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Was geht denn hier ab!! Teil 02

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Meine Mutter sprang auf, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und rannte los. Ich setzte mich wieder in den Sessel und meine Tante kam aus der Küche zu mir. Drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen, schnappte sich die Einkäufe und verschwand wieder um diese zu verstauen.

Dann kam sie wieder kniete neben mir auf dem Boden und gab mir die Leine die mit ihrem schwarzen Halsband verbunden war. Wir unterhielten uns leise und freuten uns das bis jetzt alles so gut geklappt hatte. Ich schaute auf die Uhr fünf Minuten sind vergangen und wir hörten wie sie förmlich die Treppe herunter stürzte. Scheiße sie wird sich doch nicht weh getan haben. Sie flog regelrecht ins Wohnzimmer, als sie ihre Schwester neben mir knien sah stockte sie einen Moment.

Dann stellte sie sich in die Mitte des Raumes, spreizte ihre Beine, senkte den Kopf und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Ich stand auf, zog meine Tante hinter mir her, die mir auf allen vieren folgte. Ging einmal um meine Mutter herum und mein Schwanz hat schon wieder sein Eigenleben. Er schmerzte so geil, war es der Anblick meiner Mami. Wobei eine Sache war da die mich störte, ihre Fotze war hinter einem Dschungel versteckt, was soll der Scheiß?

Sie hatte sich ein Halsband in Rot angelegt, mit einer dazu passende Leine eingehängt. Sowie ein Lederoutfit das ihren wunderbaren festen Busen einkreiste und ihre Hüfte umschnallte, sowie ihr Venushügel um schmückte. Dazu rote Overknees auch aus Leder die bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel gingen. Also ich denke sie sind Schwestern in wahrsten Sinne des Wortes. Denn Gabi hatte auch Overknees an, allerdings aus Latex und in schwarz, sowie nur noch ihr Halsband.

Aber mal ehrlich eine Frau die Overknees und ein Halsband an hat, welcher Mann will da noch mehr. Kam am Sofa vorbei, öffnete die Tasche und holte eine Reitergerte heraus. Stellte mich vor meine Mutter und ließ die Gerte über ihren Busen gleiten. Sofort stellten sich ihre Nippel noch ein bisschen mehr auf und wurden härter. Die Gerte gleitete über ihren Körper und erreichte ihr Paradies. Eine glattrasiert Möse würde mich jetzt anstrahlen. Aber das war ein absolutes Nogo. Ich ließ die Gerte zwischen ihre Beine gleiten und wichste förmlich damit ihre behaarte Fotze. Ein leiser stöhner huschte über ihre Lippen. Ich entfernte die Gerte wieder und sie glänzte als ob sie gerade frisch poliert wurde, man konnte sich darin spiegeln.

"Los Sklaventante, leck die Fotze deiner Schwester und sag mir dann ob sie gut schmeckt und als würdig erachtet wird vielleicht in meine Dienste treten zu dürfen". Gabi ging vor meine Mutter die noch etwas weiter ihre Beine spreizte und gierig darauf wartete endlich wieder die Zunge ihrer Schwester zu spüren.

Gabi sah von unten nach oben und strahlte ihre Schwester regelrecht an. Dann fuhr die Zunge aus und vergrub sich in dem Fotzenloch. Genau in dem Moment als die Zunge die Möse meiner Mutter berührte holte ich aus und schlug die Gerte sehr feste auf den Hintern meiner Mutti. Sie erschrak, war sie doch so sehr auf ihre Schwester fixiert. Aber kein Ton verließ ihre Lippen. "Meister, sie ist verdammt lecker, aber der Urwald stört". Bohrte einen Finger tief in die Öffnung meiner Mutter und reichte mir dann den Finger. Mit Wohlgenuss leckte ich den Finger ab. "Du hast recht, es verlangt nach mehr, geile Mutterfotze darauf lässt sich aufbauen". Gabi versenkte wieder ihre Zunge und tobte sich aus.

Gabi fühlte sich wohl diese heiße glühende Fotze zu lecken. Auch meine Mutter genoss die Zunge in ihr. Aber vermutlich gefiel ihr die Gerte auf ihrem Arsch noch besser, denn sie streckte mir den Po entgegen. Meine Schläge wurden stärker, was meiner Mutter nur recht war. Ich zog Gabi etwas weg, sie wusste das jetzt mehrere Schläge kamen die ich mit voller Wucht durchzog. Dafür steckte sie ihrer Schwester wieder zwei Finger soweit es ging in ihr nasses Loch und ließ diese darin spielen.

Die Gerte schlug wie Bomben auf ihrem Hintern ein, aber mehr wie ein hecheln, stöhnen und das der Atem schwerer wurde kam nicht. Ihr Hintern wurde rot wie der eines Pavians. Ich sah nach unten und meine Tante nickte. Soll soviel heißen wie, Yes sie hatte einen Abgang. Ich legte die Gerte wieder zurück. Beugte mich zu meiner Tante herunter und wir küssten uns voller Leidenschaft. Dann bat ich sie um das was wir vorher besprochen hatten.

Sie verließ das Wohnzimmer und ging wieder in die Küche, nahm aber vorher noch etwas aus der Tasche. John lag immer noch auf dem Strafbock im tiefsten Schlaf, noch! So war ich mit meiner Mutter alleine in dem Zimmer, was wichtig war. Denn es geht um meine Mutter. Ich streichelte ihre Wange, hob am Kinn ihren Kopf an und wusste nicht wie ich reagieren soll.

Sie weinte, ich habe meine Mutter zum Weinen gebracht, was bin ich nur für ein perverses Schwein, ich missratener Sohn. "Mama, entschuldige ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, wir hören selbstverständlich sofort auf und versuchen kein Wort darüber zu verlieren". Entsetzen, Panik, panische Angst das alles sah man mit einem Schlag in ihrem Gesicht. Sie kniete nieder, verbeugte sich vor mir und fing an meine Schuhe zu küssen.

"Stefan, mein geliebter Sohn, bitte verzeih mir wenn ich etwas falsch gemacht habe. Du warst meine letzte Chance und hast sie mir gerade eben geschenkt, was mich zu Freude Tränen hingerissen hat. Nun willst es mir wieder wegnehmen, ich bitte dich tausend mal nimm mich als deine Sklavin auf und du wirst es nie bereuen".

Schön, schön, schön dachte ich mir, das ging doch schon mal sehr gut. Wie soll ich das jetzt erklären, stellt euch gerade die beschriebene Situation vor. Nun hast du deine Mutter da wo du sie haben möchtest und würdest nun gerne Sex mit ihr haben. Aber es ist immer noch deine Mutter. Auch wenn man sich das oft gewünscht hat, auch wenn man sich auf diesen Gedanken oft einen herunter geholt hat. Auch wenn ich schon meine Tante ficke, aber Mutter war doch ein ganz anderer Stellenwert. Deshalb war das ein ganz neuer Schritt. Den man darf nicht vergessen, es handelte sich hierbei um Inzest und das ist verboten. Wir machen uns Strafbar. Nur wieso fällt mir das erst jetzt ein, denn meine Tante zu ficken ist das Selbe. Inzest.

Aber wenn wir wieder eine glückliche und zufriedene Familie sein wollen, mussten wir beide diese Schritte gehen. Für meine Mutter war es doch normal, ihr Vater und ihr Mann haben sie gefickt und als Sklavin benutzt, genau wie meine Tante auch. Wo lag da die Grenze das sie es mit ihrem Sohn macht und damit die Familientradition aufrecht erhält. Also musste ich doch meine Mama ficken und sie dadurch erlösen. Sie zurück auf die alten guten Werte stoßen. Denn nur so konnte ich zu ihrem Meister werden und nur so konnte ich sie davon überzeugen das dieser John hier fehl am Platz war. Ich holte meinen zum Platzen steifen Schwanz heraus. Meine Mutter bekam davon nichts mit, sie verbeugte sich immer noch vor mir und wartete auf neue Befehle.

"Sklavensau, komm und blas mir meinen Schwanz". Meine Mutter erhob sich umfasste meinen Prügel mit der Hand und fing an ihn zu wichsen. Sie schaute von unten zu mir hoch und strahlte über das ganze Gesicht. "Mein Gott, was hat den mein Sohn für einen geilen und fetten Schwanz. Der ist ja größer als der von deinem Vater" und stülpte ihre Lippen darüber.

Oh man, das waren Gefühle als ob in meinem Körper gerade ein Feuerwerk stattfindet. Dieses kribbeln, diese Gefühle waren überwältigend. Meine Mutter nahm immer mehr von meinem Schaft auf, holte meine Eier sanft aus der Hose und ließ sie durch ihre Hand gleiten. Sie lutschte meinen Schwanz und nahm immer mehr auf. Selbst ich war überrascht. Meine Mutti hat doch tatsächlich meinen ganzen Schwanz aufgenommen. Aber als ob das nicht reichen würde, wie tief mein Schwanz in ihrem Rachen steckte, kam die Zunge raus und lutschte mir meine Eier.

Wahnsinn zu was meine Mami alles fähig war. Sowie diese geilen Gefühle so tief in ihrem Rachen zu stecken. Brachten mich meinem Höhepunkt sehr nah. Ob das alles nicht schon reichen würde zog sie mir meine Hose herunter und streichelte meinen Po. Dann kam die Hand die meine Eier massierte und drängten sich zwischen meine Arschbacken. Sie wird doch nicht und ob sie es tat. Spielte mit einem Finger an meiner Rosette und saugte mir das Rückenmark durch meinen Schwanz.

Diese Frau ist der pure Wahnsinn, ich zuckte zusammen und erfuhr noch nie da gewesene Gefühle. Hat doch tatsächlich meine Drecksau von Mutter mir einen Finger in den Arsch geschoben. Verdammt ich war irritiert, denn das fühlte sich echt geil an. Diese Zusatzreizung brachte den letzten Schub und mich dazu abzuspritzen. "Ma, mir kommt es", legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte ab.

Meine Mutter hatte meinen Schwanz bis auf die Eichel herausgenommen und so spritzte mein Sperma direkt in ihren Mund. Als sie sicher war das nichts mehr kommt entließ sie ihn. Hielt ihn aber in der Hand und wichste ihn weiter. "Na das lässt sich doch sehen", kam es von hinten, als Gabi auf uns zu kam. Sie lächelte und meine Mutter versuchte auch zu lächeln. "Warum so verbiss", fragte ich meine Mutter.

Sie streckte mir die Zunge heraus und zeigte mir mein Sperma das auf der Zunge lag. Ich streichelte ihr über den Kopf und meinte, "gute Sklavinnen gibt man einen Kuss. Also Mädels lasst es euch schmecken". Gabi beugte sich zu ihrer Schwester herunter und die Zungen trafen sich, dann umschlossen die Lippen ihre Münder und man sah wie sie sich mein Sperma schmecken ließen. Sie öffneten ihre Münder um mir zu zeigen das nichts mehr von dem Sperma da war.

Wie geil meine Familie ist doch schon sensationell, ich liebe sie über alles und nun scheint es so als ob ich das Oberhaupt der Familie werde. "Kommt lasst uns mal in die Küche gehen". Wir setzten uns an den Tisch und fingen an einiges zu klären. Aber eines war nicht eingeplant, wer konnte den ahnen das Gabi noch etwas warten musste und nun mit ihrem Accessoire dasaß. Ich verließ den Raum ging an die Tasche und holte das zweite Teil heraus.

In der Küche legte ich das Teil auf den Tisch. Meine Mutter sah zu Gabi dann zum Tisch, dann wieder zu Gabi und dann zu mir. Ich setzte mich und meinte, "Na Mam, wie war England". Sie sah mich komisch an schüttelte den Kopf und antwortete, "Stefan hast du sie nicht mehr alle, du kommst mit Gabi hierher, fesselst John auf meinem Strafbock, machst deine Mutter zur Sklavin, lässt dir von mir einen blasen und frägst mich allen Ernstes wie war England".

Ich lachte und meinte, "na ja interessiert mich halt". "Der spinnt", meinte Mutter zu Gabi. Dann sah sie mich an, "Es war schön, vor allem das Military Tattoo, war der Hammer. Aber sollen wir darüber nicht lieber Morgen sprechen und du klärst mich auf was hier eigentlich abgeht".

Nun sah ich meiner Mutter genau in die Augen. Grinste sie hinterhältig an und fing an zu erklären. "Als erstes möchte ich mich bei dir entschuldigen. Das ich dich beim ersten Telefonat zwischen dir und Gabi zum Weinen gebracht habe. Aber es war wichtig damit wir in eine neue Zukunft starten können. Tante Gabi hatte mich schon am zweiten Tag so weit und ich bin ihr Dankbar für das was sie mir alles beigebracht hat. Auch war sie es die mir die Geschichte eures Lebens, sowie die meines Vaters erzählte. Also wusste ich wie es um dich und Tante Gabi stand. Es machte mir zu schaffen, das ich anscheinend eure letzte Rettung bin, aber je länger ich das jetzt mache um so mehr gefällt mir das. Deshalb frage ich dich jetzt noch einmal, willst du wirklich das dein Sohn dein Herr und Meister wird und du meine unterwürfige Sklavin, die alles macht was ihr Sohn von ihr verlangt".

Immer noch hielten wir den Augen Kontakt. Als Mutti anfängt zu erzählen. "Dann hast du auch sicherlich mitbekommen, wir sehr es mir das Herz zerrissen hat, als Gabi mir am Telefon mitgeteilt hat, das du nicht darauf einsteigst. Wo ich vorhin die Wohnung betreten hatte und John auf meinem Platz sah, wurde ich neidisch. Als du mich aber dann so wie eine devote Drecksau behandelt hast und mir sogar Schläge angedroht hast, reparierte sich auch mein Herz. Du weißt wie es um meine Schwester und mich steht, also weißt du auch meine Antwort. Ja, mit ganzen Herzen und mit aller Liebe die ich für dich empfinde. Ich will das du mein Meister wirst, ich will das du mich fesselst, mir den Arsch versohlst und mich abfickst wie es dir gefällt. Ich gehöre dir und werde alles tun was du je von mir verlangst".

"Gut, dann zieh das hier an. Wir können nur in eine neue Zukunft starten wenn wir diesen Arsch auf deinem Bock los werden". Meine Mutter griff über den Tisch hielt mich am Arm fest und meinte, "Schatz bitte nicht. Da gibt es etwas was du nicht weißt".

Ich sah sie an, stand auf und gab meiner tollen und hübschen Mutter einen langen ausgiebigen Zungenkuss. "Doch Mam ich weiß warum du noch mit diesem Arschloch zusammen bist. Wegen Anna und mir. Aber damit ist jetzt Schluss, vertrau mir und macht nur was ich euch sage". Beide nickten. "Gabi ist alles vorbereitet". "Ja Meister", ich nickte und ging zurück zum Wohnzimmer. Gibt es denn sowas dieses Sackgesicht schläft immer noch.

Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich vor ihn hin. Dann nahm ich seinen Kopf mit meiner Hand in seinen Haaren hoch, ganz sanft wir wollen doch nicht das er aufwacht. Verdammt hat er Haarausfall oder warum habe ich soviele Haare in meiner Hand. Er sabberte, wird Zeit ihn aufzuwecken. ich denke wenn man ihn ein wenig tätschelt das dürfte genügen. Also holte ich aus und ließ meine flache Hand zärtlich wie eine Abrissbirne gegen seine Wange klatschen. Es war wie eine Erlösung, so oft wollte ich ihm in die Fresse hauen und habe es meiner Mama zu liebe nicht getan. Der Kerl hatte nichts drauf, auch wenn er sich Zuhälter schimpft. Deshalb hatte ich auch nie Angst vor ihm. So kam meine Hand von der anderen Seite und sie da er wird wach.

"Was ist denn...." als schon meine Hand verkleidet als Abrissbirne erneut versuchte ihn sanft zu wecken. Hatte ich schon erwähnt das ich die Farbe Rot liebe. Das einzige was mir in diesem Moment je an ihm gefallen hat, schön wie es so aus seinem Gesicht strahlte. Ich ließ seinen Kopf los und war mir sicher das ich jetzt seine volle Aufmerksamkeit hatte.

"Hallo Arschloch, es wird Zeit deine Koffer zu packen und weiterzuziehen und zwar soweit das du meiner Mutter und meiner Familie nie wieder unter die Augen kommst. Also Sackgesicht was hältst du davon".

Er schrie mich an, "weißt du eigentlich wer ich bin". Uuuihh, siehe da er versucht aufzumupfen. "Aber wer wird denn gleich schreien. Nun ich kann ja mal versuche es zusammenzufassen. Du bist eine kleine Parasitensau, die die Ehre hatte meine Mutter ficken zu dürfen und auch auf ihre Kosten zu leben und das ganze nur weil du ihr damit gedroht hast uns Kinder etwas anzutun. Aber wie du siehst tut hier nur einer jemanden etwas an und das ist eines der Kinder und ich habe eine Menge Spaß dabei. Du weißt gar nicht wie lange ich schon darauf warte dir endlich einmal in die Fresse hauen zu dürfen, also freu dich das es erst so spät passiert. So du mieser Möchtegern Zuhälter, du Nichtsnutz, versuchen wir es noch einmal. Packst du deine Koffer und gehst in Frieden oder gehst du erst wenn ich mit dir fertig bin".

"Was willst du kleines Würstchen mir schon antun, du kannst mir gar nichts. Ich bleibe". Ich klatschte in die Hände und sagte, "Du weißt gar nicht was du mir damit für einen großen Gefallen tust. Da du versucht hast meine Mutter mit Sexfilmen zu erpressen. Dachte ich mir warum machen wir das nicht auch mit dir. Deshalb haben wir schon einmal diese Kamera dort aufgebaut und nun werden wir dich zureiten und wenn wir fertig sind, fangen wir wieder von vorne an. Ich sehe schon wie du dich freust dann werden wir mal loslegen".

Stand auf und musste doch tatsächlich feststellen, das dieses Schwein bis zum bitteren Ende kämpft. Wieder schrie er mich an, "Los du Wicht, mach mich los, du hast doch gegen mich keine Chance". Ich holte aus der Tasche einen Ballknebel und eine Peitsche. "Es wird Zeit das du dein blödes Maul hältst". Erst verpasste ich ihm links und rechts noch je eine Backpfeife. Drückte ihm den Ballknebel in die Fresse und machte es hinter seinem Kopf fest, sehr fest. Herrlich so eine Ruhe. Dann stellte ich die Kamera ein, drückte auf Aufnahme und stellte mich in Position.

"Bereit Schweinebacke", holte aus und ließ die Peitsche mit voller Wucht auf seinem Rücken nieder. Man ist das befreiend. Gleich nochmal und je mehr Schläge auf ihn niedergingen um so Glücklicher wurde ich. Der ganze Frust der letzten Jahren flossen in die Schläge und die machten sich auf seinem Rücken bemerkbar. Wieder wurde ich erhellt von diesem geilen Rotton. Er versuchte sich zu wehren, zog an den Fesseln, versucht etwas herauszuschreien was aber dank des Ballknebels nicht so recht gelang.

Ich stoppte die Kamera. Ging wieder zu ihm vor und fuhr mit der Peitsche unter sein Kinn und hob es damit an. Na wie gefällt dir die John Arschloch Vernichtungsshow, also ich finde sie geil könnte mich daran gewöhnen. Vielleicht solltest du doch hier bleiben und jeden Tag so deine Tracht Prügel bekommen, es macht echt Spaß und ist so erfrischend.

Ich musste mir das Lachen verkneifen, sein Gesicht würde am liebsten Blitze verschießen. "Ich sehe schon es macht dir genau soviel Spaß wie mir auch deshalb machen wir doch gleich weiter. Ich hoffe du bist gut geschmiert". Entsetzen machte sich breit, was meine ich damit. Er wird mich doch nicht in den Arsch ficken wollen. Aber wo denkt er den hin, damit würde ich ihm doch zeigen das er mir etwas bedeutet.

Ich holte die Kamera und nun kamen auch meine Mutter und meine Tante herein. Beide trugen Masken die das Gesicht verdeckten. Wir wollen ja nicht das man sie später auf dem Video erkennt. Schaltete die Kamera wieder an und filmte die beiden Damen, die sich sachte ihre Schwänze massierten. Äh, wie war das ihre Schwänze massierten, richtig beide hatten sich einen Umschnalldildo angezogen, das war es auch was ich meiner Mutter vorhin auf den Tisch gelegt hatte.

Nun posierten sie für die Kamera. Standen sich gegenüber, ließen ihre Zungen außerhalb ihrer Münden mit einander spielen. Wichsten sich gegenseitig ihre Plastikschwänze. Geiles Filmmaterial. Meine Mutter blieb hinter ihm und meine Tante stellte sich vor ihn hin. Ich entfernte den Ballknebel. "Nun Schweinegesicht, wie sieht es aus. Packst du deine Koffer und verschwindest".

Er sah was auf ihn zukam. Wusste das wir das durchziehen würden. Er wusste ja wie meine Mutter drauf war. Und der Apfel fällt bekannter Maßen nicht weit vom Stamm. "Okay, ihr Schweine ihr habt gewonnen, ich gehe". "Na das ist doch nicht dein ernst, Loser. Du liegst hier gerade so schön und wir sind mittendrin. Na da kannst du doch noch nicht gehen. Außerdem wollen wir dir doch unsere Liebe mit auf den Weg geben. Ich schlage vor du bleibst einfach so liegen wie du bist und lässt uns einfach machen".

Er wurde Kreidebleich, was ich wieder mit der Kamera aufnahm. Er schrie, versuchte irgendwie diese Fesseln los zu werden. Aber ein Kompliment an den Erbauer dieses Gerätes, da kommt er Lebtags nicht raus. "Das könnt ihr nicht machen. Wagt es nicht mich auch nur anzufassen. Ich mach euch fertig", versuchte er durch lautes Schreien zu unterstützen. Das habe ich natürlich nicht aufgenommen, warum auch wer will diesen Typen schon rumschreien hören.

Ich nickte Gabi zu und die griff in seine Haare und zog den Kopf etwas hoch. Sie packte ihren Plastikschwanz und versuchte ihn in den Mund von John zu stecken, aber der Spielverderber verweigerte ihr das. So holte ich aus der Tasche einen Rohrstock. Stellte mich an die Seite. Kamera läuft, holte aus und schlug den Rohrstock brutal auf seinen Hintern. Er schrie laut auf und hatte im selben Moment den Schwanz von Gabi drin.

Ist es nicht schön wenn ein Plan aufgeht. Man werden das geile Aufnahmen. Zum ersten Mal seit Jahren bringt er endlich etwas Spaß in die Bude. Geil wie er nun den Schwanz lutschen musst. Gabi zwinkerte ihrer Schwester zu und zeigte ihr was sie für einen Spaß hatte. Die Kamera war nun voll auf meine Mutter gerichtet. Die zögerte und hatte immer noch Angst vor ihm. Er drohte ja das er uns etwas antun würde. Was wenn er das wahr machen würde. Was wenn er ihren geliebten Sohn nimmt. Was wenn..... Tausend Fragen rasten gerade durch den Kopf meiner Mami.