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Wenn die Nachtigall erwacht 15

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»Ich zeige dir jetzt, wie du dich wieder in deine menschliche Erscheinung verwandeln kannst«, sagte Sam, nachdem er Ms. Evette einige Minuten Zeit gelassen hatte.

»Nein! Wir sind perfekt. Ich will nicht wieder diesen schwabbeligen Körper mit der käsigen Haut haben.«

Sam nahm sie beruhigend in die Arme.

»Dein Körper war auch schon vorher schöner, als du dir eingestehst, und ein Teil der Verbesserungen bleibt trotz der Rückverwandlung erhalten. Du kannst aber nicht in der Drohnengestalt auf dem Schiff rumlaufen - zumindest jetzt noch nicht.«

»Du hast mich ausgewählt, weil ich ganz nah an die hohen Offiziere rankomme«, sagte Ms. Evette. In der Aussage lag kein Vorwurf, mehr eine Erkenntnis.

»Ja«, sagte Sam, »für dich ziehen sie die Hosen ohnehin aus, und sie lassen dich ganz nah an ihre Kragen.«

Ms. Evette lächelte und ließ sich von Sam bei der ersten Rückverwandlung führen. Sie zogen sich gemeinsam an und Ms. Evette war erst zufrieden, als sie mit perfektem Dutt und tadelloser Garderobe vor dem Spiegel stand.

»Konzentriere dich auf die maritimen Offiziere, bei den Fliegern wissen wir noch nicht, wie sie aufgrund des Serums reagieren, wenn sie von einer Drohne umgewandelt werden.«

Ms. Evette nickte: »Vorerst keine Flieger - verstanden.«

Abgesehen von den unzähligen Abteilungen ließ sich ein Flugzeugträger in zwei grundlegend unterschiedliche Besatzungen einteilen. Zum einen gab es die maritime Besatzung, die sich ausschließlich um die Belange des Schiffs kümmerte. Die andere Gruppe war der Air Wing. Diese Gruppe kümmerte sich ausschließlich um den Flugbetrieb. Vom Wartungstechniker über den Fluglotsen bis zu den eigentlichen Fliegern.

Der Air Wing, zu dem auch Sam gehörte, war nahezu vollständig mit dem Serum von Ms. Keens behandelt worden und bestand aus ungefähr 2.500 Männern und Frauen. Die maritime Besatzung des Schiffes war ungefähr noch einmal genauso groß.

In einem verführerischen Augenaufschlag sagte Ms. Evette: »Dann werde ich mich beeilen müssen. Wenn ich die Uniformen heute nicht nur ausbessern, sondern auch persönlich zur Anprobe abgeben muss.«

»Sei vorsichtig und gehe keine unnötigen Risiken ein«, sagte Sam. Als Ms. Evette gegangen war, schaute er auf die Uhr. Sein Briefing für den heutigen Tag fand in einer halben Stunde statt.

‚Gut gemacht', sagte die Stimme der Königin in seinem Kopf.

*

Ms. Evette schwärmte im Stundentakt aus, um ausgebesserte Uniformen persönlich abzugeben und die Anprobe tatkräftig zu unterstützen. Mit dieser Taktik Assimilierte sie an diesem Tag drei Lieutenants, einen Commander und zwei Captains. Diese Offiziere begannen, nach einer kurzen Erholungspause damit, die Mutation innerhalb ihres Ressorts in der Befehlskette nach unten weiterzugeben.

Erschöpft aber glücklich, fiel Ms. Evette an diesem Abend in ihre Schlafkoje. Sie hatte mit keinem der Offiziere Sex gehabt, sondern die Gene über diskrete Wege weitergereicht. Wegen dieser vielen verpassten Gelegenheiten brannte in ihr eine Lust die sie nicht an Schlaf denken ließ. Mit einer Hand zwischen den Beinen schloss sie die Augen und sehnte sich nach der bizarren Welt, die ihr Sam heute gezeigt hatte.

*

Sie betrat die Lichtung, in deren Mitte der See lag, in ihrer üppigen Drohnengestalt. Ihre Silhouette spiegelte sich im Wasser und sie streichelte neugierig über ihre gewaltigen Brüste. Sie war eine große Oberweite gewohnt, seit sie zu Frau gereift war, aber diese pralle Fülle war auch für Evette eine neue Erfahrung. Mehr noch als von den Brüsten, war sie von ihrem flachen Bauch fasziniert - sie war immer etwas pummelig gewesen und rang seit Jahren darum, ihr Gewicht wenigstens zu halten. Wie konnte sie vorhin nur so töricht sein, und glauben, sie könnte in dieser Erscheinung auf dem Flugzeugträger herumlaufen? Dank Sams Überredungskunst hatte sie sich wieder in einen Menschen verwandelt.

Doch hier durfte sie so sein und sich unbefangen zeigen. Evette schlug mit ihrer flachen Hand auf die Hinterbacke und griff in das straffe, schwarz glänzende Fleisch. Sie war nackt, berührte sich ungeniert und wurde von ihrem eigenen Anblick erregt - all dies war ihr von Kindestagen an als sündhaftes Verhalten untersagt worden. Konservative Katholiken wussten wie man einem Kind die Lust an der Lust nahm, lange bevor es diese entdeckte. Sie ging ein Stück am Seeufer entlang und beobachtete das Spiegelbild ihres Körpers in der Wasseroberfläche, bis sie an die Stelle kam, an der die championförmigen Pflanzen wuchsen, auf denen vor wenigen Tagen die Königin und Sam gesessen hatten.

Sie nahm breitbeinig auf einem der flauschig schwarzen Pilzköpfe Platz, verschränkte die Arme vor dem Bauch und presste ihre Titten zusammen. Dazu machte sie einen Schmollmund und betrachtete ihre Pose im Spiegelbild des Sees. Zufrieden zwinkerte Evette der Sexbombe mit den großen runden Augen und den langen Wimpern zu und diese zwinkerte zeitgleich zurück. Mit Lust an ihrem eigenen Anblick zwirbelte sie ihre Nippel, leckte mit der Zungenspitze über ihre vollen Lippen und hauchte erregt aus. Eine Hand wanderte in ihren Schoß, teilte die Lippen und umspielte die pochende Lustperle. Selbstvergessen schloss Evette ihre Augen und träumte davon, von tausend Augen beobachtet zu werden.

Exhibitionistische Gedanken waren ihr bisher fremd, war sie doch zu einem anständigen Mädchen erzogen worden. Vielleicht wuchs die immerzu erstickte Sehnsucht, sich zu zeigen, gerade deshalb zu ungeahnter Größe. Mit zwei Fingern in der Möse zuckte ihre straffe Bauchdecke. Evette riss die Augen auf, während sie ihr Spiegelbild im See anstöhnte und von dem Anblick noch geiler wurde. Nach dem zweiten Atemzug, sah sie in der Reflexion der Wasseroberfläche, dass hinter ihr mehrere männliche Drohnen standen. Die Männer beobachteten sie unverhohlen und massierten ihre hart aufgerichteten Schwänze.

Die Evette, die von ihren Eltern erzogen worden war, wäre spätestens jetzt davongelaufen, oder hätte sich beschämt in den See geflüchtet. Aber Evette drehte sich auf der Sitzgelegenheit, die von ihrer eigenen Lust glitschig geworden war, und sank vor den prallen Schwänzen auf die Knie. Es handelte sich um die Offiziere, die sie im Laufe des Tages besucht hatte und die wohl ebenfalls ihre ersten Erfahrungen in dieser Welt sammelten. Sie wurde von den Drohnen umringt. Sechs Schwänze waren mit ihr auf Augenhöhe und zeigten auf einen gemeinsamen Mittelpunkt in dem sie mit offenem Mund kniete. Der erste stieß fordernd in ihren offenen Mund. Evette kniff sich in die harten Nippel und keuchte vor Lust. Sie bedauerte, nicht mehrere Köpfe zu haben, riss die Arme hoch und wichste wenigsten zwei weitere, während ihre vollen Lippen an dem einen Schaft saugten.

Der erste spritze ab und machte dem nächsten Platz. Wie in einem Rausch bot sich Evette an und konnte nicht genug bekommen. Jeder männliche Höhepunkt, der mit einem heißen Schub Sperma einherging, ließ ihren Unterleib ekstatisch zucken. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund wartete sie auf Nachschub. Als der letzte Offizier befriedigt von ihr zurücktrat, wollte sie schier verzweifeln. In ihrer Gier lehnte sie sich mit dem Rücken gegen den Pilz und stieß ihre Finge in die nasse Möse bis ihr Körper vom siebten und letzten Höhepunkt dieser Nacht erbebte.

*

Mit der nassen Hand im Schritt wurde Evette von ihrem eigenen Stöhnen wach. Benommen fand sie sich in ihrer Schlafkoje wieder und bemerkte, dass ihre Zimmergenossin genervt aber mit einem gewissen Verständnis zu ihr rüber schaute. Wenn Menschen wochenlang auf engstem Raum zusammenwohnten, war es unvermeidbar, dass man mehr vom anderen erfuhr als einem lieb wahr - eine gewisse Toleranz war unerlässlich. Darum fragte Marie lediglich, ob es etwas leiser ging. Evette nickte und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Sie legte nur sehr selten Hand an sich und niemals, wenn es den leisteten Verdacht geben könnte dabei aufzufallen - aber es war gar nicht schlimm erwischt zu werden.

Sie wusste, dass heute Nacht mindestens sechs Offiziere irgendwo auf diesem Schiff einen feuchten Traum gehabt hatten und bedauerte den Verlust dieser Spermarationen. Die Ernte war nur in der Anderswelt erfolgreich gewesen - das musste sich dringend ändern.

***

Es war bereits dunkle Nacht und das Frachtschiff war auf hoher See, als sich Miriam und Tyra nackt und breitbeinig in einem Lüftungsschacht gegenüberstanden. Der mannshohe Ventilator surrte nur wenige Meter entfernt am Ende des Schachtes und blies unablässig Frischluft in die Lüftungsanlage des Schiffes.

»Meinst du, das funktioniert?«, fragte Tyra mit lüsternem Unterton, denn die Königin ließ ihren Zeigefinger gekonnt um die Klitoris ihrer Drohne kreisen. Tyras Hand rieb mit der gleichen Fingerfertigkeit durch die nasse Spalte der Königin. Ihnen lief der Lustsaft an den langen schwarz glänzenden Beinen hinab.

Miriam nickte und erklärte: »So ähnlich lief es mal in einem Großraumbüro. Eine frisch mutierte Drohne hatte sich im Kontrollraum der Klimaanlage versteckt. Eine Stunde später lag die komplette Belegschaft des Versicherungsunternehmens vor Lust sabbernd auf dem Fußboden.«

»Und dann?«, fragte Tyra stöhnend.

»Dann haben wir die Leute an die frische Luft gebracht, nach ein paar Stunden Schlaf waren sie wieder klar im Kopf, aber es war ihnen schrecklich peinlich.«

»Was ist mit der Drohne passiert.«

»Die Frau war mit einer Datenkapsel der Roten Königin in Kontakt gekommen, von der sie zu einer Drohne gemacht wurde. Die Drohne war alleine und fand sich in dieser Welt nicht mehr zurecht. Sie ist auf der Flucht in einen Fahrstuhlschacht gefallen und gestorben.«

Tyra warf sich ihrer Königin in einem aufflammenden Gefühl der Dankbarkeit um den Hals: »Danke, dass du für mich da bist und mir eine Richtung und ein Ziel gibst.«

Miriam stemmte ihre Arme gegen Tyras Schultern und schob ihre Drohne zwei Schritte zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Blechwand des Lüftungsschachtes knallte. Mit einem Arm drückte die Königin ihre Drohne weiterhin gegen die Blechwand. Mit der anderen Hand rieb sie durch Tyras nasse Spalte und schob zwei Finger in das heiße Loch.

Unerbittlich fickte sie Tyra mit zwei Fingern und rieb mit ihrem Daumen über deren Lustperle.

»Spritz schon ab!«, befahl die Königin. Tyra bekam weiche Knie, als sie ihre erste weibliche Ejakulation erlebte - entweder stimmte der Mythos oder es lag an den neuen Fähigkeiten ihres Körpers. Erschrocken über die Menge an Flüssigkeit ergab sich Tyra den unkontrollierten Bewegungen des Höhepunktes.

In jedem Tropfen dieses Lustsafts waren genug Pheromone, um ein Kloster voller alter Jungfern in ein Tollhaus aus schwanzgeilen Nymphomaninnen zu verwandeln. Der Luftstrom riss einen Teil dieser Substanzen mit und verteilte sie in jeden bewohnten Winkel des Schiffes. Miriam legte ihre Hände auf Tyras Wangen und schaute ihr tief in die Augen: »Ich bin auch froh, dich zu haben, und jetzt geh los und schnapp dir so viel Schwänze, wie du finden kannst. Trödel nicht an einem Einzelnen rum, spielen kannst du später!«

*

Miriam und Tyra verließen den Lüftungsschacht durch die Wartungsluke und betraten den Korridor mit den Mannschaftsquartieren. Wie erwartet, fanden sie die Matrosen in einem fieberartigen Zustand. Sie waren hochgradig erregt, aber zu benommen, um sich Erleichterung zu verschaffen, oder auch nur an die frische Luft zu gehen. Tyra ging von Kajüte zu Kajüte. Bei den großen Schwänzen setzte sie sich drauf, die anderen lutschte sie liebevoll. Biologisch war es bedeutungslos, wie der Kontakt stattfand, es musste lediglich ein Flüssigkeitsaustausch zustande kommen, um die genetische Kettenreaktion in Gang zu setzen. Tyra taten langsam die Daumen weh, weil sie mindestens schon zwei Dutzend Hosenknöpfe und Reißverschlüsse geöffnet hatte.

Miriam wünschte sich, den unbefangenen Enthusiasmus ihrer Drohne an den Tag legen zu können. Sie schaute jedem Matrosen ins Gesicht, bevor sie ihm einen sinnlichen Zungenkuss gab und ihm die Hand hielt, bis er den ersten kritischen Punkt überwunden hatte. Binnen zwei Stunden hatten sie sich von den Schlafräumen über die Gemeinschaftsräume bis zur Schiffsbrücke hochgearbeitet.

»Ich habe 28 mutieren lassen - mit Josè sind es schon 29!«, sagte Tyra stolz.

»Bei mir sind es heute nur 9«, sagte Miriam, »das macht zusammen 37 auf diesem Schiff. Die Besatzung umfasst aber 40 Mann.«

»Soll ich sie suchen?«, fragte Tyra.

»Nein, das Schiff ist riesig, und wenn sie bei Sinnen sind, könnten sie uns eine Falle stellen. Die ersten Matrosen kommen aus ihrem Besuch in der Anderswelt zurück. Die sollen ihre Kameraden zu uns locken, sobald sie wach sind.«

Im gleichen Moment wurde Tyra von einer Bewegung aufgeschreckt. Miriam sah den Mann mit den Augen ihrer Drohne auf die Brücke stürmen und duckte sich sprungbereit. Als der Kapitän auf die Brücke stürmte, sprang ihm Miriam mit ausgestreckten Beinen entgegen und riss ihn zu Boden. Sie saß auf seinem Brustkorb und drückte seine Arme auf den Boden. Tyra setzte sich auf seine Beine.

»Wo kommst du her und wo sind die anderen?«, fragte Miriam.

Der Kapitäns wusste nicht, ob er sich fürchten oder freuen sollte.

»Maschinenraum«, presste er knapp heraus und beantwortete damit beide Fragen zugleich. Miriam gab ihm einen Kuss, der ihn für einige Zeit träumen ließ, während die Zellen seines Körpers Schwerstarbeit leisteten.

*

Die beiden Vermissten wurden von ihren verwandelten Kameraden aus dem Maschinenraum zurückbeordert und Tyra wartete bereits mit verlockend weit geöffneten Schenkeln. Damit stand es in dieser Nacht 30 zu 10 für Tyra. Die frisch mutierten Drohnen versammelten sich auf Geheiß der Königin im Speisezimmer neben der Kombüse.

Tyra überbrückte die Wartezeit, indem sie sich um die bereits fertigen Drohnen kümmerte. In ihrem Körper steckten drei Schwänze und sie wichste mit jeder Hand einen weiteren Prügel. Sie nahm nur am Rande wahr, dass ihre Königin die Gelegenheit nicht nutzte. Miriam schlich wie ein Raubtier im Käfig umher und schien sich über Dinge Gedanken zu machen, von denen Tyra nichts wusste. Offenbar gab es Themen, die über das Aussaugen von Schwänzen hinausgingen und damit nicht in Tyras Verantwortungsbereich lagen.

Als die letzte Drohne im Speisezimmer eingetroffen war, klatschte die Königin in die Hände und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit. Sie schaute in einem Rundumblick jeder Drohne in die Augen. Alle hatten die blauen Streifen, auf ihren Schläfen und bekannten sich somit zu ihr als Königin.

»Ihr wart alle in der Anderswelt und wisst die elementaren Grundlagen. Alles Weitere lernt ihr in den nächsten Tagen. Tyra zeigt euch nun, wie ihr wieder eure menschliche Gestalt annehmen könnt. Danach geht jeder wieder auf seinen Posten oder ruht sich aus, damit er seinen Dienst erholt antreten kann. Dieses Schiff und seine Mannschaft werden den Terminplan einhalten und besser funktionieren als je zuvor.«

Nach dieser Ansprache verließ Miriam den Raum. Tyra, die noch breibeinig auf einer der Drohnen saß, baute sich vor den vierzig Männern auf, um ihnen alle Details der Rückverwandlung zu erklären. Die Prozedur war nicht schwierig, aber der Teufel steckte im Detail, gerade bei der Augenfarbe gab es oft Nachlässigkeiten. Da Tyra den Ablauf erst vor wenigen Stunden gegenüber Josè erklärt hatte, fiel es ihr leicht, die bereits formulierten Sätze noch einmal wiederzugeben. Sie kam sich ein Bisschen wie eine Stewardess vor, die zu Beginn eines Flugs immer wieder die Sicherheitsunterweisung durchführen musste.

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5 Kommentare
_Faith__Faith_vor mehr als 7 JahrenAutor
wow

danke für das durchweg positive Feeback, das sich im Laufe der letzten Kapitel angesammelt hat.

Teil 16 ist eingereicht und ich bin sehr auf die Reaktionen gespannt, denn er enthält meine persönliche Schlüsselszene der gesamten Geschichte - aber dazu vielleicht demnächst mehr. :-)

lg

_Faith_

Tantalis2002Tantalis2002vor mehr als 7 Jahren
Ich finde es einfach grausam!!!!

Immer wieder so "ewig" auf die Fortsetzung warten zu müssen!!! ;-)

Aber es steigert natürlich auch die Vorfreude.

Hoffe, dass noch viele Kapitel deiner "Feder" entspringen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wunderbar.

Eine fantastische Geschichte - nicht nur das stupide Aufgegeile, das man hier sonst oft liest.

Ich finde deine Geschichten allgemein großartig - hör bitte nicht auf.

Ich freue mich auf Teil 16.

Grüße.

A

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Wieso entwickelt???

Längst vorhanden, lach.

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
SPITZE!

Du übertriffst Dich immer wieder.

Man merkt , daß Dir das Thema liegt.

Mach bitte weiter. Die Story entwickelt Suchtfaktor.

Klasse.

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