Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wer bin ich Kapitel 11

Geschichte Info
Gründung der Leibwache.
3.6k Wörter
4.54
5.1k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In den ersten Tagen nach dem Wettbewerb ging es dem Sieger mehr schlecht als recht. Sein Schwanz stand unglaubliche drei Tage durchgehend steil in der Luft, kein Lendenschurz konnte ihm Einhalt gebieten. Viel Freude hatte er daran allerdings nicht, denn während der gleichen Zeit hat er sich fast seine Eingeweide herausgeschissen. Sein Hündchen war stets an der Leine bei ihm, sicherlich kein schöner Anblick. Hätte er mal besser nicht die dreifache Menge des Aphrodisiakums getrunken. Jedes Mal, wenn er fertig ausgeschissen hat und etwas Kraft sammeln konnte, hat er seine ewig Steifen in seine Hündin gebohrt. Meist von hinten, so wie es die Tiere tun. Und das immer sehr schnell, bevor er wieder in die Büsche musste. Er konnte in der Zeit wohl nicht oft abspritzen, wollte sich seinen Sieg aber nicht nehmen lassen. Ich bezweifle aber, dass er zu dieser Zeit große Freude an seinem Gewinn hatte.

Nachdem sich sein Magen und sein Schwanz nach etwa drei Tagen endlich beruhigt hatten, stolzierte er stolz mir seiner auf aller Vieren laufenden, nackten Sklavin an der Leine und führte sie überall vor. Jedem, ob er es hören wollte oder nicht, hat er seinen Sieg bei dem Wettbewerb unter die Nase gerieben. Eine Zeitlang hat er sich sogar als den größter Besamer unter dem Himmel beschrieben bis ihn jemand darauf hinwies, dass das den Häuptling, also mich durchaus provozieren könnte. Seitdem kam nichts dergleichen mehr von ihm, obwohl er weiterhin die Nase höher trägt als es angebracht ist.

Inzwischen sind einige Wochen vergangen und ich habe meine Macht gefestigt und das Leben im Dorf nach meinen Vorstellungen angepasst. Ich habe alle Frauen des Dorfes die das richtige Alter haben, unterworfen. Na ja, mal abgesehen von ein paar der ganz alten Weiber. Sie sind mir zu nichts mehr nütze und außerdem springt mein Schwanz nicht gut auf sie an.

Gerade bin ich auf dem Weg zu der neugegründeten Schule. Sie befindet sich in einer extra errichteten Hütte, die deutlich größer und umfangreicher ist als die meisten anderen im Dorf. Hier wird den Kindern und Jugendlichen alles beigebracht, was sie für das Leben brauchen. Sowohl die Mädchen als auch die Jungs lernen das Kämpfen von den Besten des Dorfes. Ich brauche starke Krieger in meinem Volk. Auch werden ihnen Fähigkeiten gelehrt um die Ernährung in dem Dorf zu verbessern. Systematisch zeigen Ihnen die besten Gärtner und Jäger des Dorfes ihre Methoden um den Ertrag zu erhöhen. Und natürlich gibt es auch das Wichtigste für das Leben bei meinem Volk. Die Körper- und Sexualkunde.

Ursprünglich hatte ich Jasmin als Lehrerin vorgesehen aber für sie habe ich andere Pläne. Jetzt hat Jorri ihren Platz eingenommen und unterrichtet die gut 40 Schüler in mehreren Klassen. Wie sollte es anders sein, ist es gerade Zeit für den Anschauungsunterricht. Neben der bekleideten Lehrerin steht eine von den älteren Schülerinnen, nackt mit dem Gesicht zur Klasse. Die Arme hängen gerade herunter, so dass nichts von dem Körper verdeckt wird und Jorri zeigt auf jedes Körperteil und erklärt um was es sich dabei handelt und wofür es da ist. Sie hat ein Alter indem ich sie bereits unterworfen habe, was erklärt, warum sie so schamlos vor ihren Mitschülern stehen kann. Gerade ist Jorri beim Hals und erklärt die Atmung. Das hätte sie auch durchaus tun könne, ohne dass sich die Schülerin ausziehen muss. Aber niemand beschwert sich. Gerade die männlichen Schüler scheinen jede Bewegung ihrer Mitschülerin gebannt zu verfolgen und so manch einer von Ihnen würde wohl zu gerne einmal seinen Kopf in ihren buschigen Schoß pressen.

Während ich weiter zuschaue wandert Jorri mit ihren Erklärungen immer weiter abwärts bis sie bei der dicht behaarten Stelle zwischen ihren Beinen ankommt. Es ist ziemlich klar, dass der Rest des Körpers zumindest heute nur oberflächlich veranschaulicht wurde.

Nach einer Erklärung der Bestandteile des primären Geschlechtsorgans fordert sie die Schülerin auf sich auf den Lehrertisch zu setzen und die Beine zu spreizen, damit alle Schüler der Klasse sich ihr innere betrachten können.

„Kommt näher Kinder, das ist jetzt besonders wichtig."

Sie hätte niemanden auf die Wichtigkeit hinweisen müssen, denn die ganze Klasse starrt gebannt in die weit geöffnete Höhle und drängen sich nun dicht an dicht nach vorne. Jorri drückt mit einer Hand eine Schamlippe zur Seite und zeigt mit der anderen auf das innere der Fotze und erklärt was zu sehen ist. Die Klasse steht eng gedrängt vor ihrem Anschauungsobjekt und starrt in das Zentrum.

„Fühlt mal Kinder wie feucht und weich die Fotze im Inneren ist" fordert sie die Klasse auf und die Schüler stupsen neugierig aber vorsichtig die Finger in ihre Mitschülerin. Diese ist inzwischen rot angelaufen und gibt leise Stöhn Laute von sich, während ihre Höhle von etlichen Fingern besucht wird.

Jorri macht ihre Arbeit gut, ich habe wohl die die richtige Wahl mit ihr getroffen. Zufrieden lasse ich sie alleine mit ihrem Unterricht und begebe mich weiter außerhalb des Dorfes. Hier habe ich einen kleinen Übungsplatz einrichten lassen und Agabo trainiert zehn der seiner Meinung nach besten Krieger des Dorfes. Sie sind von der Jagd befreit und sollen den Anfang meiner eigenen, kleinen Armee bilden. Agabo ist der Anführer meiner Truppen.

„Wie machen sie sich mein Freund?" Frage ich ihn interessiert.

Er verbeugt sich vor mir, er kann einfach seine ständigen Treue Bekundungen nicht unterlassen, obwohl er längst eine gehobene Stellung erreicht hat. Mir soll es recht sein.

„Ach, es sind alles Weichlinge aber ich werde ihnen schon noch das kämpfen beibringen Herr."

„Nimm sie nicht zu hart dran, sie sollen heute Abend noch genug Kraft haben ihre Frauen zu beglücken" antworte ich ihm grinsend.

„Ich bezweifle, dass diese Hunde überhaupt einen hochkriegen können!" ruft er laut lachend, damit ihn auch ja jeder versteht.

„Deine Schwester hat sich noch nie beschwert" kommt es von einem übermütigen Krieger und Agabo geht fluchend auf ihn los und treibt ihn weiter an.

Schmunzelnd verlasse ich den Platz und wende mich wieder dem Dorf zu. Da ist es, gut zu sehen, mein ganzer Stolz. Am Anfang des Dorfes, alle anderen Hütten überragend steht mein kleiner Palast, noch immer im Bau. Eigentlich ist es kaum mehr als genauso eine primitive Hütte wie alle andere hier aber zumindest ist er größer und höher. Der Großteil des Dorfes hat daran gearbeitet und blickt nun stolz auf diesen kleinen Erfolg. Es wird nicht mehr lange dauern bis er fertig ist. Von hier werde ich herrschen und über mein kleines Volk wachen. Aber am heutigen Tag wird hier nicht mehr gebaut.

Denn heute ist etwas anderes zu tun. Es ist ein besonderer Tag. Ich gründe meine eigene Leibwache. Heute zur Mittagszeit werde ich das Einführungsritual auf dem Dorfplatz durchführen.

Als ich mich auf dem Weg zu dem Platz mache, kommt plötzlich ein Junge, eine ältere Frau an der Hand hinter sich herziehend, freudestrahlend auf mich zugelaufen und spricht mich an. Seine Worte überschlagen sich fast vor Aufregung.

„Herr, Herr! Ich muss euch unbedingt etwas zeigen! Ich habe so fleißig geübt, ihr werdet so stolz auf mich sein!"

Jetzt erkenne ich ihn! Es ist der Junge dem ich einst den Auftrag gab dreimal am Tag seine Ausdauer zu trainieren. Und die Frau die er hinter sich herzieht ist seine Trainingspartnerin, seine Mutter.

„Mein guter Junge! Wie geht es dir? Hast du so viel geübt wie ich es dir gesagt habe?"

„Oh ja Meister, sogar noch mehr! Ich habe so vieles ausprobiert. Bitte seht euch das an, ich habe etwas ganz tolles entdeckt!"

Er lässt seinen Lendenschurz fallen und sein winziges Ding springt heraus, anscheinend hat er vorher schon dafür gesorgt, dass er bereit ist für seine Demonstration. Auf ein Zeichen von ihm lässt auch seine Mutter ihren Rock fallen, unter dem sie vollkommen nackt ist. Er tritt hinter sie und sie legt ihren Unterkörper auf den Boden, streckt aber ihren Hintern hoch in die Luft, so dass ihr Eingang direkt auf der Höhe ihres kleinen Stechers ist. Der zögert nicht lange, sondern führt seinen Schwanz zügig in sie ein und fängt an sie zu ficken. Dabei achtet er aber nicht auf seine Mutter, sondern sieht mich nur Aufmerksamkeit heischend an.

„Seht Herr! So kann ich sie ganz lange beackern ohne, dass es für mich anstrengend ist. Ich halte jetzt schon viel länger durch als früher."

Das diese Position für seine Erzeugerin alles andere als bequem aussieht, scheint ihn nicht weiter zu kümmern. Diese spricht mich an, während sie weiter bedient wird, bei jedem Stoß ächzt sie kurz auf:

„Ich habe es natürlich...uff... genauso gemacht wie ihr gesagt habt...uff... Herr. Morgens und mittags reite ich ihn...uff... und abends sauge ich ihm den Rest...uff... seines Saftes ab. Ich habe...uff... euren Befehl erfüllt Meister. Aber mein Sohnemann...uff... ist kräftig und neugierig und hat deswegen immer...uff... zusätzlich noch neue Stellungen ausprobiert und...uff... mich ohne Unterlass gestoßen."

„Ja Herr" mischt der sich sein. Anscheinend hat er Angst, dass ich seiner Mutter mehr Aufmerksamkeit schenke als ihm „ich habe noch mehr geübt als ich musste! Ich bin fleißig Herr! Wenn ich groß bin werde ich für euch eure Feinde bekämpfen und euer größter Krieger sein! Ich... ahhh..." in diesem Moment verschießt er seinen Samen in die Grotte seiner Mutter. Er ist sichtlich sauer auf sich selbst.

„Ach Mist! Ich habe schon viel länger durchgehalten Herr. Bitte glaubt mir! Ich habe doch so fleißig geübt! Ich bin nur so nervös! Ich kann noch viel, viel länger"

Ich streichle ihm stolz und anerkennend über den Kopf.

„Das war gut mein Junge, du hast schnell und fleißig gelernt. Ich bin stolz auf dich. Übe immer weiter und du wirst eines Tages an meiner Seite kämpfen und viele neue Fotzen befüllen."

Er grinst breit und zufrieden über mein Lob. Wie selbstverständlich und ohne Aufforderung lutscht ihm seine Mutter gerade sein kleines Schwänzchen sauber. Reinlichkeit scheint ihr in der Familie wichtig zu sein.

„Jetzt muss ich aber weiter, ihr wisst ja, heute ist das Einführungsritual für meine neue Leibwache und ich muss dafür sorgen, dass alles gut abläuft."

„Aber ja Herr" kommt es von der Mutter die kurz das Glied aus dem Mund nimmt „wir werde da sein und euch zujubeln."

Ich begebe mich also zum Dorfplatz, hier sind die Vorbereitungen im vollen Gange und überall wuseln meine Diener herum. Ein Trog, groß genug damit ein Mensch vollständig darin verschwinden kann steht in der Mitte des Platzes. Noch ist er nicht gefüllt aber das wird sich bis zur Zeremonie noch ändern. Auch die weiteren, benötigten Utensilien liegen bereit. Tische für Getränke und Speisen stehen bereit.

Zufrieden, dass auch alles ohne meine Einmischung gut funktioniert, schnappe ich mir eine der herumwirbelnden Frauen, ziehe sie mit mir und gehe zurück zu meiner Hütte. Ich will mich noch ein wenig ausruhen, sie kann mich dafür in den Schlaf lutschen und mich ein wenig wärmen.

„Herr, bitte erwacht. Herr?" Meine Gespielin weckt mich doch tatsächlich, indem sie mich sanft an der Schulter berührt. Sie meint es wohl gut aber ich bin angenehmere Weckmethoden gewöhnt.

„Herr bitte. Es ist bald soweit. Ihr solltet zum Dorfplatz gehen."

Ich schiebe sie von mir und erhebe mich. Verdammt, ich bin ganz schön im Lendenbereich verklebt. Es ist nicht bei einem in den Schlaf lutschen geblieben, sondern sie hat mich kräftig geritten und dabei sind wohl einige Körpersäfte zurückgeblieben.

„Schon gut aber so kann ich nicht gehen. Säubere mich zuerst, ich viel fein aussehen für mein Volk."

Schon geht sie auf die Knie und leckt mich mit Inbrunst sauber. Mein Blut fließt reichlich in die untere Hälfte meines Körpers und giert nach mehr aber ich will mich nicht wieder besudeln.

Als ich schon glänze von ihrem Speichel stoße ich sie weg und begebe mich mit aufgerichtetem Schwanz zum Dorfplatz. Auf dem Weg komme ich wieder an der Schule vorbei und ich bin gespannt auf den Fortschritt des Unterrichts.

Dieser ist tatsächlich weiter fortgeschritten und von der theoretischen in die praktischen Übungen übergegangen. Gerade wendet sich Jorri an ihre aufgeregten Schüler:

„Ok Kinder, jetzt nimmt sich jeder einen Partner des anderen Geschlechts. Die Jungs stellen sich gegenüber vor die Mädchen und dann entkleidet ihr euch."

Es bricht ein kleines Chaos aus, die Jungs drängeln sich um die hübschesten Mädchen aber es bleibt alles friedlich und nach einer Weile beruhigt sich die Situation und die Schüler lassen unter hochroten Köpfen ihre Kleidung fallen.

„Ja gut so. Seid ihr alle bereit? Wir haben ein paar Mädchen über, ihr seht heute nur zu, das nächste Mal seid ihr dann dran. Also gut, Mädchen, ihr geht jetzt vor den Jungs auf die Knie. Ja so ist es gut. Jetzt nehmt das Glied der Jungs vorsichtig in die Hände, aber Achtung, es ist sehr empfindlich. Seid vorsichtig. Ach! Was machst du denn! Siehst du, jetzt hat er gespritzt und du hast alles im Gesicht. Du hast ihn einfach zu sehr erregt. Jetzt wird es eine Weile dauern bis wir mit ihm weitermachen können. Also seht ihr beide erstmal bei den anderen zu."

Die beiden betroffenen stellen sich an den Rand der Klasse während sie sich den Glibber aus dem Gesicht wischt und neugierig von den Fingern leckt. Jorri widmet sich weiter dem Rest der Klasse.

„So, ja sehr gut, ihr habt jetzt alle die Glieder von eurem Gegenüber in der Hand. Jetzt zieht die Vorhaut etwas zurück. Ich habe euch ja erklärt, was das ist. Aber alles ganz sacht und vorsichtig. Ja sehr gut. Ich sehe, bei vielen ist schon der Lusttropfen zu sehen. Das ist ganz normal und gesund. Mädchen, jetzt führt euren Mund langsam an die freigelegte Eichel eures Gegenübers und leckt vorsichtig einmal daran. Ihr könnt ruhig euren Mund anfeuchten, wenn ihr das möchtet. Ja, das macht ihr sehr gut. Ach nein, da ist der Nächste soweit."

Wieder ist es einem der Jungs gekommen und seine Partnerin verzieht überrascht und angewidert das Gesicht.

„Bitte wisch dir den Samen aus dem Gesicht und seht weiter bei den anderen zu. Bitte Kinder konzentriert euch, ihr wisst ihr werdet alle noch geprüft."

Dieser Unterricht hat nicht gerade dafür gesorgt, dass sich mein Schwanz beruhigt und ich mache mich weiter auf den Weg zum Dorfplatz.

Mein Ding steht auch noch steil zum Himmel als ich dort ankomme und nicht wenige der Frauen und Mädchen blicken ihn gierig an. Einige Männer tun es ihnen gleich, wobei die meisten eher versuchen so zu tun als wenn nichts Besonderes wäre. Es sind nun die letzten Vorbereitungen im Gange und bald beginnt die Zeremonie. Ich überprüfe wieder die Vorbereitungen, bin aber mit allem sehr zufrieden.

Nach einer Weile strömen auch die letzten Dorfbewohner auf den Platz, auch Jorri stößt mit ihrer Klasse, die wenig überraschend erschöpft aber glücklich wirkt, zu uns. Das Ganze Dorfes ist hier versammelt und wartet nur auf ihren Anführer.

Ich stelle mich in die Mitte des Platzes und lasse den Blick über die Menge schweifen. Ich bin stolz, das ist mein Volk, meine Diener und sie verehren und lieben mich. Ich weiß noch immer nichts von meiner Vergangenheit, wer ich bin, woher ich komme, wieso ich die Dinge kann, die ich kann. Nicht mal meinen Namen kenne ich. Aber eins weiß ich. Was ich hier erreicht habe, wird das Leben dieser Menschen für immer verändern. Nie wieder sollen sie ihre Lust unterdrücken, nie wieder frustriert einschlafen, weil sie ihr Verlangen nicht ausleben können. Ich wende mich mit lauter Stimme an die Menge:

„Mein geliebtes Volk. Ihr alle seid wie meine eigenen Kinder für mich. Jeder von euch hat meine Verehrung und Liebe verdient. Jeden von euch werde ich beschützen. Aber es gibt einige unter euch, die durch ihren Einsatz, ihren Mut und durch ihre Liebe zu mir bewiesen haben, dass sie eine besondere Stellung verdient haben.

Diese herausgehobene Position haben sie schon lange aber heute machen wir es offiziell. Heute werden sie die ersten meiner neuen Leibwache. Die ersten meiner Kriegerinnen, deren einzige Aufgabe es ist, euren Anführer vor jedem Unheil zu beschützen.

Und jetzt tretet vor stolze Kriegerinnen: Jasmin, Amira, Nika und Madira."

Die 4 Frauen treten hoch erhobenen Hauptes vor.

Zuerst hatte ich mit mir gehadert, ob ich Nika auch mit in die Leibwache aufnehmen soll. Eigentlich ist sie noch viel zu jung. Aber inzwischen ist sie genau wie die anderen zu einem so wichtigen Teil von meinem Leben geworden, dass ich ihr diese Ehre nicht verweigern wollte. Außerdem bin ich sicher, dass sie sich wie eine Bestie auf jeden stürzen würde, der mir ein Leid antun will und ihre fehlende körperliche Kraft mit purer Willenskraft wieder ausgleicht.

„Kniet nieder, schwört euren Treueeid und huldigt mir."

Sie bilden eine kniende Reihe vor mir, ich schreite sie ab und bleibe vor jeder stehen, damit sie ihren vorher festgelegten Treueid schwören kann.

„Ich schwöre euch absoluten Gehorsam. Ich beschütze euch mit meinem Leben. Ich schwöre euch Treue bis in den Tod. Ich schwöre euch meine ewige Liebe."

Nachdem sie ihren Eid geschworen hat, gibt sie mir zum Abschluss der Zeremonie einen Kuss auf meinen inzwischen wieder auf Halbmast stehenden Schwanz und ich gehe zur Nächsten bis sich alle vier mir nun auch offiziell die Treue geschworen haben.

Sie erheben sich und die Menge klatscht und jubelt begeistert, bis ich sie zur Ruhe rufe.

„Jetzt, werdet ihr die Ehre haben, mein Symbol zu tragen. Jasmin, du fängst an. Steige in den Trog und bade dich. Aber sei vorsichtig, dass du nur bis zum Hals eintauchst und deine Haare und Gesicht außerhalb des Troges bleiben und nicht in Berührung mit der Masse kommen."

Jasmin entkleidet sich und den neugierigen Augen der Menge und steigt vorsichtig in den Trog, sehr darauf bedacht meine Warnung einzuhalten. Langsam lässt sie sich in die Masse einsinken und verweilt dort für eine langen Moment, bis mir Mona, die Kräuterfrau ein Zeichen gibt, dass es ausreichend ist.

„Komm heraus und zeige dich."

Sie steigt aus der Wanne, überall an ihrem Körper klebt noch die bräunliche, klebrige Masse. Sie geht zu einem zweiten, gleichgroßen Trog gefüllt mit klarem Wasser, steigt hinein und wird von mehreren Dienerinnen schnell und gründlich abgeschrubbt. Als sie aus der zweiten Wanne steigt geht ein erstauntes Raunen durch die Menge. Niemand außer der Kräuterfrau und mir wusste, was das Bad bewirkt und es hat tatsächlich geklappt.

Mona hat sich wieder einmal als überaus wertvoll für mich herausgestellt. Sie hat die Wanne mit einer wundersamen, zähen braunen Masse gefüllt. Diese lässt allen Haarwurzeln die mit ihr in Berührung kommen für immer absterben.

Jasmin steht hier und hat nicht ein Haar mehr am Körper unterhalb ihres Halses. In diesem Dorf hat noch nie jemand eine erwachsene Frau ohne Haare zwischen den Beinen gesehen und die Wirkung auf die Dorfbewohner ist nicht zu übersehen. Geifernd starren die Männer zwischen ihre Beine, einer hat sich völlig vergessen und hat mitten in der Menge seinen Schwanz rausgeholt und reibt ihn langsam. Aber auch die Weiber sind fasziniert von diesem Anblick. Seit meiner Ankunft haben sie alle schon viel erlebt von dem sie nie zu träumen wagten aber diese vollkommen haarlose, rosa Schnecke ist wieder etwas Neues.

Jasmin selbst fährt sich verwundert über den Schritt und kann gar nicht fassen, wie glatt sich ihr Körper plötzlich anfühlt. Noch ist sie aber nicht fertig mit ihrem Ritual.

„Komm zu mir Jasmin, jetzt wirst du von mir gezeichnet."

Sie stellt sich vor mich.

„Vom heutigen Tag an wird jeder sofort sehen, dass du mir gehörst. Jeder wird deine besondere Stellung sehen und dich mit dem entsprechenden Respekt behandeln."

Ich tunke meine rechte Hand vollständig in ein Gefäß gefüllt mit Gorilla Blut.

„Stehe jetzt still und bewege dich nicht mehr" weise ich mein Gegenüber an. Ich nehme meine gefärbte Hand und drücke sie kräftig auf Jasmins linke Brust, so dass diese vollständig umschlossen wird und mein roter Handabdruck deutlich zurückbleibt. Ihr Nippel befindet sich in etwas auf der Mitte meines Abdrucks.

12