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Weltenreise

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Währenddessen streichelten die fünf Männer Michelles Körper intensiver, sodass Michelle ebenfalls starke Lust verspürte. Ihr Becken fing an, sich vor und zurück zu bewegen, um die Lust der sie streichelnden Finger zu verstärken. Sie stöhnte leise und es brachte ihr einen weiteren Peitschenschlag ein.

Wieso erregte sie der Schmerz, der von dem Schlag ausging? Ja, manches Mal hatte sie sich gewünscht, Mike würde sie im Bett härter anfassen, sie benutzen. Aber Schmerz?

Auch jetzt setzten sofort die massierenden Hände ein. Michelle hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Sie wusste nicht mehr, was ihr mehr Lust bereitete, die Schläge oder die liebkosenden Hände der Männer.

Einer der Männer schob ein Gestell vor Michelle, wie es im Mittelalter als Pranger benutzt wurde. Sie öffneten ihr die Handfesseln, aber nur um Michelle in den Block zu spannen. Da stand sie nun, weit vorgebeugt, mit gespreizten Beinen, den Männern ihre Grotte in allen Einzelheiten präsentierend. Einer ließ es sich auch nicht entgehen, ihr kräftig ihr Kleinod zu lecken, während zwei andere ihr die Brüste tätschelten. Die beiden übrigen gaben ihr ihre Schwänze in die Hände und sie wichste sie, so gut sie es mit gefangenen Händen tun konnte.

Einer der Männer von ihrer Seite stellte sich vor sie, griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf so weit es ging nach oben. Als sie vor Schmerz den Mund öffnete, bekam sie als Knebel seinen Schwanz. Er zwang sie, ihn zu bearbeiten, während sie von dem Mann hinter ihr so gut geleckt wurde, dass ihm ihre Feuchtigkeit über den Bart lief. Oh Mann, war sie geil!

Pam konnte sehen, wie ihre Freundin ihr Becken bewegte, wie sie immer erregter wurde. Auch sie selbst wurde bestens versorgt. Ray hatte ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel geschoben und ließ ihn langsam in sie hineingleiten. Aber nur wenige Zentimeter, dann zog er ihn wieder heraus. Pam versuchte mit ihrer Vagina den Schwanz festzuhalten, aber es gelang ihr nicht. Dann war er wieder da und Pam genoss das Gefühl ausgefüllt zu werden. Sie stöhnte und stieß dem Pfahl entgegen, aber Ray zog ihn wieder ganz heraus. Jedoch nur um ihn - mörderisch langsam - wieder zu versenken.

Er lockerte die Kette, die Pams Hände nach oben zog, sodass sie ein wenig mehr Freiheit bekam. Ray beugte sie nach vorn und stieß wieder zu. Diesmal blieb er lange in ihr und bewegte sich nur wenige Millimeter vor und zurück. Pam durchströmte eine Geilheit, wie sie sie nur ganz selten erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf. Als er ihr wieder kräftig auf den Hintern schlug, verspürte sie nur noch mehr Lust, sich ihm entgegenzustemmen und sie tat es kräftig. Sie spürte ihn tief in sich, wie er sie ganz ausfüllte und jede Stelle in ihrem brennenden Inneren berührte.

Michelle ereilte jetzt das gleiche Schicksal. Die Männer vor und hinter ihr tauschten die Plätze. Jetzt leckte sie den, der ihr heiße Schauer verpasst hatte und der von ihren Lippen kräftig hart gemachte belohnte sie dafür, indem er kräftig in sie einfuhr. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz und Lust schrie Michelle.

Das brachte den Mann hinter ihr dazu, noch einmal kräftig zuzustoßen. Michelles Lustkanal war jetzt vollkommen durchnässt und sie spürte diese herrliche Flüssigkeit ihre Oberschenkel hinunterlaufen. Ihre Brüste wurden von zwei herrlichen Lippenpaaren verwöhnt. Sie spürte, wie die Männer Ihre Nippel leicht kauten und sie leckte dem Mann vor ihr nach besten Kräften seinen herrlich dicken Schwanz.

Gerade als sie darüber nachdachte, wie herrlich es doch war, völlig ausgeliefert zu sein, aber fünf Männern gleichzeitig an und in ihrem Körper zu spüren, passierte es. SIE KAM.

Nein, es war nicht einfach ein Orgasmus. Sie fühlte alle Dämme in sich brechen. Sie spürte, wie der Mann vor ihr in sie hineinspritzte und sie schluckte. Sie spürte, wie es auch ihrem Hintermann kam und sie fühlte, wie ihr Körper versuchte, dem Schwanz, der ihm solche Wonnen verschaffte, einfach mit einer Springflut zu zeigen, wie gut es ihr ging. Es kam ihr. Wieder und wieder spannte sich ihr Körper, um sich dann wieder völlig zu entspannen. Aber nur um erneut von Orgasmuskrämpfen geschüttelt zu werden. Sie verlor fast den Verstand, als langsam die Wellen abebbten und sie erschöpft, aber über die Maßen befriedigt nach Luft schnappte.

Pam konnte auch auf die Entfernung förmlich spüren, wie es Michelle kam. Sie selbst war kurz davor und jetzt sprach sie aus, was sie fühlte. Sie schrie es einfach heraus:

„Ja Ray, stoß zu! Tiefer! Ja, ich bin so geil! Schneller! Tiefer! Raaaayyy!" Ihr Orgasmus mündete einfach nur in diesem Schrei der Lust. Wieder und wieder wurde sie durchgeschüttelt von ihrem unglaublich intensiven Höhepunkt. Und wieder war da dieses Feuerwerk. Es war einfach herrlich!!!!

Einige Minuten später befreiten die Männer ihre „Opfer" und reichten ihnen ein Bier. Pam und Michelle fühlten sich völlig ausgetrocknet und stürzten das Bier herunter. Kurze Zeit später merkten sie, wie ihnen die Sinne schwanden und sie schliefen einfach nur ein. Pams letzter Gedanke war: „Verdammt, da war auch was drin!"

Als die beiden Frauen erwachten, lagen sie in einem Bett und ihre beiden Männer lagen neben ihnen. Pam überlegte, ob sie die „Weltenreise" nur geträumt hatte. Aber als sie ihre Hand auf den Bauch legte, fühlte sie, dass ihre Scheide leicht schmerzte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schloss sie wieder die Augen und döste noch ein wenig. Sie dachte an den Spruch: „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!" Aber genau das, nämlich erzählen, würde sie es absolut niemandem, das war beschlossene Sache.

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