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Weltenreise

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Eine Reise zu überraschenden Erlebnissen.
4.1k Wörter
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5.2k
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Heute eine ältere Geschichte, die mir nach langer Zeit in die Finger fiel und die ich meinen Lesern einfach nicht vorenthalten kann...

Lasst mich wissen, ob sie euch genauso gut gefallen hat, wie mir beim erneuten Lesen.

Viel Spaß

Weltenreise

Pamela hatte George endlich überzeugt, Mike und Michelle, Ihre besten Freunde, einmal für ein lauschiges Wochenende zu ihrem Haus auf dem Land mitzunehmen. Denn erstens war Mike Georges Partner in der kleinen Firma und zweitens hatte sie sehr „persönliche" Gründe, einmal ein Wochenende mit den beiden zu verbringen. Sie hatte sich vor einigen Wochen etwas näher mit Michelle unterhalten und dabei erfahren, dass Mike scheinbar ein sehr zärtlicher, einfallsreicher und aktiver Liebhaber war und - die beiden führten eine sehr lockere Beziehung. So waren die vier jetzt auf der Fahrt nach Orange Garden, einem kleinen Ort, weit weg von allen Geschäften, Telefonen und Faxgeräten.

Sie waren in ausgelassener Stimmung und die warmen Sonnenstrahlen, die auf ihre Beine fielen, spürte Pamela wie zärtliches Streicheln. Wenn sie jetzt die Augen schloss und sich in den Sitz des Chrysler Le Baron kuschelte, träumte sie davon, von Mike und George zärtlich gestreichelt zu werden. Sie meinte zu spüren, wie ihre Haut anfing sehr empfindsam zu werden. Die Spitzen Ihrer herrlichen Brüste drückten sich gegen den Stoff ihrer leichten Sommerbluse und es strömte eine sanfte Wärme in ihren Schoß.

In ihrem Traum lag sie auf der Terrasse am Swimmingpool und die beiden Männer knieten rechts und links von ihr. Sie trug nur einen knappen Bikini und George berührte mit seinen Lippen ganz zart ihre Schulter. Sie schauderte, konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Mike fuhr mit seinen Fingern sacht über ihren Bauch, umspielte mit einem Finger ihren Bauchnabel und ließ seine Hand dann an ihrer Seite nach oben gleiten. Sie genoss es und drückte sich tiefer in den Liegestuhl. George ließ seine Lippen jetzt tiefer wandern und küsste ihren Arm und die Außenseite ihrer Brust. Er schob einen Finger unter den Träger des Bikinis und ließ ihn über die Schulter gleiten. Dadurch war es ihm ein Leichtes, mit seiner Zunge das Bikinkörbchen ein wenig zu verschieben und ganz in die Nähe ihrer Brustwarze zu gelangen. Pamelas Erregung wuchs. George hatte die Brustspitze jetzt in seinen Mund genommen und saugte sie leicht ein, während er sie mit seiner Zunge umspielte. Er wusste, seine Frau liebte dieses Spiel ganz besonders. Und Pamelas Reaktion bliebt nicht aus; er hörte, wie sie anfing schwerer und kürzer zu atmen. Das ließ ihn seine kreisenden Zungenbewegungen beschleunigen. Pamela schwebte zwischen Himmel und Erde.......

Plötzlich wurde ihr Traum jäh unterbrochen, denn das Cabrio wurde stark langsamer. Pamela schaute nach vorn und sah kein Hindernis. Der Motor hörte sich aber seltsam an. George brachte den Wagen zum Stehen, stieg aus und öffnete die Motorhaube. Mike war ebenfalls ausgestiegen und die beiden schauten unter die Motorhaube. Nach einer Weile kamen sie ratlos zurück und Mike meinte:

„Wir müssen versuchen, einen Abschleppdienst anzurufen". Dann schaute er sich um.

Sie waren mitten in der Prärie. Weit und breit war kein Haus oder eine Telefonzelle zu sehen. Also beschlossen sie, auf das nächste Fahrzeug zu warten, damit einer ins nächste Dorf fahren konnte um Hilfe zu holen.

Es stellte sich als Glück heraus, dass Pamela noch den restlichen Inhalt ihres Kühlschranks, incl. einiger Dosen Cola, in die Kühltasche gepackt hatte, die sie jetzt aus dem Kofferraum zauberte. Zumindest würden sie bei der Hitze nicht verdursten! Sie machten es sich auf einer Decke in der Nähe des Wagens bequem, denn sie konnten die Straße weit überblicken falls sich ein Fahrzeug nähern würde.

Sie tranken Cola und unterhielten sich über dieses und jenes als Michelle plötzlich aufstand und die Straße entlang blickte. Sie zeigte mit dem Finger Richtung Süden und rief:

„He! Schaut mal! Da hinten kommt jemand!"

Und richtig! Am Ende der Straße war eine Staubwolke zu sehen.

Schnell packten sie die Kühltasche ein, rollten die Deck zusammen und liefen zum Auto. In der Zwischenzeit konnte man erkennen, dass es mehrere Fahrzeuge sein mussten, die dort die Straße herunterkamen. Kurze Zeit später waren sie bei ihnen. Es war ein Pickup, dem ungefähr 10 verwegen aussehende Motorradfahrer folgten. Die vier hatten kein sehr gutes Gefühl, aber um in den nächsten Ort zu kommen würde es wohl gehen.

Der Fahrer des Pickups war noch die angenehmste Erscheinung, wie Pamela jetzt feststellte, als er ausstieg, auf die vier zukam und sich als Ray vorstellte.

„Na! Probleme, was?" meinte er trocken.

George schilderte ihm was passiert war und sagte, dass sie gerne zum nächsten Ort wollten, um Hilfe zu holen.

„Zum nächsten Ort?" fragte Ray als ob George ihn um eine Reise zum Mond gebeten hätte und er grinste dabei. „Der nächste verdammte Ort ist 50 Miles hinter euch und da vorne kommt erst nach ca. 70 Miles ein einzelner Farmer."

Sie waren in der Mitte von „nowhere" gestrandet. Inzwischen hatten die anderen Motorradfahrer ihre Maschinen abgestellt und umringten sie. Ray grinste wieder, als er weitersprach:

„Aber wir könnten euch mit zu unserer Burg da drüben in den Bergen mitnehmen und uns die Sache mit eurem Wagen mal in Ruhe anschauen".

Die vier schauten sich an und beschlossen, dass das wohl besser war, als noch weiter hier am Straßenrand zu warten - insbesondere, da in der Zwischenzeit die Sonne beschlossen hatte, langsam zu verschwinden und Regenwolken am Horizont auftauchten. Also wurde der Wagen kurzerhand hinter den Pickup gehängt und ab ging die wilde Fahrt.

Ray fuhr wie ein Verrückter. George hatte Mühe, den Wagen hinter dem Pickup nicht in den Straßengraben zu lenken. Denn in der Zwischenzeit waren sie von der Straße abgebogen und fuhren einen Bergpfad hoch. Nach einer fast endlosen Fahrt kamen sie endlich in der „Burg" an. Es war tatsächlich so etwas ähnliches, denn außen herum verlief ein Graben, den man auf einer Brücke überquerte. Dann fuhren sie unter einem Haus eine Toreinfahrt hindurch in den Innenhof von 5 Häusern, die im Kreis angeordnet und von einer dicken Mauer umgeben waren.

Der Pickup hielt und alle versammelten sich um das Cabrio.

„He! Wißt ihr was? Ihr bleibt heute Nacht hier und wir kümmern uns morgen um eure Karre! Wir wollten sowieso eine kleine Fete feiern und zwei hübsche Frauen haben uns noch gefehlt".

Den vieren war nicht wohl bei dem Gedanken, die Nacht unter lauter Halbwilden zu verbringen, aber was blieb ihnen anderes übrig, also sagten sie ja.

Ray zeigte ihnen zwei Zimmer im Gebäude auf der linken Seite, wo sie ihre Sachen abstellen und sich frisch machen konnten. Nachdem sie erstmal geduscht hatten und frische Jeans und T-Shirts anhatten, sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Aus dem Innenhof dröhnte laute Musik und es roch nach gebratenem Fleisch. Sofort fing allen der Magen an zu knurren. Als sie an das Lagerfeuer kamen, bot ihnen jemand eine Flasche Bier an und reichte jedem einen Teller mit einem Stück Spareribbs und Maiskolben. Da sie sehr durstig waren tranken sie schnell und machten sich dann über das perfekt gegrillte Fleisch her.

Die rhythmische Musik ging Pamela unter die Haut und sie fing an, um das Feuer zu tanzen. Sie schloss die Augen und überließ sich ganz dem stampfenden Bass. Ihre Füße bewegten sich wie von selbst und ihr von der Anspannung über das Unerwartete versteifter Körper wurde weich und biegsam.

Sie wiegte sich in den Hüften und ließ ihre Hände an ihrem Körper entlangstreifen. Dann wieder drehte sie sich wie wild, bis ihr schwindlig wurde und sie wieder in eine sanftere Bewegung überging. Ihre Außenwelt nahm sie kaum noch wahr, bis sie plötzlich das Gefühl hatte, einen zweiten Körper in ihrer Nähe zu spüren.

Sie öffnete vorsichtig die Augen und bemerkte, dass Ray vollkommen synchron hinter ihr tanzte und all ihre Bewegungen nachvollzog. Er ließ seinen Körper um sie herumschweben und dabei berührte er sie hin und wieder wie zufällig. Sie merkte schnell, was er ihr zeigen wollte: „Ich will dich! Du ziehst mich an!" Das war ihr Lieblingsspiel! „Okay!" dachte sie, „das kannst Du haben."

Sie zog alle Register. Bog ihren Körper nach hinten sodass ihr Kopf seine Schulter berührte, schnellte wieder nach vorn, drehte sich und bewegte sich auf ihn zu. Er wich spielerisch zurück aber nur um ihre Bewegung aufzufangen und seinerseits vorwärts zu tanzen, um sie zu Rückwärtsbewegungen zu zwingen.

Die Musik wechselte und wurde plötzlich langsam. Ray packte sie und drückte ihren Körper an seinen. Pam fühlte seinen muskulösen Oberkörper, wie er gegen ihre Brust drückte. Ray hatte sein Bein zwischen ihre geschoben und ließ sie quasi auf seinem Oberschenkel reiten. Pam fühlte, wie sie erregt wurde und bekam plötzlich ein schlechtes Gewissen.

„Was ging hier ab? Wo war George?"

Sie blickte sich um und sah George und Mike am Feuer liegen. Schliefen die etwa? Ray wurde dreister und küsste sie auf den Hals. Er flüsterte etwas in ihr Ohr aber sie konnte oder wollte ihn nicht verstehen. Hatte er gerade geflüstert: „Ich will dich haben?" Ray sah, wie sie zu George hinüberschaute. Er grinste und sagte diesmal etwas lauter:

„Für die beiden ist gesorgt! Die schlafen erst einmal eine Weile. Komm mit mir!" Er nahm ihre Hand und zog sie in Richtung des Gebäudes. Sie nahm gerade noch wahr, dass zwei der anderen Männer um Michelle herumtanzten, dann hatten sie das Haus erreicht.

Ray drückte sie hinter der Tür gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Sie spürte seine Zunge, wie sie mit ihrer spielte, sie spürte seine Hand, die sanft ihren Nacken umfasst hatte, sein Bein zwischen ihren Schenkeln - und sie fühlte sich dahinschmelzen. Sie erwiderte seinen Kuss und zog ihn an sich.

Er roch nach einer Mischung aus Aftershave und Bier. Eigentlich mochte sie keine Männer, die nach Alkohol rochen. Heute war alles anders. Der Geruch betörte sie. Sie fühlte, wie Ray langsam seine Hand unter ihr T-Shirt schob. Er wanderte aufwärts und berührte den Rand ihrer Brust. Schauer liefen ihr über den Körper. Er schob seine Hand noch höher und umfasste ihre Melonen, drückte sie sanft und nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Er bewegte sie zwischen seinen Fingern, zog sie dabei etwas nach oben und ließ sie wieder los. Wieder nahm er sie zwischen die Finger. Aber jetzt bewegte er sie langsam im Kreis. Ihre Brust bewegte sich zärtlich und sie spürte wieder einen Schauer.

Nun zog er ihr das T-Shirt über den Kopf, nahm ihre Brust wieder ganz in seine Hand und umspielte ihren Nippel mit seiner Zunge, während er ganz leicht zubiss. Pam hätte schreien können vor Lust. Während er ihre Brust weiter verwöhnte, öffnete er mit der zweiten Hand ihre Jeans. Er ließ seine Hand in den geöffneten Schlitz gleiten und massierte ihr sanft den Bauch. Als er seine Hand nach unten bewegte, öffnete Pam leicht die Schenkel.

„Ja!!! Er soll mich richtig heiß machen!" dachte sie.

Sie wollte sich ihm einfach ausliefern und seine Zärtlichkeit genießen. Seine Lippen waren aufwärts gewandert, über den Ansatz ihrer Brüste, die Schultern, den Hals, das Ohr und fanden auf ihren Lippen eine Antwort auf all die unausgesprochenen Liebesworte. Sie sog seine Zunge leicht ein und hatte das Gefühl, ihn ganz in sich aufsaugen zu wollen.

Pam hatte nicht gemerkt, wann er ihre Jeans ausgezogen hatte, aber sie spürte sie um ihre Füße und trat ganz einfach aus diesem behindernden Stoffkreis heraus. Jetzt hatte seine Hand nur noch den hauchdünnen Stoff ihres Höschens zu überwinden, um ihr neue Lustschauer über den Körper zu jagen. Er streichelte durch den Stoff ganz sanft ihren Kitzler. Den hatte George in der ganzen Zeit ihrer Partnerschaft noch nie mit dieser Leichtigkeit und Sicherheit gefunden.

Aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Sie fühlte, wie sie zwischen den Schenkeln feucht wurde. Nein, sie hatte das Gefühl völlig durchnässt zu sein.

Ray nahm sie auf die Arme und trug sie auf das breite Bett, das sie bisher nicht wahr-genommen hatte. Er legte sie sanft darauf und in Sekunden hatte er sich seiner Kleidung entledigt. Er war jetzt vollkommen nackt und auch ihr Höschen hatte die längste Zeit ihr Lust- zentrum verdeckt. Er zog es ihr über die Schenkel, wobei er seinen Mund nach unten folgen ließ.

Sie spürte seine Lippen an ihrem Bauch, auf ihren Beckenknochen, ganz schnell leckte er über ihren Kitzler und sie stöhnte laut. Er küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die Knie, ließ seine Zunge über ihr Schienbein gleiten und spielte dann mit ihr an ihren Zehen und in den Zwischenräumen. Normalerweise war sie dort sehr kitzlig, heute entlockte es ihr nur wahnsinnige Glücksgefühle. Ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war ein willenloses Werkzeug dieses Magiers der Erregung.

Seine Zunge bewegte sich den gleichen Weg wieder aufwärts. Aber diesmal blieb er an ihrer empfindlichsten Stelle. Seine Finger spreizten ihre Schamlippen und seine Zunge, die er zu einem harten Stab geformt hatte, stieß gegen den Eingang ihrer Scheide. Einmal, zweimal, dreimal. Es war einfach herrlich. Dann wieder leckte er sanft über ihren Kitzler und Pam fühlte, wie es ihr fast kam.

Ray musste es bemerkt haben, denn die Berührung an ihrem Kitzler wurde noch sanfter, sodass sie sich wieder etwas entspannte. Da war sie wieder, die stärkere Berührung. Ihr Kitzler war inzwischen so angeschwollen, dass sie meinte er müsse platzen. Pam war nur noch e i n Gefühl, nämlich Lust.

Wieder brachte er sie an den Rand des Orgasmus, den sie jetzt herbeisehnte. Aber wieder wechselte er die Art der Berührung und sie entspannte sich ein wenig, nur um erneut in höchste Höhen geschossen zu werden. Pam schrie leise, als er sie diesmal berührte.

Ihre Lippen konnte keine Worte mehr formen, obwohl sie ihm doch sagen wollte:

„Hör bitte jetzt nicht auf! Ich ertrag' es nicht mehr! Ich will k o o o m m m e e e n n n n !"

Und da war er. Ein Orgasmus, wie sie selten einen erlebt hatte. Ihr Körper flog hoch. Seiner Hand entgegen, die jetzt auf ihrer Brust lag und sie sanft massierte, seiner Zunge entgegen, die sie so herrlich leckte. Pam sah zum ersten Mal in ihrem Leben „Sternchen". Sie fühlte den Höhepunkt nicht nur in ihrer Vagina, nicht nur in ihrem Bauch und in ihren Brüsten. Nein sie fühlte, wie jede Zelle ihres Körpers explodierte! Und ihr Gehirn zeigte ihr ein Feuerwerk, wie sie noch keins gesehen hatte.

Langsam ebbten die Lustwellen in ihrem Körper ab. Das Feuerwerk hörte auf und sie fing an, ihre Umwelt wieder wahrzunehmen. Das Zimmer in dem sie sich befand, das weiche Bett... und Ray, der jetzt an ihrer Seite lag, sie zärtlich in den Arm nahm und behutsam ihren Körper streichelte. Pam fühlte sich einfach großartig und schloss ihre Arme um seinen Nacken.

„Hallo Prinzessin!" sagte er. „Es war schön, eine Reise durch deine Liebeswelt zu unternehmen. Hast Du Lust, jetzt meine Welt kennenzulernen?" Pam wusste nicht, was er meinte, und zuckte die Achseln.

„Hast du ein wenig Mut, dann zeige ich sie dir?!" sagte er mit einem Lächeln, das Pam nicht deuten konnte.

Aber nach dem, was sie gerade erlebt hatte, war sie einfach zu neugierig um sein „Reiseangebot" abzulehnen und sie nickte.

Nackt, wie sie beide waren, führte Ray sie zu einer Tür.

„Wenn Du diese Tür öffnest, betrittst Du eine andere Welt, willst Du auch diese Welt kennenlernen?" fragte er nochmal.

Sie nickte und öffnete die Tür. Der Raum dahinter war fast vollständig dunkel und nur die vielen Kerzen an den Wänden und auf dem Boden verbreiteten ein wenig Licht.

Pam betrat den Raum und ihre Augen gewöhnten sich langsam an das spärliche Licht. Es roch nach Männerschweiß und Leder. Sie schaute sich langsam um und da sah sie sie!

Michelle!

Sie war genauso nackt wie sie selbst. Aber sie lag, an Händen und Füßen gefesselt auf einem rauen Holztisch. Um sie herum standen fünf der Männer aus dem Hof. Sie berührten ihren nackten Körper.

Michelle hatte die Augen verbunden und konnte nicht erkennen was um sie herum vor sich ging. Sie bewegte den Kopf hin und her, um die Binde abzustreifen, aber es gelang ihr nicht.

„Benimm' dich nicht so zickig!" sagte einer der Männer hart. „Du wirst durch die Hölle gehen und im Himmel aufwachen! Aber das willst du doch, du kleine geile Hure, oder?!"

Michelle antwortete nicht. Pam schaute Ray an und sah sein verändertes Gesicht. Die Weichheit, die sie so bezaubernd gefunden hatte, war verschwunden. Es hatte sich Spott um seine Lippen gelegt und Pam wollte den Raum verlassen; einfach nur flüchten.

Ray hielt sie fest und sagte:

„Schau dir an, wie es deiner Freundin ergeht! Glaube mir, sie will es! Du wirst es gleich erleben."

Pam wusste nicht, wo er plötzlich die Handschellen herzauberte, aber in Sekunden waren ihre Hände gefesselt und sie völlig wehrlos. Ray führte sie zwischen zwei Säulen und griff nach oben. Er hängte ihre Handschellen in die Kette eines Flaschenzugs und zog sie blitzschnell straff, sodass sie nun daran festhing. Er winkte zwei seiner Männer heran, die Pam Fußfesseln anlegten und damit ihre Beine zwischen den Säulen spreizten. Wehrlos und den Blicken der Männer ausgeliefert hing sie zwischen den Säulen und musste alles, was folgte, tatenlos mit ansehen.

Die Männer gingen zurück zu Michelle auf ihrem Tisch. Sie hoben sie hoch, lösten ihr die Fesseln an den Füßen und führten sie zwischen zwei weitere Säulen, die Pams genau gegenüberstanden. Zunächst wurden Michelles Füße ebenfalls mit Ketten zu den Säulen hin auseinandergezogen und verankert. Dann verfuhren sie mit ihren Armen auf die gleiche Weise. Nun stand sie da, wie gekreuzigt und noch immer nicht in der Lage etwas zu sehen.

Die Männer bewegten sich um Michelle herum und berührten sie kurz. Sie zwickten sie in die Brustwarzen, schlugen ihr leicht mit der Hand auf den Po, einer griff ihr zwischen die Beine und führte brutal einen Finger in ihren Leib. Michelle stöhnte und schrie.

Einer der Männer griff an die Wand hinter sich und nahm eine Peitsche in die Hand. Er ließ die Lederstreifen über Michelles Körper gleiten.

„Und?" sagte er „wie fühlt sich das an?" „Gleich wirst du sie auf deinem ganzen Körper spüren. Aber nicht ganz so sanft! Ha! Ha! Ha!"

Die Männer lachten und Pam schrie, sie sollten aufhören. Der Mann mit der Peitsche kam auf sie zu und ließ das Leder gegen ihren Körper klatschen. Pam fühlte den Schmerz und biss die Zähne zusammen.

„Wenn du nicht still bist, passiert dir das gleiche was deiner Freundin blüht!" Er ging zurück zu Michelle und entfernte ihr die Augenbinde.

Jetzt gingen die Männer etwas zärtlicher mit ihr um. Sie griffen ihre Brust und massierten sie, sie streichelten ihren Körper und einer strich sanft über ihren Hintern. Pam konnte sehen, wie sich Michelle entspannte. Es schien ihr zu gefallen...

Die Männer spielten ihr Spiel weiter und massierten jetzt Michelles Brüste und ihren Kitzler. Pam sah, wie ihre Freundin langsam erregt wurde. Da schlug der Mann mit der Peitsche zu. Er traf Michelles Rücken und sie bäumte sich auf. Schon waren die Männer wieder bei ihr und erregten Sie mit ihren Händen. Einer presste seinen Körper gegen ihren und sein steifer Penis berührte Michelle zwischen den Schenkeln. Pam schaute gebannt zu, was noch passieren würde, da spürte sie auf einmal Ray hinter sich.

Es war ein seltsames Gefühl, seine Hand zu spüren, wie sie den Rücken herunterglitt und ihre Pobacken streichelte, während sie zwischen den Säulen hing. Er klatschte ihr auf den Po. Es tat zwar ein wenig weh, war aber gleichzeitig auch erregend. Er griff ihr zwischen die gespreizten Schenkel und fand wieder auf Anhieb ihren Kitzler. Sanft massierte er ihn und Pam fühlte erneut die Erregung in sich aufsteigen, als er ihr mit der anderen Hand wieder einen Klatsch auf den Po versetzte. Pam verwirrte diese Mischung aus Schmerz und Lust. Sie kannte sie einfach nicht.

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