich mit all ihrer Liebe.

"Du bist das Beste was mir je passiert ist, dein Vater war schon ein toller Meister aber du übertriffst ihn. Obwohl du erst seit ein paar Tagen Sex in deinem Leben hast. Mir gefällt das du alles ausprobierst, das du mich zu Sachen verleitest die ich früher nie gemacht hätte. Heute kam es mir vor als ob du mich aus einem Dornröschen schlaf geweckt hast. Meine Orgasmen konnte ich gar nicht mehr zählen. Dann schleift du mich in diesen Club und mein ganzer Frust wurde weggetanzt und mit Orgasmen überflügelt. Aber als ob das nicht für einen Tag reicht, fickt du mich auf einem öffentlichen Parkplatz und stopfst mir mein durchnässtes Höschen in den Mund und bringst mich dazu einen Höhepunkt zu bekommen das ich regelrecht abgespritzt habe. Etwas was ich noch nie erlebt habe, weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe".

Beim letzten Satz hatte sie Tränen in den Augen. Ich stoppte meine Bewegungen. Entzog ihr meinen Schwanz, kniete mich hin und rollte meine Tante auf den Rücken. Sie spreizte ihre benetzen Beinen und alleine der Anblick war die Erfüllung vieler Träume. Ich kam zwischen sie und setzte ihn erneut an, langsam ohne Hektik verschwand er in ihrem Loch.

Dann legte ich mich auf sie, küsste sie und fing an mich zu bewegen, mit aller Zeit dieser Welt. Sanft knetete ich ihre Brüste und liebkoste sie mit meinen Lippen. Ihre Nippel standen weit ab, leicht knabberte ich an ihnen und mein Bengel stieß immer schneller auch sie bewegte sich immer schneller. Legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr entkomme.

Zusammen rasten wir auf den nächsten Höhepunkt zu. Kurz bevor wir soweit waren, meinte meine Tante, "Spritz es mir in den Mund". Schnell kletterte ich über sie, legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und fickte diese noch ein bisschen. Was für ein geiles Gefühl, wenn der Schwanz zwischen ihre Brüste fickt. Gabi hob ihren Kopf streckte ihre Zunge raus und leckte mir bei jedem Stoß meine Eichel.

Das ganze war so geil das ich es nicht lange aushielt. "Schatz mir kommt es". In diesem Moment packte sie mich mit ihren Händen an den Arschbacken und drückte mich zu ihr. So rutschte mein Schwanz tief in ihren Rachen. Sie griff richtig zu und knetete meinen Arsch, während sie mich noch einmal kurz mit dem Mund wichste. Der Rest meines Schießpulvers feuerten los und versuchten sie zu Befriedigen. Sie schluckte und wichste mir mit den Lippen alles heraus was ich noch im Stande war zu geben.

Erschöpft legte ich mich neben sie, sie zog ihre restlichen Sachen aus und kuschelte sich ganz dicht an mich heran, mit einem letzten zärtlichen und voller Liebe gesegneten Kuss schliefen wir ein.

Die doppelte Erlösung

Herrlich ausgeruht wachten wir gegen Mittag auf. Die Sonne schien in das Schlafzimmer und zollte von einem heißen Sommertag. Gabi strahlte mich an, "Guten Morgen, mein liebster", waren die ersten Worte die mich begrüßten. Zusammen begannen wir den Tag, mit einer erfrischenden Dusche und einem Frühstück. Wir saßen lange am Tisch unterhielten uns waren Glücklich. Wenn ihr mich fragt meine Tante sah aus wie das Glück in Person.

Nach dem Frühstück gingen wir rüber in mein Haus und stellten die Möbel auf, befestigten die Lampen und Materialien. Der Raum war fertig und sah super aus. Aber ich wollte ihn noch nicht benutzen, er sollte mit meiner Mutter zusammen eingeweiht werden.

"Du Gabi, hat eigentlich meine Mutter auch solche Möbel bei uns zu Hause". Sie überlegte kurz, man darf ja nicht vergessen das es schon fünf Jahre her ist. "Ja sie müsste im Keller einen Strafbock haben". "Kannst du bei dem nächsten Telefonat das unauffällig herausbekommen". Sie nickte. "Aber was hast du denn vor?"

Ich grinste mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. "Nur soviel was hältst du davon wenn wir Mutti überraschen und zu uns fahren, wenn sie aus England zurückkommen". Nun lächelte sie. "Aber ich brauche dann deine Hilfe, denn ich will diesen John los werden". Als sie das hörte war sie mehr als erfreut, denn sie konnte ihn auch nicht leiden, hatte aber bedenken. Ich legte einen Finger auf ihre Lippen und meinte nur "vertrau mir und pack folgende Dinge ein.......".

Sie lächelte und antwortete, "wie mein Herr wünscht" und machte sich sofort daran. Drei Tage später war es soweit. Meine Tante zog an was ich bestimmte, packte die Tasche und schon ging es los. Wir sind gut durchgekommen, warteten im Auto so das wir sahen wann sie kamen. Ich wusste das dieses Parasitenschwein es sich gemütlich machen würde und meine Mutter einkaufen gehen musste damit dieses Arschloch rundum versorgt war.

Wir mussten gar nicht solange warten, ein Taxi hielt, da waren sie. Der Herr Arsch mit Ohren mit dem Hausschlüssel bewaffnet und öffnete die Tür. Meine Mutter beladen mit ihren Koffern und Taschen. Ehrlich ich haue ihm gleich eine in die Fresse. Zumindestens hat er die Tür offen gelassen. Man hatte ich eine Wut auf ihn und wie ich es mir dachte Mama verließ das Haus um Einkaufen zu gehen. Prima, John allein zu Hause. Wir gingen los, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein, die trinkt er so gerne. Wir betraten das Haus mit unserem Schlüssel. Betraten das Wohnzimmer und da saß er vor der Klotze. Überrascht meinte ich, "Oh ihr seid schon da, wir wollten euch überraschen". Freundlich wie er war und auch weil eine fremde Person mit in dem Raum stand. Antwortete er, "Ja wir sind gut durchgekommen, der Flug war pünktlich und auch die Fahrt hierher war ohne Störungen".

Schön Arschloch waren meine Gedanken, aber das sagte ich ihm nicht, noch nicht. "Darf ich dir meine Tante Gabi vorstellen. Gabi John". Er sprang auf nahm die entgegengestreckte Hand meiner Tante und tat so als ob er sie küssen würde. Schleimer.

"Ihr werdet mich kurz entschuldigen, ich würde mich gerne schnell umziehen, bin total durchgeschwitzt", meinte ich und verließ das Zimmer. Meine Tante stellte die Flasche Rotwein auf den Tisch. Ging in die Küche und kam mit einem Korkenzieher wieder zurück.

"Wärst du so lieb", sagte sie zu John und ging zurück zu der Küche um drei Gläser zu holen. Als sie wieder im Wohnzimmer war, war die Flasche geöffnet. Sie hielt zwei Gläser hin und er schenkte sie ein. Dann prostete sie mit ihm an und er trank davon, während meine Tante urplötzlich zur Toilette musste. Ich wusste das er keinen Anstand hatte und wusste das er auch ohne jemand einfach weiter trank. So leerte er das Glas sowie noch eines.

Meine Tante und ich waren im Bad, was sollte ich auch auf meinem Zimmer. Sie in der Hocke und blies mir den Schwanz, als wir plötzlich einen stumpfen Schlag hörten. Mit einem breiten Lächeln gingen wir zurück ins Wohnzimmer, da lag er auf dem Boden und schläft den Schlaf der gerechten. Wir gingen erst in den Keller und suchten nach dem Strafbock, was Gabi beim letzten Telefonat mit Mutti herausfand.

In einem Eck stand er abgedeckt, zusammen trugen wir ihn nach oben, machten im Wohnzimmer etwas Platz stellten den Bock auf. Zogen John aus und schnallten ihn darauf fest. Der Bock war ein Teil wo der Mann oder die Frau sich darauf legte, an den Füßen vorne mit den Armen festgemacht wurde, er machte auf der Höhe des Bauches eine Wölbung dann gingen zwei Gestelle auseinander. Dort machten wir seine Beine fest. In der Mitte wo sein kleines Würstchen hing war eine große Öffnung.

Meine Tante machte sich über diesen Winzling lustig. Also nicht über John generell sondern über sein bestes, Okay eingeschrumpftes Ding. "Wie konnte meine Schwester daran nur Befriedigung finden". fragte sie in den Raum. Ich nahm im Sessel Platz und wartete auf meine geliebte Mutter. Meine Tante ging in die Küche, setzte uns einen Kaffee auf. Entsorgte den Rest des Weines mit dem Schlafmittel und stellte die Gläser wieder geputzt zurück.

Danach zog sie sich um und zwar so wie ich es wünschte. In diesem Outfit brachte sie mir meinem Kaffee und meine Latte war wieder Steif. Wie geil sie aussah. Sie stellte die mitgebrachte Tasche auf das Sofa und verließ den Raum, denn mein Mutti müsste jeden Augenblick zurückkommen. Als ich auch schon den Schlüssel in der Tür hörte.

Mein Herz pochte, meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Körper fror. Da stand sie nun, das Wohnzimmer betreten mit mehrere Einkauftüten bewaffnet und völlig Perplex was hier ab ging. Ihr Sohn sitzt im Sessel, John splitternackt auf ihrem geliebten und lang vermissten Strafbock. Sie verstand die Welt nicht mehr, ihre eigene Schwester meinte doch das der Junge auf nichts anspricht, das alle ihre Träume zu Nichte waren.

Sie musste sich Klarheit verschaffen, "Was geht denn hier ab", schrie sie in den Raum. Sie sah mich an, "Stefan was geht hier vor", in einem sehr lauten Ton. Das war es worauf ich gewartet hatte. Das meine Mutter mich anschreit. "Verdammte Scheiße", schrie ich zurück. "Seit wann hat eine Sklavin so mit ihrem Meister umzugehen, sie zu das du auf die Knie kommst oder ich verpass dir eine Ohrfeige". Um das ganze noch dramatischer zu machen sprang ich auf und erhob meinen Arm. Mein Gott was tue ich da, wie gehe ich nur mit meiner geliebten Mutter um. Was bin ich nur für ein missratener Sohn.

Trotz alledem. Ohne lange nachzudenken, ließ sie die Einkäufe fallen und kniete sich sofort hin. Legte ihre Handflächen nach oben auf die Beine und senkte ihren Kopf. Sagte aber keinen Ton. Ich ging neben sie in die Hocke und flüsterte ihr ins Ohr. "Hallo Muttersau", anscheinend brachte diese zwei Wörter meine Mutter schon zum Orgasmus, ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut und sie fing an zu zittern.

Mein Gott musste sie eine Sehnsucht nach so einer Behandlung gehabt haben. So fuhr ich fort, "wenn du willst das ich dich als meine Sklavin aufnehme und wenn du willst das ich dich benutze, erniedrige und demütige, sowie als Hure missbrauche, dann musst du mir schon zeigen was du zu bieten hast. Ich gebe dir zehn Minuten, dann will dich hier Nackt in einer Sklavinnen würdigem Outfit sehen. Die Zeit läuft ab jetzt".